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Die Flipflops der Nachbarin

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Abwechselnd knetete und ich dazu meine dicken Hoden. Dann nahm ich das linke Flipflop in meine Hand, schob mein Geschlechtsteil hinein und begann das begehrte Objekt darüber zu wichsen. Dabei schob sich meine Vorhaut zwischen Gummibügel und Lauffläche immer wieder von selbst zurück und wieder vor. Es schmerzte fast an meiner empfindlichen Eichel, aber es war so was von megageil das zu tun und zu spüren. In Frau Bargsteens Flipflop!

Ich atmete jetzt schwer und unkontrolliert, mein Puls raste und pumpte druckvoll in meinen Schläfen.

„Hnnnnggggggggggg"

Und dann kam es mir, ich keuchte laut, ohne Rücksicht auf ein mögliches Entdeckt werden. Und samte und samte und samte. Überallhin spritze mein Sperma. Auf die noch nassen Flipflops von Frau Bargsteen, auf die eh schon nassen Holzdiehlen, auf die Glasfasertapete an der Wand. Unfassbar. So hatte ich noch keinen Orgasmus erlebt...

Dann urplötzlich! Die Haustür unten krachte zu. Ich erschrak total. So muss sich ein Herzinfarkt anfühlen!! Mein gerade noch erlebtes sexuelles Höchstgefühl schlug schlagartig in Panik um. Ich sprang auf, eilte im Schlittschuhschritt auf Strümpfen Richtung unserer Wohnungstür. Mein Pimmel sabberte weiter Spermafäden.

Treppengeknarre. Stufenschritte, die viel zu schnell näherkamen...

Aber geschafft! Ich war in unserer Wohnung, lehnte die Tür im letzten Moment nur an, um kein verräterisches Schließgeräusch zu verursachen...

Keinen Moment zu früh! Ich blickte durch den Spion und sah Herrn Bargsteen, der für einige Momente die 'nassen' Flipflops seiner Frau betrachtete. Seinen Kopf schüttelte. Dann an seiner Hose vorn nestelte. Ich konnte aber erst nicht sehen, was er da wirklich tat... Sicher kramte er nur seinen Schlüssel heraus, dachte ich mir.

Boah, das wäre um ein Haar schiefgegangen...

Im Bett liegend, quälte mich an diesem Abend mein schlechtes Gewissen. Was, wenn mich Frau Bargsteen erwischt hätte? Oder noch schlimmer ER? Und hat er vielleicht bemerkt, dass da nicht nur Wasser auf und um die Flipflops seiner Freundin herum glänzte? Und wie würden die Flipflops am kommenden Morgen aussehen? Von meinem Sperma verkrustet? Soll ich vielleicht nochmal raus und alles säubern? Und doch war es der bisher geilste Moment in meinem Leben gewesen! Ich ließ alles, wie es war.

Irgendwann schlief ich ein, aber mit soooo einem harten Gerät in der Pyjamahose...

Tanja:

Nach dem langen Arbeitstag freute ich mich auf zuhause. Und ja, ich war sogar gespannt, ob sich vielleicht der junge Tim wieder zeigen würden, die Begegnung mit mir suchen würde, mit meinen Flipflops, mit meinen Füßen...

Und es kam so! Aber anders als gehofft. Zu Hause eintreffend, wartete bereits die Mutter von Tim auf mich. Eigentlich eine hübsche Person, so um die Anfang 40, würde ich schätzen. Größer als ich, lange blonde Haare, ihr Busen leider nur mit wenig Inhalt, um nicht zu sagen: leer. Nur 2 Wärzchen auf Spiegeleiern drückten sich durch ihr dünnes Longsleeve.

Tim hielt sich hinter ihr. Frau Jonen zeigte ihr Mitleid für meine nassen Füße in den schlappigen Flipflops. Ich klärte sie dann über die etwas sonderbaren Ansichten meines Freundes auf und bemerkte, wie Tim im Hintergrund sehr aufmerksam lauschte.

Frau Jonen übergab mir noch ein Päckchen, dass der Bote wohl bei ihnen ‚geparkt' hatte. Ich dankte, wollte dann umdrehen und in meine Wohnung gehen, das Essen für den Abend vorbereiten. Mein Freund würde etwas später ja auch nach Hause kommen. Ich war zeitlich also leider etwas unter Druck und konnte mich jetzt nicht mehr mit Tim beschäftigen. Das würde ich aber morgen tun, da plante ich sowieso, etwas früher zuhause zu sein.

Ich drehte mich aber noch einmal zu dem wartenden Tim um und ließ kurz wenigstens einen Fuß in seine Richtung ‚flitzen'. Ich weiß doch, wie die Jungs sind. Er soll seinen Spaß an mir haben. 😊 Das hatte seine Wirkung nicht verfehlt, da war ich mir sicher. Sein schamroter Kopf sprach Bände! Und nun drehte ich mich um und ging in meine Wohnung.

Der Abend war ganz nett. Lecker Essen (Spaghetti Carbonara), etwas im TV schauen, über die Erlebnisse des Tages quatschen. Kein Sex.

Kurz vor dem Schlafengehen ging ich nochmals an die Wohnungstür, wollte meine Flipflops vom Treppenhaus reinholen, säubern und in die Schuhbank mit meinen insgesamt 19 (!) Paar Flipflops einsortieren. Wie jeden Abend.

Ich bückte mich, um die Flipflops aufzuheben und dachte erst, Mensch, die sind ja immer noch ganz nass und glitschig! Aber irgendwie anders als erwartet. Die klebten richtig. Auch die Holzbohlen waren trüb-weißlich glitschig, sogar die Tapete! Ich dachte erst, ‚hat hier jemand mit Tapetenkleister rumgemacht'? Waren hier Handwerker unsauber zugange gewesen?

Aber nichts weiter deutete darauf hin. Dann nahm ich diesen Glitsch zwischen meine Finger. Zerrieb es. Roch daran...

Es wurde mir klar, was hier Sache war. So ein Dreckschwein...😮

Ich ging zurück in die Wohnung. Mein Typ hatte sich derweil schon ins Bett gelegt. Im Bad machte ich mich kurz fertig, mein Schlafhemdchen drüber und ging ins Schlafzimmer. Legte mich sofort mit dem Rücken zu meinem Freund.

Der hob an „Schatz, ich..."

„Du Schwein!", unterbrach ich ihn jäh. „Und für mich hast Du nichts mehr übrig da unten in deinen Dingern!!! herrschte ich ihn noch an. „GUTE NACHT!"

„Aber..."

„GUTE NACHT!"

Dann war Ruhe.

Am nächsten Morgen verließen mein Freund und ich schweigend das Haus. Von Tim war nichts zu sehen. Diesmal aber nur ein kurzer Arbeitstag. Und einen Kaffee an der Außenalster. Herrlich. Meine Stimmung stieg wieder und Sonne lachte auch wieder über unserer wunderbaren Stadt 🚢.

Nachmittags kam ich, wie geplant, etwas früher zurück nach Hause.

Diesmal stand Tim im Hausflur, an die Tür zu seiner Wohnung gelehnt. Ich bewegte mich leichtfüßig und geschmeidig zu meiner Wohnungstür. Schaute ihm kurz lächelnd in die Augen und kickte meine Flipflops zur Seite.

Nun stand ich barfuß vor ihm, die Schlüssel zum Öffnen der Wohnungstüre suchend. Er schaute natürlich wie gebannt auf meine Füße und hatte (vor Erregung?) einen hochroten Kopf. Das war für mich nicht zu übersehen und ich fragte ihn lächelnd:

„Na Tim? Du hast doch was auf dem Herzen. Das sehe ich dir an. Was ist es denn?"

Der junge Mann druckste herum und schließlich brachte er heraus, dass er meine Schuhe so toll fände und wie es sich denn darin ginge?

Ich musste erst lachen, fixierte ihn dann aber provozierend und zeigte auf meine, vor mir stehenden, Flipflops:

„Du, Tim, mein Freund mag es einfach sehr gern, wenn ich sie trage. Und mir gefallen sie schon auch. Selbst bei Regen. Aber ich freue mich, wenn sie dir auch gefallen, Tim! Uuund...manche Männer stehen auf schöne weibliche Füße, weißt Du?"

Ich nahm meinen Mut zusammen, streichelte ihm durchs volle Haar und sagte nur kurz:

„Jungs, einfach süß...", öffnete meine Wohnungstür und entschwand hinein, nicht ohne Tim noch einmal mit meinen blauen Augen zuzuzwinkern.

In diesem Moment, das war sooo klar zu erkennen, hätte er sterben können vor Herzklopfen... (oder vor Geilheit?)

Tim:

Am Wochenende dann tat sich etwas für mich Aufregendes. Herr Bargsteen war beruflich unterwegs und meine Eltern fuhren zu einem Musical-Besuch nach Düsseldorf.

Ich war allein, aber mit allem versorgt. Juhu, sturmfreie Bude. Machen, was ich will.

Samstag mittags kam ich verschwitzt vom Fußballspielen und ging unter die Dusche. Während das Wasser angenehm warm über meinen Körper rieselte, onanierte ich und dachte an Frau Bargsteen, die auf Flipflops ging und dabei für mich ihren Busen entblößt wippen ließ.

Shit! Es klingelte plötzlich! Ich stieg aus der Dusche und rubbelte mich nur oberflächlich ab. Dann schlüpfte ich in meine dünne Turnhose und ging zur Tür. Ich betätigte den elektrischen Drücker für die Haustür unten, aber niemand meldete sich. Stattdessen klopfte es leise an der Wohnungstür.

Ich öffnete.

Vor mir stand Frau Bargsteen!

Moah...ich bebte. Mein Herz schlug hart.

Sie sah umwerfend aus: schwarze Flipflops, die ihre superschönen Zehen mit heute apricotfarbenen Nägeln nur umso mehr betonten, enger schwarzer Rock und weiße Bluse mit großzügigem Ausschnitt. In ihrer Bluse waren ihre Brüste verlockend transparent zu erahnen! In passendem Ton zu ihren Nägeln waren auch ihre Lippen geschminkt. Ein Traum, diese tolle Frau!

Ich selber schämte mich etwas für meinen Aufzug, zumal mein noch vom Wichsen steifer Penis, die Turnhose eindeutig ausbeulte und - noch schlimmer -- bei dem Anblick, der sich mir bot, auch nicht mehr erschlaffen wollte.

Frau Bargsteen schaute zu allem Überfluss auch noch ungeniert genau auf diese Beule. Ich wollte wieder im Boden versinken... Aber sie sah mir dann mit wirklich liebem Lächeln, und, als finde sie meine offensichtliche Geilheit völlig in Ordnung, direkt in meine Augen. Sie fragte:

„Hättest du vielleicht einen Moment Zeit für mich, Tim? Ich möchte Gardinen aufhängen, aber allein schaffe ich es nicht."

Aufgeregt Ich sagte ihr natürlich meine Hilfe zu und erklärte, mich nur noch kurz anziehen zu wollen. Frau Bargsteen meinte aber:

„Das ist doch gar nicht nötig, du kannst ruhig so mitkommen, es ist sowieso niemand da."

Mein Puls schlug wild in meinem Hals. Sollte sich heute etwas Außergewöhnliches für mich ergeben? Ich würde zu ihr in die Wohnung dürfen!

Poch, poch, poch...mein Herzschlag galoppierte.

Ich also mit meinem steifen Teil in der Turnhose hinter ihr her ins Wohnzimmer, wobei ich den Anblick ihres schmalen Beckens unter der noch schmaleren Taille, der schlanken, hellhäutigen Beine und der verführerisch schnalzenden Flipflops an ihren Füßen, in mich aufsog. Im Wohnzimmer stand am Fenster ein Korb mit frisch gewaschenen Gardinen und eine Haushaltsleiter.

Tanja:

Mein Freund war an diesem Samstag unterwegs. Und ich hatte gesehen, dass Tims Eltern gestern Abend auch wegfuhren. Sie mit einem richtigen Koffer und Beautycase.

Juhu! Sturmfreie Bude.

Jetzt wollte ich doch mal etwas forscher an meinem Nachbarjungen prüfen, wie er denn so wirklich drauf ist. Und ich ersann eine perfide Idee, eine, die immer wirkt. Die Hausfrau, der geholfen werden muss!

Und tatsächlich hatte ich Gardinen gewaschen, die nun aufgehängt gehörten.

Hübsch zurecht gemacht schlappte ich (in Flipflops, was sonst!) zur nachbarlichen Wohnung. Klingelte. Erst tat sich nichts. Dann klopfte ich nochmals zusätzlich-

Und da ging die Türe auf -

Ui, holla, wow!!! Das war mal eine Begegnung! Tim öffnete mit nacktem Oberkörper, in kurzer Sporthose und einer Beule mittig darin, dass mir bei dem Anblick fast die Luft wegblieb.

Wieder ein wenig gefasst, erklärte ich Tim die Sachlage. Und ganz gentlemanlike bot er mir sofort seine Hilfe an.

Ich drehte mich auf den Hacken um und wackelte aufreizend vor ihm her in meine Wohnung, ließ ihn herein, schloss die Tür. Mit klopfendem Herzen verschränkte ich meine Arme hinter meinem Rücken und lehnte mich innen gegen meine Wohnungstür. Betrachtete mir erstmal diesen Adonis. Bewunderte seine wirklich augenfällige Beule...

Der junge Mann kam sich sicher wie bei einer Musterung vor.

„O.k., gehen wir ins Wohnzimmer" gab ich nach einigen Momenten die Direktive.

Dort angekommen stieg ich auf eine schon vorbereitete Leiter, bis meine Füße auf seiner Augenhöhe waren und begann, die Gardine oben in die dafür vorgesehene Schiene einzufädeln. Es war nicht ganz einfach, da hochzusteigen und zu balancieren, da ich dabei meine instabilen Flipflops anbehielt, wusste ich doch, wie sehr der junge Mann auf diesen Anblick stand.

„Tim, halte Du bitte die Leiter fest und ziehe die Gardine immer etwas nach, wenn ich sie eingefädelt habe, damit sie sich durch ihr Gewicht nicht wieder aus der Schiene löst."

Der Junge betrachtete unentwegt meine hübschen, manchmal steil aufgereckten Füße in den Flipflops, meine schlanken Beine und, soweit irgend möglich, auch deren in einem Niemandsland zu enden scheinende Fortsetzung. Wenn er auch auf ein Höschen o.ä. spekuliert hatte, er hätte keines gefunden. 😉

Hoch über ihm werkelnd, schaute ich gelegentlich mit stierigem Blick erst genau auf seine schamlose Erektionsbeule und dann mit einem überlegenen Lächeln direkt in seine Augen. In seiner Hose begann sein Steifer jetzt auch noch an zu nässen und seine Turnhose mit einem dunklen feuchten Fleck, der genau an verräterischer Stelle immer größer wurde, zu verzieren.

An der linken Seite der Gardine war ich nun fertig und musste mit der Leiter weiter zur Seite rücken. Ich schaute nach unten und stieg herab. Öffnete dabei in weiser Voraussicht schon mal zwei weitere Knöpfe meiner Bluse. Dabei traf ich mit meinem Fuß, natürlich wie aus Versehen, seinen steif abstehenden Penis und stupste nochmals deutlich mit meiner Ferse gezielt da hinein, wo ich seine Hoden vermutete (Ich weiß, war nicht ganz fair von mir, aber irgendetwas musste ich jetzt anstellen...)

„Ohhh Junge, entschuldige bitte vielmals, wie konnte mir so etwas passieren. Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan. Ich bin aber auch tollpatschig! Ist bei dir ‚da unten' alles in Ordnung?"

Tim:

Wie Frau Bargsteen da oben auf der Leiter stand, hatte ich alle Zeit, ihre wunderschönen Füße und Beine zu betrachten. Mein Teil war endsteif. Sie sah das natürlich, sagte aber nichts. Das erregte mich einfach nur noch weiter. Ihre sportlich geformten, tollen Beine endeten irgendwie gar nicht unter ihrem Rock. Ich versuchte ein Höschen oder so zu entdecken, aber ‚da oben' unter ihrem Rock war alles nur dunkel.

Dann stieg sie plötzlich von der Leiter ein Stück runter und nestelte kurz an ihrer Bluse. Ich immer noch hinter ihr, blickte auf ihre so süßen, hellrosigen Frauenfersen und schmalen Fesseln. Ich konnte ihre schönen Füße in diesem Moment fast atmen, war schon geneigt mein Gesicht an sie herzuführen und zu...

Ich drückte aber nun meinen Oberkörper hinter ihr weg, da sie weiter absteigen mochte. Und genau dabei trat Frau Bargsteen mir aber auch genau in auf meinen steifen Speer! Offenbar erschreckt dadurch, stieß sie mir mit ihrer Ferse auch noch in meine Eier. Ich zuckte natürlich reflexartig zusammen.

Frau Bargsteen erschreckte noch viel mehr, war außer sich vor Sorge!

Aber ich fand das gar nicht so schlimm und weh hatte es schon gar nicht getan, zumal ja der Pimmel sich nach allen Seiten wegbiegen kann und meine Hoden nur leicht gestupst worden waren. Mit hochrotem Kopf beschwichtigte ich.

„Is' alles o.k., Frau Bargsteen, tut nicht weh!"

Aber sie ließ nicht locker. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich auf klatschenden Flipflops zum Sofa, drückte mich sanft rückwärts auf die Sitzfläche. Dann kniete sie sich vor mir hin, wobei das Hinknien auf den Flipflops sichtlich nicht ganz einfach war, aber für mich schon wieder sehr erregend aussah.

Ganz klar war mir aber, dass sie ihre Schläppchen bewusst anbehielt. Dabei fiel mir auf, dass sie ihre weiße Bluse jetzt noch weiter geöffnet trug, dass ich von der Seite in sie schauend, nahezu eine komplett nackte Titte sehen konnte!

Moaaahhhh, was für ein geiler Anblick für mich! Und erst dieses lange Kegelhütchen, das war ganz dunkel pigmentiert, fast schwarz! Moah, ich war völlig berauscht von dieser erotischen, wunderschönen Frau. So eine geile Situation!

Mir war aber auch klar, dass sie mit meiner Erregung spielte. Ich bin ja kein Knabe mehr...

Es würde etwas passieren heute, so viel war mir klar!

Und tatsächlich! Plötzlich griff sie an den Bund meiner Turnhose und sie zog mir einfach herunter, so dass ihr mein steifer, dicker Pimmel regelrecht entgegenfederte und mit bereits Fäden-ziehender Eichel vor ihrem Gesicht wippte. Frau Bargsteen war von der Größe meines Teils wohl richtig überrascht.

Tanja:

Wie der junge Mann nun vor mir auf dem Sofa saß, mit dieser krassen Steife in seiner Hose, konnte ich mich nicht mehr bremsen.

Ich zog ihm einfach die Hose ein Stück vom Leib.

„Boah, oh nein, das ist ja nicht zu glauben..." entfuhr es mir reflexartig.

Sein Geschlechtsteil wippte mir sofort wie eine gespannte Feder entgegen! Prall, prächtig, protzig...

Wie von fremden Mächten gelenkt, langte ich unter gierendem Blick vorsichtig an seinen Penis. Begann ihn sofort zu betasten

Der junge Mann mochte es wohl kaum glauben, da kniete seine angebetete, schöne, erwachsene Frau vor ihm und befühlte seinen steifen Penis! Und wie schön er sich anfühlte, heiß, fleischig, von einem Geäst praller blauer Venen gesäumt. Wie männlich! Wie mächtig! Wie dominant!

Tim rang nach Luft. Auch mein eigener Hals pulste brutal angesichts dieser geilen Situation.

Eher fingierend als besorgt, fragte ich:

„Tut dir auch wirklich nichts weh? Darf ich ‚ihn' mal untersuchen?"

Tim nickte, schaute erregt meinen vorsichtigen, neugierigen Betastungen zu.

Meine Hand umfasste seinen fleischigen Penis. Was für ein sattes, weiches und doch starkes Gefühl in meiner kleinen Hand! Ich zog meine Hand langsam herunter und schob sie wieder hoch. Mit diesen Bewegungen wollte ich auch seine Vorhaut in mein perfides Spiel mit einbeziehen.

Durch meine intuitiven, langsamen Hub-Bewegungen, schälte sich Tims rosig-schleimige Eichel immer wieder ein kleines Stück durch seine fleischige Vorhaut. Aber eben nicht ganz. So ein wunderbares, erregendes Bild! Mein Freund hat keine Vorhaut, daher war das jetzt ganz speziell anregend für mich. Ich staunte bei offenem Mund... (Früher habe ich mal mit der Vorhaut meines Opas gespielt, als der im Krankenbett lag. Das kriegte er aber gar nicht richtig mit. Glaube ich jedenfalls. Die ging immer ganz leicht über seine Eichel...)

Und ich ergänzte noch schamesrot:

„Aä..., Tim, ich habe doch auch deine... Eier getroffen. Dann muss ich deine Hoden auch untersuchen. Aber ich pass' auf und mache das besonders sanft. Leg dich einfach entspannt nach hinten zurück. Hab keine Bange, es passiert nichts Schlimmes."

Tim lehnte sich verwundert nach hinten, schielte aber nach unten zu seinen Genitalien, weil er diesen geilen Anblick, was mit ihm in den zärtlichen Händen dieser, in seinen Augen wunderschönen Frau, nun geschehen würde, nicht verpassen wollte.

Ich griff an den Bund seiner Sporthose und zog den Bund gaaanz langsam, fast in knisternder Spannung, weiter nach unten. Ein dicker Fleisches-Wulst bahnte sich ebenso langsam den Weg heraus aus seinem Gefängnis.

Unter meinem staunenden Blick lag sein dicker nackter Hoden dann vor mir. Auch noch durch den Gummibund der Hose unterstützt, thronte er dick und prall gefüllt. Ich legte eine Hand um ihn, konnte so aber gerade nur eines seiner wuchtigen Eier umhüllen.

„Meine Güte, sind das..." zischte ich kaum hörbar und in starrem Blick meiner weit aufgerissenen, stahlblauen Augen.

Dann begann ich, seine Hoden abwechselnd sanft zu drücken und zu pressen, etwas anzuheben und in der Hand zu wiegen. Solch männliche Fülle und Mächtigkeit waren mir bisher unbekannt. Ich begann seine Keimdrüsen, die mir wie zwei große Kiwis vorkamen, intuitiv zu streicheln, fester zu pressen und sogar anhaltend zu quetschen, wobei sich seine Hodenkugeln gegeneinander verschoben wie riesige Murmeln.

„Moaahhhhhh......" Tim begann zu kehlen und röhren.

Mit der anderen Hand umfasste ich wieder sein Fleischstück und ließ sie am Schaft zuerst sachte, dann etwas fester zupackend, auf- und abgleiten. Jetzt endlich war seine Vorhaut dabei über die dicke glänzende Eichel heruntergerutscht und hing wulstig unter ihrem unteren Rand. Ich fragte:

„Ist es dir so recht, oder hättest du dein ‚Läppchen' lieber über die Eichel gezogen, Tim?"

Tim:

Ich sagte unter Herzrasen, schamesrot und schwer atmend:

„Über die Eichel zurückschieben...!".

Frau Bargsteen versuchte, meine Vorhaut nach vorne zu schieben, aber es klappte nicht. Sie zog und zupfte herum, sichtlich bemüht, mir nicht wehzutun und meinte schließlich: