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Die Flipflops der Nachbarin

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„Ich schaffe es nicht und habe Angst, dir dabei zu wehzutun, Tim."

Ich erklärte ihr: „Sie müssen nur wie vorhin die Hand darumlegen und sie dann nach oben schieben."

Frau Bargsteen sagte:

„Sag' einfach Tanja zu mir, ich heiße Tanja!"

Ich nickte erfreut und zeigte ihr nun, wie sie meinen Penis umfassen sollte. Dann führte ich ihre Hand und meine Vorhaut flutschte schmatzend hoch.

Oh Man! Jetzt passierte das für mich Unfassbare: Tanja schob ihren Mund ganz nah an mein Geschlechtsteil und küsste meine Vorhautspitze!

Sie blickte mich freudestrahlend an und sagte:

„Weißt du eigentlich, was für ein schönes Prachtstück Du da hast? So was habe ich auch noch nie gesehen, junger Mann!"

Ich sagte:

„Ich aber schon, mein Freund Thomas hat auch eins, nur vorne spitzer und dünner, aber noch ein bisschen länger!" Tanja flüsterte:

„Unfassbar! Ist das der nette Junge der dich letztens besucht hat?" Ich nickte.

Tanja nickte irgendwie erfreut zurück...ich konnte weitere sündige Gedanken in ihrem Blick lesen...

Sie wichste mich nun, nachdem die Vorhaut wieder über die Eichel geschoben war, mit langen kräftigen Bewegungen, ohne die herrliche Pressmassage meiner Eier zu vernachlässigen. Mein Pimmel spannte nun noch mehr im Auf und Ab ihrer Wichsbewegungen, da ihre kleine Hand nun fester und fordernder zupackte.

Auch meine Vorhaut zog sie jetzt damit jeweils halb über die Eichel, die dabei, mittlerweile bläulich schimmernd, hervorschmatzte. Ich stöhnte vor jugendlich erregter Wonne und Tanja lächelte:

„Ich mache es wohl richtig, junger Mann?"

Ich nickte wieder und streckte mich ihr und ihren wundervoll zulangenden, feingliedrigen Händen genießerisch entgegen. Einmal tupfte sie kurz mit einem Zeigefinger genau in meinen Pinkelschlitz, nahm dabei etwas von meinem Vorschleim auf und schaute ihn sich von Nahem genau an. Dabei schielte sie schon fast, irgendwie sah das ganz süß aus!

Nach einigen Momenten steigerte Tanja den Wichsrhythmus. Flink und kräftig zugreifend sauste ihre Faust an meinem, vor Geilheit zitternden und schleimenden Penis auf und ab, bis ich rief:

„Passen Sie auf, es kommt!"

Tanja lächelte einfach nur. Sie steigerte den Wichstakt sogar noch etwas, riss mir dabei die Vorhaut nun jeweils immer komplett hinter die Eichel und griff mir, teuflisch grinsend, fest quetschend in die Hoden.

„Aaahhrrgggggggg"... quälte ich mich, bis ich in einem Wahnsinnsorgasmus kam und ihr mein jugendlich heißer Samen auf ihre Bluse und wirklich auf schlanken Hals und mitten ins Dekolleté spritze!

„Huch, aaaaaachchch, junger Mann, aber hallo!!"

erschrak Tanja und massierte mein Gehänge aber noch so lang weiter, bis auch letzte Samenglucks aus meiner Eichel herausgequetscht waren und mein Penis langsam erschlaffte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass sich die Frau mit einer Hand unter ihrem Rock fingerte, während sie mit der anderen meinen Samen auf ihren fast schon offen baumelnden Brüsten verrieb. Dann kam auch sie mit leisem Stöhnen und Seufzen.

„Mooaahhhhhhhhh, Tim!"

Ich hatte solch ein Pulsrasen! Diese erwachsene Frau fingerte sich unter meinen Augen selber zu einem Orgasmus! Das hatte ich noch nie gesehen. Ich war soooo begeistert, soooo glücklich und soooo erregt...

Tanja:

Beide wieder etwas zur Ruhe gekommen, nahm ich seine Hand und führte Tim zum Bad und meinte, er könne sich jetzt ein wenig frischmachen. Ich überlegte schon, ob ich mich nicht einfach auch nackt ausziehen und mit ihm zusammen in die Dusche steigen sollte. Aber da hatte ich doch Gewissensbisse. Mein Gespiele und Gewichse an seinem Ding konnte ich bis jetzt nach noch unter ‚medizinischer Untersuchung und Ersthilfe' nach meinem Tritt in seine Weichteile erklären... (o.k., wenn auch nicht ganz glaubwürdig 🙈)

Ich streifte ihm also die Turnhose ab, sein immer noch halbsteifer, sabbernder Pimmel schlug dabei unter mein Kinn. So ein federnder Pimmel ist schon geil...

Dann schob ich ihn in die Duschkabine, drehte das Wasser auf, stellte die Temperatur ein und wusch sein schweres Gehänge mit liebevollen sanften Bewegungen. Sein Geschlechtsapparat schaukelte dabei in meinen Händen wurde dabei schon wieder superhart und steif.

Ich lächelte und sagte: „Kaum zu fassen, dein Prachtstück kann schon wieder?! Ähm...hättest du vielleicht noch etwas Zeit für mich, Tim?"

Der Junge nickte natürlich und schaute dabei gebannt auf meine für ihn sicher paradiesisch geheimnisvollen Brüste, deren Ansätze bis hin zu ihren dunklen Vorhöfen samenverschmiert aus meiner ebenso jämmerlich verschmierten Bluse schauten.

Ich hätte doch mit ihm in die Dusche steigen sollen! Meine eigene Geilheit wuchs in Unermessliche. Ich wollte jetzt unbedingt selber etwas von diesem glitschig-fleischigen Wonnerohr meines jungen Nachbarn haben! Unbedingt!

„Komm, Timm, jetzt bestimmst Du, was wir machen! Gehen wir in mein Schlafzimmer?"

Tim:

Ich nickte und folgte ihr. Was für ein Wahnsinn! Diese wunderschöne Tanja und ich!!!

Im Schlafzimmer ließ sich Tanja erwartungsvoll rückwärts auf ihre Arme stützend, ins Bett fallen.

Nun lag sie vor mir. Verführerisch. Offenbar zu allem bereit. Jetzt hob sie auch noch ihre Beine, winkelte ihre Knie an und bot mir so ihre wunderschönen Füße in den Flipflops geradezu zur Begrüßung und näheren Begutachtung an! Mein Traum ging in Erfüllung...

Ich strahlte glücklich, führte meine beiden Hände andächtig an ihren linken Fuß, flankierte ihn so rechts und links. Zog ihn ganz nah an mein Gesicht heran, um ihm so nah wie möglich zu sein. Fuhr dann so zärtlich and liebevoll wie ich nur konnte, meine Finger an den äußeren Konturen ihres Fußes ab, streichelte ihn damit ebenso zärtlich. Dann fuhr ich an ihren Zehenbeeren entlang, legte meinen Zeigefinger rücklings auf ihre Zehnägel und fuhr auch auf diesen liebevoll entlang. Meine Nase nahm einen ganz wundervoll betörenden, süßlichen Duft von ‚Mädchenfuß auf Gummi-Flipflop' wahr, überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, es duftete warm, frisch, weiblich...

Die erotische Finger-Reise über ihren wunderschönen Fuß setzte ich auf ihrem hellen Spann fort, nahm jede einzelne Verdickung ihres bläulich schimmernden, prallen Venengeflechts in mich auf, setzte diesen Genuss an ihrem wundervoll konturierten Knöchel fort... Was für ein wunderschöner Frauenfuß! Frau Bargsteen, d.h. Tanja, sah mir derweil genau so andächtig, milde lächelnd, zu, genoss sicher meine unverhohlene Glückseligkeit, ihren Fuß streicheln und erkunden zu dürfen.

Dann zog ich ihr Flipflop ganz sachte, fast schon zelebrierend ab, gab ihm dort, wo ihre Zehen soeben noch auflagen einen zärtlichen Kuss, nahm wieder diese seltsam schöne Gummi-Haut-Duftnote wahr und legte ihn neben sie auf das Bett. Immer noch hielt sie mir ihren süßen Fuß willig entgegen, legte ihren Kopf seitlich auf ihre Schulter und lächelte mich irgendwie verständnis- und liebevoll an.

Ich nahm dies als Einladung an mich an und küsste ihren Fuß erst auf die Zehen, dann folgten 3, 4 Lippenberührungen an ihren weichen Zehenbeeren. Und wieder ein wundervoller Duft, der in mein Bewusstsein stieg.

Abschließend führte ich meine Lippen und Nase gemeinsam an der Innenseite ihrer Fußsohle entlang, bis zu ihrer Ferse. Dort ließ ich meine kleine Fuß-Kreuzfahrt mit einem letzten, liebevollen Kuss meiner Lippen enden.

„Tim, möchtest Du auch den anderen...probieren?" fragte sie mich nun ganz ungeniert, offenbar war ihr mein Faible für ihre Füße völlig klar.

Und es folgte die zweite Reise mit ihrem rechten Fuß...

Ich war nach der gleichen Prozedur an ihrem süßen rechten Fuß aber mit meiner Erkundung ihres schönen Körpers nicht fertig, nein, ich wurde mutiger.

Nun kniete ich mich rittlings über ihre Oberschenkel und fasste vorsichtig in ihr Dekolleté, wobei sich mein steifer Penis geradezu zu ihr ausstreckte. Ich nahm die linke Brust, die sich für mich geheimnisvoll erregend, weich und samtig anfühlte, vorsichtig aus ihrer eh schon fast offenen Bluse heraus, so dass sie Blusenrand hinaushing. Streichelte sie erst ehrfurchtsvoll sanft, Tanja stöhnte lustvoll und ich küsste sodann die kegelförmige, fast schwarze Brustwarze mit ihrem steil aufrechtstehenden, dicken Nippel.

Dann wandte ich mich der zweiten Brust zu, die ich gleichfalls vorsichtig herauszog und zärtlich liebkoste. Wie meinen Wunsch erahnend, knöpfte sich Frau Bargsteen ihre Bluse einfach zu Ende auf, schaute mir dabei lustvoll in die Augen.

Die wundervollen, gaaanz leicht hängenden geilen, bogenförmigen Brüste dieser jungen, erwachsenen Frau ragten mir nun entgegen, bereit, sich von mir streicheln, küssen, massieren und begrapschen zu lassen. Ich betastete erkundend ihre Brüste, dass sie hin- und her pendelten, obwohl sie eher klein und spitz-zulaufend waren.

Meine Mutter hatte da im Vergleich überhaupt nichts in ihrer Bluse, wie ich des Öfteren schon bei uns zuhause erspäht hatte. Ich hatte sie auch schon ein paar Mal heimlich beim Ausziehen beobachtete und dabei auch onaniert und ejakuliert. Obwohl meine Mutter eher nur flache Läppchen als Titten besaß. Trotzdem erregt mich meine Mutter auch immer wieder besonders. Sie weiß Gottseidank nichts davon. Glaube ich jedenfalls.

Aber diese süße Tanja hier? Es passte alles so wunderschön zusammen...

Gleichzeitig fühlte ich, wie Tanja sich wieder meinem aufgegeilten Gehänge zuwandte, meine Hoden drückte und mein Geschlechtsteil wedelte. Aus einer, mir auch nicht weiter erklärlichen Eingebung, drückte ich nun Tanja nach hinten aufs Bett, so dass mein steifer Penis nun auf Höhe ihres hochgerutschten Rocksaums prangte!

Sie sagte erregt: „Einen Moment, Junge", zog ihren Rock weiter hoch. Ich war wie erschlagen. Oben, wo ihre Oberschenkel endeten, befand sich ganz offen und ohne jedes Höschen, ihre wild haarbewachsene, rosige, schleimtriefende und sogar schon schaumbildende Scheide! Ich schnappte nach Luft! Alles drückte in meinem Kopf. Soooo geil empfand ich diese schamlose, prekär verbotene Situation! Was lässt sie mich mit ihr machen??? Werde ich ihr meinen Schwanz in ihre....

Ihre für mich so erwachsene, frauliche Scheide mit ihren aufgeklappten, außen etwas unregelmäßig gewellten, rosigen Lappen, erinnerte mich an ein neulich von meiner Mutter zubereitetes Schmetterlingssteak! Was für eine pikante Assoziation! Mein Puls raste vor Erregung! Eine erwachsene, nackte Frau, ihre behaarte Scheide, duftende Sekrete, Hormone, meine gierenden, dicken Eier.... Und dann noch ihre so schönen Füße...

Moah, ich atmete schwer. Jeder, der so etwas schon erlebt hat, weiß, wie ich mich als recht unerfahrener junger Mann fühlte...

Es duftete bei Frau Bargsteen zwischen ihren Beinen einerseits irgendwie streng, aber doch süßlich verlockend. Ich rückte etwas weiter vor und Tanja nahm meinen erregten Penis in ihre süße Hand. Sie führte ihn sofort genau vor ihre rosige, schon Schleimfäden-ziehende, Scheide. Ich wollte mein Gerät schon, einem inneren Drang folgend, ohne jede Verzögerung in das geheimnisvolle Unterleibsloch hineinschieben.

Tanja:

Nachdem ich Tim gestattete, meine Füße und damit seinen heimlichen Fetisch zu genießen, mochte ich nun auch auf meine Kosten kommen. Obwohl mich seine begehrende Lust auf meine Füße schon auch selber sehr stark sexuell erregte. Bestimmt aber verstärkt durch die Erwartung auf weitergehende Handlungen...

Ich machte nun meine Beine breit, hatte dabei seinen gierenden Penis voll im Angesicht. Wundervoll, sein fleischiges Geschlechtsteil!

Nun war ich gespannt, wie er auf mein weibliches Geschlechtsteil reagieren würde, vor allem auf die Tatsache, dass ich ziemlich ausgeprägtes Schamhaar habe! Ich liebe Schamhaare an mir und an anderen Frauen. Viele Männer stehen da nicht drauf, das weiß ich. Mir aber gefallen sie und ich sehe so oft, dass Männer (und auch Frauen) genau da auch hinglotzen, wenn ich z.B. in der Sauna bin oder auch nur im Schwimmbad. Gerade dort macht mein erkennbares fast schwarzes Schamhaar an den Seiten meines Bikini-Höschens besonders viel her und ich koste die unverhohlenen Blicke der Jungs, der Kerle, aber auch vieler Frauen zu meiner eigenen Freude gern aus. Tja, so oft kriegt man ‚echte Frauen' eben nicht zu sehen. Ich find's einfach mega geil 😊

Und Tim? Volltreffer! Er war sichtlich angetan, um nicht zu sagen wirklich geil auf das, was er da bei mir ‚unten' entdeckte. So süß, der Kerl! Der wusste überhaupt nicht, wo er zuerst hingucken sollte, auf meine Haare da unten oder auf meine ziemlich ausgefallenen Schamlippen oder auf was sonst noch!

Er näherte sich nach einigen Momenten verzückten Betrachtens und hielt mir sein schon Vorsamen speiendes Gerät bedrohlich nah an meine Scheide.

Ich aber hielt mich zurück.

„Tim, mach langsam und sachte! Ich weiß nicht, ob dein Mordsteil hier überhaupt reinpasst."

Er bremste sich etwas, zog einige Male, unter meinem gebannten Blick, aufreizend obszön und schmatzend seine Vorhaut über seine Eichel und legte sein fickbereites Fleischteil in meine Hand. Ich führte seinen Penis sehr behutsam und im Zeitlupentempo an mein, ja trotzdem schon gierendes Heiligtum heran, spürte seine glitschige Eichelspitze an meinem Scheideneingang.

„Jaaaaaaaaaa, jetzt schiebe ihn langsam vorwärts, Tim" ermunterte ich ihn kontrollierend.

Meine Öffnung war eng für sein Fleischkaliber, aber ganz langsam flutschte er doch hinein. Es war ein himmlisches Gefühl, seinen Schwanz in meinem warmen, engen und glitschigen Bauchspalt versenken zu spüren, dazu fühlte ich, wie seine dicken Hoden auf meinen schleimenden Schamlippen aufsetzten.

Ich stöhnte jetzt laut:

„Ohhh, ist das wundervoll!"

Wir bewegten uns sachte gegeneinander und ein sattes, glucksendes Schmatzen war zu hören. Meine Scheide hatte sich allmählich an seine Maße angepasst. Ich lehnte immer noch auf meinen Ellbogen, um etwas von diesem beginnenden Fick sehen zu können. Der Junge steigerte den Rhythmus und mit hörbar geilem Geschmatze fuhr sein dicker Penis abwechselnd in die überlaufende Scheide hinein und schleimtriefend wieder völlig hinaus. Da seine Vorhaut mittlerweile nach hinten gerutscht war, konnten wir beide sehen, wie seine große Eichel im weißen Fickschaum rot schimmerte...

Tim:

„Aaaahhhhhhhhhhh aah, aah, Tim, aahh, ahh, ahah..." gab Frau Bargsteen mit schmerzverzerrtem Gesicht im Takt meiner langsamen Stöße von sich. Ich fragte unsicher:

„Mache ich es richtig? Ich habe in sowas nicht so viel Ahnung..."

Tanja erwiderte, mit geschlossenen Augen und zur Seite gedrehtem Kopf, zärtlich:

„Ohh Süßer, du machst es phantastisch. Du bist ein Geschenk des Himmels".

Ich wusste zwar nicht so genau, was sie damit jetzt sagen wollte, aber es klang gut. Tanja fasste mir von hinten um die Oberschenkel an die jetzt freischwingenden Hodenkugeln und massierte sie im Ficktakt mit kräftigen, zupackenden, von mir als extrem stimulierend empfundenen Griffen.

Plötzlich bäumte sie sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus.

„Aaiiiiiiiiiijaaaaaaaaaaai, mir kommt's Tim!!!"

Mein Pimmel wurde in Frau Bargsteens Scheide jetzt gequetscht und zusammengedrückt. Dabei presste Tanja meine Hoden mit ihren beiden ausgestreckten Händen auch noch schmerzhaft heftig, sodass ich Reaktion zeigte. Hierdurch kam es dann bei mir direkt nach ihr und ich spritzte in etlichen kräftigen und zischenden Schüben meinen jugendlichen Samen ganz tief in ihren süßen, unglaublich hitzigen Frauenbauch.

„Gnnnnnnnnjaaa" grunzte ich erregt und Tanja animierte mich hitzig:

„Jjjaaaaaaaaa, komm mein Süßer, zeigs mir, besame mich, Tim, spritz' mir alles in meinen Bauch, aaaaaaahhhhh".

Und ich erlebte das Unfassbare, das Großartige, das, wofür Mann und Frau geschaffen wurden! Unfassbar, Unbeschreiblich. Das muss der Himmel sein!...

Tanja:

Wir lagen eine Zeit lang benommen und keuchend aufeinander, wobei ich Tim sanft küsste, mir aber nicht sicher war, ob er das jetzt überhaupt mochte. Ich streichelte über seinen Kopf. Dann rollte er sich von ihr herunter und lag neben mir. Nach meinen Liebkosungen, meinte er vermutlich, auch nett zu mir sein zu müssen und sagte, ‚wie wunderschön ich doch sei' und -- was bestimmt auch die Wahrheit war -- ‚er würde mich sehr mögen'. 😄

Ich lächelte verständnisvoll und spielte verlegen mit seinen jetzt tiefhängenden und über und über schleimbedeckten Gehängebällen. Ich schaute auf meine Flipflops, die die ganze Zeit genau unter unseren fickenden Unterleibern lagen und einiges von unseren Liebessäften und -Schleim abbekommen hatten.

Ich schaute lüstern und provozierend dorthin, was Tim auch bemerkte.

„Tim, Du stehst auf nackte Frauenfüße und Flipflops, nicht wahr? Ich habe es schon länger bemerkt." Tim nickte.

„Viele Männer sind scharf darauf, bei meinem Freund brauche ich gar nichts anderes anziehen. Und Du sollst deine Freude an mir haben. Ich liebe deine Unbekümmertheit!"

Ich lächelte ihn an, wuschelte ihm liebevoll durchs Haar.

Nun ließ Tim alle seine Schüchternheit beiseite, rückte etwas nach unten und fragte mich errötet, ‚ob er mir wohl seine Eier bei einem meiner Füße mal zwischen meine Ferse und das Flipflop schieben dürfe'.

Wow! Mir schwante eine nochmals besondere Variante seines Füße-Fetisch...

Ich lächelte sanft und meinte raunend:

„Heyyyy Tim, na klar, gerne, wenn dir das gefällt, Süßer?"

Ich rückte mich im Bett zurecht, zog das Flipflop über meinen rechten Fuß und begann, sein verschleimtes Bälle-Gehänge in den Spalt zwischen meiner Fußsohle und dem Flipflop zu bugsieren. Moah, seine jetzt ziemlich tiefhängenden Hoden in meiner Hand zu halten, sie in mein Flipflop zu schieben, war auch für mich ein schon wieder erregendes Gefühl.

Mir kam jetzt auch noch die besondere Idee, das Flipflop leicht auf- und zuschnappen zu lassen, so dass es wie ein sanftes Klopfen und Wichsen auf Tims jungmännliche, volle Keimdrüsen wirken musste.

„Mmmmmmoooaaahhhhhh" Tim warf röhrend seinen Kopf in den Nacken.

Sein gerade noch nur halbsteifes Fleischrohr erigierte in Sekundenschnelle zur Maximalprallheit und er bekam vor Geilheit kaum Luft.

Ich heizte ihm noch weiter ein:

„Magst Du, dass ich mich mit meinem Fuß so auch mal so richtig auf deine dicken Hoden stelle, Tim, jaaa? Magst Du das spüren?"

„Uuaaaaahhhhhhhhhhhhhh"

So weit brauchte es gar nicht erst kommen! Alleine diese Vorstellung und die Aussage aus dem schönen Mund seiner Angebeteten, trieben den jungen Mann zu einer erneuten, jetzt ekstatischen Ejakulation. Ohne seinen Penis zu berühren, besamte er in flitschenden Schüben mein Flipflop, meinen hodenpressenden kleinen Fuß, meinen Knöchel. Es zischte mir hoch über meinen nackten Oberkörper, über die Brüste, quer über mein Gesicht, sogar bis in meine Haare!!!

Und zwar in Samenmengen, die ich bisher nicht kannte...

Ich saß da wie eine Meerjungfrau und schaute ungläubig, mit meinen weit aufgerissenen, großen blauen Augen, auf die Geschehnisse an meinem Fuß.

„Wow..., Junge, sowas macht dich erst richtig an, was?"

Tim:

Ich brauchte Minuten, um wieder ruhig atmen zu können. Konnte nichts sagen. Mein Kopfkino hatte bis zum Filmriss gesendet und mich überkam urplötzlich eine betäubende Müdigkeit und ich schlief tatsächlich neben dieser wundervollen Frau ein, ohne darauf zu achten, was nun mit ihr war.

Nach einer halben Stunde etwa, wachte ich wieder auf. Ich lag ihr jetzt zugewandt und fühlte Tanjas zärtliches Streicheln an meinem Körper. Sie lächelte liebevoll und sagte:

„Hallo Tim, Du bist richtig eingeschlafen. Hast dich echt verausgabt." Dann fügte sie etwas leiser hinzu:

„Du glaubst gar nicht, wie ich das hier mit dir liebe, aber es darf niemand wissen, ok?"

Ich kuschelte mich an sie, streichelte ihre wunderbar weichen, jetzt freihängenden Brüste, während sie eines meiner Eier sanft in ihrer rechten Hand wog, und ich bestätigte:

„Klar, wir halten das geheim."

Tanja nickte erleichtert.