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Die Firma Teil 01-04 new

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Mit Erstaunen über diese Aussagen, ich warte schon so lange darauf, sagte ich "Wie Madame wünscht". Kniete mich zwischen ihre Beine, spreizte sie weit. Gabi übernahm das festhalten ihrer Beine und so konnte ich mich um ihre Rosette kümmern.

Fing damit an sie mit ihrem eigenen Saft einzumassieren, dann bohrte ich ihr den ersten Finger hinein, was sehr gut ging. Auch Gabi gefiel es denn sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich hasse Katzen. Brüll wie eine Löwin oder halt die Fresse. So nahm ich zwei Finger und siehe da, da war er der Urschrei einer Löwin, kein verdammtes schnurren. Wieder einmassieren, wieder nässe nachholen und selber immer wieder den Schwanz in der Möse nass machen.

Es half natürlich ebenfalls das er von ihr schon vorbereitet war. Schön wie meine mittlerweile drei Finger in ihrem Darm rumrührten. Genau richtig gedehnt, so setzte ich meinen Schwanz an ihrer Hinterpforte an und drückte ihn in das enge Arschloch. Wie geil das war, in so ein enges Loch zu stoßen, sie weiter zu weiten und immer tiefer in sie zu gelangen. Er war über die Hälfte in ihr und so konnte ich nun anfangen langsam in sie zu stoßen.

Mit jedem Stoß rutschte er besser, mit jedem Stoß wurde sie besser geschmiert. Bis der Stoß das Ziel erreichte, er war komplett in ihrem Darm. Herrlich wie weit sie gespreizt vor mir lag, wie tief ich in ihren Arsch ficken konnte und wie verdammt eng der war. Trotzdem konnte ich mit Gewissheit sagen, das Gabi schrie wie eine Löwin und auf das schnurren voll verzichtet.

Aber wie es halt ist, wenn man voll dabei war, man spürte wie der Samen raus wollte. "Gabi, süße mir kommt es gleich". "Oh wie geil ich bin auch soweit, komm und spritz alles in meinen Arsch". Was würde ich lieber tun, als das, nichts. So fickte ich mit den letzten Stößen und spritzte mit einem Brunftschrei voll ab.

Es schien genau zum richtigen Zeitpunkt gewesen zu sein, denn Gabi, fing an schwer zu Atmen, hechelte, bekam eine Gänsehaut und fing an zu zittern. Aber das schärfste war, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verlor und mich anspritzte, sie pisste mich an. Ich liebe das an Frauen, wenn sie sich gehen lassen können. Wir kamen zur Ruhe, legten uns ins Bett und schliefen ein.

Racheeeee

©MasterofR

Wie geplant, wurden wir zum Abendbrot geweckt. Es war auch für mich so eine blaue Latzhose und ein rot kariertes Hemd wie die Holzfäller es anhaben bereit gelegt. Eine Unterhose war nicht notwendig, denn ich wollte da unten ficken. Desweiteren haben sie mir einen vollen Werkzeuggürtel besorgt. Gabi bekam ein Lederoutfit in Schwarz, was zu einer Domina sehr gut passte.

Es klopfte erneut an der Tür und Beate betrat den Raum. "Meister, Herrin ich hoffe der Tag war angenehm für eure Herrschaft?" "Danke, Beate, hol dir mal bitte aus dem Koffer das schwarze Latexkleid, mit den Overknees dazu". Sie verbeugte sich und tat was ich ihr auftrug. Gabi strahlte mich an. "Was ist?" Fragte ich nach. "Du weißt schon das du mich heute sehr glücklich gemacht hast?" Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme, küsste sie und antwortet, "Na ich hoffe es bleibt auch in der Zukunft so. Du und Beate seid mir das liebste auf der Welt. Ich hoffe nur du kommst mit ihr aus".

Sie lachte laut auf, "keine Sorge, die Kleine ist echt süß und ich denke das sie gut zu uns passen wird". Ich nickte und wir gingen nach unten. Es wurde wieder auf der Terrasse angerichtet. Denn kalt war es nun wirklich nicht, und so ein Sonnenuntergang hatte schon etwas für sich. Domina Nicole saß schon am Tisch, stand auf als sie uns sah. Ich bat sie sitzen zu bleiben. Denn ich war kein Freund von diesem ganzen Schickmicki scheiß.

So saßen Gabi, Nicole, Beate, Nummer 11 und Nummer 23, sowie meine Wenigkeit an diesem reich gedeckten Tisch und ließen es uns gut gehen. Als plötzlich Domina Nicole nun gerne erfahren würde was ich mit den drei mitgebrachten Paketstücke vorhabe. Ich erklärte ihnen meinen Plan und hoffte das es auch so einschlägt wie ich es hoffte. Das ganze sollte gleich nach dem Essen stattfinden.

Noch nie war ich so aufgeregt, ich hatte nasse Hände und doch war ich bereit, diese fiesen Drecksweiber zu vernichten. Domina Nicole, schloss die Tür zum Keller auf. Ich trat ein, sie sollten in etwa 5 Minuten folgen. Jetzt kam es darauf an eine gute Show hinzulegen, was gar nicht mein Fall war. Trotzdem fing ich an zu schimpfen, zu Fluchen und mich auszutoben, auch wenn überhaupt niemand mehr da war.

"Verfluchte Scheiße, ich habe es jetzt endgültig satt. Erst lassen sie einen soweit fahren, versprechen einem das blaue von Himmel nur um dann einen hier einzusperren". Das ganze schrie ich sehr laut durch den Raum. Dann klopfte ich mit den Fäusten gegen die Tür, "Verdammt lasst mich hier raus". Ich denke als Einleitung war gemacht. Ich habe bestimmt die Aufmerksamkeit der drei Paketstücke. So ging ich mit gesenkten Kopf die Treppe herunter und sah meine Familie an der Wand hängen.

Also hängen wäre jetzt zuviel gesagt, da standen drei Frauen, splitterfasernackt und waren wie im alten Mittelalter mit kurzen Ketten an der Wand befestigt. Manuela war die erste die mich erkannte. "Papa?" Mehr kam nicht, aber das reichte es starrten mich nun sechs Augen an. Ich hob meinen Kopf, ging erschrocken einen Schritt zurück und meinte, "bitte nicht, was wollt ihr denn schon wieder von mir, ihr habt doch schon alles was ich besessen habe".

Nun war es meine Exfrau die das Maul nicht halten konnte. "Steve, von dir wollen wir gar nichts, ich weiß auch nicht warum du hier bist. Nur eines kann ich dir schon einmal garantieren mit dir sind wir fertig und das bleibt auch so". Wisst ihr was geil an dieser Sache war, genau ich konnte machen was ich wollte. So ging ich zu ihr hin und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige.

"Anne, Anne, Anne wann lernst du eigentlich mal etwas dazu. Denn im Moment sieht es so aus, das ihr mich einmal wieder für irgendetwas braucht und seid ihr mich vor über zwei Jahren im Dreck verrecken ließet habe ich geschworen das ich nie wieder mit euch etwas zu tun haben will".

Plötzlich heulte jemand, es war Claudia meine jüngste. "Papa, aber so war es doch gar nicht. Während du im Koma lagst war ich öfters bei dir, aber Mama hat mir das verboten und mich sogar eingeschlossen. Du bist doch mein Vater und ich liebe dich". "Halts Maul du Bitch", kam es von meiner zweit ältesten Tochter Manuela, "Du bist doch nur hingegangen um zu sehen ob du ihm noch etwas abnehmen kannst, du Geldgeile Hure". "Ach du musst gerade etwas sagen du bist doch die schlimmste von uns allen".

Ein Stuhl stand an der Seite des Raumes, ich nahm ihn und setzte mich. Schüttelte meinen Kopf, "War ich wirklich so ein schlimmer Vater?" Plötzlich war erst totenstille und es kam aus allen dreien, "Nein, du warst zu gut und hast uns alle Wünsche erfüllt". "Ja, aber warum seid ihr dann so?". Manuela sah mich erschrocken an. "Soll das heißen du weißt es gar nicht?"

"Was soll ich wissen?". Sie sah meine Exfrau an und meinte dann, "Na das Mama dich schon immer betrogen hat, sie hat mit anderen Männern und Frauen geschlafen und hat sich das bezahlen lassen. Wir haben es später auch getan und so mehr Geld verdient als du uns je geben konntest. Deshalb hatten wir keine Achtung mehr vor dir".

Ich war regelrecht geschockt, "mein Gott ihr seid ja schlimmer als die Pest. Bin ich froh euch loszuhaben, aber was soll nun das hier?" Alle drei zuckten mit der Schulter, "das wissen wir selber nicht". Auch wenn mir kotzübel war von diesen Aussagen, freute ich mich das ich die Gelegenheit hatte, mich Rächen zu dürfen. Wie böse und gemein muss man sein um einen Menschen hinter das Licht zu führen, ihn nur ausnutzen um ihn dann im Dreck verrecken zu lassen?

Die Kellertür knarrte, dann klackern von Absätzen. Es war Beate, Nummer 11 und 23 die den Keller betraten. Nummer 11 und 23 hatten das selbe an wie Beate. Ein schwarzes Latexkleid und Overknees. Dazu hatten alle eine rote Latexmaske an, damit man sie nicht erkennt, wie geil war das denn? Es gefiel mir sau gut! Alle drei knieten sich gleich neben der Treppe nieder, senkten den Kopf und legten die Hände auf ihre Schenkel.

Kaum war dies geschehen, knarrte die Kellertür erneut. Erneutes klackern es waren Domina Gabi und Domina Nicole, die noch einen Mann der nur mit einer ärmellosen Lederjacke und einer schwarzen Ledermaske bekleidet war. Allerdings bekam ich fast einen Lachanfall als ich diese Maske sah. Es war eine Maske die einen Hund nachbildete, na ja wem es gefällt!

Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt, Ein Lederhalsband hatten sie um seinen Hals gelegt und mit einer Metallkette versehen und Nicole zog ihn hinter sich her. Ansonsten war er Nackt und dann hatte er noch etwas ganz besonderes.

Er hatte ein Schwanz wie ein Pferd. Man war das ein Kaliber, alle drei Frauen meiner Familie stöhnten auf. Bekamen große Augen und man sah die Angst die in ihren Augen standen. Denn sie wussten das sie dieses Ding nie vertragen würden und wenn wären danach ihre Löcher am Arsch.

Gabi und Nicole hatten jeweils eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran in der Hand. Diese Gerten dürften so ungefähr 30cm lang gewesen sein. Gabi hielt sich etwas zurück und überließ Nicole das Feld. "Sklave knie nieder und wage es ja nicht dich zu bewegen". "Ja Herrin". So kniete er neben Beate die immer wieder einen Blick auf seinen riesen Pimmel wagte.

Wird da gerade eine geil, oder hat sie Angst das sie auch noch ran muss? Nicole baute sich vor den drei Damen auf. "Meine Damen, ich habe schlimme Nachrichten für sie. Wir haben einen neuen Boss der zwischen der zweiten und der dritten Ebene steht. Sie sehen also ein sehr mächtiger Mann in unserer Firma. Dieser Mann hat sich zur Aufgabe gemacht, das schlechte und unwirtschaftliche aus unserer Firma zu entfernen, sowie auch Leute die uns nicht ganz die Wahrheit gesagt haben. Leider mussten wir feststellen das sie dazu gehören. Sie haben uns eine Firma und ein Wohnhaus überschrieben das ihnen nur zur Hälfte gehörte".

Sie drehte sich zu mir und meinte, "Damit kommen wir zu ihnen Herr Connor, wir können das alles beenden wenn sie auf ihre Ansprüche verzichten, damit ersparen sie ihrer Exfrau und ihren Töchter sehr viel Schmerzen und eine sehr brutale Tortur. Was sagen sie dazu?".

Ich sah wie meine drei Frauen, große Augen bekamen, hofften sie doch so sehr auf mein gutes Herz, auf ein Einsehen, auf Erbarmen. Auf den letzten Strohhalm der hier auf dem Stuhl sitzt. "Ich glaube ihr seid nicht ganz richtig im Kopf, was habe ich damit zu tun. Die Fotzen an der Wand gehen mir meilenweit am Arsch vorbei, ich will nur mein Eigentum wieder und nicht nur das, ihr last mich hierherfahren und kostet mich schon wieder eine Menge Geld?"

Wieder versuchte Nicole auf mich einzuwirken. "Herr Connor, überlegen sie es sich noch einmal gut, wir werden uns bestimmt einig?" Ich lachte laut auf, "jetzt macht ihr echt Witze, wir sind uns die letzten zwei Jahre nicht einig geworden. Also von mir aus könnt ihr mit den Frauen machen was ihr wollt".

"Nun in diesem Fall werden wir das tun und sie Herr Connor werden dabei zu sehen, wie wir ihre Familie immer schlimmere Schmerzen zufügen". Lehnte mich im Stuhl gemütlich zurück, lachte erneut auf "und jetzt? Soll mich das Gequatsche einschüchtern, oder was? Wenn sie das mitgemacht haben was ich erlebt habe, ist ihre Drohung wie ein laues Lüftchen, also fangen sie schon an". Nicole verbeugte sich vor mir, hoffe das sie das jetzt nicht richtig verstehen das sich eine Domina vor mir verbeugte. Allerding erkannte ich sofort, das sie mit sich selber viel zu viel zu tun hatten.

Beate und die anderen beiden sprangen auf. Stellten an der anderen Seite zwei Böcke auf und legten einen langen dreieckigen Holzbalken darauf. Ließen von der Decke ein Seil herab und warteten. Gabi machte meine Jüngste frei. Packte sie an ihren Haaren und zog sie zu dem Balken. Verschnürte ihr die Hände und gab den drei das Kommando zu ziehen. Die Hände, die Arme mussten immer weiter Richtung Decke. Es ging gar nicht anders. Die drei zogen weiter und Claudia stand nur noch auf den Zehnspitzen.

Mit dem nächsten Zug hing sie in der Luft. Man merkte wie es ihr zu schaffen machte. Trotzdem wurde sie weiter hochgezogen. Dann drückte Gabi sie etwas rüber und die drei Damen ließen sie langsam wieder herunter. So kam der Balken ihrer Möse immer näher. Da es sich um einen Dreiecksbalken und nicht um einen Quadratischen Balken handelte. Schnitt sich schon der spitze Keil in das Fleisch.

Gabi zog die Schamlippen zur Seite damit auch das spitze Ding in die Fotze drückte. Alleine der Gesichtsausdruck von Claudia sprach Bände. Sie wusste das es erst der Anfang war, sie wusste was das bedeutete, wenn sie mit sowas anfangen, kann es nur schlimmer werden. Claudia sah zu mir, während sie Fußfesseln anbekam und daran jeweils ein 5kg schwerer Eimer gehängt wurde.

Was erwartete sie von mir. Gnade? Alleine schon deswegen weil sie meine Tochter war? Also Tochter war was anderes und für eine richtige Tochter wäre ich durch das Feuer gegangen. Aber sie entschieden sich gegen mich und damit hatte ich keine Töchter mehr. Für mich waren es drei normale Frauen die mir mein Leben ruiniert haben. Nun ruiniere ich es ihnen.

Man kümmerte sich nicht mehr um Claudia, die genug zu tun hatte damit was gerade passierte. Es war meine Exfrau die nun leiden sollte. Sie wurde auch von der Wand losgemacht. Sah Nicole schief an, was zur Folge hatte, das sie eine Ohrfeige von ihr bekam das sie regelrecht hinfiel. So stark schlug sie ein. Nicole packte sie an den Haaren und zog sie wieder hoch.

"Noch so eine Aktion und ich schlage dir mit der Faust in die Fresse, hast du das verstanden?" Anne wusste das es kein Spaß war, das es hier um Leben und Tod ging. Keiner würde sie vermissen. Nicht einmal mein Konkurrent, der sich nachdem er das Geld bekam von ihr scheiden ließ, auf und davon ist. Keiner weiß wo der Kerl ist. Aber ehrlich gesagt interessiert es niemanden.

Keiner würde sie vermissen, keine Seele würde ihnen hinter her heulen. Ihre einzige Chance war ich. Das blöde daran war nur das ich erst die ganze Scheiße hier angefangen habe. Da Anne mein Exfrau relativ große Brüste hatte, war sie es die nun das folgende ertragen musste. Mit einem sehr langen Seil fingen sie an ihr die Titten abzuschnüren. Dann legten sie das Seil noch um die Brust, sowie zogen sie das Seil auch zwischen den Beinen durch. Legten es genau zwischen den Schamlippen durch um dann später darauf auch einen Zug zu bekommen.

Nun fesselten sie meiner Exfrau die Arme und Hände hinter ihrem Rücken. Einmal an den Handgelenken und einmal an den Ellenbogen, so war alles straff bei ihr. Wieder wurde ein Seil von der Decke gelassen. Sie hängten die Schlaufen an den Brüsten ein und zogen sie wieder Richtung Decke. Mit dem ersten Ruck stand sie nur noch auf den Zehenspitzen.

Aber schon mit dem nächsten Zug schwebte sie in der Luft und fing auch gleich an zu schreien. Der Zug auf das Seil zog den Rest Freiheit aus den Seilen und zog so alle Seile nach, die nun ins Fleisch schnitten. Sie wurde so fest gemacht und war am Ende mit der Welt. Es müssen unvorstellbare Schmerzen gewesen sein, die sie da aushalten musste.

Auch Claudia liefen schon die Tränen aus dem Gesicht. Man muss es sich einmal vorstellen, ihr ganzes Körpergewicht plus 10 Kg. an den Füßen, drückt alles auf ihre Fotze. War es denn ein Wunder im Mittelalter das jede Frau die so etwas aushalten musste freiwillig zugab eine Hexe zu sein. Alles nur damit das aufhörte.

Nun war Manuela dran, die schon Kreidebleich war. Man verpasste ihr nur Fußfesseln, dann wurden zwei Seile von der Decke gelassen und an jedes Bein eins befestigt. Auch sie wurde hochgezogen bis sie frei in der Luft war. Eben nur verkehrt herum. Nicole kam und stopfte meiner Tochter eine ca. 25cm lange und 5cm breite Kerze in die Fotze. Sowie eine ca. 25cm lange und 3cm breite Kerze in den Arsch.

Stellte sich wieder vor mir auf und meinte, "Nun Herr Connor, verzichten sie auf ihre Forderungen?" Ich lächelte, stand auf ging zu meiner Tochter Manuela, holte aus dem Werkzeuggürtel ein Feuerzeug und zündete die beiden Kerzen an. Setzte mich wieder auf den Stuhl und antwortet, "Nö, ist doch ein echt geile Show". Nicole lächelte zwar nur, aber am liebsten hätte sie lauthals losgebrüllt. Sie zwinkerte mir mit dem Auge zu. Da sie von den anderen weg stand konnten sie das auch nicht sehen.

"Na gut, wie sie wollen". Nicole verteilte an Gabi und an Beate jeweils eine Peitsche, was mich etwas wunderte. Wobei ich ihr ja versprochen habe, das sie sich an Manuela rächen darf. Aber man sah das Beate erst überrascht war. Trotzdem stand sie auf und folgte den Anweisungen von Nicole. Da waren sie nun, Beate gegen Manuela. Sowie Gabi gegen Anne und Nicole gegen Claudia. Jede meiner Frauen bewaffnet, mit einer Bull-whip 150cm lang mit nur einem Flog, Elefantenpeitsche lässt grüßen.

Um es auf den Punkt zu bringen, sehr schmerzhaft und man hat einige Tage etwas davon. Gerade als sie anfangen wollten, schrie Manuela auf, die Kerzen hatten nun solange gebrannte, das das erste heiße Wachs auf ihrer Fotze und auf ihrer Rosette landete. Aber damit noch nicht genug, Gabi gab den Takt vor und die anderen beiden folgten, immer wieder schlugen die Peitschen auf ihre Rücken, Bauch, Beine oder wo es gerade passte ein und hinterließen Striemen, oder rissen sogar die Haut auf.

Verdammt was war denn das? Ich wurde geil! Spürte wie mein Schwanz immer dicker und härter in meiner Hose wurde. Das selbe wie ich damals Beate in der Mangel hatte. Was bin ich nur für eine perverse Sau. Aber dem Sklaven den sie mitgebracht haben ging es anscheinend genauso. Denn seiner wurde immer größer und auch länger.

Was nun? Ich konnte ihn doch hier nicht auspacken und anfangen mir einen zu wichsen. Nein das übernahm Nicole für mich, sie sah das. Stoppte die Schläge auf Claudia, stellte sich vor mich hin und meinte, "Herr Connor, so wie es scheint, gefällt ihnen was sie sehen, vielleicht kommen wir anders zusammen".

Sie sah zu den Sklavinnen von Gabi, die sofort verstanden und beide zu mir kamen. "Herr Connor, schauen wir einmal wie es um ihre Meinung steht, wenn wir ihnen etwa geben was sie so noch nie von ihrer verhurten Familie bekamen ".

Nummer 11 und 23 gingen neben mir in die Hocke, was unter ihren Latexkleid sofort alles offen legte. Da sie ja keine Unterwäsche tragen durften. Ein wirklich schöner Anblick, wie geschwollen mich ihre Schamlippen in den Bann zogen. Zärtlich packten sie meinen Schwanz aus, ich weiß gar nicht wer, wer war? Dadurch das sie fast gleich groß waren. Dadurch das sie das gleiche Outfit mit den roten Masken trugen und dadurch das sie keine Haare an ihrer Fotze hatten, was ich natürlich absolut liebte, konnte man sie wirklich nicht unterscheiden.

Aber mal ehrlich wenn interessierte das? Hauptsache man hatte seinen Spaß. Mit so zwei geilen Damen wird man den auf Jedenfall haben. Sehr schnell hatten die beiden bezaubernden Damen meine Hose offen und mein geiles Ding draußen. auch waren sie schon damit beschäftigt zusammen an meinem Schaft ihre Lippen auf und abzufahren. Wie geil ist das denn? Zwei Frauen an meinen Schwanz.

Aber was mich wirklich wunderte war, das es mir nichts ausmachte, vor meiner Exfrau, vor meinen eigenen Töchter und vor all den anderen blank zu ziehen. Ihnen meinen Schwanz zu präsentieren und vor all den Augen zwei Frauen zu ficken. Es kam mir sogar vor, als ob ich mich endlich mit diesen Ficken endgültig von meiner Familie abkapselte und das Band zwischen uns durchtrennen konnte. Das Band was mich all die Jahre wie ein Hornochse mit schwarzer Brille durch das Leben laufen ließ. Das alles konnte ich heute hinter mir lassen und dafür war dieser Fick genau das richtige.

Meine Familie stöhnte unter den ganzen Schmerzen die sie erleiden mussten. Trotzdem schaffte es Anna, meine Exfrau die blöde dumm gefickte Drecksau, immer noch ihren Senf dazuzugeben. "Wehe du wagst es vor meinen Augen andere Frauen zu ficken, du blödes Schwein. Wegen deiner Dummheit und deiner Arroganz müssen wir das alles ertragen. Ich schwöre dir, das wenn du nicht sofort alles unterschreibst was sie von dir verlangen, mach ich dich fertig! Ich vernichte dich und werde es zu meiner einzigen Aufgabe machen dir dein Leben wie ein Hölle aussehen zu lassen".

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