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Die feine Gesellschaft

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Lara möchte nun doch zeigen, dass sie einiges aushält und tritt langsam aus der Menge der Männer hervor und geht ebenso langsam zum Pfahl. In einer Minute sind ihre Handgelenke hoch über ihrem Kopf rechts und links am Pfahl festgebunden. Das rohe Holz scheuert an ihren großen Brüsten, was die überdimensionalen Brustwarzen hart werden lässt. Adolf lässt die Peitsche fauchen und meint: „Ich will nicht wissen wer du bist und was du willst. Mich interessiert nur, wieviel du einstecken kannst. Ich gebe dir 10, dann wirst du betteln, dass ich aufhöre, bei 20, dass ich dich endlich umbringe und bei 30 wirst du tot sein, oder wahnsinnig."

Der erste Hieb knallt durch die Luft und schneidet tief in Laras Fleisch.. Sie schreit verdutzt auf, als das harte Leder in ihre nackte Haut schneidet. So einen Schmerz hat sie noch nie erfahren, nicht einmal als sie vor einigen Jahren bei einem Einsatz angeschossen wurde. Der zweite Hieb trifft, anscheinend noch härter als der erste und Lara krallt verbissen die Fäuste um die Seile, die sie an den Balken fesseln. Sie kann mühsam einen Schrei unterdrücken als schon wieder ein Peitschenhieb trifft, diesmal an ihrer rechten Seite unterhalb ihrer Achsel. Sofort erkennt sie, dass es Adolf auf ihre Brüste abgesehen hat. Verzweifelt windet sie sich um diese zu schützen, was natürlich nicht gelingt. Fauchend wickelt sich der nächste Peitschenhieb um ihren Körper und hinterlässt eine blutige Strieme, die auf der Außenseite ihrer rechten Brust endet. Die große kräftige Frau beherrscht sich jetzt nicht mehr zu schreien und genießt die Pause, als Adolf nach 10 Hieben die Peitsche zusammenrollt und zu ihr kommt um sie grinsend zu fragen: „Bist du schon mal gepeitscht worden? Warum schreist du nicht?"

Es ist Laras erste Auspeitschung, wenn man von dem einen Schlag absieht, den ihr Leo in Birgits Keller überzog. Sie antwortet, schweratmend mit vor Schmerz bebender Stimme: „Ich .....werde .......nicht schreien,....ich... wusste nicht, dass Peitschenhiebe so....angenehm sind....."

Adolf fährt fort die große schwarzhaarige Frau auszupeitschen. Er macht es langsam und sorgfältig, jeder Hieb sitzt präzise und Lara stöhnt laut und presst ihren Körper an den Holzpfahl. Als das Ende der Peitsche ihre rechte Brustwarze trifft und fast abreißt stößt sie einen unterdrückten Schrei aus und vibriert vor Qual in ihren Fesseln.

In diesem Moment ist Maschinengewehrfeuer zu hören. Sven und Leo haben endlich angegriffen. Adolf lässt sofort die Peitsche fallen und sucht mit seinen Männern das Weite. Als die Detektive in den Stall kommen finden sie nur noch die beiden gefolterten Frauen vor. Alfred hat allerdings keine Möglichkeit mehr gefunden zu fliehen und wird samt seinen Komplizen im Folterkeller verhaftet. Ein schöner Erfolg, für die Polizistin Lara und die Detektivinnen. Aber wo bleibt Adolf. Wieder ist der Obergangster entwischt.

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