Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Firma Teil 01-04 new

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So eroberten wir diesen geilen Pool und tobten wie kleine Kinder, mit Wasser spritzen, leichtem kämpfen und schnell ging das wieder in Erwachsene Spiele über. Sie wichste mir meinen Schwanz, während zwei meiner Finger wieder in ihrem Loch wühlten.

Gerade als wir fast soweit waren, das ich meinen Schwanz in sie drückte, löste sie die Umarmung und verließ Arschwackelnd den Pool, wie Majestätisch sie die Römische Treppe betrat und damit aus dem Pool stieg, wie geil ihre Rückansicht mit ihren Striemen mir entgegen strahlten. Wie verführerisch sie doch aussieht und wie toll ihr Körper war. Ein Modell hätte in einem Wettstreit verloren, gegen das hier.

Mit einem grinsen auf den Lippen, das sie sich nicht mehr alles gefallen lässt, schwamm ich noch ein paar Bahnen. Obwohl wenn ich sie ficken wollte wäre sie da geblieben. So duschte sie schnell und war auch schon in der Küche nackt wie Gott sie schuf. Nur zu gerne sah ich diese Frau nackt oder in Dessous.

Auch ich ging schnell unter die Dusche und setzte mich an den Esstisch. Kaum saß ich servierte Beate uns Rinderfilet Stroganoff, mit selbstgemachte Spätzle. Man war das Lecker, diese Frau konnte kochen. So aßen wir zum Mittag und freuten uns das wir beide zueinander gefunden haben. Nach dem Essen ging ich noch einmal ins Arbeitszimmer. Richtete alles was ich für Frankreich brauchte. In der Zwischenzeit machte Beate alles wieder sauber und ordentlich.

Als sie dann ebenfalls das Büro betrat, "Steve, möchtest du das ich mich hinknie wenn ich dich etwas fragen will?" "Ne lass mal, auch das Gebieter und Meister kannst du vergessen. Das alles musst du nur machen, wenn wir nicht alleine sind. Ich hoffe das du den Spagat hin bekommst?" "Das schaffe ich schon und wenn nicht bekomme ich halt Schmerzen, was auch nicht so schlimm wäre. Ich habe mich gerade gefragt, was ich einpacken soll, für Frankreich?"

Ich sah sie an und erkannte das es eine gute Frage war. "Na geh davon aus das ich mindestens 3-4 Anzüge brauche. Sowie ausreichend Unterwäsche und Strümpfe. Dann natürlich ein Kulturbeutel. Sowie zwei Paar Schuhe, den Rest kaufen wir unterwegs". "Schatz das ist mir schon klar, ich wollte wissen, was ich für mich einpacken soll?"

"Oh, natürlich wie dumm von mir". Sah mich noch einmal kurz um. "Weißt du was ich komm einfach mit, hier sind wir fertig". Sie nickte und ging voran. Was für ein Anblick, meiner wurde schon wieder groß. So betraten wir die Ankleide und ich suchte als erstes das raus was sie Morgen tragen sollte. Je mehr sie bekam desto mehr sah sie mich schräg an. Dann meinte ich du weißt besser was eine Sklavin zu tragen hat, bzw. eine Sekretärin zu tragen hat. Sie nickte und packte die Koffer.

Ich lag auf dem Sofa und ließ den Tag Revue passieren. Nebenbei schaute ich Fernsehen und entspannte mich. Früher hatte ich eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas konnte ich mir nie erlauben. Ich musste eingeschlafen sein. Denn es war schon Dunkel und Beate hatte mich mit einer Decke zugedeckt, als sie mich sanft weckte und meinte das es Abendbrot gab. Ich lächelte und streichelte durch ihr Gesicht, was sie nur zu gerne annahm.

So aßen wir zu Abend, Beate räumte alles auf und ich half ihr. "Steve, stopp. So geht das nicht. Du kannst alles machen, aber meine Aufgaben erledige ich alleine, bitte". Ich nickte und begab mich ins Bett. Ich war immer noch müde schon den ganzen Tag, aber war das ein Wunder, ich habe bis auf gestern die letzten Jahre sehr schlecht geschlafen. Schon ein paar Minuten später kam Beate zu mir, wollte sich verabschieden und machte sich auf den Weg.

"Häh, wo willst du denn hin? Willst du noch ausgehen, oder was?" Beate drehte sich um und meinte, "Nein ich wollte mich in meine Kabine zurückziehen". "Ah verstehe, na dann gute Nacht. Sie stand vor ihrer Tür und wollte sie öffnen, aber sie ließ sich nicht öffnen. Sie kam zurück und stellte sich in die Ausgangsstellung vor mich. "Meister entschuldige, aber meine Tür lässt sich nicht öffnen".

Ich grinste "und was habe ich damit zu tun?" "Ja aber wie soll ich denn sonst dort hineinkommen?" "Nun ich würde sagen, du vergisst jetzt einmal diesen Raum und bewegst deinen Arsch dahin wo ich ihn haben will. Nämlich in das Bett hier". Plötzlich schoss ihr Kopf nach oben, sie sah mich mit freudigen Augen an. "Es war dein Ernst, was du heute Morgen gesagt hast?" Ich nickte und Beate rann förmlich und sprang unter die Decke.

Wir kuschelten uns an einander, unterhielten uns noch und schliefen wie ein Ehepaar ein. Was für ein toller Tag. Wenn das Leben doch immer so wäre.

Madame G

©MasterofR

6.30 Uhr klingelte der Wecker, gut ausgeruht und super geschlafen, neben einer wirklich tollen Frau, was will man mehr? Zusammen gingen wir duschen und fingen an uns anzuziehen. Ich war schnell fertig, Beate tat sich schwer. Erst fragte sie mich ob sie das wirklich tragen sollte. Ich verstand die Frage nicht? "Klar, dafür haben wir es doch raus gelegt".

Also fing sie an die schwarzen Nylons langsam und sehr erotisch über ihre Beine zu ziehen. Immer wieder mit einem Blick zu mir. Ihr war bewusst, das es mich aufgeilte, das es mich erregte und meinen Schwanz groß werden ließ. Ich liebe Nylons und Strapse in all ihrer Pracht. Beate stand auf und suchte nach dem Gürtel, sie war schon verzweifelt, weil er einfach nicht dabei lag. Was sie nicht wusste, ich hatte andere Pläne.

Sie wollte erst nichts sagen, denn das hätte eine Strafe nach sich gezogen. Wir hatten es doch hingerichtet. Da sie aber zu keinem positiven Ergebnis kam, versuchte sie es hinten herum. Sie sah mich an und meinte, "Steve, wie soll ich denn meine Strümpfe festmachen?" Mit einem breiten Grinsen antwortete ich, "Oh, das habe ich vergessen, es gibt eine Planänderung. Warte ich helfe dir". Holte aus der obersten Schublade meines Nachttisches vier Gummibänder heraus. Auf der einen Seite, hatten sie selbstschließende Klemmen, auf der anderen Seite Drehhaken.

Als sie diese Dinger sah wusste sie wie das enden würde. "Komm Süße, stell dich mal hin und die Beine nur leicht spreizen". "Kann das sein das dir meine Ringe gefallen, das du richtig geil auf diese Dinger bist?" Ich nickte wie wild und meinte, "und wie, wenn etwas Zeit ist werden wir dafür Sorgen das du auf jeder Seite vier Ringe hast und dann bekommst du noch einen für den Kitzler".

Machte zwei Bänder auf jeder Seite an den Strümpfen fest. Da die Bänder nicht gerade lang waren, wurde jetzt schon ein guter Zug zwischen den Strümpfen und den Ringen aufgebaut. Herrlich wie diese Bänder die Schamlippen meiner kleinen jetzt schon auseinander hielten. Wie wird es erst wenn sie sich setzten soll? "Komm Beate setzt dich mal auf das Bett". Sie tat es natürlich, verzog sofort ihr Gesicht, denn die Bänder zogen nun ihre Schamlippen voll auseinander. Man konnte direkt in ihr inneres schauen.

Genau das was ich wollte, es war ein geiler Anblick, vorallem wenn sie sich setzen musste. Desweiteren, zog sie eine weiße Bluse an. Einen BH oder Hebe brauchte sie bei diesen Titten nicht. Sie waren fest und standen von alleine. Auf ein Unterhöschen verzichteten wir. Denn der würde den tollen Anblick auf die Fotze verwehren.

Einen schwarzen Minirock gewährte ich ihr um das Paradies zu verdecken. Auch wenn der Rock nur ein sehr breiter Gürtel war, verdeckte er ihren Po und eben ihre Möse, aber man erkannte schon von weiten, das die Strümpfe von diesen Bändern gehalten wurden.

Sowie musste sie schwarze Overknees aus Leder anziehen. Mir ging jetzt schon einer ab. Ich und mein Schuhfetisch, schlimm, echt furchtbar, aber so wundervoll erfüllend. Das einzige was ich ihr zugestand war der lange Ledermantel, damit nicht jeder sich an dieser geilen Frau aufgeilt, sie war meins und ich wollte mich amüsieren, wann immer ich das wollte, andere geht es einen Scheiß an.

Ich hatte Schwierigkeiten in meinem tollen Anzug, vor allem in der Hose. Das kommt davon wenn man den Partner in so was geiles steckt, dann muss man auch damit leben. Genau um 8.00 Uhr klingelte es. Beate fragte nach und es waren Sklavinnen die das Gepäck holen sollten und uns gleichzeitig mitteilten das die Limousine unten bereit stehen würde. Ich gab Beate meine Aktentasche, steckte das Geld ein, sowie den kleinen Geldbeutel mit den Karten und den Ausweisen von uns.

Auf den Weg zum Fahrstuhl kamen mir die beiden Damen entgegen. Schlagartig kam ich mir vor wie bei einer Fluggesellschaft. Die Damen, waren mit einem blauen Rock, weißer Bluse und einem blauen Blazer bekleidet. Dazu schwarze Nylons und schwarze High Heels. außerdem ein weiß blaues Halstuch. Das sie seitlich trugen. Es sah gut aus, aber für so eine Firma hätte ich etwas anderes gedacht.

Beate und ich fuhren schon einmal herunter, sie wartete dann bis alles erledigt war um es zu kontrollieren. Ein Mann natürlich in einer Chauffeuruniform, incl. weiße Handschuhe hielt mir die Tür auf. Was für eine Limousine, so ein amerikanisches superlanges Ding, in schwarz. Er grüßte Freundlich mit "Guten Morgen, Herr Connor". Ich erwiderte das "Guten Morgen" und stieg ein.

Was für ein Wahnsinn, das Fahrzeug war innen riesig, es waren zwei Rückbänke drin. Die Gegenüberstanden, auf der Rückbank die nach hinten gedreht war, saß eine Dame. So setzte ich mich auf die letzte Bank ihr gegenüber. Sofort war mir klar das es sich um Madame G handelte. Ich reichte ihr meine Hand und meinte, "Gehe ich richtig in der Annahme das sie Madame G sind, es freut mich sehr sie kennen zu lernen".

Ein sehr breites Grinsen strahlte mir entgegen. "Guten Morgen Herr Connor, die Freude liegt ganz bei mir. Dass ich sie endlich kennenlerne, ich warte schon so lange darauf. Was halten sie davon, da wir die gleiche Ebene begleiten und auch in Zukunft miteinander arbeiten werden, das wir uns beim Vornamen nennen. Ich heiße Gabi" und nahm meine ausgestreckte Hand.

Auch ich lächelte ihr freudig entgegen und meinte, "Steve". Wir schüttelten unsere Hände kurz und ich Freude mich so eine nette Frau zur Seite gestellt zu bekommen. Wir waren uns von Anfang an gleich Sympathisch. Sie fing auch gleich an mir zu erzählen, was heute so passiert. Das wir erst zu einem kleinen Flughafen fahren. Dort umsteigen in einen privaten Jet, der uns immer zur Verfügung stand. Dann fliegen wir in die Nähe von Rennes, an der Bretagne Küste wo wir eines unserer Schlösser besuchen.

Ich war fasziniert, ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge, der endlich in einem Freizeitpark darf. Das alles kommt mir immer noch wie ein Traum vor. Aber was mich etwas irritierte war die Aussage von Gabi, Sie wartet schon so lange darauf mich endlich kennenzulernen. Ich war doch erst seit zwei Tagen in der Firma?

Ach was soll`s, irgendwann frage ich danach und dann wird sich alles auflösen. Mittlerweile stiegen die zwei Begleitpersonen ein, sowie auch Beate, sehr umständlich aber lustig. Auch Gabi konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Ganz im Gegenteil sie legte noch eine Schippe drauf. "Guten Morgen Frau Lehmann, ich gehe davon aus das Herr Connor First Class von ihnen verwöhnt wird. Da sie doch so eine treue devote Sklavin sind, lassen sie uns an ihren Spaß teilhaben. Vor allem meine beiden geilen Bi - Weiber würden gerne sehen, was so Herr Connor gefällt, damit sie sich das nächste Mal besser vorbereiten können. Also seien sie ein liebes Mädchen und spreizen für uns weit ihre Beine".

Gabi ließ mich nicht aus den Augen, war das ein Test, oder was soll das? Wobei mir das egal war, deshalb habe ich es gemacht, ich will mit Beate angeben, warum auch nicht? Alles hier dreht sich um Sex, das war mir von Anfang an klar. Also warum soll meine kleine geile Schnecke nicht ihre Beine spreizen, zeigen was sie hat und dabei selber geil werden wie ein Kieslaster.

Denn diese Spielchen konnte ich auch. Beate sah mich mit etwas rotem Kopf an. "Was ist, willst du mich blamieren, oder warum spreizt du deine Beine nicht? Zeig den Damen und Madame G was du für eine geile Sau bist, denn es würde mich schon interessieren, was so Damen von Madame drunter tragen. Damit man weiß woran man ist".

Nun war ich es der die ganze Zeit Gabi beobachtete. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Dann schüttelte sie den Kopf und am Schluss zeigte sie mir den Daumen hoch. Zur gleichen Zeit setzte sich die Limousine in Bewegung und Beate spreizte ihre Beine, legte ein Bein auf meines damit sie auch wirklich weit offen stand.

Gabi und ihre beiden Damen bekamen große Augen, als sie sahen, wie diese Gummibänder Beate die Schamlippen aufriss und ihre Möse total offen da stand. Alle drei Frauen leckten sich mit der Zunge über ihre Lippen und ich hatte einen Spaß ohne Ende. Weiter passierte nichts, da lag nun Beate mit weit gespreizten Beinen, ihre Möse von Gummibänder aufgerissen und drei Damen schauen ihr genau auf das Fötzchen, aber anstatt eine einmal dafür sorgt das sie auch benutzt wird, tut sich einfach nichts.

"Gabi, ich denke eine deiner beiden Damen soll doch so gut sein, und meiner kleinen Sklavin dabei helfen, das ihre Möse wieder trocken wird. Nicht das wir noch beim Aussteigen ausrutschen. Von all den geilen Blicken läuft sie ja schon aus". Madame G lachte auf, "wo du recht hast, hast du recht, los 23 kümmere dich um die Bedürfnisse deiner Kollegin". "Wie Madame wünscht". Die eine davon eine Blondine kam zu Beate und kniete zwischen ihre Beine, sofort versenkte sie dort ihre Zunge und fing an tief im Loch damit zu wühlen.

Beate schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Gabi und ich sahen uns an, lächelten und schüttelten gemeinsam den Kopf. Mit der Gewissheit das wir beide uns mögen und das wir uns verdammt gut verstehen würden. Beate lag da, mit gespreizten Beinen und hatte schwer zu kämpfen. Gut die Frage des Kampfes lassen wir mal dahin stehen. Denn Nummer 23 verstand was sie da Tat und Beate genoss sehr was die Zunge so mit ihr anstellte.

Wir bogen ab und fuhren auf einen großen Privaten Flugplatz. Direkt an die Maschine ran. "Beate, wie lange soll das noch gehen, meinst du wir warten auf dich, oder was? Dass man sich nicht beherrschen kann, schlimm diese Sklaven!" Gabi lachte auf, Nummer 23 strahlte mit nassem Gesicht und Beate versuchte sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig als der Chauffeur die Tür öffnete.

Mit roten Gesicht stieg sie aus, sowie die anderen beiden Sklavinnen, dann stieg ich aus um Gabi mein Hand zu reichen, wie man das alter Gentlemen eben so macht. Gabi strahlte mich an und freute sich das ich wohl so ein gut erzogener und freundlicher Kerl bin. Na wenn die wüsste!

Wow, ich staunte nicht schlecht als ich den Düsenjet sah. Madame G. war die erste die den Flieger betrat. Dann ließ man mir den Vorrang. Kaum war ich in diesem Ding, musste ich mir alles ansehen. Das Cockpit, wo zwei Piloten saßen und mich anlächelten. "Guten Tag, Herr Connor. Herzlich Willkommen an Bord. Mein Name ist Pete O`Malley und bin heute ihr Kapitän dieser Maschine, sollten sie Fragen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung".

Ich reichte ihm die Hand, "freut mich sie kennenzulernen, wie wird der Flug?" "Ruhig wir werden bestes Wetter haben". Dann reichte ich dem Copiloten die Hand, "Markus Bauer, Herr Connor", wir nickten und ich zog mich zurück. Was für ein edler Vogel, gleich hinter dem Cockpit war eine Küche eingerichtet, dann der Hauptraum, mit weißen Ledersesseln die mit Tischen getrennt waren, drei Stück auf der rechten Seite, auf der linken Seite stand ein langes Sofa auch in weißen Leder.

Ich ging durch den Raum und kam in ein großes Bad, sogar eine Dusche war da vorhanden. Ich persönlich war mehr als begeistert. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas habe ich noch nie aus der Nähe gesehen, geschweige denn bin damit geflogen.

Gabi saß in der Mitte der Sesseln, ich setzte mich gegenüber und strahlte sie an. Schnallte mich an und schaute aus dem Fenster. "Kann das sein das du noch nie mit so einer Maschine geflogen bist?" "Merkt man das?". Sie nickte, "du benimmst dich wie ein kleines Kind". "Tut mir leid, das wollte ich nicht" und lehnte mich in den Sessel zurück.

Erschrocken sah Gabi mich an und meinte, "So war das nicht gemeint, Steve. Ich finde es sogar klasse, das sich jemand noch so freuen kann". Die Maschinen des Flugzeuges heulten auf und sie begann sich zu bewegen. Auf einmal war es Gabi die sich vorbeugte und aus dem Fenster sah. Ich lächelte und sah nun ebenfalls wieder aus dem Fenster, während ich ohne Beachtung meine Hand auf den Tisch legte.

Die Maschine nahm Fahrt auf und wurde immer schneller. Genau in diesem Moment, als die Maschine, den Boden verließ, legte Gabi ihre Hand auf meine. Wir sahen uns kurz in die Augen und strahlten uns an. Dann entspannten wir uns und ließen uns wieder in diese gemütlichen Sessel fallen.

Plötzlich stand die andere Sklavin von Gabi da, eine Brünette, stellte ein Tablett auf den Tisch, sowie einen Korb mit Brot, dazu zwei Gläser Champagne. "Danke Nummer 11", sie verbeugte sich und ging zurück zu den anderen. Auf der Platte waren kleine Köstlichkeiten. Wie Räucherlachs, Pastete, Käse, usw.

"Ess was Steve, du hast bestimmt noch nicht gefrühstückt?" Natürlich wollte ich was essen, aber da gab es etwas was sie wissen musste und ich hoffte so sehr das sie mir das auch erlaubte. Gabi sah das mich etwas bedrückte und fragte, "Steve, stimmt was nicht?"

Ich sah sie an und erwiderte, "Weißt du Gabi, du kennst bestimmt meine Akte und weißt wohl wo man mich gefunden hat. Ich war alleine und ich war am Ende. Als man mir das hier gab und mir Frau Lehman zur Seite stellte, wollte ich eines nicht mehr. Ich wollte nie wieder alleine, oder ohne sie an einem Tisch sitzen und etwas essen, während sie neben mir auf dem Boden knien musste, es ist einfach nicht meine Welt. Ich habe mich daran gewöhnt das meine Sklavin mit mir an einem Tisch isst. Es freut mich sehr das du da bist, denn ich denke wir liegen auf einer Wellenlänge. Aber wie man dir und auch mir sagte, werden wir immer zusammen arbeiten, deshalb wäre es nett wenn du mir diesen Gefallen gewährst, das Beate mit uns Essen darf".

Ich sah schon meine Felle davon schwimmen, stellte mich auf einen riesen Krach ein. Alleine der Wunsch das eine Sklavin der Ebene fünfzehn an einem Tisch der Ebene drei sitzt ist doch die Frechheit schlecht hin. Aber es kam anders, Gabi lächelte und meinte, "Steve du hast es immer noch nicht verstanden, was dir da wiederfahren ist. Wir beide sind die Firma, keiner Egal wo wir hinkommen hat uns jemand etwas zu sagen. Also fast nirgends. Daher wenn du das so möchtest, dann kann natürlich Beate und sonst wer an unseren Tisch sitzen und mit uns frühstücken. Du und ich wir bestimmen wo es lang geht, alle anderen müssen machen was du willst".

Sie stand auf und ging zu Beate, die sofort vom Sofa rutschte und vor ihr kniete. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und Beate lief total rot an. Dann erhob sie sich und kam zu mir. Setzte sich neben mich in den Sessel und senkte den Kopf. Da Gabi gerade sowieso stand, ging sie zu ihren Sklaven, die auch sofort knieten. Dann ihre Herrin ansahen und nicht glaubten was sie da gerade zu hören bekamen. Schnell setzten sie sich in die Sessel an einen anderen Tisch bevor die Herrin es sich wieder anders überlegte. Die eine stand noch einmal auf und holte noch so eine Platte mit den ganzen Leckereien. Dazu drei Gläser mit dem Brausewasser. Stellte Beate eines hin, die anderen beiden für sich und ihre Kollegin.

Ich lachte auf, Gabi lächelte zurück und setzte sich wieder. "Gabi, Gabi, Gabi du bist ja schlimmer als ich". Plötzlich wurde ihr Gesicht ernst, sah nach unten und meinte, "Steve wenn du wüsstest was ich vor ein paar Jahren erlebt habe, dann würdest du auch verstehen das ich alles für dich tun würde. Aber darüber sprechen wir einmal später".

Nahm sich ein Stück Brot und fing an zu frühstücken. Ratlos saß ich da und schaute Gabi an. Was soll das heißen, was sie vor ein paar Jahren erlebt hat und dadurch würde sie alles für mich tun, Häh?

1...7891011...24