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Die Firma Teil 08

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Gut, was war das jetzt? Das Programm war doch schon vielfältig. Sie haben ein Karussell mit wunderschönen Stuten. Sie haben eine Lebendige Ausstellung auf dem Flur, wo jeder seine Kunst mit einbringen konnte. Sie haben Akteure in den Darkrooms, die darum baten das man sich an der Darbietung beteiligt.

Aus was für einen Grund mussten sie nun auch noch einen gepolsterten Tisch mitten auf der Tanzfläche aufbauen? Wozu wird an diesem Tisch Stangen mit Beinstützen befestigt? Solche Beinstützen wie man sie an einem Gynokologenstuhl kennt. Auch was einen wunderte, war da wo anscheinend der Kopf liegen sollte, war nur eine kleine Auflage vorhanden war.

Es betrat nun der Mann der von mir meine Einladungskarte sehen wollte die Bühne und schnappte sich das Mikro. "Sehr geehrte Damen und Herren, da wir nun alle auf Betriebstemperatur sind, kann die Show begingen, let`s get Ready to Rumble." Kaum herausgeschrien, Michael Buffer lässt grüßen, ertönte eine ähnliche Melodie wie bei einem Boxkampf.

Ein Mann kam den Flur entlang und hatte eine Chinesische Frau im Schlepptau. Er führte sie, wie sollte es auch anders sein, an der Leine durch die Menge. Keiner war irgendwo noch am ficken, sie hatte die volle Aufmerksamkeit. Manche Männer standen da und wichsten ihren Schwanz. Bei anderen Männer waren es Frauen die ihnen die Schwänze wichsten.

Sie war eine schöne Frau und da ich noch nie eine Japanische oder Chinesische Frau nackt gesehen habe, fragte ich mich ob sie ihren Schlitz wie auch ihre Augen quer trugen. Oder was war jetzt so besonderes an dieser Frau das sie so viel Aufmerksamkeit bekam.

Sie wurde wie erwartet, zu diesem Tisch gebracht. Mit Wiederwillen und Hilfe von zwei anderen Männer an diesem befestigt. Ihre Beine in die Schalen gelegt und ebenfalls fest gemacht. Okay die Möse ist wie bei allen anderen Frauen auch. Da sie nun offen und gut einsehbar war kann ich das hiermit bestätigen. Zusätzlich verpassten sie der armen Frau eine Spreizstange, in den Mund, damit ihr Mund auch immer schön geöffnet ist.

Als sie fertig waren mit der armen Seele, war es wieder der Typ vom Eingang der das Wort an die Meute richtete. Nur dieses Mal ließ er die Förmlichkeiten weg und sprach in einer Sprache die diese geilen verfickten Schweine auch alle verstanden. "Sehr geehrte Dominas, sehr gehrte Doms, liebe Freunde, verfickte Drecksäue, wir haben hier ein Geschenk für euch. Eine Sklavin aus der 15 Ebene, die doch tatsächlich der Meinung ist ihre eigenen Spielregeln aufzustellen um eines unser sehr geschätzten Mitglieder die Dienste zu verweigern. Aus diesem Grund geben wir ihr die Chance ihre Spielregeln durchzusetzen und sie hat hier die einmalige Chance zu zeigen was ihre Regeln bringen. Sie erhält die Chance uns davon zu überzeugen, das ihre Regeln genau die Regeln sind, die uns immer schon gefehlt haben. Sie hat heute das Recht jeden abzulehnen der sie ficken, missbrauchen, oder vergewaltigen will. Die Voraussetzung, sie muss es bei 50 Personen schaffen, das diese ihre Regeln befolgen und davon überzeugt sind. Sollte sie es schaffen, werden wir ihre Regeln einführen. Wenn sie es nicht schafft, sponsern wir ihr zwei Monte Urlaub in Marokko. Seid ihr dabei?"

Die letzte Frage stellte er laut und richtete das Mikrophon auf die Menge. "viele schrieen zurück, "Ja, das sind wir!" Er sprach erneut in das Mikrophon, denn es schien ihm noch nicht laut genug zu sein, "seid ihr dabei?" Schrie er nun sehr laut. Richtete wieder das Mikro auf die Menge, die nun alle, wie im Chor ihm entgegen schrieen, "Ja, das sind wir!"

Noch einmal ließ er es sich nicht nehmen, das Mikro an seine Lippen zu halten und laut zu schreien. "Geil, ihr verfickten Schweine! Let`s get Ready to Rumble!" Legte das Mikro zur Seite und verließ die Bühne.

Kaum gab er das Kommando war auch schon der erste da und drückte ihr seinen Schwanz in das Feuchtgebiet. Da ich wusste wie Marokko war, tat sie mir leid. die sind ja schlimmer als ich! Versprechen einem das Paradies und schicken dich in die Hölle. Das fiese an der Sache war, das sie auf Jedenfall in Marokko landen würde. Wie willst du jemanden von etwas abhalten, oder überzeugen, wenn du gefesselt bist? Wie willst du etwas zu ihm sagen, wenn du eine Maulsperre in der Fresse hast? Sie hatte nie eine Chance und das machten sie ihr auf brutalste Art und Weiße soeben klar.

In dem Moment meiner Erklärung und Fragen war der Tisch komplett besetzt. Zwei Schlangen haben sich gebildet, eine die dafür anstanden um ihr den Schwanz in die Fotze zu jagen. Die zweite um ihr den Schwanz in die Fresse zu drücken. An der Seite standen der Kleidung nach zu urteilen, Dominas, die sich um ihre Titten kümmerten. Man kann sich vorstellen, wie Schmerzhaft es war. Wie die Dominas, sich die Nippel schnappten, sie lang zogen, sie drehten und quetschten auf Teufel komm raus.

Ich wusste nicht ob es sehenswert war, denn ich stellte mir vor das sowas auch Beate und die anderen mal durchgemacht haben. Es war auch erschütternd wie wenig Achtung und Respekt sie vor ihren Sklaven hatten. Ein kurzer Blick in das Gesicht der jungen Chinesin zeigte mir deutlich wie verzweifelt sie war.

Sie weinte nicht, sie heulte Rotz und Wasser. Was wohl ein großer Fehler war, der sich aber unter diesen Umständen nicht vermeiden ließ. Denn es spornte alle Anwesenden dazu an, noch brutaler mit ihr umzugehen.

Mir war es viel wichtiger das ich mich mit Gabi und Tina unterhalten konnte. Was mich auch wunderte war das uns keiner störte. Nicht einmal jemand der irgendetwas von Tina wollte. Ich aber immer wieder einen Blick riskierte zu der Chinesischen Frau, diese Szenerie hatte was fesselndes, auch wenn es nicht toll war da zuzusehen.

Es ist das selbe wie diese blöden Arschlöcher auf der Autobahn, die an einem Unfall schnell vorbei fahren sollen um keinen Stau zu verursachen und dann extra noch bremsen um ein Foto zu schießen. Alle haben schon mal einen Unfall gesehen und trotzdem kommen sie an sowas einfach nicht vorbeischauen. Hier war der Unfall eine Chinesin und ich das Arschloch das am liebsten noch ein Foto geschossen hätte.

Wieder schweiften meine Gedanken um Beate und den anderen, die Frage die mich nicht los ließ war, ob sie wirklich schon einmal so etwas ertragen musste. Wenn man so die ganzen Aussagen von Gabi und den Bossen vernahm, war es wohl so, denn Gabi sagte doch einmal schon so schön, "Beate hat fiel schlimmer Dinge ertragen müssen, als diese fünf Männer. Auch Herr Müller meinte doch so schön es wird Zeit das man Beate wieder ihren Platz zuweist.

Ich hatte volles Verständnis, das sie sich wenn möglich so etwas nie wieder antun wollen und viel lieber auf ihren Zimmer bleiben. Ich war auch am Überlegen, ob ich die Veranstaltung verlassen sollte und zu Beate gehe. Denn sie war mir wichtiger als alles was sie mir hier unten bieten konnten. Ich habe es gesehen, eine _Meinung wollte ich mir jetzt darüber nicht machen, das kann jeder von euch selber.

Gerade als ich den Entschluss gefasst habe, wieder auf meine zimmer zu gehen, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Am Eingang des Saales stand Beate und suchte nach etwas. Mein Herz freute sich und machte regelrechte Freudensprünge. Stand auf , "ihr entschuldigt mich bitte" und machte mich auf den Weg zu ihr. Wie schön sie war! Sie hatte sich ein paar Ohrringe angezogen die nicht so groß waren, aber golden. Was immer wieder zu ihrem schwarzen kurzen Haar passte.

Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, denn sie trug wie Tina auch ein goldenes Halsband mit Metallring. Außerdem das selbe Strechkleid wie Tina nur in schwarz, was bombastisch ihre geile Figur präsentierte. Auch hatte sie ebenfalls wie Tina Overknees an, allerdings schwarz. Wie stolz ich auf sie war, wie wunderschön sie war, als eine Frau vor mir bei Beate war, etwas sagte, ausholte und ihr eine Ohrfeige verpasste.

Ich rannte hin, schnappte mir die Frau, drehte sie und verpasste ihr ebenfalls eine Ohrfeige. Der Unterschied war nur, dass diese Frau auf dem Boden lag, im Gegensatz zu Beate. Packte sie erneut an den Haaren und zog sie hinter mir her. Den Flur entlang und legte sie über einen freien Bock und machte sie fest. Beate war da, "Meister, nicht!" Auch Gabi und Tina waren mittlerweile da. "Steve, lass das bitte", sagte Gabi in erstaunlich ruhiger Art und Weiße.

Sah sie an und meinte, "dein ernst, dann kannst du gleich daneben Platz nehmen". Sie blieb ruhig was mich echt wunderte, denn ich war auf 180. Trotzdem sagte Gabi, "Steve, du machst einen großen Fehler, bitte vertrau mir, wir regeln das anders." Tina und Beate knieten neben uns und hatten Ihren Kopf gesenkt.

Schnappte mir eine einschwänzige Peitsche und hielt sie zusammengerollt in meiner Hand. Zeigte damit auf Gabi. In der Zwischenzeit, hat sich um uns ein Menge an Leute gebildet und wollten schauen was da vor sich geht. Auch der Typ vom Eingang war da und wusste nicht wie er das verhindern konnte. "Madame G, ich habe die Schnauze gestrichen voll, erst das Theater mit Herrn Müller und Herrn Garcia und nun mit dieser dummen Fotze. Ich habe es dir damals gesagt und ich sage es dir noch einmal, keiner fast mein Eigentum an".

Ging in Position und ließ den Flog zu Boden fallen. Gerade als ich ausholen wollte, hielt mich jemand am Arm fest. Es reicht, wollte mich umdrehen und ihm voll in die Fresse hauen. Als mein Blick Beate erkannte. Sofort ließ ich meine Faust sinken und sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir in das Ohr. "Ich danke dir, aber hier hat Gabi recht, du würdest einen großen Fehler machen und den würde dir niemand verzeihen, lass es gut sein und lass uns den Abend genießen, so wie du wolltest, ich bin nun bei dir. Bei meinem Meister wo ich hingehöre".

Sie sagte das in einem ruhigen und vorallem einen süßen Ton, das ich Engel reden hörte. Wir küssten uns und ich legte die Peitsche zu Seite. Gabi und Tina machten die Frau los, Der Typ vom Eingang sorgte dafür das die ganzen Leute wieder in den Saal gingen. Kaum war die Frau los, ging sie auf mich los. "Das wird ein Nachspiel haben, sie wissen nicht mit wem sie sich angelegt haben.

Ich bückte mich und hob die Peitsche wieder auf, sie starrte wie gebannt und glaubte gerade gar nicht was da vor sich geht. Wer war der Kerl? Beate hielt mich erneut fest. Gabi schnappte die Frau und brachte sie in Sicherheit, erst da erklärte Gabi anscheinend wer ich war und wie das mit Beate zusammenhängt. Während Gabi vorne am Eingang stand und mit dieser Frau sprach.

Zogen mich Tina und Beate wieder in den Saal auf meinen Platz. Tina holte zwei Gläser Champagner und einen Whiskey. Saß nun auf dem Sofa und Beate neben mir. Ich merkte wie sie überlegte ob sie sich nicht lieber auf den Boden knien sollte. "Fang erst gar nicht mit diesem Blödsinn an. Du bist meins und ich bestimme wo du sitzt oder kniest".

Beate nickte und Tina sah bedrückt aus. Gabi setzte sich und niebte an ihrem Glas. Sah Gabi an und meinte, "Wenn du mir nun wieder mit dem Scheiß kommst, vergrab das Kriegsbeil, dann verpiss dich gleich. Denn ich habe die Schnauze gestrichen voll. Entscheidet euch was ihr wollt. Denn sonst bin ich wirklich weg. Ich mache das alles nicht mehr mit".

"Steve", fing Gabi an. "Ich verstehe dich sehr gut und das gerade war ein sehr großes Missverständnis. Die Dame der du gerade eine Ohrfeige verpasst hast, ist die Schwester vom obersten Boss". Ich sah sie mit aufgerissenen Augen an und fiel ihr ins Wort. "Ach und woher willst du das wissen? laut Aussage von Beate und den anderen kennt niemand den obersten Boss".

Gabi lachte lauthals auf. Warum lacht sie denn jetzt? Ich war schon wieder halber auf der Palme. "Und ich habe dir mal gesagt das ich alles weiß. Darf ich dir nun die Umstände erklären oder nicht?" "Lass dich nicht aufhalten", sagte ich sauer. "Wo war ich stehen geblieben, ach so! Also sie ist die Schwester vom obersten Boss und Veranstaltet auf der ganzen Welt diese Orgien. Da sie auch sehr viele Orgien in Deutschland organisiert war Beate für sie immer ein passendes Opfer. Denn Beate wie du weißt tut fast alles und was will man mehr als so eine Sklavin auf so einem Fest. Daher kannte sie sie gut und war gerade eben so entsetzt, das genau diese Sklavin, eine Sklavin aus der 15 Ebene in so feinen Sachen auf ihrem Fest erscheint. Hätte sie gewusst, dass sie dein Eigentum ist, dann wäre es natürlich anders gelaufen und wäre auch herzlich willkommen gewesen".

Die Spitze der Palme ist nicht mehr weit. Am besten wir verlassen die Veranstaltung, bevor ich doch noch jemanden auf die Frese haue. Gabi meint es bestimmt nicht böse, denn auch sie mag Beate sehr. Trotzdem sollen sie endlich aufhören von ihr zu sprechen als ob sie nichts wert ist.

Sie haben es immer noch nicht gerafft, Beate ist nicht meine Sklavin, oder mein Eigentum! Sie ist die neue Frau an meiner Seite und ich liebe dieses Miststück viel zu sehr, als sie als Sklavin zu halten. Wieso auch? Ich bekomme alles von ihr was ich will und noch mehr.

Schaut euch doch nur diesen Abend an. Sie hat regelrecht die Hosen voll gehabt, überhaupt nur in die Nähe dieser Scheiße zu gehen. Am Ende war sie doch da und wollte bei mir sein, mir zu liebe. Mich unterstützen und sich so etwas antun. Sie nimmt sogar Ohrfeigen von irgendwelchen Fotzen in Kauf um bei mir zu sein. Echt Leute, wie kann man so eine Frau nicht schätzen und lieben?

Wieder sah ich Gabi an und meinte, "Was soll das jetzt heißen? Das ich zu dieser blöden Fotze gehen soll und mich auch noch entschuldigen muss, oder was? Denn eines kann ich dir versprechen, wenn du das von mir verlangst, dann fesseln mich vorher, ansonsten bekommt die Alte gleich noch eine Tracht Prügel von mir".

Gabi überlegte, lächelte irgendwie hinterhältig und meinte mit Engelsgleicher Stimme, "also das mit dem Fesseln, können wir später gerne machen". Wahnsinn, mit ihrer blöden und lockeren Aussage musste ich lachen. Schlagartig hat sie mir meine schlechte Laune genommen und erklärte dann weiter. "Nein, ich denke das sie gl...". Gabi unterbrach das was sie sagen wollte und sah Richtung Tanzfläche. Wir folgten und da stand doch nun wirklich die Dame die es gewagt hat, meine Frau zu schlagen.

"Bitte entschuldigen sie meine Störung, Herr Connor". Aber anstatt weiter zu sprechen, ging sie auf die Knie vor mir. Ich verstand die Welt nicht mehr, was ist hier los? Sie ist doch die Schwester vom obersten Boss, warum kniet sie vor mir, warum? Gerade als sie weiter sprechen wollte, sprang ich auf und kniete mich ebenfalls zu ihr auf den Boden. Na lustig, jetzt haben sie es doch noch geschafft, das ich Knie.

Nur was sollte ich anderes tun. Ich wollte nicht das sie vor mir kniet. Hätte ich von ihr verlangt aufzustehen, wäre die Aufmerksamkeit, des Saales auf uns gerichtet und ich würde diese Frau in eine sehr peinliche Situation bringen. Dadurch das ich mich aber ebenfalls hinkniete waren wir auf Augenhöhe. Wir hatten trotzdem die Augen des Saales auf uns gerichtet, aber es war für niemanden mehr peinlich.

Sie lächelte mich an und erst jetzt erkannte ich was für eine schöne Frau sie war. Mit ihrem faszinierenden Lächeln fuhr sie fort. Her Connor, ich wollte mich bei ihnen und Frau Lehmann für mein Verhalten entschuldigen. Ich wusste nicht wie es zusammenhängt und habe mich falsch verhalten. Ich bitte sie mein Verhalten zu entschuldigen und Frau Lehmann, es tut mir sehr leid".

Zumindestens hat sie Eier in der Hose. Sie war die Schwester vom obersten Boss, mehr Rückendeckung geht doch gar nicht mehr. So eine Frau, so eine mächtige Dame entschuldigt sich bei niemanden. Sie reißt eher dem Jenigen den Kopf ab und scheißt rein. Wieder stellte sich mir die Frage, warum kniet sich diese mächtige Frau vor mir nieder? Ich kenne sie nicht, ich kenne schon gar nicht ihren Bruder, als was veranlässt so eine Dame vor mir zu Knien?

"Madame, bitte entschuldigen sie sich nicht bei mir. Die Entschuldigung liegt eher bei mir, denn ich hätte nie meine Kontrolle verlieren dürfen. Nur ist es so, das ich in den letzten Tagen um mein neu gewonnenes Glück kämpfen musste und sie zur falschen Zeit meinen Weg kreuzten, bitte Madame entschuldigen sie das geschehene".

Sie nickte, strahlte mich an und ich half ihr bei Aufstehen, wie es sich für ein Gentlemen gehört. "Bitte Madame, setzen sie sich zu uns. Tina wärst du so nett und würdest uns noch ein Glas Champagner bringen". Sie sprang auf, "Natürlich, Meister" und machte sich auf den Weg. Ich war erstaunt, wie nett diese Frau doch war, wie nett sie sich gegenüber Beate plötzlich benahm. Es war dann doch noch sehr angenehm diese Frau kennen lernen zu dürfen.

Während wir uns so unterhielten, ging mein Blick immer wieder zu der Chinesischen Dame auf der Tanzfläche. Bei jedem erneuten Blick, musste ich feststellen das sie es fast geschafft haben sie komplett einzusauen. Die Männer fickten was das Loch hergab, abwechselnd Möse und Arsch, sowie ihr Mund immer gut mit Schwänzen gefüllt und kräftig bei der Arbeit.

Die kleine tat mir richtig leid! Ich kann nicht mitsprechen, aber schafft eine Frau überhaupt soviele Typen, wenn sie nicht gerade da unten schon tot ist. Es muss eine Tortur gewesen sein und wenn ich mir vorstelle das Beate sowas auch ertragen musste, wird mir schlecht.

Auch die anderen Sachen machen mir zu schaffen, ich sehe in meinem Kopf überall nur noch Beate. Wie sie da auf dem Tisch liegt und das ertragen muss. Wie sie draußen auf dem Flur gefesselt an einem Gerät ist und aufs schlimmste den ganzen Abend gefoltert wird.

Wobei, wenn ich das machen würde, hätte wenigstens einer Spaß. Alleine der Gedanke daran, ließ mich Lächeln und irgendwie, juckte es mir plötzlich in den Fingern. Die Frau verabschiedete sich mit der Ausrede, das sie sich noch um die anderen Gäste kümmern müsse. Auf gut deutsch sie sucht ein weiteres Opfer dem sie eine Ohrfeige verpassen kann.

Endlich Urlaub?

©MasterofR

Auch Tina machte sich auf den Weg, nicht das sie noch ärger bekam. Aber der wäre bei mir genau richtig. Meine Tina anpacken! Da saßen wir nun Gabi, Beate und meine Wenigkeit. Wieder verspürte ich so ein jucken zwischen den Fingern und schaute Beate an. Die mich freudig anstrahlte und erneut erkannte, wie sehr ich hinter ihr stehe.

Wie recht sie hat, denn das verlangen hinter ihr zu stehen war da. "Gabi, was darf ich eigentlich auf dieser Orgie?" Gabi sah mich an und überlegte was sie sagen sollte, "Steve, ich habe dich ungemein lieb, das weißt du, aber manchmal gehst du mir echt auf den Sack, wenn ich einen hätte. Also zum letzten Mal, in deiner Position darfst du machen was du willst. Hast du das jetzt verstanden".

Ich lächelte sie an und meinte, "Ja Herrin, ich habe das voll und ganz verstanden." Gott kann sie ein saures Gesicht auflegen. "Also wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich dich jetzt einfach nehmen, festmachen und dir den Arsch versohlen". Beate saß neben mir, hielt sich den Bauch, aber versuchte sich ein Lachen zu verkneifen, was ihr nicht wirklich gelang.

Gabi sah sie Böse an, aber sie konnte tun was sie wollte das Lachen versiegte nicht. Gabi lehnte sich vor und erwiderte, "das mit dem Arsch versohlen, können wir schon einmal machen. Aber wenn du dir es wagen solltest, mich hier zu blamieren, dann lernst du mich als Domina kennen und das wird dir weh tun, richtig weh".

Nun waren es zwei die lachten und sich nicht mehr einkriegten. "Ach Gabi, hast mich doch lieb". "Arsch", da war es wieder das Wort wenn sie nicht weiter wissen. Es fehlte nur noch der Stinkefinger, dann wäre es perfekt. Aber dadurch das wir so herzlich lachten, musste Gabi ebenfalls lachen.

Das Gute daran war, das meine schlechte Laune weg ist. Auch Beate schien wieder gut gelaunt zu sein. Man darf immer noch nicht vergessen, was es für eine Überwindung Beate gekostet hat, hier überhaupt zu erscheinen. Wir beruhigten uns wieder und meinte dann, "was ist sollen wir mal schauen was so abgeht."

Gabi meinte, "lasst mich raus auf solchen Partys, egal was ich mache, es wird mir negativ ausgelegt, aber ihr beiden könnt euch austoben". Sah Beate an und meinte, "na Schatz, mal Interesse so eine Party von der anderen Seite zu erleben?" Beate sah mich an, das Grinsen auf ihren Lippen reichte. So standen wir auf und ich sagte noch zu Gabi, "wenn du doch noch Lust hast, und uns hier nicht mehr findest, dann sind wir in unserem Zimmer, kannst ja gerne noch vorbei schauen". Sie nickte und hatte plötzlich ein sehr breites Grinsen drauf.