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Die Firma Teil 11

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Wieder hatte ich das Gefühl, das er spinnt! Sie stellen mir diese Traumhafte Wohnung zur Verfügung, was doch schon viel zu viel war. Nun hat er diese Wohnung mir Überschrieben. Sie gehört mir, das kann ich nicht annehmen. Öffnete die Akte und es erschlug mich regelrecht.

Laut Unterlagen, haben sie mir nicht nur das Penthouse überschrieben, sondern das komplette Haus mit seinen 17 Parteien. Ich sah ihn an, dann wieder zur Akte. Schüttelte den Kopf und sah ihn erneut an. "Daniel...", war das einzige was ich sagen konnte. "Du musst dich nicht bedanken, ist nur ein kleines vorzeitliches Hochzeitsgeschenk".

Mein Kinn klappte aus, was geht hier gerade vor sich? Er denkt doch nicht das ich Gabi heirate? Eigentlich wollte ich nie wieder heiraten. Das eine Mal hat mir gereicht! "Einzige Bedingung", fuhr er fort, "ich will auf deiner Hochzeit mit Beate, eingeladen werden".

Ich lachte erneut auf, denn ich hatte richtig gehört, er geht davon aus, das ich Beate heirate, nicht Gabi. Mir fiel ein Stein von Herzen. Leute nicht das ihr mich falsch versteht, aber das hatten wir schon dieses Missverständnis.

Ich musste alles kurz sacken lassen. Ich rette das wichtigste was er hat auf Erden. Dafür bedanken sie sich in einem Maß was keiner Beschreibung nachkommt. Das alles war mir unwichtig. Aber dann tut er etwas was immer mein Wunsch war, nämlich die Schulden von Beate zu bezahlen und sie zu meiner Frau zu nehmen. Wieder etwas was man mit Geld nicht aufwiegen konnte. Was sollte ich dazu sagen? Vielleicht das einzigste was ich ihm anbieten kann.

"Daniel, wenn ich heirate dann nur mit dir als mein Trauzeuge". Er lachte und es schien so als ob ihm die Vorstellung gefiel.

Währenddessen öffnete ich die Akte von Beate, die Chance endlich zu erfahren wie es wirklich um sie steht. Wahnsinn, sie hat nicht gelogen, ich fasste nicht was Beate der Firma noch schuldig war, also eigentlich ihr Schweinepriester von Mann. Das schafft sie in einem Leben nicht mehr. Kein Wunder war ihre Aussage, dass sie bis ans Ende ihres Lebens der Firma gehört, gar nicht so weit hergeholt.

Legte die Akten zur Seite, nahm einen Schluck Whiskey, sah zum Boden und grübelte. Erhob meinen Kopf, sah ihn an und sagte, "Daniel alles recht und gut, aber ich habe es damals gerne gemacht und würde ohne lange Fragen deine Frau oder sonstigen immer wieder retten, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Aber das hier geht zu weit". Beim letzten Satz, nahm ich die Akten in die Hand und wedelte damit rum.

Daniel nahm ebenfalls einen Schluck vom Whiskey, Sah mich an und erwiderte, "Steve, diese Geschenke sind noch gar nichts. Aber bitte bedenke, dass die EA Investment alleine schon mehrere Milliarden Dollar Umsatz im Jahr macht. Dazu gehören mir Weltweit ca. 350 Hotels, mehrere Einkaufzentrumen, zwei Pharmaunternehmen, habe viele Anteile an Autoherstellern und so weiter und so weiter, mir gehören auf der ganze Welt fast 6000 Gebäude, meinst du wirklich das mich ein Haus in Deutschland juckt. Steve es geht nicht ums Geld. Es geht um dich, um Beate und vorallem um Gabi. Am Anfang wollten wir nur sehen, was du überhaupt für ein Typ bist. Je mehr Gabi mir berichtete, nur noch von dir schwärmte und endlich wieder Glücklich war. Stand für meine Frau und auch mir fest das wir dich nie wieder ziehen lassen. Aus diesem Grund bist du einer von fünf Leuten die Paten von unserem Tyler sind".

Ich hatte es verstanden, Geld spielt keine Rolle, weil man davon so viel hat, dass man nicht mehr weiß wohin damit. Gut dann werde ich nehmen was man mir gibt, es hat doch sowieso keinen Sinn darüber mit ihnen zu reden. Aber das ich sogar Patenonkel von dem kleinen Fratz war, machte mich stolz. Ich hatte die Möglichkeit ihn aufwachsen zu sehen und da zu sein wenn er Probleme hat. Nur eines Verstand ich nicht, warum war Gabi vor meiner Zeit traurig. sie ist doch so eine wunderbare, nette und charakterstarke Frau.

"Daniel, ich habe es verstanden, keine Diskusionen mehr über Geld, Okay! Aber eines würde ich gerne noch wissen. Wie hast du das gemeint, das Gabi endlich wieder Glücklich ist." Daniel sah nun zum Boden, sah traurig aus. Nahm den Rest aus seinem Glas zu sich, sah mich mit traurigen Augen an und fing an zu erzählen.

"Gabi war verheiratet, sie und ihr Mann passten super zusammen und sie waren ein sehr glückliches Ehepaar. Sie hatten damals schon den Job den ihr beide heute macht. Nur mit dem einen Unterschied das er der devote Part übernahm und sich mit Gabi in dieser Rolle voll ausleben konnte. Sie waren kaum zwei Jahre verheiratet, sollte ihr Glück perfekt werden. Gabi wurde schwanger. Wir freuten uns alle, doch nur 4 Monate später gab es Komplikationen, was so schnell ging das die Ärzte gar nicht richtig reagieren konnten. Sie verlor das Kind! Als ob das nicht genug war, hatte sie im Krankenhaus, starke Unterleibsschmerzen und starke Blutungen bekommen und wäre fast daran gestorben. Die Ärzte sahen keinen anderen Weg als alles unten zu entfernen um ihr das Leben zu retten. Was zur Folge hat, das sie nie wieder ein Kinder bekommen kann. Es dauerte fast ein Jahr, bis Gabi das überwunden hatte, dank ihres Mannes und unserer Unterstützung. Als sie der nächste Schicksalsschlag traf. Im darauf folgendem Jahr hatte man bei ihrem Mann Knochenkrebs festgestellt, Wir bemühten die besten Ärzte der Welt, Gabi kümmerte sich aufopferungsvoll um ihren geliebten Mann, aber es half nichts. An dem Tag als ihr Mann gestorben ist, ist auch sie innerlich gestorben. Sie ging durch die Firma wie ein Berserker, hatte eine Assistentin nach der anderen verschließen und wollte nie wieder etwas mit einem Mann zu tun haben. Als ob das aber noch nicht reichte, hatte sie zu allem dem auch noch diesen beschissenen Unfall. Denn Rest kennst du ja".

Verdammt, ich war am Heulen. Das konnte doch nicht sein, das ausgerechnet Gabi soviel Scheiße ertragen musste. Wie kann man so was überleben? Nicht den scheiß Unfall! Sondern sein Kind zu verlieren, seine Liebe zu verlieren und dann doch noch so viel Mut aufzubringen um weiter zu machen. Warum ausgerechnet Gabi diese tolle warmherzige Frau.

Nun verstand ich aber warum, sie so sehr Frauen liebt, warum sie sich nicht mehr fest bindet und warum sie in mir den idealen Mann gefunden hatte. Ebenfalls verstand ich nun auch das große Missverständnis damals. Warum Beate so eine Angst hatte und freute mich das Gabi wieder die Lust verspürte eine neue liebe einzugehen. Wir mögen uns, wenn gar nicht lieben wir uns auf eine besondere Art. Nun freute ich mich um so mehr weiter für die Firma tätig zu sein, denn ich wäre in Gabis nähe und kann auf sie aufpassen.

Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt, das wir gar nicht mitbekamen wie spät es war. Es war faszinierend wie ein Mann der so Reich, so eine Stellung hatte und ohne Probleme mit den mächtigsten auf dieser Welt mithalten konnte. Doch so ein Pfundskerl war. Dass er so normal war, lag es an seiner Frau, oder was war der Grund?

Wenn ich mir Gabi ansehe und sie mit ihrer Schwester vergleiche, kann das gut hinkommen, sie waren beide Bodenständige Damen und würden für einen den sie lieben sogar alles machen.

Plötzlich klopfte es an der Tür, Daniel sagte "Herein", die Tür öffnete sich und First Madame Diana betrat den Raum. Er lächelte sie an und sie meinte, Herr Bennett, das Abendessen wäre angerichtet". Er bedankte sich und wir machten uns auf den Weg. Es wurde der Tisch auf dieser großen Terrasse gedeckt. Außerdem hatten sie einen riesen Smoker aufgebaut. Dabei stand eine Frau in Küchenkleidung die sich sofort in die Ausgangsstellung begab und wartete bis alle ihren Platz eingenommen hatten.

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Mit diesen Menschen an einem Tisch zu sitzen, war wie ein Familienersatz. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und es fühlte sich so an, als ob man sich schon ewig kannte. Um es auf den Punkt zu bringen, man fühlte sich hier unter ihnen geborgen. Etwas was ich lange nicht mehr hatte.

Schön war es auch das sie Beate die natürlich neben mir saß, ebenfalls wie eine Frau behandelten, nicht wie eine Sklavin aus der 15 Ebene, sie war mit dem obersten Boss, seiner Frau und den beiden Geschäftsführer auf einer Ebene was mich ungemein für sie freute. Es schien auch so, das sie locker war, das sie sich mir Sahra angefreundet hatte und sich hier ebenfalls geborgen fühlte.

Neben Beate saßen Sahra, dann ihr Mann Daniel, Emily und Lucas. Gabi saß auf der anderen Seite neben mir und zwischen Lucas und mir. Damit wir Männer die Domina auch schön bei uns unter Kontrolle hatten. Nur Spaß! Wichtig war, das sie in meiner Nähe war. Die Dame am Grill ging sofort wieder an die Arbeit. Einige der Damen wurde von einer weiteren Dame, Champagner eingeschenkt, uns Männern ein Sherry, als Aperitif. Danach wurde uns ein sehr gut schmeckender Rotwein serviert, außer Lucas der bekam ein Bier.

Als auch schon die Vorspeise serviert wurde. Gegrillter Wildlachs, an einem Mangochutney mit Wildreis. Verdammt, wenn das so weiter geht nehme ich noch zu! Wie geil sie alle kochen können war schon der Wahnsinn. Wir kamen schnell ins Gespräch als Daniel den anderen Mitteilte das ich weiter für die Firma tätig wäre. Alle Freuden sich, nur Beate sah etwas traurig aus.

Lehnte mich zu ihr herüber und küsste sie. Flüsterte in ihr Ohr, "keine Angst mein Schatz, auch für dich beginnt heute ein neues Leben. Ich erkläre es dir später". Sie lächelte und vertraute mir voll und ganz, warum auch nicht? Kaum waren wir mit der Vorspeise fertig, folgte mehr Wein und Bier, was haben die vor uns abzufüllen?

Lehnte mich im Stuhl zurück und genoss die untergehende Sonne, als plötzlich Tyler neben mir stand und mein Bein umklammerte, sah herunter und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. "Na junger Mann, keine Lust aufs Bett?" "Bin not nicht müde". Hob ihn hoch und setzte ihn wieder auf mein Bein. Als die Nanny wieder die Terrasse erstürmte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Muss ein sehr anstrengender Job sein. So den ganzen Tag hinter dem Kleinen herzujagen.

Die Nanny kniete sich sofort hin und rechnete schon damit das das Schmerzen nach sich zieht. Daniel lachte auf. "Fran, sei bitte so gut und bring dem jungen Mann seinen Stuhl. Er ist bestimmt viel zu aufgeregt um jetzt schon schlafen zu gehen". Tyler, nickte wie wild mit seinem Kopf. Seine Nanny brachte den Stuhl und stellte ihn zwischen mir und Beate, nicht zwischen Daniel und Sahra.

Aber er fühlte sich wohl, himmelte mich an und Beate gab er sogar einen Kuss auf die Wange, was sie rot werden ließ. Dieser kleine Charmeur, weiß jetzt schon wie er die Frauen um den kleinen Finger wickelt.

Der Hauptgang folgte und ich dachte das ich spinn, während die Frauen ein Rinderfilet mit Spargelköpfe, an einer Sauce Hollandaise dazu Folienkartoffeln serviert bekamen. Dachte man wohl das wir Männer Kraft und Saft brauchten,. Die Folienkartoffeln bekamen wir auch, aber dazu legten sie uns ein T-Bonesteak auf den Teller, dazu verschiedene Saucen.

Auf in den Kampf, ich liebe Fleisch und so ein T-Bonesteak war genau das richtige. Es passt so gut zu den guten Gespräche, die lockere Art und das Familiäre umgehen mit einander. Ich fühlte mich wie bei einer Familie, diese Herzlichkeit, das Geborgene und rundum Wohlfühlende. Auch dieses Steak war der Wahnsinn, saftig, Buterweich und so lecker. Daniel erzählte uns das es aus seiner eigenen Zucht stammte. Klärte uns auf, das das eigentlich eine Ranch sei und sie im Moment irgendetwas um die 750.000 Rinder hier verteilt wären.

Zum Abschluss gab es gegrilltes Obst, Ananas, Melone und Mango, an zweierlei Sorbet. Tyler aß kräftig mit und Beate kümmerte sich rührend um den kleinen Mann, der nun beim Espresso langsam kämpfen musste um wach zu bleiben. Wir alle merkten das und konnten uns ein grinsen nicht verkneifen. Es ist schon der Wahnsinn, wie so ein kleiner Kerl mit den große Mithalten wollte, nur um nichts zu verpassen.

Aber es kam wie es kommen musste, er schlief ein und Daniel rief nach der Nanny. Als Tyler merkte das er nun doch ins Bett musste, streckte er die Arm zu mir aus. Warum nicht? Stand auf, nahm den Kleinen auf den Arm und folgte der Nanny. Wow, so ein Kinderzimmer hätte ich auch gewollt. Es war toll eingerichtet, allerdings war es nicht übermäßig mit allerlei Spielsachen vollgestopft. Sondern man hat sich Gedanken gemacht was er braucht und was nicht. Was ich über allen Maßen toll fand.

Legte ihn mit Fran ins Bett und Tyler, sah mich an und sagte, "Thanks, das you hier bist". streichelte mir die Wange und raffte sich noch einmal auf um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Mein Gott der Junge kann in Sekunden dein Herz erobern.

Daneben stand Fran sein Kindermädchen und heulte was das Zeug hielt. Stand von seinem Bett auf und zusammen verließen wir das Zimmer. "Was ist los?", fragte ich Fran. Sie sah mich an und fragte, "Herr darf ich fei sprechen". Ich hasse es, wenn ich frage erwarte ich auch eine Antwort und nicht darf ich sprechen, ehrlich es reicht!

Ich nickte und sie fing an zu erzählen, "seit diesem Unfall damals, erzählte er da schon von einem brennenden Reifen und einem Schutzengel. Er malte Bilder von ihnen, keine Strichmännchen, sondern wahre Kunstwerke. Er ist sehr intelligent unser Tyler und bekam damals auch mit das man sie für Tod erklärt hatte. Danach fing es an, das er nicht mehr richtig schlafen konnte, das er Alpträume bekam, das er schweißgebadet mitten in der Nacht aufwachte. Denn er wollte sich bedanken und man nahm ihm diese Chance. Erst als er erfahren hat das sie Leben und auf dem Weg zu uns sind, saß er Stundenlang an der Eingangstür und sah der Auffahrt entlang. Erst als gestern sein Vater ihm erklärte das sie morgen kommen würden mit Tante Gabi, war es die erste Nacht wo er durchgeschlafen hat. Ich danke ihnen so sehr dafür das sie dem kleinem sowie unseren beiden Damen das Leben gerettet haben. Wenn ich etwas für tun kann dann bin ich immer für sie da, vielen Dank".

Gott, ich war den Tränen nah. Ich wusste nicht das es dem kleinen Mann so zu schaffen machte. Man darf nicht vergessen das er damals neun Monate alt war. Wie kann er das wissen? Wie kann es ihm so nah gehen und vorallem wie konnte er das im dem Alter überhaupt verstehen?

"Nun eines können sie auf Jedenfall tun, passen sie gut auf ihn auf". Sie nickte und wir gingen wieder zu den anderen, die sich nun im Haus in einem wie soll ich das jetzt sagen, Zimmer befanden was eine Mischung aus Wohnzimmer, Swingerclub und Bad war

Was wollten sie hier?

Was für eine geile Sause

©MasterofR

Wenn ich ehrlich sein soll, war es mir egal. Ich hatte einen wunderschönen Tag, habe nette Leute kennengelernt, die später zu meinen besten Freunden wurden. Alle waren locker drauf, was nicht zuletzt an den Mengen von Alkohol der geflossen war lag. Ging zu Gabi die sich gerade setzen wollte und nahm sie in den Arm.

Überrascht und auch etwas erschrocken sah sie mich an, unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen spielten das Lied der Liebe und ich flüsterte ihr danach ins Ohr, "Ich wusste das alles nicht, aber eines verspreche ich dir, ich werde immer an deiner Seite sein. Werde auf dich aufpassen und immer für dich da sein. Ich habe nur einen Wunsch, sei wieder Glücklich!"

Sie verstand um was es ging, strahlte mich an und nickte. Nun quetschte ich mich zwischen Sahra und Beate die auf einem Sofa saßen. Sofort wurde mir von Emily ein Rotwein gereicht, den ich dankend annahm. So unterhielten wir uns weiter, als auf einmal ein Wettstreit begann. Sahra legte mir ihre Hand auf mein Knie, ganz nebenbei, zufällig, ja nee iss klar!

Es dauerte nicht lange als plötzlich auch die Hand von Beate auf meinem anderen Bein lag. Die Diskussion über den Besitzanspruch wurde eröffnet, aber wie sollte es weiter gehen? Diese Frage wurde schnell beantwortet, als First Madame Diana den Raum betrat. Nur noch mit einem Leder BH die eine Hebe war, sowie schwarze Strapse samt Gürtel. High Heels ebenfalls in Schwarz und mein Schwanz der zum Angriff schrie.

Man hatte sie gar nicht auf dem Radar, warum auch? Aber sie war schön, oh man wenn ich nur gewusst hätte. Das einzigste was mich irritierte war, das sie einen Strap on trug und was für ein Kaliber. Gabi, strahlte und hatte ein sehr breites Lächeln auf den Lippen. Diana, ging an uns vorbei, schnappte sich Emily und zwar nicht gerade sanft.

Sie packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Sie konnte gerade noch ihr Glas abstellen, als sie auch schon über einem Sessel lag. Noch mal, eine First Sklavin kommt und packt den Boss aus der zweiten Ebene so hart an und die lässt sich das auch noch gefallen? Diana, zog ihr den Rock hoch, holte aus und schlug sehr kräftig auf ihren Hintern. Dies wiederholte sie mehrere Male. Emily, wollte los meckern, na endlich dachte ich so bei mir, aber ich wurde bitterlich enttäuscht. Denn Emily kam nicht dazu. Lucas ihr Partner in der Firma hatte sich ausgezogen und stand nun vor ihr.

Ziehen wir mal ganz kurz Resümee. Emily, Boss in der Hauptzentrale! Also nochmal, Hauptzentrale, Boss! Wird von einer First Sklavin an den Haaren gepackt und über die Lehne eines Sessel gelegt. Die Sklavin zieht ihren Rock hoch und versohlt ihr den Arsch. Ihr habt das schon verstanden? Sklavin, versohlt den Arsch von der Herrschaft. Mit wenig aufbegehren versucht sie sich dagegen zu wehren. Als ihr ebenwürdiger Partner nackt vor ihr steht. Kein Wunder haben die Probleme in ihren Zentralen.

Lucas, packte sie sehr unsanft in die Haare und zwang sie seinen Schwanz zu schlucken. Der Startschuss für eine geile Sause. Sahra öffnete meine Hose und lächelte Beate an, nicht mich Beate, was geht hier vor? Kaum hatte sie ihn aus der Hose geschält und freute sich darüber das es doch ein ganz ansehnliches Gerät war und dazu auch noch steif. War sie nun im Begriff sich zu mir herunter zu beugen um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Daniel war dabei sich ebenfalls von seiner Kleidung zu befreien, sowie auch Gabi. Nur Beate saß da und wusste nicht was sie tun sollte. Was voll klar war, denn sie war die Sklavin aus der untersten Ebene. Gerade als sie vom Sofa rutschen wollte, hielt ich sie fest, küsste sie Leidenschaftlich und flüsterte ihr ins Ohr. "Zieh dich aus mein Liebling und tobe dich aus, denn du bist ab heute keine Sklavin der 15 Ebene mehr, ich erkläre es dir später".

Dieses Gesicht war faszinierend, sie verstand es! Das sie kein Gebrauchsobjekt mehr war. Das sie nun irgendetwas dazwischen ist, was wusste sie nicht, aber das war ihr im Moment nicht wichtig. Schnell zog sie sich aus und kniete sich trotzdem hin und zwar zwischen meine Beine. Sie und Sahra teilten sich meinen Schwanz und fingen an sich gegenseitig zu küssen.

Was für ein unwirklicher Moment, die oberste Chefin und der angebliche Abfall aus der 15 Ebene zusammen und sie lieben sich gegenseitig. Lucas, war dabei seinen Schwanz schön tief in den Rachen von Emily zu schieben, Diana, die First Madame war dabei Emily den Gummiknüppel zwischen ihre Schenkel zu treiben, anscheinend mit großem Erfolg.

Gabi, legte sich auf den Tisch vor uns, der als Wohnzimmertisch relativ niedrig war. Daniel, kniete zwischen ihre Beine und versenkte sofort seine Zunge in diesem köstlichen Tal. Ich weiß wovon ich spreche, war schon öfters auf Besuch dort. Emily, stöhnte auf und weckte meine Aufmerksamkeit, sie stöhnte, wichste den Schwanz von Lucas und sah zu Diana. "Du geile Drecksau, schieb ihn mir ganz rein, ich brauche das jetzt!"

Diana, hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und holte aus und drückte den Gummipimmel brachial soweit es ging in sie. Was Emily dazu bewegte erneut aufzuschreien. Aber das Ding war aber auch ein Monster. Größer als meiner und auch etwas Dicker. Sahra, ließ von mir ab und fing an sich von ihrer Kleidung zu befreien. Je mehr sie entfernte, umso härter wurde mein Schwanz.

Sie trug gelbe Dessous, was man unter dem weißen Kleid gar nicht erkannte. Es war etwas anderes als Schwarz, rot, oder dieses geile Lila wo ich so sehr darauf stehe. Aber dieser gelbe Hebe BH passte zu dieser blonden Schönheit. Ebenfalls diese gelbe Strapsgarnitur. Selbst der Gürtel war gelb. Ich fand es nur geil!