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Die Firma Teil 11

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"Ähm, da wäre doch noch eine Frage. was soll das My utzgel heißen, was er die ganze Zeit sagt?" Wieder lachten sie auf und Daniel fing an mich aufzuklären, "Da Sahra und Gabi aus Deutschland stammen, haben wir uns entschlossen, ihn zwei Sprachig zu erziehen. So spricht meine Frau mit ihm nur auf Deutsch und ich nur auf Englisch. So kommt es das er das Deutsche und das Englische in seinen Sätzen vermischt verwendet. Auch wir haben lange nicht verstanden was er damit meinte, erst als einmal im Fernseh eine Werbung von einer Versicherung kam, wo ein Mann von einem Fettnäpfchen zum anderen stolperte und ein Engel ihn begleitete um ihn immer wieder zu retten haben wir es verstanden. My utzgel, heißt Mein Schutzengel. Wir alle können nur bestätigen das unser Tyler voll recht hat, Steve ich danke dir von ganzen Herzen".

Alle nickten zustimmend. Als Daniel mich ansah und erkannte das mir was auf der Seele brannte. "Ich sehe dir an , das eine Frage dich noch beschäftigt und ich denke es brennt dir auf der Seele. Wieso hat es über zwei Jahre gedauert, bis wir dich fanden?" Er hatte recht, das war doch eigentlich die Frage schlecht hin. Die Firma mit all ihrer Macht braucht solange um jemanden ausfindig zu machen. Niemals!

"Ich denke es wäre besser wenn dir das Emily oder Lucas erzählen, denn sie waren es die dich dann doch noch gefunden haben". Lucas gab durch ein Handzeichen zu verstehen, das er Emily den Vortritt gab. Sie richtete sich auf und fing an zu erzählen.

"Weißt du Steve, es war wie ein Schlag ins Gesicht, als wir von der Polizei verständigt wurden, das Sahra, Gabi und unser Wonneproben einen Unfall hatten und nun im Krankenhaus lagen. Mehr Informationen hatten wir damals nicht. Daniel stieg sofort in den Jet und flog nach Deutschland. Erst dann erfuhren wir das Sahra zum Glück nur eine große Platzwunde am Kopf hatte und mit 12 Stichen genäht werden musste. Das Gabi sich die Nase und das linke Bein gebrochen hatte."

Sie stoppte einen Moment, sah den kleinen Frechdachs an, lächelte und fuhr fort, "Dank deines Einsatzes, was wir wissen wie es geendet wäre wenn du nicht da gewesen wärst. Hatte Tyler nur einen kleinen Schnitt am rechten Unterarm und zwei blaue Flecken am Rücken", sie hatte Tränen in den Augen und es fiel ihr schwer weiter zu erzählen.

Lucas merkte das, streichelte über ihren Rücken und übernahm die restliche Erklärung. Das Problem dich zu finden war, das wir erst gar nicht nach dir gesucht haben. Der Flug von hier aus dauerte sehr lange. Daniel hatte von der Polizei vor Ort erst erfahren was passiert war. Sie hatten ihm sogar den Unfallhergang erzählt und eben das du die Leute aus dem Auto geholt hast und das der Notarzt, dich über Tyler bewusstlos gefunden hat. Als er sicher war, das es Sahra, Gabi und seinem Sohn an nichts fehlte und das es ihnen gut ging, eilte er zwei Stockwerke herunter zu dir. Traf den behandelten Arzt, der dich operiert hatte und der ihm erklärte das du im Koma liegst und wenig Aussicht darauf wäre, das du es überlebst. Zwei Tage später bekam er von diesem Arzt einen Anruf das du verstorben bist. Die Scheiße an der Sache war, das du zwar für einen Moment wirklich als Tod erklärt wurdest und auch schon ein Todesschein gab, du aber während dem Telefonat zwischen Daniel und dem Arzt wieder gelebt hast".

Er sah mich an und auch er wirkte sehr traurig und dadurch das er eine Pause machte übernahm Emily wieder die Erzählung. "Steve, das schlimme an der Sache war, das deine Frau einen Totenschein von dir hatte und alles daran setzte so schnell wie möglich alles dir wegzunehmen und dich zu beerdigen. Hätte sie die Firma weiterlaufen lassen, wäre es schnell klar gewesen, aber so waren wir der felsenfesten Meinung das du nicht mehr unter uns bist. Daniel, kam mit Sahra, Gabi und Tyler wieder nach Hause und die beiden Damen sind fast wahnsinnig geworden, das sie dir nichts gutes tun konnten. Wir habe lange darüber unsere Köpfe zusammengesteckt und hatten beschlossen, das wir deiner Familie helfen. Wir haben begonnen Nachforschungen anzustellen, wo wir Ihnen am besten helfen konnten. Wie wir deiner Familie alle Wünsche erfüllen könnten und wie wir dich am besten Ehren konnten. Das Ergebnis der Sache war, das Daniel, Sahra und auch Gabi stinksauer wurden und am liebsten sofort aufgeräumt hätten. Denn deine Frau hatte sich mit deinem Konkurrenten zusammengetan. Haben auch erfahren, wie deine Frau und deine Töchter mit dir umgegangen sind. Natürlich hätten wir ganz schnell sie fertig machen können. Aber das wollten wir nicht, wiR wollten es in deinem Namen ihnen heimzahlen. Wir sahen keine andere Möglichkeit als deine Frau und deinen Konkurrenten fertig zu machen. Wir wollten wenigstens noch für dich erreichen, das sie nicht so davon kamen. So bekam er immer wieder hohe Aufträge von uns mit Knebelverträge, das er es unmöglich schaffen würde pünktlich irgendetwas abzuliefern, dies trieb ihn in den Ruin und er verkaufte dann an die EA Investment dein Haus, deine Firma und alles was davon noch übrig war. Als dies alles weg war verkaufte er hinter ihren Rücken deine Frau und Kinder an uns, genau das was wir wollten. Das Geld hat er allerdings nie gesehen, da er soviele Konventionstrafen bei uns bezahlen musste das er nur noch verschwinden konnte um alles hinter sich zu lassen. Auch wenn wir alles andere als zufrieden waren mit dem Ergebnis. Waren wir dennoch froh wenigstens das für dich noch tun zu können. Nur ein Glücklicher Zufall haben wir es zu verdanken das wir uns nun doch noch gegenüber sitzen. Einer Krankenschwester hast du es zu verdanken und du kennst sie sogar. Denn wir hatten ein Meeting mit allen Bossen und da kam dann mal wieder die Geschichte von dir auf den Tisch wo es um den damaligen Unfall ging und das es zu schade ist, das wir es nicht mehr gut machen konnten. Sie stand erstarrt am Tisch und klärte uns auf das du doch noch am Leben wärst weil sie zu diesem Zeitpunkt in diesem Krankenhaus gearbeitet hatte. Denn sie wusste über den Unfall Bescheid, aber nicht das wir dich immer noch suchten. Das war der Grund warum es so lange gedauert hat".

Das ist doch der pure Wahnsinn, wie schnell man jemanden für Tod erklärt. Schön fand ich das sie so mit meiner Exfrau und mit meinem Konkurrenten umgegangen sind. Ich hatte nach diesem Gedanken ein sehr breites Lächeln auf den Lippen. Allerdings war da noch eine Frage offen.

"Emily, Lucas, ihr habt gerade erzählt, das ich diese Krankenschwester kenne?" Alle lachten wieder auf, außer Beate und mir. Lucas war der erste der sich beruhigte und das Lachen unter Kontrolle bekam. "Ja Steve, so ist es! Du kennst diese Krankenschwester. Es war die erste First Sklavin die du kennen lernen durftest und von der du verlangt hast, endlich sich den Stock aus dem Arsch zu ziehen".

Alle Augen waren mit einem grinsen auf mich gerichtet und ich war nah dran, einen Lachflash zu bekommen. Hey, Leute die verarschen mich doch, das konnte doch nicht sein? "Soll das heißen, das ausgerechnet First Madame Marcy, aus Frankreich die Jenige war?"

Es tat mir leid, aber ich musste laut lachen. Denn sie war die einzige Frau die ich nicht leiden konnte und ihr habe ich mein neues Leben zu verdanken. Wie man sich in Menschen täuschen kann. Warum hat sie damals nichts gesagt?

So wurde das ein schöner Tag, der kleine wollte nicht von meinem Bein herunter. Sondern machte es sich richtig bequem. Was mir nur recht war, er gab mir das Gefühl noch einmal etwas Gutes für ein Kind zu tun, denn bei meinen Töchter hatte ich versagt. Ich verstand mich mit Sahra und Daniel sofort und es war erstaunlich wie nett und normal sie trotz des ganzen Reichtums waren. Auch die Geschäftsführer, die wohl beide die Ebene 2 Bevölkerten waren der krasse Gegenteil von Andreas.

Wir unterhielten uns noch etwas, als Daniel mich bat ihn in sein Arbeitszimmer zu folgen. Er wollte ein Gespräch unter vier Augen. Es wunderte mich nicht das das Arbeitszimmer so groß wie eine kleine Firma war. Das die Einrichtung mehrere Millionen gekostet hat, denn wenn man zurückblickt war alles teuer, was mit der Firma zu tun hat.

Er schenkte uns je einen Whiskeys ein, was mich zum lächeln brachte war das es diesen Whiskey überall gab. Es würde mich nicht wundern, wenn es sein Lieblings Whiskey war und ihm die Firma auch noch gehörte. Oh, wie man manchmal recht hat. So setzten wir uns in die Ledersessel und stießen an.

Was jetzt kam überraschte mich schon etwas. Auch wenn sie in der Sexbranche unterwegs sind, hätte ich nicht gedacht das sie es selber auf diese Art und Weise ausleben.

"Weißt du Steve, ich möchte dir kurz meine Lebensgeschichte erzählen. Die EA Investment wurde von meinem Vater gegründet. Dieses Arschloch war ein wahrer Sadist und genauso war auch meine Kindheit. Er schlug alles was bei drei nicht in Sicherheit war. Dazu hatte er anscheinend die richtige Frau gefunden. Eine Domina, eine perverse Frau, die ich heute noch hasse. Ich erzähl dir etwas, was keiner weiß und außer dir auch nie erfahren darf. Meine eigene Mutter zwang mich mit ihr zu schlafen, während mein Vater dabei zusah und seine Sadistischen Züge an uns ausließ. Ich muss dir nicht erzählen, das meine Kindheit die Hölle war. Das schlimme daran war, das ich fast genauso wurde wie er. Jede Frau die ich als meins bezeichnen durfte, habe ich bis auf das Blut geschlagen und sie Missbraucht. Wie sagt man so schön, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Da ich auf normalen Wege keine Frau finden konnte, blieb mir nichts anderes übrig als auf den Orgien der Firma meine Lust zu befriedigen. So wie ich gehört habe, kennst du unsere Orgien?"

Er lachte laut auf und hatte einen riesen Spaß. "Scheint so als ob du da auch auf meine Schwester die blöde Sau getroffen bist und mal wieder das einzig richtige gemacht hast. Ihr nämlich voll auf die Fresse zu hauen". Wieder lachte er auf und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. So lachte ich mit ihm und hielt mein Glas zum Anstoßen ihm entgegen.

"Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, auf so einer Orgie hatte ich das große Glück die Liebe meines Lebens zu finden, Sahra! Sie zeigte mir wie schön der Sex wirklich sein konnte. Sie erkannte auch meine Neigungen, sowie ich ihre Neigungen lernen durfte, sie mag es wenn sie Schmerzen erfahren darf. Sie liebt es wenn andrere Männer mit ihr Sex haben, sowie liebt sie Frauen. Auch ich liebe den Partnertausch. Deshalb Steve wäre es nett, wenn Sahra zu dir kommt, das du sie nicht abweist. Denn sie weiß sonst nicht wie sie dir danken kann. Meine Erlaubnis dazu hast du, denn es macht mir nichts aus. Ich hoffe das ich dir nicht zu nahe getreten bin und würde es verstehen wenn du das nicht willst".

Wie konnte ich etwas dagegen haben, Sahra war doch der Knaller. So eine wunderbare Frau und ich hatte die Erlaubnis von meinem Chef meine Chefin zu ficken. Aber genau da war mein Problem. Sie sind meine Chefs und die lässt man in Ruhe. Auch hatte ich ein Problem damit, das Sahra mir ihren Körper geben will um sich bei mir zu bedanken. Mein Gott sie haben mir so viel gegeben und das sollte nicht reichen? Wo wird das nur Enden?

Ich mag sie alle wie sie hier versammelt sind. Daniel war ein Freund wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Er war Bodenständig, nicht arrogant, nett, zuvorkommend und er brachte allen Respekt entgegen. Man darf nicht vergessen was er für eine Stellung in der Gesellschaft hatte und ist doch so ein Mann geblieben. Sahra eine tolle hübsche Frau, wo ich die Ehre hatte ihr Leben zu retten. Als Dankeschön hätte ein Abendessen gereicht, denn ich war niemals aus auf irgendeiner Belohnung, oder sonstiges. Ich sah es als meine Pflicht an.

Wie schnell kann man selber in so eine Lage geraten und jemand anderes rettet dir dein Leben. Darüber wäre man doch auch froh gewesen. Höchsten man heißt Trump, da hilft auch keine Kugel mehr.

"Daniel, sei mir nicht böse, aber ich habe ein Problem damit! Deine Frau ist wirklich eine wunderbare und schöne Frau, aber ich kann doch nicht mit der Chefin schlafen, das geht doch nicht! Außerdem habt ihr mir schon so viel gegeben, das ich schon jetzt nicht mehr weiß wie ich es wieder gut machen kann."

Daniel lachte auf, "Was heißt hier viel gegeben, das war noch gar nichts! Wir haben noch gar nicht richtig angefangen. Diese Wochen waren nur ein Test um heraus zu finden wer du wirklich bist. Kommst du mit dem Zurecht was da vor sich geht und wie reagierst du auf all das? Wir alle waren felsenfest der Meinung das du hinschmeißt, das du die Flucht ergreifst und damit nicht zurechtkommen würdest".

Es sah mich an, grinste breit und war nah dran erneut zu lachen. "Aber schon als du das Büro verlassen hast und in diesem Fahrstuhl Beate so gut unter Kontrolle brachtest, hatten wir hier Wetten auf dich abgeschlossen. Alle meinten das du versagt, ich war der einzigste der davon überzeugt war das du durchhältst und es sogar verbessern würdest. Was bedeutet, das ich heute an dir mal so nebenbei 100.000 Dollar verdient habe"

Jetzt war es soweit er lachte auf, aber nicht nur das, er kriegte sich gar nicht mehr ein. Er versuchte zwar wieder mir etwas zu erzählen, aber so richtig funktionieren wollte es nicht. "Aber ....aber...nicht...nicht... nur... das... du...du ..du hast.. sogar einen Boss...fertig gemacht!", da war es wieder er lachte sich den Bauch wund.

Ich saß da, wusste echt nicht was daran nun lustig sein sollte und nippte dafür lieber an meinen Whiskey. Auch er schnappte sich unter Einsatz seines Lachflashs sein Glas und versuchte sich anstrengt zu beruhigen. Er kicherte nochmal auf und schaffte es dann einen Schluck aus seinem Glas zu nehmen.

Wieder sah er mich an und es schien als ob ihm das Lachen vergangen ist und er kurz davor stand zu weinen. "Liebst du Beate?" Was war denn das jetzt für eine Frage, das weiß er doch. Er weiß alles und er weiß hundertprozentig auch weshalb ich auf alles verzichtet habe und mich mit meinem Boss angelegt habe.

"Mehr als mein eigenes Leben", war meine Antwort. Er sah mir tief in die Augen, er grinste nicht einmal, sondern erklärte mir mit einer tiefen und verzweifelten Stimme. "Steve, so geht es mir mit Sahra. Sie ist meine große Liebe und wenn ihr damals etwas schlimmes passiert wäre, oder sie gar noch in diesem verfluchten Wagen ums Leben gekommen wäre, würde ich nicht hier sitzen, sondern in einem dunklem Eck am Boden sitzen und würde mir überlegen, mit welcher Waffe ich mir das Hirn wegschieße. Noch schlimmer wäre es, wenn Tyler es nicht überlebt hätte. Du siehst das du mir das wichtigste auf dieser Erde gerettet hast. In einer Situation, wo kein Geld, keine Macht nur einen Hauch von Müh die Chance hätte es zu ändern".

Er erhob seine Hand und streichelte meine Wange, rutsche von Sessel und kniete nun wieder vor mir. Ich hasse sowas! Nur hier war es wichtig, denn er nahm mich in den Arm und drückte mich feste. Leise hörte ich wie ein schluchzen mein Ohr streifte, wie er versuchte es zu unterdrücken. Versuchte sich wieder in den Griff zu bekommen.

Ich erwiderte die Umarmung und streichelte ihm sanft über den Rücken. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr, "Daniel, ich weiß was du meinst, denn ich stand danach vor dem nichts. Ich hatte alles verloren und ich bekam eine zweite Chance, wie du und Sahra auch. Auch für Tyler war die Zeit noch nicht gekommen und nun sind wir hier und freuen uns des Lebens. Wie du gesagt hast, es ist mehr wert als Geld und Macht".

Ich hatte volles Verständnis für ihn. Für das was gerade hier passierte, für das wie es in ihm aussah und wie schlimm es ist, etwas zu verlieren. Ich hatte es durchgemacht! Daniel beruhigte sich, setzte sich wieder in den Sessel und wischte sich die Tränen aus dem Auge. Sah mich an und lächelte wieder.

Erneut nahm er sein Glas, nippte daran und stellte es wieder zurück. Sein Blick blieb an dem Glas hängen und es schien so als ob er gerade überlegte was er sagen soll. Drehte sich dann zu mir und fuhr fort. "Du sieht Steve, das Geld und die Macht nicht alles auf dieser weiten Welt ist. Denn diese beiden Sachen habe ich im Überfluss. Eine Frau und meinen Sohn nur einmal auf dieser Erde. Diese Test waren wichtig, denn ich habe noch einiges für dich geplant und es wäre toll, wenn es klappt".

Er machte eine kurze erneute Pause, sah mich weiter an, "Wir wollten dich nicht nur finden um dich mit Geld zu überhäufen. Vielmehr war es die Informationen die wir nach deinem geglaubten Tod gesammelt hatten. Deine Kunden schwärmten nicht nur davon was du für eine tolle Arbeit abgeliefert hast, sondern das jemand sogar berichtete, das du zum Beispiel die Ehe einer Kundschaft gerettet hast. Das du neben deiner Arbeit noch andere Sachen für sie repariert oder geholfen hast und das kostenlos. Das du immer sehr respektvoll und mit Vorsicht an alles gegangen bist, waren nur einige der Dinge warum wir es genau wissen wollten. Denn ich habe ein großes Problem in der EA Investment. Wir haben zuviel Sadisten und zu wenig Respekt gegenüber allen. Deshalb kamst du ins Spiel und der Endeffekt der Tests war, das in Frankreich, Marokko und vor allem in Spanien unsere Umsätze um ein vielfaches gestiegen sind, das der Respekt enorm in der EA Investment um sich greift und das mein Freund lässt sich eindeutig auf dich zurück zuführen. Deine Art das du alle mit Respekt behandelst zieht Spuren davon. Durch deine Art hast du sogar mit Frauen geschlafen, die sich nicht mit jedem abgeben. Da würde sogar Andreas einen tritt in die Eier bekommen. Bestes Beispiel, Petra unsere Kapitänin, denn sie ist keine Sklavin sondern nur bei uns angestellt. Du sieht also, das du uns mehr eingebracht hast als wir für dich ausgeben haben. Daher möchte ich das du auch in Zukunft weiter für uns arbeitest. Ich möchte das du und Gabi genau das macht was ihr die ganze Zeit gemacht habt. In der Welt herumreisen und unsere Probleme lösen. Was sagst du, kann ich mit dir rechnen?"

Was soll das werden, sie haben noch gar nicht angefangen, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber jetzt geht es mir super und ich besitze nicht mal eine Firma. Aber das Angebot ist sehr verlockenden, in der Weltgeschichte herumreisen, neue Frauen ficken und dafür auch noch einen Haufen Geld bekommen. Also dafür spiele ich gerne die Nutte! Ich durfte auch nicht vergessen, das Gabi weiter an meiner Seite wäre, natürlich wäre auch Beate an meiner Seite, denn sonst würde ich das erst gar nicht machen. Ich wäre doch bescheuert so ein Angebot nicht anzunehmen.

Ich lächelte und meinte, "Einverstanden! Den Job nehm ich, aber das mit deiner Frau kannst du vergessen". Ich weiß nicht? Aber er hat plötzlich so einen fiesen hinterhältigen Gesichtsausdruck. "Nun Steve, da du jetzt bei mir fest angestellt bist, befehle ich dir als dein Boss mit meiner Frau zu schlafen".

Der spinnt, oder? Was passiert, wenn ich es nicht tue, gibt das die erste Abmahnung? Ich lachte laut auf, hielt mir sogar meinen Bauch, weil der schon weh tat. Sah ihn an und lächelte, "Also gut, es scheint wirklich dein ernst zu sein. Aber dann habe eine Bedingungen. Gabi und Beate sind dabei und du wirst dich rührend um beide kümmern"

Er sah mich schief an und erwiderte, "Das erste würde ich sehr gerne tun. Mit Beate denke ich das es keine Probleme gibt. Aber Gabi verwöhnen, als Mann das wird wohl nichts". Wieder lachte ich laut auf und sagte, "Oh Daniel, du bist nicht mehr auf dem Laufenden, lass mich nur machen". Erstaunt sah er mich an und sah aber so aus als freute er sich richtig darauf. Kann das sein, das ein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen könnte?

Daniel stand auf und holte zwei Akten. Setzte sich und reichte sie mir. Sowie fing er an mir zu erklären, "diese Akten betreffen zum einen Beate, sie gehört ab sofort dir und alle ihrer Verpflichtungen gegenüber der Firma sind hiermit erloschen, sie ist nur noch dir Verpflichtet. Die zweite Akte betrifft dein Penthouse, du findest darin alle Grundbucheintragungen und du wirst feststellen, dass alle Eintragungen auf deinem Namen sind".