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Die Firma Teil 01-04 new

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"Ich darf sie unterwürfig im Sans Remords begrüßen, mein Name ist Kathrin und ich stehe ihnen voll zur Nutzung bereit. Was sind ihre Wünsche mein Herr". Gott hatte ich von einer Sekunde auf der anderen wieder gute Laune. "Nun als erstes möchte ich bitte als Aperitif ein Champagner und einen Sherry, wenn sie uns die dann bringen, möchte ich das sie ihre Beine spreizen und sich von meiner Begleitung lecken lassen".

"Sehr wohl mein Herr", kaum war sie unterwegs, sah ich wie rot Beate im Gesicht war. Ich weiß nicht was es war, aber als ich noch meine kleine Firma hatte und es uns gut ging. War ich damit sehr zufrieden, das mir eine Frau, meine Frau einen geblasen hat und wir, den normalen Sex betrieben. Vielleicht war es die Zeit, die Zeit der vielen Rückschläge, der Entbehrung und der Gewissheit am Ende zu sein. Oder war es der Fahrstuhl mit dieser Frau die da so offen an der Wand hing.

Ich weiß es nicht, aber was ich weiß, das sich bei mir ein Tor öffnete, das meine Dominate Seite zeigte. Die Seite die endlich raus wollte um sich an der Welt und an den Frauen zu rächen, für das was ich erleiden musste. Auch war es mir Scheißegal wie ich an diesen Posten kam. Ich wusste nur das mir diese Macht gefiel. Das ich wissen will wie man eine Sklavin behandelte, wie das funktionierte und mich richtig an ihnen austoben, solange ich die Möglichkeit dazu hatte.

Beate rutschte auf dem Stuhl umher und sah richtig nervös aus. "Sitz, still. Du darfst sie ja gleich lecken!" Ich wusste das es genau das war was sie nicht hören wollte, sie rutschte auf ihrem Stuhl umher, weil sie nach einem Ausweg sucht. Sie wollte dieser blonden Frau absolut nicht die Pflaume lecken. Kathrin kam wieder, stellte den Champagner Beate hin und mir den Sherry.

Schnappte sich einen Stuhl, drehte ihn etwas vom Tisch weg und setzte sich vorne auf die Kante. Allerdings sehr vorsichtig, denn ihre Aktion hatte zur Folge das sie sich selber den Analhaken weiter in den Arsch schob. Spreizt weit ihre Beine und meinte, "gnädige Frau, meine Pflaume steht zur Benutzung bereit". Beate sah noch einmal zu mir, erkannte das ich es ernst meinte, nahm einen großen Schluck vom Champagne und rutsche von Stuhl.

Kniete sich zwischen ihre Beine und fing an, erst einmal einen Finger darüber gleiten zu lassen. Teilte ihr die Schamlippen und zog sie auseinander, dann kam der Kopf vor und auch ihre Zunge. Als auch schon die Zunge im Loch der Kellnerin war. Zaghaft fing Beate an ihr die Möse zu lecken, man sah das sie etwas ekel hatte. Wobei man auch erkannte je länger sie das tat um so heftiger, Leidenschaftlicher arbeitet sich ihre Zunge in der Grotte voran.

Kathrin gefiel es, sie streichelte ihre Haare und stöhnte ohne Unterlass. Es scheint so als ob sie kurz vor einem Höhepunkt steht und das war etwas was ich absolut nicht wollte. "Stopp, es reicht!" Schrie ich beide an. Beide sahen mich jetzt komisch und auch etwas traurig an. Kathrin stand auf, und reichte mir die Speisekarte, als ob nichts gewesen wäre. Beate saß immer noch auf dem Boden und wartete. Ihr war klar , dass sie aufpassen musste nichts mehr falsch zu machen.

Ihr war bewusst das jeder kleine Fehler, eine weitere Aktion nach sich zieht. Sie hatte versagt, zweimal. Erst das der Laden geschlossen war und nun das mit dem Restaurant. Ohne ihren Meister, würde sie jetzt immer noch in ihrem Ledermantel herumlaufen und wahrscheinlich hier eine Tracht Prügel bekommen die sich gewaschen hätte. So blieb sie auf dem Boden gekniet und wartete auf weitere Anweisungen. "Beate setzt dich auf den Stuhl, vorher raffst du den Rock nach oben, spreizt weit die Beine und machst es dir selber. Sieh zu das es alle gut sehen können. Wir wollen ja schon das alle was davon haben".

Wieder lief sie rot an. Stand auf, raffte den Rock hoch, drehte den Stuhl, setzte sich und spreizte weit ihre Beine. Sie schloss ihre Augen, legte zwei Finger auf ihre Möse und fing an ihren Kitzler zu streicheln. Kathrin unsere freundliche Bedienung kam, stellte unsere Vorspeise auf den Tisch und ging wieder, da keine Anordnung von mir kam. "Beate, beeil dich sonst wird dein Essen kalt. Wer hat dir überhaupt erlaubt die Augen zu schließen, du sollst doch sehen wer dir zuschaut. Ach eines noch, ich will das du abspritzt, richtig abspritzt. Piss hier ins Restaurant".

Schlagartig drehte Beate ihren Kopf zu mir, ihre Augen voll aufgerissen und traute wohl gerade ihren Ohren nicht was ich da von mir gab. Dennoch kam von ihr, zwar mit trauriger Stimme, "Ja mein Herr, wie ihr wünscht". Fing nun an sich richtig den Kitzler zu reiben, stöhnte auf und es schien fast so das es ihr sogar gefiel. Das sie Spaß hatte so ihre Exhibitionistische Seite präsentieren zu dürfen.

Außerdem wollte ich es auf die Spitze treiben. Ich wollte sehen was für eine Macht dieser Ring wirklich hatte. sehen wie weit ich mit dem Ring kam. Wieviel Macht hatte ich wirklich? Während ich mir den Vorspeisenteller, bestehend aus Rapunzelsalat mariniert mit zarter Vinaigrette, an gebratener Enten und Gänseleber schmecken ließ. Was überaus lecker war, auch wenn ich das zum ersten Mal aß.

Weiterhin nutzte ich die Zeit und schaute mich im Restaurant um. Ich war fasziniert, wie frei diese Leute mit ihrer Lust umgingen. Noch mehr erstaunte mich das es überhaupt solche Lokale gab. So edel und doch so verrucht.

An einem Tisch saß ein Mann und darunter eine Frau die ihm gerade einen blies. Er selber unterhielt sich mit den restlichen Anwesenden, ohne eine Miene zu verziehen. An einem weiteren Tisch, lagen zwei Frau drauf, in Gegengesetzer Richtungen. Die Personen am Tisch, gemischt aus Frauen und Männer, leckten entweder das Frischfleisch auf dem Tisch, oder die Männer fickten sie. Dann wurde die Platte oben etwas gedreht und man konnte einfach weitermachen. Man hatte die Wahl der Qual, Loch oder Mund.

So ging es an fast jedem Tisch zu. Eine Frau saß mit ihrem geilen Arsch auf dem Tisch, hatte den Teller in der Hand. Der Mann der davor saß, leckte ihre Möse und wurde immer wieder dazwischen von ihr gefüttert. An einem anderen Tisch waren drei Frauen, die je auf einem Schwanz saßen. Diese gemütlich abritten und sich unterhielten, als ob es das normalste der Welt war. Die Männer waren alle Nackt und trugen alle ein Halsband. Es waren Sklaven.

Was mir eröffnete, das nicht nur Frauen in der Firma missbraucht werden, sondern auch Männer. Mein Gott, hätte ich beim Gespräch mit Herrn Müller gewusst, wie diese Firma unteranderen Arbeitete, dann wäre ich wohl ganz schnell wieder verschwunden. Denn wir hatte eine kleine Firma und uns ging es gut, aber solche Praktiken hatten wir nie.

Das ganze einzuschätzen war schwer, ich wusste nur das es mir sehr gut gefiel. Der nächste Blick ging zu Beate, die laut aufstöhnte. Sich vermutlich auch an den anderen aufgeilte und nun selber kurz vor einem Höhepunkt stand. Ihre Finger wichsten immer schneller durch das feuchte Fleisch, ihr Atem ging schwerer und sie hatte zu kämpfen. Ein lauter Aufschrei erlöste sie und man sah deutlich wie sie zitterte, unkontrolliert herum zappelte. Als sie mir sogar meinen letzten Wunsch erfüllt, sie spritzte mitten in das Restaurant, sie pisst hier in den Gastraum, egal was andere denken. Ihr Meister hat es verlangt und dann tut sie das auch.

Ich war mehr als stolz auf sie. Nur langsam kam sie wieder zu sich, lächelte mich an und sah total erschöpft aus. Stand auf und stellte den Stuhl wieder richtig hin, zog ihr Rock wieder herunter und wollte sich gerade an den Tisch setzen um endlich etwas essen zu dürfen. Sie nahm die Gabel in die Hand, stach in den Salat. "Hast du nicht etwas vergessen". Legte die Gabel wieder zurück, "Entschuldigung, mein Meister, ich habe vergessen zu fragen ob ich das überhaupt darf". "Das stimmt wohl, aber da ist noch etwas anderes". "Mein Herr es tut mir leid, aber ich kann nicht folgen". Beate lief erst rot an, dann wurde sie kreidebleich, das alles war doch schon erniedrigend genug, was kommt denn jetzt.

Zur selben Zeit kam eine andere brünette Frau auf unseren Tisch zu. Sie war mit weißen Dessous bekleidet und hatte an ihren Titten und auch an den Schamlippen, Gewichte hängen. Ich stoppte sie mit der Hand und sie ging in die Ausgangsstellung. Beine spreizen, Hände auf den Rücken und Kopf senken.

"Weißt du, ich tue doch alles für meine Sklavin, deshalb will ich mal nicht so sein und dir das folgen ermöglichen. Du hast hier in den Gastraum gepisst, was für alle toll war, aber wenn du meinst das ich die Sauerei wegmache, dann müssen wir uns noch einmal unterhalten. Da dir das folgen so schwer fällt wirst du nun auf die Knie gehen, deinen Rock wieder schön über deinen Arsch ziehen und alles mit der Zunge sauber lecken".

Ich ließ mir den Salat schmecken. Beate immer noch kreidebleich rutschte von Stuhl. Zog ihren Rock wieder hoch und beugte sich nach vorne. Mit einem unheimlichen Ekel fing sie an ihre eigene Pisse vom Holzboden zu lecken. Nun winkte ich die Frau in den weißen Dessous zu mir. "Wie kann ich von Dienste sein, mein Herr". "Als erstes stellt du einmal den Putzeimer zur Seite, dann kniest du zwischen meine Beine und bläst mir einen". "Sehr wohl, mein Herr".

Sie kletterte unter den Tisch, öffnete meine Hose und holte mein halbsteifes Ding heraus. Ich winkte den Mann der uns erst nicht rein lassen wollte zu mir. Er kam sehr unterwürfig, noch zwanzig Zentimeter und er würde auf die Fresse fallen, so tief kam er an. Deutete ihn an das er näher kommen soll. Flüsterte ihn etwas ins Ohr und er verstand.

Zum ersten schickte er mir Kathrin unsere Kellnerin. Die räumte die Vorspeise ab. So ein Mist, jetzt hat Beate gar nicht den köstlichen Salat probieren können. Bestellte den Hauptgang und genoss es das eine Frau unter dem Tisch war, die mir den Schwanz lutschte. Als auf einmal eine übergewichtige Frau den Raum betrat, ein Lederkleid anhatte, aber ihre Titten, sowie auch Ihre glattrasierte Möse waren gut zu sehen und jederzeit benutzbar. In der Hand hielt sie einen sehr langen, ca. 10cm breiten Lederpaddle.

Sie kam direkte auf uns zu, alle Frauen die hier arbeiteten gingen ihr aus dem Weg. An meinem Tisch, blickte sie sehr abfällig auf Beate und dann sah sie mich an. Man merkte gleich das sie alles andere war als eine Sklavin. "Mein Herr, eine schönen Tag wünsche ich ihnen. Mein Name ist Domina S. und man hat mir mitgeteilt das sie mit einem Objekt Probleme haben. Wie kann ich von Dienste sein".

"Sehr geehrte Frau Domina S. es freut mich das sie sich um mein Problem kümmern möchten. Sehen sie das Miststück da auf dem Boden, das es doch tatsächlich gewagt hat, hier in das Restaurant zu pissen. Sie ist erst seit heute bei mir und macht nur Probleme. Es wäre nett wenn sie die Bestrafung übernehmen würden und wie ich sehe haben sie auch gleich das Richtige Werkzeug mitgebracht".

"Nun mein Herr, das tue ich nur zu gerne. Sie sagen wenn es genug ist". Ich nickte mit dem Kopf. Die Domina ging hinter sie, sah sich das Opfer an, lächelte als sie wahrscheinlich die vielen Ringe in den Schamlippen sah. Holte aus und zog den Paddel über beide Arschbacken. Beate schrie auf, erhob sich mit dem Oberkörper und sah mich verzweifelnd an.

Wie ein Elektroschock durchfuhr mich dieser Blick. Aber nicht im negativen, sondern im Positiven, denn ich spürte wie mein Schwanz an Härte gewann. Wie mich der Schrei und die Tatsache aufgeilte, das da eine Frau geschlagen wurde. Etwas in mir war voller Zufriedenheit, so voller Geilheit und Lust die ich nie in meinem Leben gespürt hatte. Aber eines war mir bewusst ich wollte mehr davon, viel mehr.

Es war durch diesen Schlag, die Tatsache das Beate auf dem Boden ihre pisse aufleckte und eine wildfremde Frau mir gerade einen bläst, so als ob jemand einen Schalter umlegte und mich erlöste. Mir eröffnete wie geil ich sein darf, wie ich mich an allen austoben konnte und mir es die Gelegenheit gab meine tief verwurzelte Leidenschaft auszuleben.

Beate ging wieder mit dem Oberkörper herunter, als sie sah das mich ihre Schmerzen aufgeilten aber ich sonst nichts dagegen tun wollte. Weiter leckte ihre Zunge fleißig ihre eigene Pisse auf. Es scheint so als ob sie einen Zahn zugelegt hat. Als auch schon wieder der Paddel ihre beiden Arschbacken verschönerte.

Beate kämpfte mit den Schmerzen, blieb aber unten und leckte als weiter. So folgte nun in einem guten Rhythmus ein Schlag nach dem anderen. Man musste Domina S. ihr können zugestehen. Sie wusste genau wieviel so eine Sklavin verkraftete und wusste auch es geschickt einzusetzen. Mir war es recht, ein geiles Schauspiel, so offen in einem Restaurant. Aber womit ich wirklich zu kämpfen hatte, war das was unter dem Tisch stattfand.

Diese Brünette zieht mir gerade mein Rückenmark heraus, so gut war sie. Auch war erstaunlich wie tief sie meinen Schwanz in ihren Rachen aufnehmen konnte. Ich war mehr als begeistert. Ich war so sehr begeistert, das ich spürte wie es mir kam. Ich warnte sie nicht vor, sondern schoss einfach ab. Trotzdem spürte ich wie es in ihrem Mund landete, 5-6 Schübe Sperma und sie schluckte es. Erst als er kleiner wurde und sie ihn sauber geleckt hatte, schob sie ihn behutsam in meine Hose, knöpfte sie zu und kam voller Stolz unter dem Tisch hervor.

Stellte sich neben mich in die Ausgangsstellung und wartete. Gerade rechtzeitig, denn der zweite Gang kam. Beate hatte es fast geschafft, nur noch wenige Zungenschläge waren notwendig und man sah die tolle Putzarbeit von Beate. Auch sah man die tolle Arbeit von Domina S. Beates Hintern strahlte schon in einem dunkeln rot. Auch die Unterseiten ihrer Oberschenkeln waren rot und man erkannte wie sehr sie litt. Sie kämpfte, wollte auf keinen Fall aufgeben und wollte zeigen, dass man sie nicht so schnell fertig macht.

"Domina S. ich denke es reicht, ich bedanke mich für die Phantastische Arbeit und werde sie sehr gerne weiterempfehlen". Sie nickte, bedankte sich ihrerseits das sie helfen konnte und ging wieder. "Beate richte deine Kleidung und setz dich. Ess erst mal etwas, du hast es dir verdient". Zur Brünetten, meinte ich das sie noch einmal nachwischen soll. Damit auch keine Flecken bleiben. Danach war auch sie weg. Wieder mit Beate alleine, sah ich erst wie sehr sie geweint hat. Wie sehr sie gelitten hat und vorallem gekämpft.

Trotzdem war es erstaunlich, das es mir nicht leid tat, sondern das mich dieser Umstand schon wieder geil machte. Was bin ich denn für ein perverses Schwein? Sie konnte nicht ruhig sitzen, ihr Po brannte wie Feuer, was mir wieder recht gut gefiel. Man will ja schließlich etwas haben wenn man sich so um seine Frau kümmerte.

Das Rinderfiletsteak, mit Macairekartoffeln und grüne Bohnen im Speckmantel, ließ Beate sich aber auf der Zunge zergehen. Anscheinend bekommen sie sonst nicht so etwas Gutes zu Essen. Es gefiel mir, wie sie es genoss. Wie der Schluck Rotwein ihre Kehle herunter lief und sie doch der Schmerz fest im Griff hatte.

Als sie fertig war, saß sie still, anscheinend hat sich der Po an den Schmerz gewöhnt, sie hat ihre Hände in den Schoß gelegt und den Kopf gesenkt. Kathrin kam und räumte den Tisch ab. Reichte mir die Dessertkarte. Ich schob sie zu Beate, die ihren Kopf hob und mich überrascht ansah. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern nahm viel lieber noch einen Schluck aus meinem Glas.

Mit zittrigen Händen öffnete sie die Karte. Immer auf der Hut nichts falsch zu machen. Schaute alles durch und tippte dann auf verschiedene Sachen. Kathrin bedankte sich und Beate legte ihre Hände wieder in den Schoß und senkte erneut ihren Kopf. Sie traute sich nichts zu sagen.

Also übernahm ich das, "Gleich einmal für die Zukunft. Wenn du es noch einmal wagen solltest mich irgendwo hin zu bringen und ich stehe vor einem geschlossenen Laden, oder komme nicht in ein Restaurant herein, dann schieß ich dich ab. Ich weiß nicht was es bedeutet aber ich denke einmal das es nicht angenehm sein wird. Haben wir uns in dieser Hinsicht verstanden".

Ohne den Kopf zu heben, meinte sie, "Oh ja mein Gebieter, ich habe heute sehr viel gelernt, vor allem das ich niemand mehr vertrauen kann". Diese Aussage traf mich etwas, denn ihr Vertrauen wollte ich nicht verlieren, sondern ihr zeigen, dass sie bei mir sehr gut aufgehoben war. "Wie meinst du das?", wollte ich nun wissen.

"Es tut mir leid mein Herr, aber das betrifft nicht euch. Ich bin dankbar in euren Dienste zu stehen, den ich denke das in Zukunft vieles besser laufen wird. Aber auch ich muss mich erst einarbeiten und dafür gibt es in der Zentrale eine Abteilung die uns unterstützen sollte. So haben sie mir die Boutique empfohlen, sowie dieses Restaurant. Sie wollten auch sich darum kümmern, das alle Bescheid wissen das wir kommen. Denn Rest kennt ihr ja selber".

Kathrin kam an den Tisch, stellte jedem ein Mousse a chocolate hin, sowie ein Espresso. Also damit lag sie voll richtig. So aßen wir das Dessert und tranken unseren Espresso. Ich bezahlte und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Es war sehr still im Wagen, viele Gedanken gingen uns durch den Kopf. In der Tiefgarage, schickte ich Beate vor und holte die Tüten aus dem Auto.

Die Frage war wohin damit. Da wir wohl lange Zeit auf engsten Raum leben werden, ging ich in mein Ankleideraum und schob einige Dinge zusammen und hängte was um. "Beate, räum bitte deine Sachen hier ein. Habe dir etwas Platz gemacht. Sie kam und sah das, brach zusammen und kniete vor mir und fing wieder an zu weinen.

Es ging mir im Moment auf die Nerven, ich musste mir erst einmal über etwas klar werden. "Lass den Scheiß, räume die Sachen ein und hör auf mit diesem blöden Heulen". Beate hörte auf und fing an alles ordentlich einzuräumen. Mich trieb es ins Wohnzimmer, vor den großen Kamin. Alles war vorbereitet, so machte ich ihn an und setzte mich auf die Couch. Das Feuer hatte etwas beruhigendes an sich, genau das was ich jetzt brauchte.

Die Wahrheit, was hinter der Firma steckte

© MasterofR

So saß ich da und sah dem Feuer zu. Einige Fragen plagten mich und ich brauchte Antworten. Genau in diesem Moment kam Beate und fragte nach ob sie mir etwas zu trinken holen sollte. Ich bat sie uns eine Flasche Mineralwasser zu bringen und zwei Gläser. Sie stellte es auf den Tisch und schenkte mir ein. Danach wollte sie wieder gehen. "Warte mal, bitte. Setzt dich zu mir und sei so gut und beantworte mir einige Fragen".

Sie setzte sich auf den Boden neben mich, da kniete sie wieder. Im Moment war es mir egal, denn ich wollte Antworten. "Dir ist sicher aufgefallen das ich eigentlich nicht weiß was das ganze hier soll. Deswegen wirst du mich jetzt aufklären was hinter dieser EA Investment steckt". Sie sah mir in die Augen, fing an zu Lachen und erzählte.

"Ich habe heute in der Zentrale schon gemerkt das sie Meister eigentlich keine Ahnung haben was ihre Aufgaben sind. Nun für sie persönlich gibt es keine richtigen Aufgaben. Das sie Häuser nach Prüfen sollen, ist nur eine Illusion. Der Ring den man ihnen anvertraut hat. Sagt folgendes aus. Das E und das A stehen für die Firma, das wie ein kleines m aussieht ist in Wirklichkeit eine, drei. Was bedeutet das sie in der dritten Führungsebene sind, damit haben sie eigentlich nur neun Personen über ihnen die mehr zu sagen haben als sie selbst. Das heißt sieben Manager verteilt auf der ganzen Welt und Herr Müller zuständig für Deutschland und damit unser Boss. Danach gibt es nur noch den obersten Boss, den allerdings niemanden kennt. Er soll nur mehrfacher Milliardär sein und aus Amerika stammen. Dann gibt es noch die hochgestellte zwei, was bedeutet das wenn einer von den acht Managern ausscheitet, sie automatisch nachrücken. Also Gebieter wie sie sehen, sie sind ein sehr, sehr mächtig Mann geworden. Kommen wir nun zur Firma selbst. Die EA Investment ist ein Kreditunternehmen, der speziellen Art. Wenn Leute sich verschulden, werden auch wie bei normalen Banken Sicherheiten hinterlegt, wie Gebäude zum Beispiel. Aber hier werden auch andere Werte geschätzt, es gibt die Möglichkeit Familienmitglieder als Pfand zu hinterlegen. So wie es mir auch passiert ist. Mein Exmann war hoch verschuldet und bekam von der EA einen Kredit. Allerdings nur, wenn ich für sie als Nutte, Hure und Sklavin arbeiten würde. Sie unterzogen mich einige Test, mitten in der Öffentlichkeit und nachdem ich bewiesen habe wie Devot und unterwürfig ich war, bekam mein Exmann das Geld. Der daraufhin, die Scheidung einreichte und sich dann aus den Staub gemacht hat. Somit wurde ich durch die Schulden die an mir hängen blieben Eigentum der EA Investment. Die EA ist ein Weltkonzern, mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Außerdem haben sie sehr viele Gutshöfe und Schlösser, wo Frauen und natürlich auch Männer hingebracht werden um ihre Ausbildung zu bekommen. Man kann sagen das die EA Investment überall ihre Finger mit drin hat. Die EA Investment ist nach außen hin nur ein Bank, wo jeder ein Konto führen darf. Aber ansonsten sind sie nicht anderes als eine Organisation die so eine große Macht hat, das sie alles dürfen und nicht einmal dafür bestraft werden. Deshalb wagt es auch niemand zu fliehen, oder abzuhauen, sie finden dich und stecken dich dann in die dreckigsten Bordelle, bis du deine Schulden abgezahlt hast, oder in jenen verreckst. Es kommt auch immer darauf an, welchen Beruf, oder welche Stellung der Schuldner hat. Sie haben ebenfalls auf der ganzen Welt Geschäft. Wo sie dann ihre sogenannten Sicherheiten einsetzen, damit wir unsere Schulden auch abbezahlen. Ihr habt es heute in dem Restaurant gesehen. Zum Beispiel, die Kellnerinnen bedienen die Gäste und sorgen dafür das sie durch Sonderleistungen ihre Schulden abtragen. Wir müssen aber immer auf und jederzeit Abruf bereit sein. Wenn einer der oberen Zehntausende, oder ein Kunde schreit. Die EA ist so mächtig das sie sogar Gefangene aus dem Gefängnisse bekommen und Personen die Schwierigkeiten machen auch mal spurlos verschwinden".

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