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Die Firma Teil 06

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Beate saß auf dem Bett im Schneidersitz, hatte ihren Kopf gesenkt und es schien auch so als ob sie wieder weinte. Nur dieses Mal hatte ich sogar Verständnis dafür. Eigentlich wollte ich sie in den Arm nehmen, gab ihr aber die Zeit die sie benötigte. "Steve, wolltest du mich wirklich von der Firma freikaufen?" Kam die Frage mit einem schluchzen. Sie erhob den Kopf, stellte das weinen ein und sah mich erwartungsvoll an.

"Weißt du mein Schatz, auf das alles hier, kann ich verzichten. Auf die Wohnung und das Auto das sie uns zur Verfügung gestellt haben kann ich darauf verzichten. Das ganze Geld was uns zur Verfügung steht, kann ich darauf verzichten. Aber auf eines will und werde ich nicht verzichten und das meine Süße, bist du!"

Sie war wieder kurz davor zu weinen, aber hatte sich unter Kontrolle. "Aber wieso, Steve, ich bin doch nichts wert, ich der Abschaum der Firma, das sagt doch schon meine Ebene".

"Was interessiert mich eine Ebene, Beate. Du warst die einzige, die mich aus meinem Tief geholt hat, der es egal ist, das mein halber Rücken die Verbrennungen hat und du kümmerst dich sorgfältig darum das es auch gepflegt wird. Du bist auch die Jenige, die mich immer gut aussehen lässt und voll hinter mir steht. Das alles kannte ich nicht. Du bist die erste die mich Glücklich macht. Darum bist du das Wertvollste was die Firma zu bieten hat und ich liebe dich".

Erschrocken, aber mit einem strahlen im Gesicht antwortete sie, "Du meinst das wirklich ernst. Deshalb hast du alles hingeschmissen, wegen mir? Dann war es auch dein ernst, das du mich aus der Firma freikaufen wolltest?" Ich nickte. Ihr strahlen wurde breiter. "Mein Gott Steve, ich liebe dich so sehr. Aber wie soll es weiter gehen?"

Ich zuckte mit der Schulter, "ich weiß es doch selber nicht. Aber es scheint jemanden zu geben, der höher ist als unsere Chefs. Denn Herr Müller hätte fast seinen Job verloren". "Echt!", brüllte Beate fasziniert heraus. Ich nickte. "Wahnsinn, da will einer dir echt etwas Gutes tun". "Scheint so! Laut Herr Müller sollen alle meine Wünsche erfüllt werden". Etwas ungläubig sah sie mich an, aber lächelte sehr breit. Warum nur?

Stand auf, räumte das Tablett auf und kuschelte sich wieder vor mich ran. Nur zu gerne nahm ich sie in die Arme und küsste ihre Schulter und ihren Hals. Sie streichelte meinen Arm und sah Glücklich aus. "Steve, eine Frage habe ich noch". "Na dann frag". "Wer waren eigentlich die zwei Schlampen die du da diese brutale Schmerzen zugefügt und sie anschließend so geil abgefickt hast".

Ich lachte, ich bekam regelrecht einen Lachflash. Was Beate nun mal so gar nicht verstand. Beate drehte den Kopf zu mir und sah mich mit Fragezeichen im Gesicht an. Als ich mich wieder beruhigte, sagte ich, "das meine Liebe waren die beiden Sekretärinnen von Herrn Garcia und von Herrn Müller".

Erschrocken und doch mit einem breiten fiesen Grinsen meinte sie, "das hast du nicht wirklich gemacht?" " Warum nicht, sie haben ohne uns zu fragen dich missbraucht, dann habe ich eben ihre Weiber mit Genehmigung fertig gemacht". "Oh man Steve, du bist einfach nur zum Liebhaben".

Küssten uns noch einmal und löschten das Licht.

Herrlich, ich wachte gut erholt auf. Auch das Beate immer noch in meinem Arm lag, zauberte mir ein Lächeln auf den Lippen. Beugte mich zu ihr hinüber und erkannte, dass sie schon wach war. "Guten Morgen, mein Schatz". "Gute Morgen, mein Liebling. Hast du gut geschlafen?" Ich nickte und sie lächelte.

"Was hast du vor, mein Schatz? Willst du mich ficken?" Ich sah sie erschrocken an. "Beate, du musst was falsch verstanden haben. Ich will dich als Partnerin, nicht als Gebrauchsobjekt". Beate löste sich aus meinen Armen und setzt sich auf, sah mich an und sagte, "Aber, aber wie soll ich es denn sonst gutmachen was du für mich getan hast?".

"Beate bitte, jetzt werde nicht blöd! Bevor diese Idioten auf diese Idee kamen war doch alles super. Du hast mir mehr gegeben als ich je davor erfahren durfte. Du hast mir Glück in mein Leben gebracht. Wenn wir ficken wollen dann tun wir das. Aber nicht mit Zwang oder sonstigen Blödsinn".

Erst hatte sie den Kopf gesenkt, auf einmal schoss er nach oben und meinte, "na, wenn das so ist, raus aus dem Bett. Ab unter die Dusche und dann geht's zum Frühstück, ich habe Hunger". Man legte sie ein Tempo vor. Legte mir auch schon wieder alles raus und so duschten wir ohne fick. Rasierten uns, also ich oben sie unten, oder was habt ihr gedacht? ohne fick und zogen uns an ohne Fick. Auch das alles ging einmal ohne Probleme.

Händchen haltend kamen wir in das Esszimmer und ich bekam schon wieder schlechte Laune. Herr Garcia, Herr Müller und Gabi saßen am Tisch. Aber weder Nummer 11 noch Nummer 23. "Schatz sei so gut und frühstücke in der Küche, habe noch was zu regeln". Sie nickte und machte sich auf den Weg.

Mit schlechter Laune und auf der Suche nach Streit setzte ich mich an den Tisch, "wünsche einen guten Morgen allerseits. Hoffe sie hatten eine angenehme Nacht. Sowie hoffe ich das ihre Sekretärinnen wieder einsatzbereit sind. Nicht das es noch einen Samenstau gibt, wer will denn sowas?" Gabi trat mir gegen das Bein.

Wahrscheinlich wollte sie das ich die Fresse halten sollte. Aber warum? Es sieht doch so aus, als ob eine mächtigere Macht, diese zwei Vollidioten unter Kontrolle hält. Aber überraschenderweise passierte etwas das zumindestens Herr Müller als coole Type auszeichnete. "Oh vielen Dank Herr Connor, eigentlich war es nett das sie so mit unseren Frauen umsprangen, denn so geil wie letzte Nacht waren sie schon lange nicht mehr".

Da versteht einer mal die Welt, sie sind Bosse eines Geschäftes das Sklaven und Sklavinnen heranzieht. Was bedeutet das man Menschen fürchterliche Schmerzen zufügt, das man sie erniedrigt und demütigt. Hier war es noch schlimmer, hier wurden sie regelrecht gebrochen. Sie wurden zu einen Fickfleisch erzogen und ihnen wurde eingehämmert das sie nichts wert sind, außer der Herrschaft zu dienen. Außerdem wird ihnen eingehämmert das sie die Beine spreizen müssen, um zahlende Kunden glücklich zu machen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es wohl der teuerste, vornehmste und größte Puff der Welt.

Genau diese Bosse vor denen alle sich einscheißen und zittern, wenn nur der Name fällt. Kommen nach Spanien, wegen mir, einen der ganz unten war und ihnen nie und nimmer das Wasser reichen konnte. Trotzdem kamen sie um mir zu zeigen wie furchterregend sie waren, zeigen wie mächtig sie doch waren und zeigen wo der Hammer hängt. Was mal voll in die Hose gegangen ist. Unser einer wiederrum rächt sich an ihren Frauen und am Ende freuen sie sich das sie endlich mal wieder richtig Abgemolken wurden. Armseliger Haufen!

Schnappte mir ein Brötchen und wollte gerade mir die Kanne Kaffee schnappen, als eine weibliche Hand zuvor kam. Sah auf und erkannte Tina. "Guten Morgen Tina, das ist aber nett". Sie lächelte und meinte, "Haben sie sonst noch einen Wunsch, Meister". "Wenn eure Küche mir ein Rühreier mit Speck machen würden, wäre das großartig?" Wieder lächelte sie und sagte, "Gerne kümmere mich sofort darum".

Während Tina sich auf den Weg zur Küche machte, schmierte ich mir mein Brötchen, ohne zu merken, dass ich von zwei Herren beobachtet wurde. Erst als ich Zucker und Milch in den Kaffee tat, merkte ich das. Sah Herrn Müller an. "Steve, was hältst du davon wenn du uns zum Fischen begleitest. Wir haben in Benalmadena eine kleine Jacht liegen". Erwartungsvoll sahen sie mich an.

Ich glaub die spinnen, gegen das Fischen hätte ich nichts, aber die erste Lektion hat nichts gebracht, also versuchen wir es einmal mit ersaufen. Einfach von Bord schmeißen. Der Rest erledigt sich von selber. Ich sollte wohl das Fischfutter spielen. Nein Danke keine Lust dazu.

Herr Müller ahnte wohl was meine Antwort wäre. "Selbstverständlich dürfen die Frauen uns begleiten und Gabi wie wäre es bei dir und deinen Damen, wäre doch ein toller Ausflug bei diesem herrlichen Wetter?" Gabi war sofort Feuer und Flamme und ich vernahm nur noch wie sie sagte, "klar werden wir alle euch begleiten".

Super freute mich wie ein Flitzebogen, soeben wurde mir mal wieder meine Entscheidung abgenommen. Begeisterung pur. So lächelte ich zu dieser Scheiße, als gerade Tina mir die Eier hinstellte. Na toll Henkersmahlzeit, ein paar Eier! Was für ein toller Morgen, Beate hatte was falsches Verstanden, schlechte Laune. Das Frühstück ohne sie und Nummer 11 und 23, schlechte Laune. Hochseefischen und ich als Fischfutter, verdammt schlechte Laune.

Aber wieder war ich in einer Zwickmühle. Wegen Gabi konnte ich das nicht absagen, also was tun, teuer Rat war jetzt echt kostbar. So frühstückten wir fertig, richteten alle Sachen hin. Aber eine Bedingung hatte ich und zwar das Nicole uns begleitet. Denn sie ist hier um Urlaub zu machen und was passt besser als mit einer kleinen Jacht aufs Meer herauszufahren. Am liebsten hätte ich auch Tina mitgenommen, sie hat es mehr als verdient, aber dann würde wieder der nächste Ärger ins Haus stehen.

Alle freuten sich Beate, Nicole, Nummer 11 und 23 am meisten, weil sie noch nie auf einem Schiff waren. Nur einer hatte keine Freude daran, dreimal dürft ihr raten wer? Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst was alles auf dem Schiff passiert, wäre ich hellauf begeistert, denn so schnell ändern sich Situationen.

So stieg unsere Mannschaft wieder in den Viano und Herr Müller und Garcia, sowie ihre beiden Schnecken in die Limousine. Wir folgten ihnen, kaum angekommen, stellten wir die Wagen ab und gingen in den hinteren Teil. Dort stand ein Schaufelradboot, genau dahinter eine Jacht, als Herr Müller und Herr Garcia diese betraten, klappte mein Kinn aus.

Von wegen kleine Jacht, was nennen die Groß. Ein Schiff mit 300 Zimmer an Bord. Was für ein edles Teil, wie lang wie groß der absolute Wahnsinn. So betrat ich als letzter den Kahn, Eine freundliche Stewardess begrüßte mich, sowie war eine zweite Dame da die mir zeigte wo lang.

Ich verstand den Aufwand nicht, denke wir sind zum Angeln da. Als die freundliche Frau eine Tür öffnete und meinte, "Herr Connor ihr Quartier". Sah hinein, erkannte Beate die irgendetwas auspackt. Sah mich weiter um, und erkannte das es sich um ein Schlafzimmer mit großem Bad handelte. Die Dame verabschiedete sich und schloss auch die Tür. "Was geht hier vor sich?", fragte ich Beate. "Was meinst du?" "Na ich dachte, wir gehen Hochseeangeln und dann wieder zurück".

Sie lachte auf, "nein mein heiß geliebter Schatz, wir bleiben ein paar Tage auf dem Boot". Legte ihr Arme um meinen Hals und küsste mich. Wenn das so ist dann will ich wissen was man alles auf dem Boot treiben kann. Während ich mich auf den Weg machte, räumte Beate weiter alles ein. Wir waren unter Deck. Neben unsere Zimmer waren weitere Kabinen vorhanden. Aus einer kam gerade Gabi und ich sah wie Nummer 11 und 23 auch hier alles herrichteten. Sie hakte sich unter und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Erklär mir mal bitte was das soll?". "Was meinst du?" "Na, ich meine warum sind wir auf diesem Kahn?" Sie lachte auf, "oh, das meinst du? Nun das hat mehrere Gründe. Zum einen wollen sie sehen wie du mit Beate und den anderen Leuten an Bord umgehst. Dann werden wir einen Abstecher nach Marokko machen. Wo wir deine Familie besuchen, dort hast du die Möglichkeit ihnen erneut Schmerzen zuzufügen oder ihnen eine zweite Chance geben. Ach so, das Angeln wird auch stattfinden".

Was soll ich jetzt davon halten? Sehen wie ich mit den Leuten umgehe. Ich weiß nicht wie lange diese Firma Existiert, aber die brauchen doch nicht wirklich mich um einen anderen Menschen Respekt entgegen zubringen. Aber das mit meiner Familie zu besuchen gefällt mir. So gingen wir durch das Schiff und es war der Wahnsinn.

Das Ding bestand aus 5 Etagen. Maschinenraum, Schlafquartiere, Mitteldeck mit Küche Wohn und Esszimmer, sowie am Heck eine Ausklappbare Heckklappe zum Schwimmen gehen und andere Sachen zu Wasser zu lassen. Dahinter eine Art Garage mit Jetski, Rettungsboot und allen möglichen Zeug was so ein Boot braucht, oder eben nicht braucht.

Gleiche Ebene nur am Bug war eine riesige Sonnenlandschaft, mit Couch und jede Menge große Liegen. In der Mitte eine Spielwiese, gut und gerne konnten sich dort 10 Personen gleichzeitig aufhalten und Sonnen, Davor war ein großer Whirlpool. Man hatte über diese Sonnenliegen eine Plane gespannt, was relativ viel Sonne abhielt. Sonst würde man es auch kaum aushalten.

Auf der nächsten Etage waren ebenfalls ein sehr großer Saal angebracht, sowie eine große Terrasse am Heck. Darüber war eine große Plattform um einmal die Sonne abzuhalten, sowie haben sie dort doch tatsächlich einen Hubschrauberlandeplatz untergebracht. Davor war das Steuerhaus und das nennen die eine kleine Jacht.

Plötzlich ertönte ein lautes Signal. Schnell begab ich mich an die Reling und sah zu wie das Monster ablegte. Wie geschmeidig es vom Steg wegleitete, es kam einen vor als ob wir schweben, fliegen würden über das Wasser so sanft ging es Richtung Ausfahrt des Hafens. Es machte eine Menge Spaß, als plötzlich Beate neben mir stand.

Ich dachte mich traf der Schlag, sie war mit einem großen Hut und einer Sonnenbrille bekleidet, sonst nichts. Splitterfasernackt, wie Gott sie erschuf und der hat ganze Arbeit geleistet. "Ähm, habe ich dir nicht einen Bikini gekauft, oder so was ähnliches?" Sie hakte sich bei mir ein, gab mir einen Kuss und lachte kurz auf. "Schatz Anordnung von Madame G, alle Frauen haben hier an Bord nackt zu sein".

"Verstehe, aber was soll der Scheiß?" Wieder zuckte sie mit der Schulter, "Ist doch egal, ich finde es voll Geil hier". Sah sie an, drückte ihr einen dicken Kuss auf ihre bezaubernden Lippen, wie köstlich sie immer wieder schmeckte. "Und soll ich auch Nackt herum laufen?" "Nein, deine Sachen liegen auf dem Bett". Ich nickte und machte mich auf den Weg.

Unterwegs, traf ich Nummer 11 und 23, natürlich nackt, sie waren auch nur mit Sonnenbrille bewaffnet. Sahen mich und hingen schon an meinem Hals. Na das kann ja lustig werden. Auch ihnen gab ich einen Kuss. "Die Damen, Entschuldigung aber ich muss mich erst umziehen". "Aber nicht doch Meister, das können wir auch übernehmen".

Mein Gott was haben die in der Küche zu essen bekommen, Notstand besteht doch nun wirklich nicht. "Ladies später aber jetzt lasst uns erst einmal rausfahren". Sie ließen tatsächlich ab von mir und ich konnte in meine Kabine. Da wird aber einiges auf mich zukommen, liegt das an der Seeluft oder was wird hier schon wieder gespielt. Warum der Befehl von Gabi das alle Damen hier nackt herum zu laufen haben.

Auf dem Bett lag eine weiße Hose die mir nur bis zu den Knien ging. Desweiteren ein weißes T-Shirt und ein paar Bootschuhe, mit weißer Sohl, blauer Aufbau und zur Verzierung ein Schnürsenkel mit Schlaufe. Einfach reinrutschen und fertig. Auch das T-Shirt und die Hose hatten an beiden Seiten zwei Blaue Streifen. Sah eigentlich Edel aus. Also mir hat es gefallen, war mal etwas anderes als Anzug und Krawatte.

Schnappte mir noch von der Anrichte meine Sonnenbrille und los ging es. Auf in den Kampf. Es fehlte nur noch ein Schwert und die Richtige Motivation. Wobei das Schwert hatte ich ja schon dabei und für die Motivation wird schon Gabi sorgen, oder warum sollen alle Frauen nackt herum laufen?

Was mir bis jetzt aber auch aufgefallen war, das alle Besatzungsmitglieder ebenfalls Frauen waren. Das wollte ich genau wissen und machte mich auf den Weg zur Brücke. Als ich durch das Wohnzimmer kam, saßen Paolo also Herr Garcia und Andreas also Herr Müller auf der großen Couch. "Steve, komm und setzt dich zu uns". Was blieb mir anderes übrig. So setzte ich mich und erkannte sofort wieder das Andreas seinem Lieblingshobby nachging, er hatte wieder ein großes Glas Whiskey vor sich stehen. Paolo hatte einen Kaffee.

Als auf einmal eine Frau auf uns zukam, erst als sie fast da war erkannte ich das es sich um die Stewardess handelte die mir auch mein Zimmer zeigte, nur dieses Mal war sie Nackt. "Herr Connor, darf ich ihnen etwas bringen". "Einen Kaffee wäre nett, Danke". Sie ging und Andreas rügte mich. "Steve, du musst dich bei ihnen nicht bedanken, sie sind da um dich Glücklich zu machen". "Klar, aber bringt es mich um, ihnen etwas Respekt entgegen zu bringen".

"Aber du kannst doch Sklavinnen keinen Respekt entgegen bringen", war natürlich die Antwort von Andreas. Mir platzt gleich der Kragen und ich schlage ihm doch noch auf die Fresse. "Andreas, sei mir bitte nicht böse, aber das was ich von den Frauen erzählt bekam, wie sie an euch geraden sind. Müsstet ihr Dankbar sein das sie so willig sind und wirklich jeden Scheiß mitmachen. Nehmen wir doch nur einmal Beate. Ihr Mann bekam das Geld von euch und sie muss es wieder einbringen. So wie ich das sehe hat sie doch immer alles erfüllt was von ihr verlangt wurde. Und dann haben wir nicht einmal ein Bitte oder ein Danke übrig. Armselig nenne ich das. Du erwartest doch auch von ihnen das sie dich mit Respekt behandeln. Aber was tust du dafür außer ihnen auf die Fresse zuhauen und sie abzuficken?"

Er überlegte einen Moment und sagte dann, "so habe ich das noch nie gesehen, aber du hast recht, es bringt uns nicht um und wir sollten froh sein das sie wirklich alles mitmachen." Etwas was mich selber überraschte, ein einsehen von ihm? Wir werden sehen ob es was bringt, oder nur leeres Geschwätz war.

Die Stewardess kam und stellte mir einen Kaffee hin, wieder bedankte ich mich. Als Andreas meinte, Chantal, komm mal her und blas mir bitte einen. Ich schaute sie an, sie lächelte, ging zu Herrn Müller und kniete sich zwischen seine Beine. "Wie mein Herr wünscht". Öffnete den Reißverschluss, holte sein Ding raus und fing auch gleich an ihn zu lutschen.

Andreas stöhnte auf, "wow, so zärtlich hast du ihn noch nie verwöhnt." Ich lachte auf, "und das alles nur wegen einem bitte". Man sah das er richtig Spaß daran hatte. Sie war aber auch eine schöne Frau. Mit ihren mittellangen Brünetten Haar. Ihre Brüste gut eine Handvoll und sehr fest, ihr Körper makellos und richtig Portioniert. Ihre Beine lang und Wohlgeformt. Ihr Mund genau das richtige um einen Schwanz zu lutschen.

Das merkte Andreas auch gerade und ihm wurde bewusst das ein bisschen Respekt so einem Blowjob neue Dimensionen ermöglichen. Chantal lies ihre Lippen nur über seine Eichel wandern, sowie umkreiste sie die Selbe mit der Zunge. Während sie seinen Schaft schnell aber voller Leidenschaft wichste. Andreas verging vor lauter Lust, legte seinen Kopf in den Nacken und warnte sie gerade noch vor das es ihm kommt.

Wieder lächelte sie und nahm alles auf was er ihr gab. Dann lutsche sie ihn noch sauber und verpackte ihn sanft wieder in seiner Hose. Stand auf und wollte gehen, Als Andreas doch noch ein nettes "Danke, ihr hinterher rief". Sie drehte sich um, lächelte und antwortet, "immer wieder gerne". Als sie weg war, meinte er, "wow, Steve du hast recht, was ein Bitte und Danke bringt ist schon der Hammer. So schnell kam es mir noch nie".

Es war schon faszinierend, das es mir nichts ausgemacht hat, das eine Frau vor meinen Augen einen anderen Mann einen geblasen hat. Ganz im Gegenteil es hat Spaß gemacht und dazu mich auch noch geil. So trank ich meinen Kaffee und wir unterhielten uns zum ersten Mal auf Augenhöhe. So langsam fing ich an sie zu mögen, diese Bosse. Aber ich wollte immer noch die Brücke erobern und das machte ich nun. Sag mal wie lang ist dieses Schiff eigentlich, man kam sich vor als ob man Stunden brauchte um das Schiff zu durchqueren.

Auf dem Weg zur Brücke traf ich auf Gabi, die angezogen war. Ein sehr freundliches Lächeln auf den Lippen hatte und mich umarmen wollte, das ich aber verhinderte. Mit leicht entsetztem Gesicht sah sie mich an, "was ist?" Fragte sie mich.

"Das frägst du noch? Hier auf dem Schiff gibt es eine Madame G die angeordnet hat, das alle Damen nackt zu seinen haben. Da sie die höchste Domina in der Firma ist. Gilt das doch für jeden. Also wieso läufst du noch angezogen hier herum? Es ist doch klar, das das eine Strafe nach sich zieht. Also hinknien, meinen Schwanz herausholen und ihn mal anständig blasen, bitte".