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Die Firma Teil 01-04 new

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Ein ultralanges Geschoss 2 Sitzer, Cabrio in schwarz mit weißen Ledersitze, ein Traum. Na ja und dann stand da noch ein anderer Wagen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, den der passte hier so gar nicht herein. War aber für unsere Gruppe genau richtig. Ein Mercedes Viano, Kleinbus mit 7 Sitze, passt! Alle bekommst du rein und hast auch noch Platz für neue Klamotten. "Gabi wo ist der Schlüssel für den Bock hier. Gabi ging an den Schlüsselkasten und holte ihn raus, drückte ihn mir in die Hände und ich fuhr die Karre vor das Haus.

Während ich mich mit dem Fahrzeug vertraut machte, kam auch schon der Rest unserer Reisegruppe. Domina nach vorne, Sklaven hinten hinein. Startete den Motor und wartete. "Was ist?" Kam die Frage von Gabi. Sah zu Gabi, lächelte und meinte, Herrin, ein nichtsnutziger Boss bittet höflichst darum Anweisungen zu erhalten, denn ich kenn mich hier nicht aus, aber du dafür". Gabi lachte auf, boxte mir auf den Arm und zur Antwort auf meine höfliche Anfrage bekam ich nur, "Arsch".

"Typisch Mann, Boss spielen, fahren wollen, aber sich nicht auskennen. Na dann los, wir fahren nach Benalmadena dort gibt es ein Einkaufzentrum, wo man alles findet".

Schnell waren wir da, macht echt Spaß. Es gab sogar eine Tiefgarage. Mit dem Aufzug einen Stock höher und schon standen wir mitten im Einkaufszentrum. Ein Traum für Männer, oder eher ein Alptraum? Obwohl tolle Restaurants, Cafés, Bäckereien und alles was man so für den Hunger tun konnte. Ich setzte mich in eines der Cafés, Gabi folgte mir und nahm auch Platz.

Zückte meine Karte und wollte diese Beate reichen. "Falsche Karte, Steve", meinte Gabi. ich verstand nicht was sie meinte es war von meinem Konto. Ich sah zu Gabi, "nimm die Spesenkarte". Reichte diese Beate und winkte mit der Hand. Aber anstatt das die drei das Geld der Firma ausgeben. Gingen sie in die Ausgangsstellung und warteten.

Ich sah zu ihnen und verstand nicht was los war. "Was ist?". Wollte ich wissen. "Meister, wir können doch nicht alleine Einkaufen gehen". Ich verschluckte mich am Cafe. "Leute bitte, ihr werdet euch doch etwas zum anziehen kaufen können? Oder, seid ihr früher Nackt herum gelaufen?". "Natürlich nicht, aber wir müssen euch gefallen". "Aber das tut ihr doch und wir vertrauen euch. Also los gebt Geld aus und kommt dann wieder hierher".

Aus allen drei kam nur noch, "wie ihr wünscht" und schon waren sie weg. So war ich mit Gabi alleine, "sag mal, wie muss ich mich denn meinem Boss morgen gegenüber verhalten. Muss ich mich auch hinknien und mich verbeugen. Muss ich ihm den Schwanz lutschen oder was erwartet man von mir?" Gabi lachte auf, heute hat sie es aber mit ihren Lachflashs. "Nein im Anzug erscheinen, deiner Position entsprechen und einfach nur die Hand schütteln. Hinknien kommt erst ab der 5 Ebene, alle anderen haben es hinter sich".

Ich war außerdem überrascht wie voll und gut dieses Einkaufzentrum, mit ihren vielen Geschäften besucht war. "Woher kennst du das Geschäft hier?" "Zum einen weil wir immer hier einkaufen, deswegen haben meine Damen vorhin schon die Spesenkarte erhalten und zum anderen gehört das ganze Einkaufszentrum der Firma".

Nachdem wir den zweiten Cafe auf der Zunge zergehen ließen, kamen Nummer 11 und 23 beladen mit unzähligen Taschen wieder zu uns. "Wo ist Beate?" Fragte ich die beiden. Sie wollte noch was spezielles für einen Anlass kaufen und kommt gleich nach.

Nur fünf Minuten später, kam sie schon, setzte sich, vermied es uns anzusehen. Mir war gleich klar das irgendetwas nicht stimmte. Da sie neben mir saß nahm ich sie in die Arme, als sie auch schon anfing zu weinen. Alle waren gespannt was vorgefallen war. Ich streichelte durch ihre Haare, ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten und versuchte sie zu beruhigen.

"Schatz alles ist gut, erzähl uns was passiert ist". Sie beruhigte sich und fing an zu erzählen. "Als wir so einiges Eingekauft haben, sah ich in einem Schaufenster ein tolles schwarzes Abendkleid, es sollte für dich eine Überraschung sein. So gingen 11 und 23 schon vor und ich in das Geschäft. Ein Mann kam auf mich zu, sah mich herablassend an und meinte dann das man Damen in so billigen Sachen hier nicht bedienen würde und bat mich das Geschäft zu verlassen. Steve es tut mir leid, ich wollte keine Unangenehmlichkeiten machen, bitte verzeih mir. Aber ich akzeptiere jede Strafe, Meister". Als sie auch schon wieder anfing zu weinen.

Wie Strafe? Sie hat doch nichts falsch gemacht. Stand auf und streckte meine Hand zu ihr aus. "Soll ich mitkommen?" Fragte Gabi. "Nicht nötig, danke". Beate griff nach meiner Hand und folgte mir. "Zeig mir das Geschäft und bitte mein Schatz nicht mehr weinen, denn du hast nichts falsch gemacht und eine Strafe bekommst du auch nicht". Sie gab mir einen Kuss den ich nur zu gerne erwiderte. Gemeinsam gingen wir dann zu diesem Geschäft, von weiten sah ich schon dieses phantastische Abendkleid, in dem Beate wirklich toll ausgesehen und mir einen steifen verursacht hätte.

Allerdings war mir klar, warum Beate so behandelt wurde. Man erkannte sofort das es ein sehr elegantes Geschäft war. Das wohl Männer nur in Anzüge und Damen wohl nur in sehr teuren Kleider betraten. Da Beate nur eine Jeans und ein T-Shirt anhatte, war es klar, das sie so behandelt wurde. Das schöne daran war, das ich auch nur eine Jeans und ein T-Shirt anhatte. Zwar waren diese Klamotten die wir trugen teuer, sogar sehr teuer, aber eben nicht das was man da drin erwartete.

Ich freute mich wie Bolle, denn ich mag es wenn man mich wie Scheiße behandelt. Vorallem dann wenn ich Geld ausgeben will. Bevor wir das Geschäft betraten, musste ich darauf achten, dass kein Angestellter mein Tatoo erkennt. Steckte meine eine Hand wo sich der Ring befand in die Hosentaschen und so betraten wir das Geschäft. Sah mich um und hörte nur wie aus einem Nebenraum einer meinte, "manche Leute lernen es auch nie, Abschaum bleibt Abschaum". Eine andere Stimme meinte, "Ja, schlimm solche Leute".

Da wir ein Klingeln durch das öffnen der Tür auslösten, kam ein Mann auf uns zu und Beate versteckte sich hinter mir. Ach, wie schön der Arsch persönlich. Der es wagte, meine Frau wie Dreck zu behandeln und hinter ihren Rücken sie auch noch als Abschaum zu bezeichnen. Er sah mich, schmiss leicht den Kopf herum, drückte leicht seine Augen zusammen und zeigte mir mit dieser Geste, das er angewidert war.

Bevor ich was sagen konnte, meinte er auch gleich abfällig zu mir, "Wie wir schon ihrer Begleiterin sagten, werden Leute wie sie, hier nicht bedient. Wenn ich sie so ansehe, wird es wohl besser sein, wenn sie das Geschäft wieder verlassen. Also, darf ich sie bitten wieder zu gehen.

Ich lachte laut los und antwortete, "Nö". Er riss seine Augen auf und da war es das was ich so als Kunde liebe. Wenn man von Verkäufern, die doch eigentlich einmal gelernt haben, das der Kunde König ist. Behandelt wird, als sei man nicht den Dreck unter dem Nagel wert. Nur anstatt es weiter höflich zu versuchen, mich aus dem Geschäft zu bekommen wurde er nun auch noch unverschämt.

"Kann das sein das sie dumm sind, ich habe ihnen doch klar und deutlich gesagt das sie nicht bedient werden und wieder gehen sollen" Gott macht das Spaß, wenn man weiß wie etwas endet. Allerdings fragte ich mich gerade wie dumm er eigentlich war, so mit einem Kunden umzugehen. Denn woher weiß er das nicht irgendwann mal einer hereinkommt, der über ihn steht? Denn eines war doch Gewiss, da dieses Einkaufzentrum der Firma gehörte, war es doch auch klar, das dieser Wicht, nichts anders war als ein Sklave.

"Sind sie sicher, das wir wieder gehen sollen?" Fragte ich in einem sehr höflichen Ton. Ich hatte Spaß, denn er lief etwas leicht rot an und wurde sauer. Wieder etwas was ich liebe, Sklaven die sauer werden. Er war kurz davor zu platzen, aber wer macht denn sowas? Gibt doch nur eine Sauerei. Also, ich räume das dann nicht weg.

Da er bis jetzt noch nicht mein Tatoo erkannte, werde ich wohl seinen Wunsch nachkommen. Sagt mal, ihr habt sie doch nicht mehr alle? Bevor ich gehe, kriecht dieser Penner aus der Tür. Aber um ihn richtig auf die Palme zu bringen sagte ich, "ist gut, nur wenn ich ihr Geschäft verlassen habe, machen sie sich auf eine große Veränderung in ihrem Leben bereit".

Da war es! Etwas was ein Verkäufer nie machen sollte. Einen Kunden anschreien. "Was bilden sie sich überhaupt ein mir mit irgendetwas zu drohen. Wer sind sie schon? Nach ihrer Kleidung zu urteilen, wohl niemand wichtiges? Jetzt sehen sie zu das sie Land gewinnen. Raus aus meinem Geschäft!"

Dadurch das er so herum schrie kamen noch zwei Frauen aus dem Nebenraum. Das blöde war nur das eine irgendwie mein Tatoo am Rücken erkannte. Ich sah nur aus dem Augenwinkel, das sie total rot anlief, hektisch mit den Armen fuchtelte und wohl durch ihre Handzeichen versuchte ihrem Kollegen klarzumachen das er das Maul halten sollte.

Aber er war so in Rage, das hier irgendjemand es sich traute ihm Paroli zu bieten, das er sich absolut nicht bremste. Erst als sich beide Damen hinknieten und er sie voll im Blick hatte, wurde er leiser und fragte sich was hier los ist. Sein Blick ging zu den Kolleginnen die hinter mir war, er sah mich nicht mehr an, sondern starrte auf seine kniende Kolleginnen an mir vorbei.

Dies weckte natürlich auch meine Neugier, was da so interessantes war, das wir hier unseren Spaß beendeten. Drehte mich um und erblickte zwei Sklavinnen die knieten. Fazit, nichts besonderes. Was soll der Aufstand? Das einzige was sich total veränderte war als ich mich wieder zurückdrehte, stand stocksteif ein Mann vor mir der kreidebleich war. Sein Blick war fixiert auf meinen Hals. Sein Mund stand offen und ich sah wie er immer kleiner wurde, bis auch er kniete.

Das schlimme an der Sache war nur, das Beate sich plötzlich auch hinknien wollte. Hielt sie am Arm fest und sagte zu ihr, "du mein Schatz kniest vor solchen Abschaum nicht". Streichelte ihre Wange und küsste sie lange und ausgiebig. Den dreien wurde gerade bewusst, das sie die Frau eines Bosses aus dem Geschäft geschmissen haben und als ob das nicht reichte, haben sie sie auch noch auf das übelste beleidigt.

Hielt die Hand von Beate in meiner Hand das sie sehen, wie wichtig sie mir war. Wieder an den Typen gerichtet, "Was ist?" Fragte ich ihn mit einer aggressiven Stimme. Erhob meinen Fuß und trat den Penner um. Für einen kurzen Moment war ich am überlegen, ob ich ihm nicht noch in die Rippen treten soll. Der Penner kam sofort wieder hoch um sich wieder hinzuknien.

"Na, was ist nun? Wo ist deine große Fresse du Missgeburt. Dein Glück ist, das heute ein guter Tag ist. Denn sonst würde ich jetzt mir meine Hände an dir schmutzig machen. Allerdings, frage ich mich gerade, wie man sich so einen Tag heraussuchen kann wo ausgerechnet Madame G im Einkaufszentrum ist. Wie gesagt dein Glückstag, denn ich überlass ihr das, was mit dir dummes Schwein passieren soll." Das saß, denn Gabi war die Nummer eins unter den Dominas und mehr als nur gefürchtet. Man schiss sich regelrecht ein vor ihr.

Hob mein Fuß und war kurz am überlegen ob ich ihm noch in die Fresse treten sollte. Lies es aber, hatte keine Lust mehr mich mit ihm abzugeben. "Los, du armseliger Scheißhaufen, da du uns nichts verkaufen wolltest, da dir unsere Outfits nicht passen. Denke ich das mir dein Outfit auch nicht passt. Deshalb brauchst du auch nichts mehr zum Anziehen. Also du Penner mach einen Strip". Was hat er denn nun, einen Bluteinschuss, oder warum wird er schon wieder rot?

Zaghaft stand er auf und fing an sein Jackett, sein Hemd und seine Hose auszuziehen. Komischerweiße behielt er seine Unterhose an. Darf der das überhaupt, eine Unterhose tragen? "Was ist schon fertig?" Eine weitere Beschimpfung vermied ich. Er war nicht der Dreck unter meinem Nagel wert.

Nachdem er nun blank gezogen hat. Öffnete ich die Tür und sagte, "Du kleines dummes Schwein, du weißt wo die Restaurants und die Cafés sind? Dort bewegst du dich hin. An einem Tisch am Cafe sitzt Madame G mit ihren Assistentinnen. Erklärst ihr wie du deinen Boss behandelt hast und sie soll entscheiden was mit dir passiert. Wenn du es wagen solltest, dein kleines Würstchen mit deinen Händen zu verdecken, lernst du mich richtig kennen. Wird`s bald oder soll ich nachhelfen?"

Rot, blas grün oder was sollte die Gesichtsfarbe darstellen. Er weigerte sich etwas. Ach was soll`s, erhob meinen Fuß und gab ihm einen Tritt in den Arsch das er keine andere Chance hatte als das Geschäft zu verlassen.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, sah ich zu den beiden Damen. Die zitternd und vor lauter Panik auf dem Boden kauerten. "Ladies, für das was ich hier erleben musste, würde ich am liebsten hart durchgreifen. Aber ich werde euch eine Chance geben. Ihr werdet euch um meine Frau kümmern. Ihr werdet ihr alle Wünsche erfüllen, ihr werdet sie wie eine Königin behandeln und sie genauso umsorgen. Ihr werdet ihr alles geben was sie will. Der kleinste Fehler und wir sehen uns in der Zentrale. Wenn mir je wieder zu Ohren kommt das ihr Leute nicht bedient, das ihre Leute abweist, oder beleidigt. Das ihr schlecht hinter ihren Rücken sprecht, verspreche ich euch heute schon das ich dafür sorgen werde das ihr nach Marokko kommt in einen billig Puff, habt ihr das Verstanden?".

Beide versprachen es mir hoch und heilig. Sie legten auch sofort ein Tempo an den Tag da würde Flash alt aussehen dagegen. Ich gab Beate einen Kuss, "lass dir Zeit und lass dich umgarnen". Sie lächelte und ich schmolz schon wieder dahin. Verließ das Geschäft mit der Gewissheit das es ihr jetzt gut ging.

Auf den Weg zurück zu Gabi und den anderen, kam mir schon die Frage auf ob der Boss hier überhaupt was taugt. Noch keine 24 Std. hier und schon zwei Läden auf Vordermann gebracht. Als ich zu Gabi kam hatte ich schon wieder schlechte Laune. Kein Penner weit und breit. Setzte mich zu ihnen, als auch Gabi gleich auf mich losging.

"Sag mal hast du sie noch alle? Schickst mir irgend so einen Sklaven und das auch noch nackt. Du hättest mich ja zumindestens vorwarnen können". Ich sah mich noch einmal um, "und wo ist das dumme Schwein?" Stellte ich die Frage direkt an Gabi. "Den mein lieber hab ich abholen lassen, du glaubst doch nicht das ich jetzt anfange ganz Spanien aufzuräumen. Bin schließlich im Urlaub".

Nun war ich es der auflachen musste und Gabi schüttelte immer noch den Kopf. Nachdem wir unseren Cafe ausgetrunken hatten, gingen wir als erstes zu diesem Geschäft. Betraten es und kaum war ich drin, knieten die beiden Damen. Beate fühlte sich Sau wohl, sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht und es standen schon einige Tüten an der Kasse. Gabi und ihre beiden Damen sahen sich um und fanden noch da was und hier noch das. Man konnte sage wir haben den Laden leer gekauft.

Als die Damen mit den Tüten überladen waren, war ich so gnädig und ließ sie vorne weg laufen. Mit meinen Händen in der Hose, folgte ich ihnen zum Auto. Schnell huschte ich vorbei und öffnete ihnen den Kofferraum, wie es sich für ein Gentlemen der alten Schule gehörte, Man hält ihnen doch die Tür auf, oder? Damit sie ihre Tüten verstauen konnten. Danach sahen wir uns das ganze Einkaufzentrum an und hatten viel Spaß. Zum ersten Mal gab ich gerne Geld für Frauen aus, zum ersten Mal war es schön mit dieser Gruppe unterwegs zu sein, zu Shoppen, was uns Männer ja nicht wirklich passte.

So besuchten wir noch ein Schuhgeschäft meinetwegen ich sah im Schaufenster ein paar rote Overknees und ich wurde schon wieder geil. Das geile daran war, das es Beate passte und weil das so schön war bekam sie gleich noch ein Paar in schwarz. Ich persönlich war hoch zufrieden. So schlenderten wir weiter und kamen doch tatsächlich an einem Sexshop vorbei.

Während ich dieses Geschäft eroberte, mussten alle anderen draußen bleiben. Sie ahnten wahrscheinlich schon warum? Er hat mal wieder eine dumme Idee. Zum Glück war gegenüber eine Eisdiele, wo sie sich einen leckeren Eisbecher gönnten und darüber philosophierten was er wohl kaufen würde.

Eine Frau ca. 160cm groß, lange blonde Haare, sehr große Brüste und eine Figur zum hinknien kam auf mich zu. "Herzlich Willkommen im Phantasia, meine Name ist Luisa, kann ich ihnen weiter helfen. Dazu ein sehr freundliches Lächeln und eine tolle Ausstrahlung. Na wenigstens hier haben sie die richtige Person an die richtige Stelle gesetzt.

"Ich bräuchte eine Peitsche, was haben sie denn da?" Ein breites Lächeln machte sich breit. "Folgen sie mir bitte", so gingen wir nach hinten, wo alle die schönen Sachen waren, wie Fesseln, Gewichte, Peitschen, Paddle, Rohrstöcke, Seile und vieles mehr. Eine riesige Auswahl, man konnte sagen sie waren gut aufgestellt.

Ich griff mit der linken Hand ins Regal und holte eine Metallpeitsche heraus. Als plötzlich neben mir jemand ganz leise wurde, "oh mein Gott, bitte mein Herr verzeihen sie mir" und kniete sich nieder. Ich verstand erst nicht um was es ging, bis mein Blick auf meine Hand fiel. Da war mir alles klar, sie erkannte meinen Ring. Ist ja alles recht, gut und schön, aber wir waren nicht alleine.

Das Geschäft war gut gefüllt und einige Leute schauten schon zu uns. "Luisa, sei bitte so gut und stehe auf, es ist nicht nötig das du kniest.". Sie stand auf und ging in die Ausgangsstellung. So langsam bekam ich schlechte Laune, "bitte sei so gut und behandel mich wie ein ganz normaler Kunde". Sie sah mich an, "aber Gebieter, das geht doch nicht". "Wenn du den Ring nicht gesehen hättest würden wir doch jetzt auch normal miteinander umgehen, oder?"

"Ja, mein Herr". So gefiel mir der Einkauf, sie erklärte mir alles und strich ganz zart mit den Finger über diese fiese Peitsche, Die aus 5 Metallflogs bestand und vorne noch zusätzlich je einen spitzen Haken hatte. Auf gut deutsch man merkt sie zweimal. "Was meinst du Luisa, ist das die richtige um eine Person die Hölle auf Erden zu bescheren. Sie grinste und bekam ein breites Lächeln auf den Lippen.

"Oh ja Meister, aber sie tut auch so gut", erstaunt sah ich sie an. Denn ich wollte diese Peitsche für meine Exfrau, denn ich hatte einen riesen Spaß in Frankreich mit ihr. Trotzdem, hatte ich das Gefühl das ich mit dieser Fotze von Exfrau noch nicht fertig war. Da wollte ich noch mal einen Nachschlag. "Ähm, zeig mir mal bitte deinen Rücken", ohne lange rumzumachen, zog sie einfach das T-Shirt hoch und drehte sich so das ihr Rücken zu mir zeigte.

Wahnsinn, sie hat Narben, wie die Sklaven, im 1800 Jahrhundert, wenn sie ausgepeitscht wurden. "Tut das nicht weh?" Während ich ihr T-Shirt wieder nach unten zog, erkannte ich das einige Männer zu uns sahen, auf ihre Titten strahlten und ihre Hosen eng wurden. Luisa antwortete, "verdammt Schmerzhaft aber auch so geil. Alleine der Gedanke daran lässt mich wieder feucht werden".

"Schön, dann nehme ich eine davon. Sowie brauche ich noch etwas um meine Sklavin etwas zu ärgern". Ein funkeln in den Augen, "Herr, da habe ich was tolles". Sie ging voran und ich folgte wieder, vorbei an einer riesen Auswahl von Dildos, jede Größe und jede Farbe. Dann das selbe noch einmal als Vibratoren. Als Luisa stehen blieb, in das Regal griff und mir drei verschiedene Sachen in die Hand drückte. Auch ich hatte nun ein breites Lächeln auf den Lippen

"Dann pack mir doch einmal die drei Stücke ein". Luisa sah mich etwas komisch an, drei wieso drei, es sollte doch nur für eine Sklavin sein. Aber man konnte es ja nach und nach verwenden. Wir gingen an die Kasse, sie nahm meine Spesenkarte und rechnete ab. Danach packte sie mir alles ein. Als sie die Peitsche in die Tüte tat, streichelte sie noch einmal darüber und sah verträumt aus.

Beim Verlassen des Geschäftes sah sie mir noch nach. Schon der Wahnsinn was so eine Peitsche alles anrichten kann. Bei den anderen, die gespannt waren, was ich wohl gekauft habe, meinte ich nur, "seid nicht so neugierig".

"Okay Gabi wenn wir schon einmal unterwegs sind, dann zeig uns auch die Gegend hier". Gabi strahlte mich an, "so möchte der Herr etwas von der Gegend sehen. Na dann mal ab zum Auto und los geht`s". Alle freuten sich mal etwas zu erleben, wie sah den ihr Leben bisher aus. Beate war in der Zentrale und wurde wahrscheinlich Abends eingesperrt. Das war`s! Nummer 11 und 23 waren wohl schon auf der ganzen Welt aber wirklich etwas gesehen haben sie wohl auch nichts.