Alle Kommentare zu 'Die Fick-AG'

"ortendlich" bin ich gekommen, aber dann hat's mich vor Lachen rausgehaut.

So ein debiler Schwachsinn ... sorry, lass das Schreiben und bleibe beim Lesen und Wichsen ...

Story ist zu blöd, um sie zu kommentieren.

Eine Beleidigung für LIT-Leser

dass man es fast schon wieder gut finden könnte.

Kann man das in die Rubrik "Humor" verschieben?

Ernst nehmen kann es jedenfalls nicht.

Das ist ja fast schon Trash!

In allen Bereichen stimmt nichts,

schwer zu toppen.

Noch schlimmer geht´s fast nicht, aber wir alle werden vielleicht von einer Fortsetzung überrascht sein, dass das doch noch klappt.

Weiter so schlecht, dann wird´s vielleicht noch grausamer:-))))

geschrieben, hätte ihr den letzten Funken an Lebenswillen genommen. So hat sie sich wenigstens noch aufgerappelt, um zumindest etwas Belustigung und noch mehr Kopfschütteln zu erzeugen. Immerhin 2 Reaktionen. Die gewünschte der sexuellen Stimulation blieb allerdings völlig auf der Strecke. Zumindest bei mir. Zum Glück.

Lachen, Kopfschütteln und mir gleichzeitig die Palme wedeln, hätte mich dann wohl doch etwas überfordert.

... immerhin habe ich einmal herzlich gelacht (*Wie war's?*, wollte Köhler wissen. Es fiel mir schwer passende Worte zu finden.

Widerlich*, sagte ich schließlich. Köhler brummte.

*Ist vielleicht nicht jedermanns Sache.*, gab er zu.)

In der Tat! Das ist wirklich nicht jedermanns Sache.!

;)

...dass meine Entscheidung richtig war, für LIT nicht mehr zu schreiben!

"Palkia" scchreibt für Gehirnamputierte!

Der Junge ist eine Beleidigung für die Intelligenz und für die Sprache.

Und "Palkia" ist inzwischen LIT-Standard (jedenfalls für das deutsche LIT)

"Polarbaer57" ist weg, "Kojote" ist weg, "Andy43" ist weg, "Auden James"...

Ich, "Rosi", bin auch weg---- was soll ich mit SCHEISSDRECK wie "Palkia?"

Das kann kommentieren, wer will!--- Ich werde es nicht (mehr) tun.

Das deutsche LIT ist inzwischen eine permanente (andauernde/anhaltende) Beleidigung der Intelligenz!

Gute Nacht, deutsches LIT!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ps.: Sollten Leute wie "palkia" das "schreiben" für das deutsche LIT einstellen, werde ich mir eine Rückkehr überlegen.

Es sieht aber nicht danach aus--- "german.lit" besteht inzwischen aus lauter "Palkias."

"german.lit" ist im Arsch!

Ich gebe dir insofern recht, dass 'palkia' keine neuen Qualitätsmaßstäbe für LIT gesetzt hat. Diese Geschichte habe ich zu lesen begonnen, bin aber nicht bis zum Ende gekommen. Auch für mich war es irgendwann zu viel des Schlechten.

Tun wir doch aber nicht so, als wenn es schlechte Autoren und miese Geschichten nicht schon immer gegeben hätte. Man stößt immer wieder auf Geschichten, die vor Jahren veröffentlicht wurden und die den Mindestanforderungen durchschnittlich anspruchsvoller Leser nicht genügen.

Wie hoch darf die Quote schlechter Autoren in einem Forum wie diesem sein? Wie viele gute bzw. begabte Autoren braucht man um den Laden am laufen zu halten? Wollen wir nur Autoren den Zugang zu dieser Plattform ermöglichen, die sich zuvor qualifiziert haben? Jeder darf sich hier versuchen und bei manchen Zeitgenossen entwickelt sich etwas Brauchbares. Nach einer Weile bekommt man als Leser raus, von wem man etwas lesen kann und bei wem man es besser sein lassen sollte.

Du hörst doch wahrscheinlich auch Musik aus den Charts, obwohl dir 70-80 der Top-100-Hits nicht gefallen. Die anderen 20-30 findest du annehmbar und fünf vielleicht richtig gut.

Statt dich über die weniger guten Autoren zu ärgern, solltest du dich vielleicht vielmehr an den neuen Autoren erfreuen, in denen du selber einen 'Lichtblick' gesehen hast.

Was die ziehenden Autoren und Kommentatoren angeht ... Man kann nicht erwarten, dass die gleiche Mannschaft Jahrzehnte lang an Bord bleibt. Dafür treten andere Autoren und Kommentatoren in Erscheinung, die sich einbringen und durch Qualität sowohl bei ihren Kommentaren als auch bei ihren Geschichten auf sich aufmerksam machen.

Du hast irgendwann mal kommentiert, dass es auf LIT immer wieder Phasen gegeben hat, in der 'Tote Hose' herrschte. Dann kamen wieder bessere Zeiten mit besseren Geschichten.

Natürlich musst du selber wissen, ob du dir LIT noch antun möchtest. Meiner Meinung nach bedarf es Kommentatoren, die sich einbringen, den Finger auf die Wunde legen oder auch mal ein Lob aussprechen, das den Autoren beflügelt und ihn sogar veranlasst, sich zu verbessern.

Ich war nicht mit allen Kommentaren von dir einverstanden. Oftmals bist du übers Ziel hinaus geschossen und hast den Leuten vor den Kopf gestoßen. Manche Kommentare waren aber durchaus nützlich.

swriter

Du hast natürlich absolut recht.

Aber gelegentlich kann einem der Schrott hier bei LIT wirklich auf die Nerven gehen!

Vor allem, wenn er so geballt kommt wie bei "palkia".

Na, ganz bleiben lassen werde ich das Kommentieren hier nicht.

Irgendwie hänge ich an dem Laden--- keine Ahnung, warum??? *lach*

lg

LIT-RANICKI "Rosi"(Johannes)

Johannes, du erinnerst dich: Lit war (und wird wohl zukünftig sein) immer (auch) eine reine "Wichsbude", was "geistige Ergüsse" angeht.

Und so ganz weg bin ich hier auch nicht..., nach 8 Jahren Lit, gönn ich mir halt 'ne kleine Auszeit... ;-)

LG

Andy

Jetzt tut bloß nicht so "ang'rührt"! Je schlechter ein Autor schreibt, desto lieber wird er gelesen, resp. kommentiert, weil man sich da so schön aufregen kann. Da drängeln sich dann rosettenfreak, Ludwig, bardo usw. und gefallen sich darin, den Niedergang der Deutschen Sprache zu beklagen. Auf dem Gebiet habe ich aber schon Ärgerem das Fertiglesen verweigert.

Ohne palkia & Co wäre doch fast eure (unsere? ;) ) Existenzberechtigung gefährdet.

Unsere Existenzberechtigung wäre gefährdet, wenn es solche schlechten Stories wie die von "palkia" hier nicht geben würde???

Das ist zu kurz gesprungen.

Wir beklagen nicht den Niedergang der deutschen Sprache, und erst recht nicht den Untergang des Abendlandes--- wir stellen nur fest, dass das Niveau der Stories im deutschen LIT immer erbärmlicher wird.

Es ist wesentlich angenehmer, eine gut geschriebene Story konstruktiv zu besprechen.

Was wir ´"Kritiker" in der Vergangenheit auch oft getan haben.

Es gibt aber eben immer weniger Stories, die solch einen Kommentar hergeben.

Sicher: Man kann den Story-Schrott zukünftig auch einfach unkommentiert links liegen lassen.

Aber dass wir unsere Existenzberechtigung den schlechten Stories verdanken und quasi auf diese angewiesen sind, ist purer Unfug.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

führt diese Geschichte dazu, dass man mal wieder fleißig miteinander diskutiert. Und ich gebe zu ... ich lese ganz gerne die Kommentare anderer zu weniger gelungen Geschichten. Manchmal sind sie witzig. Manches Mal zu hart und wenig respektvoll. Hin und wieder fühle ich mich berufen nachzuprüfen, ob die Geschichte tatsächlich so schlecht ist, wie sie dargestellt wird. Meistens bestätigt sich der Eindruck der Vorleser.

Was 'palkia' mit seinen Erstlingswerken abgeliefert hat gehört ganz bestimmt nicht zum Besten, was in letzter Zeit eingereicht wurde. Warum bei einigen seiner Bewertungen die 4 vor dem Komma steht, kann ich nicht nachvollziehen. Bedeutet dies doch, dass diese Geschichten aus der Sicht einiger Leser 5 Sterne verdienen und damit 'one of the best' sind. Ich mag es nicht glauben.

Bei aller berechtigten Kritik sollte man aber nicht aus den Augen verlieren, dass aller Anfang schwer ist. Wenn der Autor wohlgemeinte Kritik annimmt und über seine Werke reflektiert, kann er sich verbessern. Auch wenn es nur kleine Schritte sind. Was schlecht begonnen hat, muss nicht schlecht enden. Oder waren die Erstlingswerke eines 'rosettenfreak' qualitativ so gut wie die zuletzt veröffentlichten Beiträge? Meine ersten Veröffentlichungen waren auch nicht das gelbe vom Ei und wurden zurecht kritisiert (nicht immer konstruktiv, aber immerhin).

Ich glaube, dass der Autor im Rahmen seiner Möglichkeiten geschrieben hat. Mit größerer Sorgfalt und Mühe hätte er die Geschichten optimieren können. Dass er sie veröffentlicht hat, ist sein gutes Recht. Da die Texte nicht optimal sind, muss er mit berechtigter Kritik leben. Es liegt am Autor, ob er an sich arbeiten will und sich den Respekt der Leser und damit bessere Kommentare verdienen möchte.

swriter

Und viel mehr war es auch nicht, obwohl ich doch feststelle, dass kaum ein Schrott von dir links liegen gelassen wird.

Manchmal ortest du sogar "ordentliche Rechtschreibung", obwohl dahin noch ein weiter Weg wäre (bei Autorinnen scheint dein kritisches Auge oft rosa verschleiert). Dafür kriegt dann wieder einer die volle Breitseite, obwohl es gar nicht sooo schlimm aussieht. Sozusagen eine Grantwatschn, oder?

Frag mich aber bloß nicht um konkrete Beispiele dafür. Ist zu lange her und jeden Mist kann ich mir nicht merken.

;)

@swriter:

Wie es zu den 5er Bewertungen kommt? Ist doch ganz einfach, die jeweiligen Leser haben nicht die Geschichte, sondern ihre Wichs-Leistung bewertet.

Alternativ war die Maus so von der Soße verklebt, daß die Steuerung nicht mehr ganz zielgenau funktionierte. :-))

Mit den Diskussionen hier sehe ich es ähnlich, die sind oft interessanter, als die Geschichten selbst. Und

abwechslungsreicher in der Besetzung, als im Forum. :-(

@helios

Wie war das mit den Steinen und der Unschuld? ;-)

Ich würde ja liebend gerne unter jede Geschichte, die ich lese, nur Lobeshymnen schreiben. Oder wenigstens nur Kritik zum Stil u.ä. geben. Leider scheine ich mir dazu überwiegend die falschen Geschichten rauszupicken...

Dem Begriff "Daseinsberechtigung" kann ich im übrigen überhaupt nichts abgewinnen (Provokation geglückt :-P ;-) ). Meine Daseinsberechtigung resultiert aus dem Privileg meiner Geburt. Mehr brauchts dafür nicht, erst recht kein Literotica, und schon gar keine Literatur-Punks, die Stolz zu sein scheinen, daß sie nur 4 Rechtschreibregeln kennen.;-)

Der Untergang der deutschen Sprache? Mensch, der hat doch schon mit der letzten Rechtschreibreform begonnen (ich sage nur "Dessin"). ;-)

Allerdings habe ich mal gehört, die Reform sei ein Segen für Legastheniker gewesen (die echten, nicht die sich rausredenden...), weil sie sich jetzt trauen, auch "öffentlich" zu schreiben. Es weiß eh keiner mehr, ob die Schreibweise falsch oder neu ist (zumindest ich stehe manchmal in der Tat vor dieser Frage. Duden sei dank läßt sich aber eine Antwort schnell finden.). :-))

Zur Geschichte:

Äh, ja. Keine Ahnung. Nicht gelesen. Werde ich wohl auch nicht, nach den Kommentaren bisher.

Nur eine von diesem Autor bisher angefangen (Ein etwas ungewöhnlicher Club), und nach wenigen Absätzen wegen fehlendem Leidenswillen abgebrochen. Hilft aber auch nicht, daß ich nicht so auf Schwulengeschichten stehe.

Ich dachte mehr an die fiktiven Figuren rosettenfreak, bardo_eroticos, helios53 usw., nicht an die "geborenen" Menschen, die diese fiktiven Figuren erdacht haben.

schade, die Überschrift versprach mehr, als was der Titel dann hergab

die Kommentare sind auch nicht besser und lesenswerter, passen hervoragend dazu

mein Angeber swriter kam auch wieder aus seine Kosten, besser zu kommentieren als zu schreiben