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Die Firma Teil 08

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Wahnsinn kann ich da nur sagen, einige Damen hat man in Latexanzüge gesteckt, wo nur der Mund und ihre beiden Löcher frei waren, Die Titten und selbst die Augen waren voll mit eingepackt. Sie wurden entweder an das Andreaskreuz festgemacht, oder über einen Bock gelegt.

Andere hatte nur ein Halsband an. Wieder andere wurden die Titten abgebunden, ans Kreuz festgemacht und die Titten zusätzlich auch nach oben festgebunden. Einige hatten Lederoutfits an. Männer wurde der steife Schwanz abgebunden das er auch ja immer steif blieb. Bei einem Mann hat man sogar die Eier abgebunden und den ganzen Sack mittels Schnurr zum Boden heruntergezogen.

Alleine bei diesem Anblick wurde mir schlecht und mein Blick ging zu meinem bestem Freund. Aber was man mit diesem Mann später noch gemacht hat, brachte mich fast zum kotzen. Außerdem hatte er eine Maske auf, nur sein Mund und die Nasenlöcher waren frei. Allerdings haben sie ihm auch noch einen Ballknebel verpasst.

So langsam verstand ich Beate, Nummer 11 und 23 das sie nicht auf solche Party gehen wollten und man darf nicht vergessen das die Party noch gar nicht im Gange war. Mein Weg führte mich weiter zum großen Saal und erkannte das mein Gehör noch funktionierte, Peitschenhiebe, trieben einige Damen und auch Herren an. So langsam, füllten sich alle vorgesehene Plätze.

Auf dem Karussell lagen fünf Damen, alle hatten an den Füßen Lederfesseln. Eine Dame war dabei, durch die Ringe Seile zu ziehen, diese gingen dann wiederum zum Kopf. Wo zwischen zwei Damen eine Eisenstange war, mit einem Ring dran. Dort wurden die Seile durgezogen und trafen sich alle wieder in dem Loch genau in der Mitte des Karussells. Dort wurden sie alle zusammengemacht und mittels Elektrozug angespannt. Je mehr die Seile gezogen wurde, desto mehr gingen erst die Beine nach oben und dann immer weiter neben ihre Besitzerinnen. Nun lagen da fünf Frauen offen wie Scheunentore und beide Löcher standen auch schon gut geschmiert da. Desweiteren waren die Damen am Karussell gefesselt und konnten nichts gegen ihre Benutzung unternehmen. Das einzige was sie nicht hatten waren Augenmasken, so mussten sie sich mit ansehen wer und was sie gerade benutzt und missbraucht. Nun verstand ich auch die untersten Ebenen.

Was ich vorhin nicht sah, war das nun an der Decke drei große Käfige hingen. In denen zwei Damen und ein Herr eingeschlossen wurden. Sie waren komplett nackt. Ich zuckte mit der Schulter, also ich fand es langweilig und machte mich erneut auf um mir die Darkroom anzusehen.

Der erste war wie erwartet, mit Damen bestückt und die Geräte gut ausgelastete. Erst beim näheren Hinsehen erkannte ich das dort auch zwei Männer waren, Der eine am Andreaskreuz, mit dem Gesicht zu Wand. Der andere auf einem Gynokologenstuhl. Ich schüttelte meinen Kopf und verstand nicht was das sollte. Es war doch wirklich kein Platz für einen Mann.

Im zweiten Raum, der mit lauter Seilen von der Decke bestückt wurde, war mir vorhin schon klar was hier abgeht. Aber damit hatte ich auch nicht gerechnet. Es war klar das Frauen an den Händen gebunden wurden und dann mittels Seil zur Decke gezogen wurde. Es war klar das hier die Strappado Stellung angewandt wurde. Einer Frau werden auf dem Rücken die Unterarme zusammen geschnürt, sowie das gleiche im Ellenbogenbereich. Dann wird ein Seil befestigt und dieses auch zur Decke gezogen. Dadurch werden die Arme zwangsweise Richtung Decke gezwungen und die Sklavin muss sich nach vorne bücken um es auszugleichen. Desweiteren hat man ihr an den Füßen noch eine lange Spreizstange befestigt.

Ich liebe diese Stellung, man kann nach Belieben, ficken, peitschen, oder mit irgendetwas drauf klatschen. Aber was mich schockte war, das man zum einen zwei weiteren Damen mit einer großen Oberweite die Arme ebenfalls auf dem Rücken gefesselt wurden. Dann hat man ihnen eine Maske aufgesetzte, wo nur wieder der Mund und die Nasenlöcher frei waren. Sowie wurde gerade ihnen die Brüste fest abgeschnürt. Als sie fertig waren, zog ein Mann daran und die Damen standen nur noch auf den Zehenspitzen. Sie schrien, sie stöhnten und der Mann schrie sie an, "Halts Maul du blöde Fotze, dir gefällt es doch an den Titten aufgehängt zu werden".

Super er bestimmte was ihr zu gefallen hat. Komischerweiße hielt sie ihr Maul. Auch hier schüttelte ich den Kopf und verstand nun die untersten Ebenen. Das zweite was mich richtig schockte, war, das ebenfalls zwei Damen und sogar einem Mann, große Haken durch die Haut am Rücken, an den Armen und an den Beinen gestochen wurden. Diese dann mit Seilen verknotet und diese arme Leute daran ebenfalls hochgezogenen wurden.

Die Schreie möchte ich niemanden zumuten, wobei die eine Frau ein Lächeln auf den Lippen hatte. Was soll das? Supergirl fliegt wieder? Allerdings wurden sie wieder abgelassen und mussten darauf warten das sie wieder jemand hochzieht. Sachen gibt`s, die gibt es doch gar nicht, außer du kommst aus den untersten Ebenen. Wieder schüttelte ich meinen Kopf und sah mir den dritten Raum an. Was mich wunderte, hier war noch niemand. Also gut dann alles wieder auf Anfang. Ging wieder zum Eingang und setzte mich auf das Sofa, beobachtete die Eingangstür und erkannte das es nun losgehen musste, denn es standen mehrere Herren draußen.

Schwarze Hose, hochglanzpolierte Schuhe, und schwarze Fliege, sonst nichts. Kein Hemd, oder T-Shirt, oder sonstiges, nackter Oberkörper und voll durchtrainiert. Sixpack lässt grüßen. Weiter waren zwei Herren genau an der Eingangstür gestanden und schienen eine wichtige Funktion zu erfüllen, sie trugen Walkie-Talkies und kümmerten sich darum das alles passte.

Als auf einmal einer von diesen Herren, mich erst schief ansah und dann zu mir kam, "einen schönen guten Abend, wäre es vielleicht möglich das sie mir ihre Einladung einmal zeigen". Er war super höflich etwas was ich in der Firma vermisste. Das einer der anscheinend etwas zu sagen hat, auch nett sein kann. Aber ich freute mich und machte mir einen Spaß daraus. "Es tut mir, aber so etwas habe ich nicht". Er sah mich etwas komisch an, "Gehören sie zum Personal". Nun was sollte ich antworten, "Wenn sie meinen, ob ich für die Firma EA Investment tätig bin, dann ja".

Wieder wusste er nichts mit mir anzufangen. "Mhhh, wenn sie also zum Personal gehören, warum sitzen sie dann hier?" Es war erstaunlich wie er immer noch ruhig und auch so freundlich blieb. "Nun es ist so dass ich hierher eingeladen wurde um Urlaub zu machen und da ich sowas noch nie gesehen habe, wollte ich mir das ganze mal aus der Nähe ansehen". Wieder grübelte er und meinte dann, "würden sie mir sagen wie ihr werter Name ist".

Gerade als ich ihm sagen wollte wie ich heiße, kam Tina in einem wunderschönen Outfit, allerdings hatte sie ein goldenes Halsband mit Mettallring an. Es sah super aus, machte mir aber Sorgen das sie heute Abend herhalten musste. Sah mich, kam zu mir und ging in die Ausgangstellung, "Hallo Herr Connor, freut mich sie hier unten begrüßen zu dürfen. Haben sie irgendeinen Wunsch, oder kann ich etwas für sie tun?" Ich lächelte und würde sie am liebsten vernaschen, so toll sah sie aus. "Nein danke Tina, aber auf das Angebot komm ich später gerne wieder zurück".

Sie nickte und hatte ein sehr breites Lächeln auf den Lippen. Mir ging es genauso. Sah ihr hinterher und mein Schwanz rührte sich, er war geil auf das geile Weib. Wie geil ihr Arsch hin und her schaukelte war mehr als Anreiz. Wie toll sie aussah in diesem roten Strechkleid, was so Hauteng an ihrem makellosen Körper anlag. Ihre tollen benetzen Beinen mit diesen schwarzen Nylon und diese heißen roten High Heels machten mich mehr als nur geil, haben will, Yam, Yam.

"Entschuldigen sie vielmals, das ich sie nicht erkannt habe, Herr Connor". Musste er mich jetzt stören, wenn ich so einer wunderbaren Frau hinter hersehe. Schaute ihn an und er stand plötzlich auch in der Ausgangsstellung vor mir. "Macht doch nichts, sie tun nur ihren Job. Bitte seien sie so gut und behandeln mich nicht als was besonderes und am liebsten wenn ihr gar keine Rücksicht auf mich nehmt, denn ich wollte mir das alles einmal ansehen und wollte niemanden stören".

Er nickte und meinte dann noch das wenn etwas wäre, er immer für mich da sei. Ging zurück zu seinem Platz und genau zur richtigen Zeit. Denn die ersten Gäste trafen ein. Was für Protz Autos, Bentley, Mercedes, Maybach, Limousinen, usw. Aber als etwas vorfuhr, klappte mir mein Kinn aus, ich traute meinen Augen nicht.

Da kam doch tatsächlich eine Frau, bekleidet komplett in Leder auf einem Ponywagen an. Davor eingespannt eine andere Dame, mit Pferdemaske und Scheuklappen. Sowie wurde ihr ein Pferdegeschirr angelegt. An den Händen und Füßen so komische Schuhe, die Aussahen wie Hufe. Sie fuhr den Wagen an die Seite, spannte die Stute aus und führte sie auf die Party.

Ich musste mich echt zusammenreißen, denn sie saß aus wie ein steigendes Pferd, so war die Haltung ihrer Arme und trabte ihrer Besitzerin immer schön hinterher. Zum Glück wieherte sie nicht, denn dann wäre ich unter dem Sofa gelegen, statt drauf zu sitzen. Aber irgendetwas erinnerte mich an Franziska. Richtig die hatte genau den gleichen Schweif im Arsch wie nun diese Stute.

Es schien auch so dass das der Startschuss für die perversere Fraktion gewesen war. Denn alle die davor kamen, waren toll und edel angezogen. Nun betraten anscheinend die Doms die Plattform. Ein Kerl nach dem anderen kam, in Lederoutfit und manche hatten sogar lange Ledermäntel an. Aber alle hatten eines gemeinsam, sie hatten entweder eine oder zwei Leinen in der Hand.

An der Leine wie sollte es anders sein, ein Halsband, an diesem Halsband eine Frau. Wo ich bei manchen nun verstand, weshalb die Firma Sklaven und Sklavinnen zur Verfügung stellten. Alter waren da Scharbracken drunter. Allerdings denke ich das sie vielleicht nicht einmal hässlich waren, wenn sie bei einem anderen Dom gelandet wären.

Denn man sah das sie schon einiges in ihren Leben mitgemacht haben. Da sie nicht einmal es wert waren, das der liebe Dom sie in Kleidung steckt, kamen sie Nackt. Dadurch erkannte man sehr gut was für Narben ihnen das Leben bescherte. Bei einer war ich mir Hundertprozentig sicher, dass sie sogar als Aschenbecher funkgierte, den man sah deutlich die Stellen wo Zigaretten auf ihr ausgedrückt wurden

Es war der reine Wahnsinn, was jetzt schon hier abgeht. Wie unterschiedlich so etwas aussehen kann und wie abstoßend so etwas werden kann. Aber das ist noch gar nichts, was ich später alles noch zu sehen bekam. Es war alles vertreten, vom Millionär bis hin zum Hartz IV Empfänger, also so hatte es den Anschein.

Auf Jedenfall wurde mir bewusst, warum Beate so etwas vermeiden möchte. Einmal sehen reicht, es war jetzt schon nicht meins. Es wurde laut und man hörte aus dem großen Saal laute Musik. Auch die Menge füllte sich zu einer wahren großen Party. Erstaunlich fand ich das anscheinend alle gute Laune und auch geil waren. Denn schon am Anfang des Flur stand ein Pärchen wo sie in der Hocke vor ihm war und seinen Schwanz tief im Rachen hatte.

Was soll´s ist doch eine Orgie, also dann los. Der Betrieb am Eingang wurde ruhig und es schien so als ob alle geladenen Gäste da waren. So macht auch ich mich auf den Weg zum Saal und war freudig erregt und gleichzeitig angewidert.

Einige Herren und auch Damen taten das für was die Sklaven und Sklavinnen vorgesehen waren. Sie wurden gepeitscht, oder mit einem Paddel bearbeitet. Was ich schön fand und selber Lust bekam. Dann wurden auch einige Damen die zum Beispiel über dem Bock hingen abgefickt, auch schön, haben will. Auch eine Sklavin in so einem ganz Körper Latexkleid die am Andreaskreuz festgemacht wurde. Hatte einen Schwanz drin. Sie half sogar dabei, sie streckte ihre Hüfte weit nach vorne und den Rest machte der Typ. Sah aber irgendwie geil aus. Eine Frau wo nur der Mund und die Muschi offen waren alles andere sah man nicht.

Man konnte nur hoffen das es eine schöne Frau war. Aber beide hatten Spaß! Auch der eine Sklave den man an das Andreaskreuz fest gemacht hat, war eine Frau vor ihm. Die verdammt gut aussah und ein teures Kleid anhatte. Sie war vor ihm ihn der Hocke, hatte sich ihr Kleid nach oben gerafft und selber Hand angelegt, während sie dem Sklaven einen blies. Auch schön!

Aber das geht doch nun gar nicht, eines der Doms stand vor dem Andreaskreuz, hatte eine Peitsche in der Hand und schlug immer wieder sehr feste auf die gefesselte Sklavin. Gut mach ich auch und gefällt auch. Aber sein Eigentum kniet hinter ihm und muss dabei zusehen. Sie durfte nicht einmal selber Hand anlegen, sondern musste still und stumm ausharren.

Auch das kann man noch akzeptieren, der Abend hat ja erst angefangen. Aber nun liebe Männer müsst ihr hart sein wenn ihr das lesen wollt.

Etwas weiter vorne, war doch der arme Kerl. Der am Andreaskreuz hing, Eine Ledermaske aufhatte, wo nur der Mund und die Nasenlöcher frei waren, sowie ihm einen Ballknebel verpasst wurde. Außerdem hatten sie ihm die Eier abgebunden. Genau davor stand eine blonde Frau, die nur einen roten Body, rote Strapse und rote High Heels anhatte.

Diese Frau hatte ihren Body unten geöffnet und ein Mann stand hinter ihr und fickte sie auch gleich in den Arsch. Sie selber hatte einen langen Lederpaddel in der Hand. Der Paddel durfte ca.50cm lang und ca.10cm breit gewesen sein. Also während der Mann sie hinten in den Arsch fickte, holte sie vorne aus und schlug mit voller Wucht, dem armen Kerl am Kreuz den Paddel voll auf seine Eier.

Deswegen auch den Knebel, das seine schreie nicht jeden hört, oder sich daran stört. Deshalb auch nah am Saal, das die laute Musik diese Schmerzschreie übertönt. Aber damit nicht genug, es stand noch eine weitere blonde Frau dabei, die ebenfalls einen grauen Body anhatte und dazu schwarze Plateaulackstiefel mit einer dicken Sohle trug. Diese beiden wechselten sich ab und wenn der Paddel erneut eingeschlagen hatte, kam sie und trat ihm voll in die Eier.

Meiner versteckte sich und wollte sowas nicht einmal ansatzweiße sehen. Mir ging es genauso. Ein Freund wurde einmal voll in die Eier getreten und er schrie wie am Spieß. Als ich ihn fragte wie Schmerzhaft es war. Meinte er, dass er die Frauen nicht versteht, das sie immer so einen Zirkus machen wenn sie ein Kind bekommen. Das kann doch gar nicht so weh tun, oder habt ihr schon einmal nach zwei Jahren einen Mann sagen hören, Schatz können wir das noch einmal machen?

Mein Weg führte mich zum großen Saal. Die Tanzfläche war gut gefüllt und auch sonst war hier einiges los. Das Karussell mit den fünf Damen drehte sich und Schwänzlein wechsel dich wurde gespielt. Nun wusste ich auch warum die Damen und der Herr im Käfig nichts anhatten, sie waren bemalt was man im normalen Licht nicht erkannte. Erst jetzt wo es dunkel war und die Lichteffekte ihrer Arbeit nachkamen, kam es sehr gut zur Geltung.

Schnappte mir erneut einen Whiskey und setzte mich in einen Sessel. Schaute dem treiben zu und wurde geil, neben mir auf einem Sofa lag ein Kerl, auf ihm eine wunderschöne brünette Dame und ritt auf seinem Schwanz, hinter den beiden ein weiter Typ und der fickte sie anständig in den Arsch. Das war für mich ja mittlerweile normal und auch nicht das was mich geil machte, sondern die Tatsache, dass diese Frau zu mir sah und mit ihrer Zunge immer wieder über ihre Lippen gleitete. Sie wollte einen weiteren Schwanz zum lutschen und meiner wäre ihr jetzt genau richtig,

Auch wenn das Angebot verlockend war, wollte ich lieber Beate oder eine aus meiner Gruppe. Sie waren alle wunderschön und bereiten dir auch so viel Freude. Wer braucht da dann noch sowas. Außerdem war ich hier um mich zu informieren was auf solche Orgien abgeht und nicht um selber daran teilzunehmen.

Da war es doch gut das genug Auswahl hinter verschlossen Türen für mich immer da waren. Also wenn ich es nicht mehr aushalte, schnell den Code eingeben und mein Himmelreich betreten und ficken. Aber im Moment hatte ich kein Verlangen danach, bei mir war noch alles im grünen Bereich.

So sah ich mir das Treiben an, wie die Männer am Karussell wechselten, sich erneut anstellten und die Frauen einen Schwanz nach dem anderen ertragen mussten. Auch immer mehr Leute nahmen auf nichts mehr Rücksicht und fingen einfach da wo sie gerade waren an zu ficken, zu blasen oder diese geilen Muschis zu lecken. Auch wurde nun mehr nackt als angezogen getanzt.

Was mir wiederum sehr gut gefiel, denn es war schon geil wie die Brüste so hin und her schaukelten. Wie sie mitten auf der Tanzfläche in die Hocke gingen und ihrem Tanzpartner einen bliesen. Oder zur Seite gezogen wurden und einfach auf der Bühne oder auf einem Tisch gelegt wurden und dann den steifen Schwanz zu spüren bekamen.

So verging die Zeit und was mich echt erstaunte war, das niemand etwas von mir wollte. Das ich nicht blöd angemacht wurde, das keine sich vor mich hingekniet hat und einfach mir meinen Schwanz lutschte. Es war angenehm und freute mich, denn ich hatte wirklich keine Lust auf irgendjemanden. Okay, ihr habt mich erwischt! Eine Sache gab es auf die ich geil war, auf Tina! Allerdings raste sie förmlich immer wieder durch den Saal.

Tina, war eine bezaubernde Frau. Sie hatte meine ganze Hochachtung, was sie sich antat, nur um ihren Vater aus seinen scheiß Schulden zu holen. Für einen kurzen Moment wünschte ich mir das meine Kinder so wären wie Tina. Fleißig, aufmerksam, nett, zuvorkommend und Charakterstark.

Tina, hatte alles im Griff und brachte sogar Zeit auf sich im Geheimen um mich zu kümmern, was mir jetzt auffiel. Immer dann wenn mal eine Frau auf mich zukam, war es Tina, die ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie dann den Kurs wechselte. Passt sie etwa auf mich auf? Sie war schon der Wahnsinn, wenn Beate nicht wäre, würde ich sie mir schnappen. Sie waren vom Charakter her gleich und sie waren beide schwarzhaarig. Alleine an den Gedanken wurde er zum ersten Mal heute Abend groß.

Plötzlich stand Gabi vor mir und durchbrach meine wunderbaren Gedanken. "Hey, was machst du denn hier?", fragte ich und sprang auf um ihr einen Platz anzubieten. Wie schön sie war, auf gestylt mit leichten Makeup, typisches Domina Outfit, Lederkleid und schwarze Overknees.

Lächelnd setzte sie sich und komischerweise ich war noch nicht gesessen, stand Tina vor uns. Ging in die Ausgangsstellung und meinte, "Guten Abend Herrin, darf ich ihnen etwas zu trinken bringen?" "Gerne Tina, ein Glas Champagner wäre toll, danke". Tina machte sich auf den Weg. Ich sah Gabi an und wartete immer noch auf eine Erklärung warum sie hier war. Gabi schaute mich an und lächelte, "was ist?".

Nun das war nicht die Antwort auf meine Frage, "Ich bewundere dich gerade, wie schön du bist, mein Schatz. Trotzdem warte ich immer noch auf eine Antwort". Sie lachte auf und meinte, "ach so das! Wenn man weiß das ich Madam G im Haus bin, erwartet man einfach das ich mich sehen lasse und außerdem wollte ich dich nicht alleine unter diesen ganzen Hyänen lassen. Nicht das sie dich noch reißen und ausbeuten".

Was ist das denn für ein Spruch. Ich denke das unsere Damen weit schlimmer sind, oder? Tina kam zurück und brachte das Glas Champagner für Gabi. "Komm sei so gut und hole dir ebenfalls etwas zu trinken und setz dich einen Moment zu uns", sagte ich zu Tina. Sie lief rot an und meinte, "aber Steve, ich darf das nicht".

Jetzt einmal unter uns, ich schwör euch wenn ich das noch einmal höre dreh ich ab.

Wieder stellte ich meine so allseits beschissene Frage, die mir so sehr auf den Keks geht. "Sagt wer?" Sie wusste nicht was sie antworten sollte. "Sah zu Gabi, "Herrin..." aber Gabi zuckte nur mit der Schulter. "Tina ich bin hier der Boss und wenn ich etwas sage dann wird das auch gemacht. Was blieb ihr anderes übrig. "Ja Meister" und machte sich noch einmal auf den Weg und holte sich ebenfalls einen Champagner.

Setzte sich zu uns und gemeinsam stießen wir an und tranken auf den Abend. Den nun fand ich es schön, Gabi gab mir ein Gefühl das man sich nicht so verloren vorkam und Tina gab einen das Gefühl der Sicherheit. Was sich erst einmal blöd anhörte. Aber sie hielt mir doch die ganzen Frauen vom Hals, oder?