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Die Firma Teil 01-04 new

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Wir gingen wieder zurück und ich erkannte das die zwei Damen sich unterhalten haben. "Frau Schmidt", nahm den Zettel vom Tisch, las ihn mir durch. "Ich möchte das alles was hier auf dem Zettel steht erfüllt wird und das ganze ohne Strafe, haben wir uns verstanden?" "Jawohl Herr Connor", sie ging zum Fahrstuhl, drehte sich um und schrie, "Was ist Bitch, soll ich erst den roten Teppich ausrollen". Sofort sprang die Dame am Tisch hoch und folgte nun Frau Schmidt.

Ich setzte mich und sah mir Frau Lehmann genau an, was für eine Traumfrau. Ab sofort wohl meine Traumfrau. Sie hatte kurze schwarze Haare, was mich schon um den Verstand brachte. Ihre Titten und Möse kenne ich ja und auch die Ringe die da dran waren. "Würden sie bitte einmal aufstehen, Frau Lehmann". Was sie natürlich sofort tat und in die Ausgangsstellung ging.. Sie hatte einen langen schwarzen Ledermantel an so dass man nur ihre schwarzen High Heels noch erkennen konnte. "Bitte ziehen sie den Mantel aus".

Auch das tat sie natürlich und mich traf fast der Schlag, sie hatte das gleiche Outfit wie in der Firma an. Außerdem hingen immer noch die Gewichte an ihren Brüsten und an ihren Schamlippen. Als ich mir diese Frau ansah, wurde mir bewusst, dass ich nach zwei Jahren endlich mal wieder ficken konnte. Bin ich eigentlich Doof, warum kommt mir das erst jetzt? Alles in dieser Firma, so schien es, ist doch darauf ausgelegt.

"Gefällt mir sehr gut was ich da sehe und nun sei sie so gut kommen her und blasen mir einen". Erst als ich es sagte, wurde mir bewusst, was ich da von einer fremden Frau verlangte. Aber ich wollte es jetzt wissen. Wird sie es tun? Oder fragt sie mich ob ich noch ganz bei Trost bin?

Frau Lehmann kam zu mir, öffnete meine Schenkel lächelte mich an und kniete sich dazwischen, Mit einem sehr breiten grinsen im Gesicht sagte sie, "wie mein Gebieter es wünscht". Die Ausdrucksweise einer Sklavin. Öffnete mir den Knopf und ließ den Reißverschluss ganz langsam nach unten fahren.

Sie verstand es einen anzuheizen, eine Spannung aufzubauen. Das man es kaum erwarten konnte, bis der Schwanz in ihrem Hals hing. Zog mir die Hose etwas herunter und griff in meine Unterhose. Kaum hatte sie meinen Schwanz in der Hand, meinte sie, "Oh, da freut sich aber einer auf mich". Holte ihn raus und war erstaunt, dass es ein ganz ordentliches Arbeitsgerät mit gute 22cm Länge war. Sie lächelte mich noch einmal an und senkte ihren Kopf, öffnete ihre vollen zarten Lippen und stülpte ihren Mund über meinen Schaft.

Meine Eichel wurde von ihrer Zunge umrundet. Sie wichste meinen Schaft und versuchte sehr viel Leidenschaft und Gefühl in ihre Aktionen unterzubringen. Aber genau das war der richtige Weg. Ich war noch nicht der Typ, der die Frauen schlägt, sie erniedrigt und vorallem sie so behandelte als ob sie nichts wert seien.

Nun hatte sie angefangen, meinen Lümmel mit ihren Lippen zu ficken. Es war wie eine Erlösung! Endlich einmal wieder seinen Schwanz in dem Mund einer Frau zu haben. Bewundernswert war auch das sie viel besser war als meine Frau es je war. Sie war so gut das ich spürte wie es mir gleich kommen würde. "Sei so gut und sei ein braves Mädchen, schluck mein Sperma". Ich fand es richtig sie ab sofort zu duzen. Jemand der deinen Schwanz im Mund hat, siezt man nicht mehr. Sie sah mir in die Augen und ließ diesen Blick auch bestehen, sowie nickte sie kurz.

Wie grün ihre Augen waren, wie sie strahlten und wie sie sagten, ich bin bereit komm und spritz! Ihr seid bei mir in guten Händen. "Mir kommt es", schrie ich gerade noch als auch schon mein Schwanz anfing zu zucken und mein weißes Gold in ihren Rachen flog. Mehrere Schübe spritzten in ihren Mund und sie schluckte alles. Sie schaffte es tatsächlich das nichts danebenging.

Erst als sie sicher war, das nichts mehr kommt, entließ sie meinen Schwanz, verpackte ihn sauber und ordentlich wieder in meiner Hose, schloss den Reißverschluss und machte den Knopf zu. Danach öffnete sie ihren Mund und zeigte mir das nichts mehr vorhanden war und sie alles geschluckt hat.

Ich konnte nicht anders und streichelte ihren Kopf und ihre Wange, als ob es eine Belohnung war für das was sie mir eben gutes antat. Erstaunlich was so ein Spermaabschuss bewirkte. Wie gut es mir plötzlich ging! Seit zwei Jahren ging es mir zum ersten Mal wieder gut. Noch einmal streichelte ich Frau Lehmann durch das Haar, hob ihr Kinn an und wollte ihr einen Kuss geben. Erschrocken wich sie zurück,

"Meister, bitte nicht, ich habe noch Sperma in meinem Mund". Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, sie fiel nach hinten und lag nun mit offenem Schoß vor mir. Ich packte zwei Gewichte, je eines einer Schamlippe und zog sie daran wieder zu mir.

Sie schrie auf, heulte und musste ungeahnte Schmerzen haben. Komischerweise, wirkte es sich positiv auf meinen Schwanz aus, denn der fing wieder an groß zu werden. Lies die Gewichte los, winkte sie zu mir mit meinem Zeigefinger. Sie kniete sich wieder hin und kam mir näher. Wieder hob ich ihr Kinn an und wollte sie küssen. Nur dieses Mal wich sie nicht zurück und erwiderte den Kuss. Der voller Leidenschaft und Zärtlichkeit war.

"Wie ist dein Vorname?" Fragte ich sie. "Beate, mein Herr". "Gut Beate, wir werden nun folgendes tun. Wir entfernen als erstes die Gewichte und schauen uns dann gemeinsam die Wohnung an. Danach setzen wir uns hier an den Tisch und werden besprechen wie es weiter geht. Kommst du damit klar?" Sie nickte, "Sehr gut, mein Gebieter".

So standen wir auf und gingen los, wir kamen in ein Zimmer Groß und gemütlich eingerichtet, versehen mit zwei Schreibtischen, der eine edel aber eher normal. Der andere Schreibtisch, hatte Übermaße und sah auch sehr schwer aus. Desweiteren hatte er ringsum Metallringe. Genau gegenüber war eine Sofalandschaft, sowie ein großer Schrank, für Akten und Ordner.

Wir verließen das Zimmer und gingen weiter. Kamen in ein sehr großes Ankleidezimmer, was mich echt vom Hocker haute, also wenn ich auf so einem Ding gesessen wer. Ich konnte nicht glauben was ich da sah, mein Kinn lag auf meiner Brust, so sehr faszinierte mich dieser Anblick dieser ganzen Sachen. Voll mit Klamotten, wie Jacketts, Hosen, Schuhe, mehrere Schubladen, wo Gürtel und Accessoire untergebracht waren. In der Mitte des Raumes, war ein Karussell, speziell für Krawatten. Daneben stand eine Box, voll mit teuren Uhren und Schmuck für den Herrn. Beate versuchte sich alles einzuprägen. Ich war mehr als nur begeistert, ein ganzes Ankleidezimmer für mich alleine. Wie wird erst das der Frau sein? Ein Anbau, oder eine separate Villa, gleich hinter dem Haus.

Dann ging es weiter in das Schlafzimmer und ich wollte mich gleich drauf schmeißen. Ein riesiges King Size Bett, das edelste vom edelsten, ich fühlte mich sofort Zuhause.

Gegenüber dem Bett war das Badezimmer, der absolute Wahnsinn, eine Dusche für gut und gerne 4-5 Personen, ein Whirlpool und sonst alles was man in einem Bad benötigt.

Wir gingen weiter und mich traf im nächsten Zimmer fast der Schlag, es war eine Folterkammer, Beate betrat den Raum und fing an das Andreaskreuz, den Pranger, den Gynokologenstuhl und die anderen Sachen zu streicheln. Ihre Augen strahlten und sie schwelgte in ihrer eigenen Welt.

Rechts daneben war eine weitere Tür, als wir durchgingen war es ein kleiner Flur, wo gleich links eine Tür war. Ich öffnete diese und schon traf mich wieder der Schlag. Das krasse Gegenteil. Ein kleiner Raum, nur eine Decke auf dem kahlen Boden, daneben zwei Hundenäpfe und eine kleine Kommode, mit einer großen Schüssel und einer Kanne, sonst nichts. "Ich wusste gar nicht das hier zur Wohnung auch ein Hund gehört?" Sagte ich ohne zu überlagen was ich da eigentlich sagte so in den Raum.

Beate blieb stehen und sah zum Boden, Erstaunt sah ich sie an, "was ist?" Fragte ich. "Herr das ist nicht für einen Hund, sondern das ist meine Unterkunft solange ich bei euch bin". Ich lief kreidebleich an, mir wurde schlecht und konnte nicht glauben was ich da hörte. Ich verdrängte es erst einmal. Trotzdem sahen wir uns noch den Rest an.

Was wieder das krasse Gegenteil war, es gab sogar ein Schwimmingpool. Der gut und gerne 15m lang war und gut 5 m breit. Wir gingen weiter und kamen rechts durch eine Glastür ins große Wohnzimmer, um das Ganze noch eine Krone aufzusetzen, war ein offener Kamin vorhanden. Genau davor war eine große Sofalandschaft und ein Bärfell lag vor dem Kamin. Hinter dieser Sofalandschaft befand sich die Küche die edel und sehr gut eingerichtet war. Es fehlte an nichts und alleine der Kühlschrank, war so groß das man da ein ganzes Rind unterbringen konnte. Wenn sie es übertreiben, dann aber richtig!

Fassen wir kurz zusammen, wenn man den Fahrstuhl verlässt, kommt man in das Esszimmer, rechts daneben das Wohnzimmer, links dahinter die Küche, alles offen. Nach dem Wohnzimmer war die Glaswand un dahinter war das Ungetüm von einem Pool.

Vom Esszimmer weiter, kam das Arbeitszimmer, dann die Ankleide, rechts weiter das große Schlafzimmer, genau hinter der Küche das große Badezimmer. Vom Schlafzimmer aus in den Folterraum, danach die Unterkunft von Beate, alleine der Gedanke ließ mich zittern, sowie eben wieder der Pool. Einfach ein Traum diese Wohnung.

Schaute noch in die Küche und musste auch hier feststellen, dass der Kühlschrank voll mit den erlesenen Produkte war. Auch die Ankleide, waren alles Klamotten meiner Größe. Aber wo bitte schön waren die Sachen meiner Sklavin, meiner Sekretärin. So setzte ich mich an den Esstisch und Beate wollte sich erst hinknien. Hielt sie am Arm fest, sie sah mich an und verstand, setzte sich zu mir an den Tisch.

"Beate, das alles hier ist neu für mich. Ich weiß auch nicht was in Zukunft auf mich und dann eben auch auf dich zukommt. Aber ich will ein paar Dinge und die werden befolgt. Wenn wir hier alleine sind, werden wir uns beim Vornamen nennen, ich bin übrigens Steve. Dann will ich das meine Termine die Anliegen, immer Aktuell sind, sowie wird es deine Aufgabe sein, das ich sie alle pünktlich wahrnehme. Du wirst mich überall mit hinbegleiten, deshalb gleich einmal die Frage wo ist deine Kleidung?"

Sie wagte es nicht mich anzusehen, sondern zog es vor zu zittern und man spürte das sie Angst hatte. Sie war in einer Situation wo es egal war was sie antwortete, sie würde auf Jedenfall etwas falsch machen und das würde mindestens eine Ohrfeige nach sich ziehen, wenn sie Glück hatte."Es tut mir leid so leid mein Herr. Aber ich besitze nicht mehr als das was ich auf dem Leib trage".

Ich schüttelte den Kopf und hatte schon wieder eine schlechte Laune, so wie Beate es vorausgesehen hatte. Nur gilt meine Laune nicht Beate, sondern der Firma. Sie wollen mir unbedingt eine private Sekretärin, Köchin, Hausdame und Sexspielzeug zur Verfügung stellen und das ist das einzige was sie zum Anziehen hat. Die spinnen!

"Okay, das ist nicht so schlimm. Ich kümmer mich darum". Legte meine Hand auf ihre und sie erhob ihren Kopf und sah mich an. Da ich lächelte, versuchte sie es auch. Auch wenn sie dem Braten nicht traute legte sie ein Lächeln auf. "Beate, es tut mir leid, das du mich ertragen musst. Das man dir die Bürde auferlegt hat, mit mir und meinem großen Handicap am Rücken klar zu kommen. Es ist aber nur der rechte Oberköper der so schwere Verbrennungen hat. Ich hoffe inständig, das du damit umgehen kannst und das es dich nicht zu sehr abschreckt?"

Ihr Lächeln verblaste und sie sah mich sehr ernst an, "Mein Herr, das stört mich ganz und gar nicht. Ich bin vorhin nur erschrocken, weil es mir so leid tat, das sie das ertragen mussten. Ich habe kein Problem damit und unterstütze sie wo es nur geht".

Sie scheint es ehrlich zu meinen. Nur wenn ich das ertragen müsste was ich heute in der Zentrale erlebte, würde ich auch alles tun und sagen damit ich nicht wieder zurück müsste. Denn in der Zentrale ist das bestimmt alles viel schlimmer. Wenn ich nur an die Frau im Fahrstuhl denke.

"Beate, wir machen jetzt folgendes. Ich gehe unter die Dusche, wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen, während ich mir neue Sachen anziehe, wirst du meine alten Sachen entsorgen und uns etwas kleines kochen. Danach fahren wir einkaufen, damit du etwas zum Anziehen bekommst. Alles andere werden wir besprechen wenn es soweit ist. Ach eines noch, ich will das du nie wieder zurückweichst wenn ich etwas von dir will. Ist das klar?"

Da saß eine Frau, die ihren Kopf gesenkt hatte und ich irgendwie das Gefühl hatte, das sie am weinen war. "Herr darf ich frei sprechen?" "Klar darfst du das". "Ich verspreche ihnen, das sie nie einen Grund über eine Beschwerde haben werden, ich werde alle ihre Wünsche erfüllen, egal wie abgefahren sie sind. Aber Herr, Steve ich habe Angst etwas falsch zu machen. Noch nie durfte ich eine Dusche verwenden seit ich in der Firma bin. Aber wenn es dein Wunsch ist, begleite ich dich natürlich".

Ich lachte auf und wurde wohl etwas vulgär, "Beate, ich will dich unter der Dusche ficken! Was gibt es da zu diskutieren? Einfach kommen, meinen Schwanz in deine geile glattrasierte Möse stecken und lass uns Spaß haben, klar? Du musst lernen das es nach meinen Willen geht und mach einfach was ich von dir verlange, ohne wenn und aber". Sie nickte, stand auf und fing an sich auszuziehen. Da wollte ich nicht hinterher stehen und begann auch meine Sachen vom Körper zu entfernen.

Nackt wie wir waren, eroberten wir das Bad. "Beate warte, eines müssen wir noch ändern, komm mal her". Sie stellte sich vor mich hin, spreizte die Beine und legte ihre Hände auf den Rücken, sowie senkte sie ihren Kopf. Ich fing an ihr die Gewichte und Metallketten abzunehmen. Was ich eigentlich schon vor der Wohnungsbesichtigung machen wollte.

Erst an den Brüsten, dann an den Schamlippen. Sie stöhnte auf, endlich diese Last los zu werden war schon eine Erleichterung. Spielte noch etwas mit ihrer Fotze, ließ meine Finger zwischen den Schamlippen gleiten und freute mich wie geil diese vier Ringe in jeder Schamlippe waren.

Nahm sie an die Hand und gemeinsam betraten wir die Dusche. Stellte das Wasser an, auf die richtige Temperatur und man sah wie sie aufblühte, wie sie es genoss, eine Dusche zu benutzen. Sie zuckte zusammen als ich von hinten sie mit flüssiger Seife benetzte und anfing sie einzuseifen und zu massieren. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals, den sie mir nur zu gerne hinstreckte.

Sie erhob ihren Arm und streichelte mir durch mein Haar, drehte sich in meiner Umarmung und unsere Blicke traf sich. Ich weiß nicht was es war, aber in diesem Moment wurde sie mir wichtig. Vielleicht weil sie die erste Frau seit zwei Jahren war, weil sie überhaupt eine Frau nach meiner verfickten, verhurten, abgewrackten Drecksau von Frau war. Auch in ihren Blick war etwas, denn sie ließ los, irgendetwas veränderte sich in unserem Leben. Wild fing sie an mich zu küssen, voller Leidenschaft und mir das Gefühl gebend, das es nie mehr enden sollte.

Wir waren so voller Leidenschaft das mein Schwanz zum bersten Stand, sie hob ihr eines Bein, legte es um meine Hüfte, hielt sich mit einem Arm um meinen Hals fest und packte mit der anderen Hand meinen Schwanz. Wichste ihn kurz und setzte ihn an ihr geiles mit Ringe bestücktes Fotzenloch an.

Wir waren so voller Geilheit, das ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rammte. Beide stöhnten wir unsere Geilheit hinaus. Ungestüm küssten wir uns, sie hielt sich mit dem Arm am Hals fest, sowie mit dem einen Bein an meiner Hüfte und beide genossen wir wie mein Schwanz in ihrer Möse steckte und seiner Lust nachkam.

Beide waren wir so wild, das wir gemeinsam auf einen Höhepunkt zurasten, ich spritzte alles in sie tief hinein und freute mich endlich wieder ein Leben zu haben. Auch Beate kam und ich musste meine ganze Kraft aufwenden das wir nicht umgefallen wären. Wir kamen beide zur Ruhe, fingen an uns gegenseitig abzuseifen und als Beate gerade dabei war Seife auf meinen Oberkörper zu tun, stoppte sie einen Moment.

"Meister, tut es noch weh, darf ich überhaupt mit der Seife da ran, ich möchte dir keine Schmerzen verursachen". Ich lachte kurz, "Nein alles bestens, es muss nur ab und zu eine Salbe drauf, weil es sonst austrocknet". Zufrieden nickte sie und seifte mich auch überall ein. Es war ein tolles Gefühl nach so einer langen Zeit, einmal wieder so etwas unter der Dusche zu erleben. Beate verließ die Dusche und wartete mit einem Handtuch auf mich, ich nahm es und meinte, "ich komm klar, sei so lieb und mach uns was zu essen".

Sie lachte kurz, nahm selber ein Handtuch und verließ das Badezimmer. Ich stand vor dem Spiegel und erkannte erst jetzt wie scheiße ich aussah, wie verbraucht und wie mich diese zwei Jahre mitgenommen haben. Als erstes musste der kleine Bart weg, was schnell passierte. Wieder sah ich in den Spiegel und fand es schon besser. Ich wusste das ich nur Zeit brauchte um wieder in meine alte Form zu gelangen. Ich habe doch gar nicht mehr gelebt.

So nahm ich das Handtuch und trocknete mir meine Haare, während ich ins Schlafzimmer ging. Kaum betreten, stand mein Schwanz schon wieder. Beate, hatte mir was zum Anziehen raus gelegt und war gerade dabei es auf dem Bett ordentlich hinzurichten. Dies verursachte natürlich das sie gebeugt vor mir stand und somit mir eine faszinierende Aussicht auf ihr Paradies ermöglichte.

Wie konnte ich da nein sagen, kam hinter sie, "Bleib bitte mal so". Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich an. Ich dagegen setzte meinen steifen Pint erneut an und drückte ihn immer tiefer in das feuchte Fotzenloch. Wie eng sie war, wie geil ihre Ringe an meinem Schwanz entlang gleiteten und wie geil es ist diese Frau zu ficken. Wir stöhnten und fanden schnell einen Rhythmus. "Mein Gott Meister, so oft wurde ich schon lange nicht mehr gefickt. Eurer Schwanz ist so schön lang und so geil dick. Ich laufe gleich über, ihr macht mich wahnsinnig".

Sie stieß mir im Rhythmus entgegen, und mein Körper klatschte auf ihre Arschbacken, mein Lümmel war voll in ihr verschwunden. Es fühlte sich so heiß an, schaute wie er immer wieder auftauchte um gleich daraufhin wieder in sie zu stoßen und zu verschwinden. "Beate du bist eine richtig geile Sau, ich ficke dich echt gerne, deine Fotze ist so geil. Ich hoffe man kann auch deinen Arsch benutzen, denn ich stehe auf Arschficken".

Wieder drehte sie sich zu mir, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und sagte, "Jederzeit, denn wir alle sind Dreilochhuren, Steve". Jetzt hatte ich auch ein breites Lächeln auf den Lippen, zog meinen Schwanz heraus, schmierte damit die Rosette ein wenig ein. Dann stopfte ich meinen Schwanz wieder in das Fotzenloch um neuen Saft zu holen. Als ich der Meinung war, das die Rosette gut genug geschmiert war, setzte ich ihn an und drückte meine fette Eichel in den Darm.

Mein Gott war das eng, aber deshalb lieben wir doch den Arschfick. Beate schrie auf, "Oh Gott, Oh Gott ist das ein fettes Viech, der sprengt mich gleich". Sie stöhnte, sie hechelte und versuchte durch heftiges Atmen, den Lümmel zu verkraften. Mir war das egal, ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und dann schieb ich ihn auch bis zum Anschlag rein.

Es war einfach nur geil nach so einer langer Zeit endlich wieder meinen Schwanz in einer Frau, so einer tollen und wunderschönen Frau in den Arsch zu schieben. Wie ich das vermisst habe! Aber das Beste ist, wenn er einmal geschmiert ist, dann kann man nach Belieben. So hielt ich mich erst an ihrer Hüfte fest und freute mich das mein Schwanz wieder in einem Darm steckte. Auch freute es mich das es nun auch länger dauerte, das ich mich richtig austoben konnte ohne das ich gleich abspritzen muss.

Dies war anscheinend auch ganz nach dem Geschmack von Beate. Sie spreizte weiter ihre Beine und fing an sich selber den Kitzler zu reiben. Ich dagegen ließ eine Seite der Hüfte los, und packte nach der beringten Brust. Schnappte mir den Ring am Nippel und zog ihn lang. Beate zog scharf die Luft ein und versuchte den Schmerzschrei zu unterdrücken. Aber ich spürte wie sie zitterte, und anfing die Kontrolle zu verlieren.