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Die Firma Teil 06

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Sie lachte auf "und dafür so eine Show? Sag doch was du willst und weißt doch das du es ohne Probleme bekommst". Kniete sich nieder und zog meine Hose herunter. "Da ist ja meine Strafe. Komm zu Mama". Schon war er in ihrem Mund und wurde regelrecht verschluckt. Sie saugt an meinem besten Stück als ob sie ertrinken würde und es das einzigste wäre der ihr die nötige Luft gab.

Aber hat sie sie noch alle? "Komm zu Mama!" Hallo, geht's noch! Ihre Lippen stimulierten meinen Schaft und ihre Hand sorgte für ein angenehmes Tempo. Ich finde es immer wieder faszinierend was man mit ihr alles machen kann. Sie die Grand Dame unter den Dominas, sie die Dame wo bestimmt was zu tun ist und niemand würde es wagen etwas dagegen zu sagen, Selbst unsere Bosse nicht mehr. Die gestern etwas gelernt haben. Wiederspreche nie einer Domina, es könnte in die Hose gehen.

Es fühlt sich immer geil an, wenn sie dir einen bläst. Schnappte mir ihre Haare und fing an sie in den Mund zu ficken. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest und versuchte ihn soweit wie möglich aufzunehmen. Einfach bombastisch eine Frau auf diese Art und weiße in den Mund zu vögeln. Vorallem wusste man das sie es gerne machte. "Komm zu Mama", sagte doch schon alles.

Gabi sah von unten zu mir rauf, auch ich schaute zu ihr und sah wie tief mein harter Schwanz in ihren Rachen eintauchte. Sie strahlte und liebte es so hart in den Mund gefickt zu werden. Dies konnte ich nur bestätigen und spürte wie es immer enger wurde. Mir platzt gleich die Wurst. Ich konnte es nicht länger zurückhalten.

"Gabi, mir kommt es", schrie ich sie an. Aber sie änderte nichts, sondern packte mit der einen Hand meine Eier und fing an sie zu massieren. Echt nicht hilfreich, ehrlich nicht hilfreich. Sie machte die Lippen extra eng und wollte endlich ihre Belohnung. Die sie in diesem Moment auch bekam. Mehrere Schübe spritzten in ihren Mund und Gabi fing an zu strahlen, sie wollte es und bekam es.

Kein Tropfen wurde verschwendet. Gabi, leckte meinen Schwanz sauber und packte ihn auch wieder ordentlich ein. Kam hoch, gab mir einen Kuss und machte sich weiter auf den Weg. Auch ich machte mich erneut auf den Weg zur Brücke. Keiner kam mir mehr entgegen und es schien wirklich so dass ich die Brücke betreten konnte. Ich öffnete die Schiebetür und mein Schwanz bekam eine form, das mir gleich die Hose platzte.

Da war eine wunderschöne Rothaarige Frau mit einem Kurzhaarschnitt. Hatte eine Kapitänsmütze auf und ein paar schwarze Pumps an. Stand in der Ausgangsstellung vor ihren ganzen Instrumente. Also nochmal, sie hatte ihre Arme auf den Rücken gelegt und ihre Beine leicht gespreizt. Das machte mir noch keinen Steifen, aber das sie ebenfalls wie alle anderen Damen an Bord nackt da stand machte mir schon zu schaffen, wie schön ihr Busen war, wie toll ihre Figur sich präsentierte und ihre Beine zum Niederknien.

Desweiteren, war noch eine weitere Frau da, ebenfalls nackt und führte die Befehl des Kapitäns aus. Sie blickte zu mir und sagte, "Herr Connor, Herzlich Willkommen an Bord. Mein Name ist Petra Krämer und ich habe die große Ehre dieses Schiff zu steuern. Kann ich ihnen weiterhelfen?"

Man merkte das sie sichtlich stolz darauf war. Es wird auch nicht jedem so ein Wahnsinnsding anvertraut. "Nun Frau Krämer". "Petra, bitte". "Gerne aber nur wenn sie mich Steve nennen". Sie wurde leicht rot, aber nickte und lächelte mich an das ich dahin schmolz. "Petra es ist so, dass ich noch nie auf so einer Jacht war. Geschweige denn jemals eine Brücke betreten habe. Es würde mich interessieren wie hier alles so vor sich geht, wie man eine Seekarte liest und wie man es schafft genau da anzukommen wo man es plant."

Sie gab sich große Mühe, denn im Moment fuhr das Schiff mit Autopilot. Daher konnte sie sich voll und ganz auf mich konzentrieren. Sollte etwas dazwischen kommen, wäre ja die andere Dame noch da. So erklärte sie mir die ganzen Geräte, wie das Radar, das GPS wo man deutlich erkannte wo genau das Schiff sich gerade befand. Was mich wunderte es war überhaupt kein Steuerrad da.

Wieder lachte sie kurz auf und zeigte auf einen kleinen Joystick. Das war alles was sie brauchte um das riesen Ding zu steuern. Trotzdem fand ich etwas komisch das sie sich immer weit vorbückte um mir etwas zu erklären. Sie präsentierte mir immer wieder ihre geilen Löcher sowie erkannte ich das sie auf ihren Venushügel einen kleinen roten Haarstreifen stehen ließ, es sah aus wie ein Pfeil.

Soll es anzeigen hier lang und du kommst ans Ziel deiner Träume, denn eine Traumfrau war sie ohne Zweifel. Auch wenn sie es schaffte mich in ihren Bann zu ziehen, schaute ich heraus und sah mir das Meer um das Boot an. Erblickte vorne unsere anderen Damen die sich unter dem Sonnensegel sonnten. Herrlich eine nackter als die andere, eine geiler als die andere. Genau das richtige Paradies für so kleines Ferkel wie mich.

Ich bekam immer mehr den Verdacht, dass das hier mir sehr gut gefallen könnte. Jetzt wäre es mir auch egal ob sie mich über die Planke schicken oder nicht. Mein Leben bestand nur noch daraus von einem Paradies in das nächste zu stolpern und ich werde es genießen egal wie lange es anhält.

Brutal geil war, wie mir Petra die Seekarten erklärte, sie beugte sich vor, stützte sich auf dem Tisch ab und streckte ihren geilen festen Arsch weit raus. Es drückte und er wollte unbedingt heraus. Wusste schon gar nicht mehr, wie ich stehen sollte. Auch Petra erkannte das es eng in meiner Hose wurde. Lachte und machte sich einen Spaß daraus.

Wie durch Zufall fiel ihr Bleistift zum Boden. Ja nee iss klar! Wers glaubt wird selig. Aber anstatt in die Hocke zu gehen, musste sie mir ihren bombastischen Arsch unter die Nase halten und sich in Zeitlupe nach vorne bücken. Ganz langsam den Bleistift aufheben und wieder wie eine Schnecke nach oben kommen.

Auch wenn sie ein Sklavin war, oder warum stand sie Nackt da? Auch wenn ich ihr Boss war. Ist es nicht meins einfach jemand zu gebrauchen oder zu missbrauchen. Dass sie es wollte war doch klar. Aber immer mit Respekt und wie hat einmal eine gute Freundin zu mir gesagt. "Wer ficken will muss höflich sein". "Kann ich dir helfen, Petra?" Fragte ich als sie gerade den Bleistift aufhob. Sie drehte den Kopf, sah mich in gebückter Haltung an und meinte, "nein danke, das geht schon. Aber ich habe da ein Loch das juckt und mein Stift ist einfach zu klein dafür, vielleicht leihst du mir deinen Stift?"

Ich lachte auf, öffnete meine Hose und holte meinen Stift heraus. "Wenn er passt immer doch gerne". Sie ging in diesen heißen Schuhen in die Hocke, was ihr Löchlein öffnete und mich um den Verstand brachte. Schnappte sich meinen Stift und meinte, "Oh ja der hat die richtigen Maße." Kaum ausgesprochen legte sie ihre Hand um meinen Stift und stülpte auch ihre zarten rote Lippen darüber.

Ich musste aufstöhnen so gut machte sie das. Was sie freute. Ihre Kollegin sah durch das Fernglas und beobachtete die Gegend. Immer wenn sie damit fertig war, ging auch ein Blick zu uns, dann legte sie einen Finger auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler zu reiben. Auch Petra hatte die zweite Hand auf ihrer Muschi und massierte mit drei Finger ihre Schamlippen und ihren Kitzler.

Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und genoss den zweiten Mund an diesem Tage. Petra ließ sich Zeit. Sie wollte nicht einfach nur abgefickt werden und fertig. Was mir nur recht war. Ihre rote Haare waren was besonderes und brachten mich auf Touren. Sie nahm meinen Schwanz bis zur Hälfte auf und entließ ihn wieder in dem sie ihn über ihre Zunge geiten ließ. Was für ein Hochgenuss.

Nun war es an der Zeit mich zu revanchieren. Zart gab ich ihr zu verstehen das sie mit dem blasen aufhören sollte. Was sie auch sofort tat. Stand auf und war nun wieder vor mir gestanden. Mit einem Ruck nahm ich sie hoch und jetzt lag sie in meinen Armen. Sanft trug ich sie zu dem Tisch mit den Seekarten, legte sie drauf und kam zwischen ihre Beine.

Breit lächelte sie mich an, rieb ihre Perle und war bereit auf das was kommen mag. Fing an ihre Beine zu küssen und schaute zu der anderen Dame, sie saß mittlerweile auf dem Kapitänsstuhl und hatte ihre Beine auf die Lehne abgelegt. Ihre Finger taten den Rest, sie wühlten sich durch ihre Schamlippen und massierten ihren Kitzler.

Zu Petra, "entschuldige mal kurz". Verließ kurz die Kabine und rief nach Beate, die sofort kam. "Brauch mal deine Hilfe", sie lächelte denn sie sah meinen Steifen. Zurück auf der Brücke, "knie mal da nieder und leck mir die geile Sau und du schaust weiter nach Gefahren, wenn nicht hört sie sofort auf". Sie lächelte, schnappte sich das Fernglas und schaute wieder raus.

Etwas traurig ging Beate zwischen ihre Beine und kniete sich hin. Sofort kam die Zunge heraus und durch den Aufstöhner war ich mir sicher das es ihr gefiel. Nun konnte ich mich endlich wieder um meine so geile Kapitänin kümmern die auf den Seekarten lag. Sich auf einen Ellenbogen abstützte um nachzuschauen was da vor sich ging. Die andere Hand an der Möse hatte und sich damit geil hielt.

Mir war das nur recht, so kam ich zwischen ihre Beine und versenkte endlich meine Zunge in das Nasse geile Loch. Sie war so köstlich, ich wollte es genießen. So fuhr ich mit meiner Zunge um ihr Paradies herum, streichelte sanft ihre äußeren Schamlippen, was sie auf neue Hemisphären katapultierte. Sie lag nun wieder auf ihren Rücken und massierte mit beiden Händen ihre so tolle Brüste. Erhob ihren Kopf und drückte abwechselnd eine Brust immer wieder zu ihrem Mund die sie nur zu gerne mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte.

Auch ich war fleißig und kümmerte mich nun um ihre innenliegenden Schamlippen und ihren Kitzler. Petra hechelte schwer und schaute zu mir. Es gefiel ihr wie meine Zunge sich an ihrem Loch austobte. Wie zärtlich ich damit umging und wie sanft meine Berührungen waren. Meine Belohnung war ein nie versiegter Strom an geil Säfte die so köstlich waren. Diese verlangten auch immer tiefer in ihrem Loch vorzudringen, ihre Grote versuchend trocken zu legen, was mir allerdings nicht annähernd gelang.

Ganz im Gegenteil, auf einmal ließ Petra ihre Brüste los und hielt sich am Seekartentisch fest. Stöhnte auf und warf mir erneut einen Blick zu. Sekunden später schloss sie die Augen und schrie ihre Lust heraus. Sie zitterte, sie bekam eine Gänsehaut und hielt mich mit einer Hand am Kopf zurück weiterzumachen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und mit breiter stolzer Brust erhob ich mich. Setzte meinen dicken fetten Schwanz an und drückte ihn ihr immer tiefer in das bezaubernde Loch. Petra erhob erneut den Kopf, "Steve, mach bitte langsam. ich muss erst einmal Luft holen". Soll ich ihr wirklich die Zeit geben? Auf der einen Seite war sie so ein geiles Stück das ich nur zu gerne noch einmal ficken würde. Auf der anderen Seite war ich hier der Boss und der kann ficken was, wo und wen immer er will.

Trotzdem gab ich ihr die Zeit. Schaute zu Beate herüber und erkannte das die andere Frau gleich soweit war. Beate hat mal wieder volle Arbeit geleistet. Kaum waren meine Gedanken fertig, schnappte sich die Dame ihre Brüste, also ihre Nippel. Zog diese lang und quetschte sie brutal zusammen. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und schrie kurz auf.

Beate leckte sie noch etwas sauber. Anscheinend schmeckt ihr das Loch. Muss schon sagen wir sind aber auch ein paar kleine Schleckermäulchen. "Petra, wie heißt deine Kollegin". "Sandra, mein Herr". Ich schüttelte den Kopf, wir waren schließlich schon beim du und nun das, "mein Herr". "Sandra, da du nun befriedigt bist, kümmere dich wieder um das Schiff und du mein Schatz kommst zu uns.

Während Beate zu uns kam, jetzt mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Fing ich an mich in Petra zu bewegen, erst langsam, damit auch alles gut geschmiert wurde. Beate kam an meine Seite, "Hallo mein Schatz, soll ich die Süße auch lecken?" Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. "Nein, Petras Zunge ist ohne Tätigkeit, setzt doch mal dein geiles Loch darauf und lass dich von unserer süßen Kapitänin verwöhnen".

Beate ging vor und ließ es sich nicht nehmen sie erst einmal zu küssen. Mir war das mehr als recht, denn mein kleiner großer wurde fetter in dem heißen Loch von Petra. Wir hatten eine Firma und uns ging es gut. Aber mein Geschick durfte ich nie auf so einem Schiff zeigen, geschweige denn sonst in eines solcher Häuser. Nun stand mir das alles offen und ich nutze es aus bis es nicht mehr geht.

Mittlerweile hatte sich Beate ebenfalls auf den Seekartentisch begeben und kniete nun mit dem Kopf von Petra zwischen ihren Beinen. Petra ließ sich nicht lange bitte und streckte ihre Zunge heraus und versenkte sie gleich in das nasse Fötzchen von meinem Schatz. Was sind das nur für tolle Frauen, du kannst sie ficken wie du möchtest, sie machen alles mit und genießen es auch noch. So würde ich mir später einmal den Himmel wünschen.

Aber wir waren auf der Erde, was mir dem Himmel gleich kam, ich hatte alles wovon man nur träumen kann. Es schien als ob es Beate gefiel, das die Zunge vom Kapitän gerade in ihrem Loch diese ungemein tollen Gefühle verbreitet. Beate lächelte mich an und drückte ihre Lippe auf meine. Währenddessen raste mein Schwanz in Petra und Beate massierte nebenbei noch ihre Schamlippen. Dadurch massierte sie mir auch meinen Schaft, geiles Gefühl.

Es macht so viel Spaß! Das sich mir gerade wieder die Frage eröffnet, wissen sie überhaupt wie gut ihre Frauen und vielleicht auch ihre Sklaven sind? Du kannst mit ihnen Pferde stehlen, aber sie werden nicht gewürdigt. Wer um alles in Himmels Namen kam auf die Idee so Menschen zu behandeln. Aber was kümmere ich mich mit solchen beschissene Gedanken herum?

Vor mir liegt ein Traum in Rot, wo tief und lüstern mein Schwanz drin steckt. Außerdem küsst mich gerade meine schwarzhaarige Traumfrau die gerade eine Zunge in ihrer Muschi hat. Was will man mehr? Also ich im Moment nichts, ich war hochzufrieden.

So fuhr mein Lümmel in einem guten Rhythmus in sie ein und aus, während ich ihre bezaubernden Beine auf meinen Arme hatte. Beate sorgte dafür das wir anderen beiden immer schön warm gehalten wurden. Entweder massierte sie mir die Eier, oder wichste den Schaft. Bei Petra massierte sie die Brüste oder wenn die Zunge sie verrückt machte, das sie ebenfalls etwas verrücktes tat. Wie zum Beispiel ihr einfach mal noch ein oder zwei Finger mit in das Mösenloch zu stecken.

Petra schien so als ob sie auf ihren zweiten Höhepunkt drauf zusteuerte. Na dann wollen wir doch einmal nicht so sein, erhöhte das Tempo und Beate kümmerte sich nun richtig um die Titten von Petra. Auf ihre Weiße, die Art und Weiße die Wehtat. Sie schnappte sich ihre Nippel und wollte doch gleich einmal sehen wie lang man sie ziehen konnte. Nachdem sie es wusste, wollte sie wissen wie stark man sie quetschen und gleichzeitig drehen konnte.

Petra war am schreien, keine Zeit mehr ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Sie begann durch ihre Lust und ihren Schmerzen aufzuschreien und meinte, "mir kommt es!" Kaum ausgesprochen fing sie erneut an zu zittern, krampfhafte Schübe übermannten ihren Körper und sie tat sich schwer genügend Luft zu bekommen.

Mein erster Gedanke war, mein Gott wurde sie gerade eben so abgeschossen. Es war egal, denn sie hatte ihren Spaß und kam auf ihre Kosten. Beate stieg vom Tisch und kam zu mir, ging in die Hocke, zog meinen Schwanz aus Petra und nahm ihn in den Mund. Petra sah auf, wieso ist denn mein Loch so leer. Es war doch gerade so schön.

Auch sie kletterte nun vom Tisch und kam neben Beate. Ging in die Hocke und gemeinsam fingen sie an, meinen Schwanz zu wichsen, meine Eier zu massieren und meine Eichel mit zwei Zungen zu stimulieren. Ein eindeutiges Zeichen das sie was haben wollen, nämlich mein Sperma. Wie herrlich so zwei Zungen an einem Pint, dann wissen die Damen auch was sie da tun.

War es da ein Wunder das ich spürte wie es immer näher kam, das Gefühl der Ekstase. Das kribbeln im Bauch, nur hier war es nicht nur der Bauch sondern der ganze Körper war betroffen. Diese Lust, dieses Gefühl was dir sonst keine Droge auf der Welt verschaffen kann. Jetzt steht man mit zwei Bezaubernden Damen im Tauschgeschäft, wir geben dir die geilsten Gefühle und du gibst unser unsere weiße Droge. Beiden wichsten nun abwechselnd mit ihren Lippen meinen Prügel.

Sie tun alles um mich über das Ziel zu bringen und eines kann ich jetzt schon sagen, sie schaffen das auf Jedenfall. Dies konnte ich behaupten, da mir der Schwanz anschwoll und ich kurz vor der Explosion stand.

Auch die Ladys merkten es, "Na komm mein Schatz gib es her, wir kriegen es sowieso", kam es von Beate und Petra lachten kurz auf mit der Gewissheit das sie recht hatten. Auch ich versuchte kurz aufzulachen, aber die Lust war zu groß, das ich nur noch sagte, "Na dann nehmt was ich euch gebe". Legte meinen Kopf in den Nacken und mehrere Schübe spritzten in den Raum.

So gelang etwas davon in den Mund von Petra, dann spritzte etwas auf die wunderbaren Titten meiner kleinen. Aber einer machte sich total selbstständig und landete im Haar von Petra. Immer wieder faszinierend das sie es sich nicht nehmen lassen den Lümmel noch sauber zu lecken.

Angelausflug Teil II

©MasterofR

Eine Bootsfahrt die ist Lustig, eine Bootsfahrt die ist schön, wenn man auf der Brücke beim ficken steht. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, mich bei Petra bedankte, die daraufhin leicht rot anlief und ich mit Beate die Brücke verließ. Sah ich an der Reling auf das weite große Meer. Streckte mich als mich plötzlich zwei Arme von hinten umklammerten.

"Na Schatz wie war der Kapitän? Fragte Beate und küsste meinen Hals. Drehte mich um und küsste sie richtig. "Na sie war schon eine Sünde wert". Wieder lachte sie auf, "freut mich mein Schatz, sie ist aber auch eine geile Sau". Ich nickte als ich in der Luft etwas über unseren Kopf vorbeisausen sah. Ich blickte auf das Helideck und erkannte das jemand seine Angel ausgeworfen hat.

Beate erkannte das es mich faszinierte und meinte, "Steve, was hältst du davon wenn du eine runde Angeln gehst und ich wieder zu den anderen und die Sonne genieße?" Ich nickte erneut und gab ihr noch einen Kuss. Dann machten wir uns auf den Weg. Betrat den Landeplatz und traute meinen Augen nicht. Sind wir beim Angeln oder beim Wellness? Da standen drei Sessel, wo man sogar so eine Fußablage ausklappen konnte. Andreas und Paolo saßen schon da. Hatten jeweils einen kleinen Tisch neben dem Sessel wo ihre flüssige Nahrung draufstand, Whiskey.

Neben ihnen knieten ihre Sklavinnen oder besser gesagt ihre Sekretärinnen. Nackt und man sah immer noch die Peitschenstriemen vom letzten Mal. Andreas bemerkte mich und sagte, "Na da bist du ja endlich, komm und setz dich". So setzte ich mich in den dritten Sessel und schon sprang die spanische Sekretärin auf und reichte mir eine Angel.

Außerdem lächelte sie mich breit an und sah aus als ob sie gerade dahin schmolz. Paolo sah das, fing an zu lachen und meinte, "selber schuld, wenn man eine Schlampe so geil behandeln muss". Will der mich verarschen, nur weil ich seinen Job übernommen habe, so wie es aussieht. Stellt sich mir doch die Frage was taugen denn unsere Bosse eigentlich?

Eigentlich nervt es mich immer wieder sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Es wird Zeit das Leben zu genießen und nach einem die Sintflut. So warf ich meine Angel aus, die ich vorher noch etwas umgebaut habe. Denn ich verstehe einfach nicht warum alle immer mit diesen Gewichten Arbeiten. Ich persönlich hänge lieber einen Schweren Blinker dran. Das ersetzt das Gewicht und man hat noch zusätzlich einen Haken.

Na dann mal Petri Heil! Holte aus und schon zischte die schwere Angelschnurr durch die Luft und dann ab ins Wasser. Was für ein geiles Erlebnis, auf einem Helikopter Landeplatz zu sitzen, in bequemen Sessel, tollen Cocktail zu schlürfen und eine Angel auszuwerfen. Man das hat was. Jetzt stellt sich nur die Frage ob man auch was fängt was man Essen kann. Schließlich ist ja genug Auswahl vorhanden unter den ca. 700 verschiedenen Sorten an Fischen.