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Die Frau des Anderen 02

Geschichte Info
Jens bringt mir seine Susi zum zweiten Mal.
4.2k Wörter
4.69
85.3k
20

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2019
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Nach dem ersten Date mit Susi und Jens war ich zunächst verunsichert: hatte es den beiden gefallen? War ich Susi zu nahe getreten? War Jens schockiert, dass ich seine Frau beim ersten Date entgegen der ersten Absprache ohne Kondom genommen hatte? Sicher - sie hatte mich animiert. Die beiden machten nicht den Eindruck als würden sie täglich Männer treffen und ich hatte auch sehr lange keine anderen Kontakte ohne Schutz. Trotzdem, vielleicht hatte ihn das gestört?

Vielleicht war Susi am Ende dann doch abgestoßen von der wilden Vögelei, fühlte sich zu sehr als Objekt? Benutzt von zwei geilen Kerlen, die sich an ihr befriedigten? So sehr sie es an dem Abend scheinbar genoss und obwohl sie auch zu Anfang die Initiative ergriff: es war mir klar, dass sie sich vögeln ließ, weil Jens es wollte. Er war die treibende Kraft und ihm zuliebe ließ sie sich von einem wildfremden Kerl wie mir durchficken, hielt brav hin und ließ mich aufspringen weil er es so wollte. Es war seine Fantasie, seine Frau decken zu lassen wie eine Stute und damit seine Lust zu befriedigen.

Am Abend ging ich in den Chat, suchte den Kontakt, schaute immer wieder, ob die beiden denn auch online wären. Und dann war sie plötzlich da die grüne Markierung. Ich klickte drauf und schickte eine Nachricht. Ganz unverfänglich: "Hi, wie geht's Euch". Zurück kam "Hi, Jens hier, geht prima, alles ok bei Dir?". Das hörte sich schon mal nicht so an, als wäre nach unserem Date bei Susi und Jens die Krise ausgebrochen. Also fühlte ich weiter: "Seid ihr gut nach Hause gekommen? War ein netter Abend mit euch!". Jens antwortete "ja, war supergeil mit dir - Susi hatte richtig Spaß und will gerne wieder. Du hast sie angefixt". In der Folge ließen wir das Erlebte noch ein bisschen revuepassieren und waren sicher alle beide sehr erregt beim Chat. Bei der Vorstellung Susi wieder haben zu können gab es bei mir kein Halten mehr - und ich vermute bei der Vorstellung kam auch Jens zu seinem Abschuss.

Wir verabredeten in Kontakt zu bleiben und auch, bald wieder ein neues Date in Angriff nehmen zu wollen. Und so schrieb ich immer mal wieder mit Jens und wir teilten unsere Fantasien über seine Ehefrau Susi. Es machte ihn an, sich Vorzustellen, wie ich sie nehme, wie wir sie gemeinsam nehmen und Sie zum Werkzeug unserer Lust machen. Hin und wieder schrieben wir von da an über Susi und vergossen so manchen Tropfen auf sie, spielten die Varianten durch, die sie noch erleben sollte. Jens Traum war, seine brave Ehefrau im Sandwich zu nehmen. Ein ehrgeiziges Vorhaben. Susi war wirklich sehr zierlich und sehr eng, so viel hatte ich bei unserem ersten Treffen schon spüren und erfahren dürfen. Und in den Po mochte sie es auch nicht so besonders gerne, wie er mir berichtete. Er lud mich aber ein, es zu probieren, sein Ziel klar vor Augen. Allerdings war ich mir immer der Tatsache bewusst, dass sie es ihm zuliebe tat und sie selbst diese Fantasien wohl nicht teilte.

Wenige Tage nach unserem Date war ich wieder einmal im Chat. Die grüne Markierung kam und ich schrieb wieder ein unverbindliches "Hallo, wie geht's?". Da kam von der anderen Seite "Hallo, Susi hier". Ich war zunächst irritiert und wusste nicht, ob Jens vielleicht als Susi auftrat, um die Fantasie etwas zu beflügeln. Doch schnell wurde klar, dass es wirklich Susi war, mit der ich schrieb. Natürlich war die Unterhaltung viel unverfänglicher, viel gesitteter, keinesfalls so ordinär und pornografisch wie es unter uns Männern manchmal war, wenn sie, Susi, Gegenstand unserer Fantasien war und Jens im Detail wissen wollte, wie ich sie vor ihm vögeln wollte und unsere Unterhaltung damit endete, dass wir beide mit zuckenden Schwänzen vor dem PC saßen.

Aber es war spürbar, dass Susi die Neugier gepackt hatte, dass sie mehr erleben wollte. Sie war immer noch die brave Ehefrau - aber irgend etwas in ihr hatte sich verändert. Eine Entwicklung hatte begonnen. Und es sollte sich noch viel mehr verändern.

Nach ein paar Sätzen der Begrüßung schrieb sie, dass es ihr gut gefallen habe bei mir und dass sie mich sehr nett finden würde. "Du riechst gut" sagte sie und "es hat mir gefallen, dich anzufassen". Ich gab ihr die Komplimente zurück, beschrieb ihr, wie sehr ich die Berührung ihres schlanken, zierlichen Körpers genoss und wie sympathisch sie und Jens mir waren. Die Unterhaltung hatte fast den Stil, als wären wir gemeinsam tanzen gewesen und ich hätte sie schüchtern dazu aufgefordert. Stück für Stück kamen wir uns so näher, wurden vertrauter. Irgendwann nach einer kleinen Pause kam das erhoffte "Wir wollen dich wieder treffen". Es erleichterte und erregte mich gleichermaßen, dass diese hübsche Ehefrau von Jens mir damit schrieb, dass sie wieder von mir beschlafen werden will.

Ich entschuldigte mich auch bei ihr nochmals, dass ich entgegen unserer Absprache ohne Kondom in sie eingedrungen war. Doch sie beruhigte mich, schrieb mir zurück "ich wollte es, wollte deinen Penis in mir spüren so wie er ist. Es war ein starkes Gefühl, ihn so Haut an Haut in mir zu spüren. Er hat sich so groß und gut in mir angefühlt". Doch als ich einen neuen Termin mit ihr vereinbaren wollte, verwies sie mich an Jens. Sie wollte nicht, dass er von unserem Chat erfahren sollte und bat mich, mit ihm die weiteren Schritte zu besprechen.

Und so geschah es: bei einem der nächsten Chats besprachen wir unser nächstes Abenteuer. Natürlich fantasierten wir wieder, wie wir Susi nehmen würden, was wir alles mit ihr anstellen würden. Ich stellte Jens die gleiche Frage wie Susi was das Kondom anging. "für Susi war es ok - und ich finde es geil, wenn ich deinen Schwanz spritzen sehen kann und dein Sperma auf meiner Frau" gab Jens zur Antwort. Damit war der Fahrplan klar.

Ich bereitete mich vor, kaufte einen guten Sekt und eine Kleinigkeit zu Essen, räumte ordentlich auf, damit die beiden sich wohlfühlen konnten. So ganz auf das eine beschränkt sollte es ja nun auch nicht sein. Der Abend konnte kommen. Und er kam. Aufgeregt wartete ich auf die beiden, schaute aus dem Fenster auf die Straße vor dem Mehrfamilienhaus in dem ich wohnte. Da bogen sie um die Ecke. Sie voraus mit einem leichten Sommerkleid, bunt gemustert und mit fließendem Stoff. Von ein paar Trägern gehalten, ließ es ihre Schultern frei und auch ein gutes Stück ihres Dekolletés- Nicht ordinär aber man konnte die trotz ihrer schlanken Figur erstaunlich stark ausgeprägte Wölbung ihrer Brüste sehr gut erkennen. Darunter trug sie ihre schlanken nackten Beine und ein paar schicke Stiefeletten mit Absatz. Keine High Heels aber schicke Schuhe, die ihre Beine noch etwas streckten und ihren Gang noch eleganter und anmutiger werden ließen. Dahinter Jens, in Jeans und T-Shirt - Standardkleidung für den Mann....

Als sie an der Haustüre waren und klingelten, stand ich schon bereit, öffnete die Haustüre und auch meine Abschlusstür, sah sie mir entgegenkommen. Sie voraus, lächelnd, Jens hinterher. Ich konnte es nicht glauben: er brachte mir seine hübsche Frau vorbei, damit ich sie vor ihm beschlafe. Vor ein paar Wochen undenkbar für mich, dass ein Mann das tun könnte.

Wir begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung, bei der ich unter dem leichten Stoff ihren Körper fühlen konnte. Auch mit Jens eine kurze Umarmung und ich bat die beiden herein. Es war eine etwas eigentümliche Stimmung. Einerseits waren wir uns noch fremd, andererseits war ich mit seiner Ehefrau bereits einmal so intim wie man nur ist, wenn der Instinkt uns anleitet, sie zur Mutter zu machen, sie zu schwängern.

Ich bot den beiden ein Gläschen Sekt an, die beiden schauten sich noch ein wenig in der Wohnung um und wir hatten ein bisschen Small Talk. Immer wieder musste ich Susi von oben bis unten anschauen, ihre schlanke Figur mit den trotzdem vollen Brüsten bewundern. Insgesamt waren wir aber fast noch schüchterner als bei unserem ersten Treffen. Aber der Sekt tat das Seine.

Irgendwann drehte Susi sich zu Jens, schaute ihn an und fragte vieldeutig "naa?" und lächelte ihn an. Er lächelte zurück, zog sie an sich. Ganz nah. Und dann küsste er sie. Zuerst ein flüchtiger Kuss. Ein Blick in ihre Augen. Dann drückte er seinen Mund auf ihren und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen, während ich direkt neben ihnen stand. Zunächst gluckste sie noch ein wenig vergnügt, aber nach wenigen Sekunden konzentrierte sie sich auf das Küssen, das sie offensichtlich sehr genoss. Ich dagegen genoss ihren Anblick, wie sie sich an Jens schmiegte, vermutlich bereits eine leichte Erregung in ihrem Unterleib spürte. Ihr Po wölbte sich unter dem leichten Sommerkleid. Ich konnte nicht anders, musste sie berühren. Ganz leicht. Dennoch zuckte sie ein wenig zusammen. Die beiden ließen sich jedoch nicht stören, waren in ihren Kuss, das Spiel ihrer Lippen und Zungen vertieft.

Ich wurde mutiger, legte die ganze Hand auf ihre Pobacke. Ihre Aufregung konnte ich förmlich spüren, obwohl die beiden sich weiterhin umarmten und küssten. Ich spürte meine aufkommende Erregung, musste weiter gehen, berührte unterhalb ihres Kleidsaumes ihre Oberschenkel und hob ihr das Kleid leicht an. Sie hatte einen wunderbaren Po. Vollendet geformt trotz ihres reiferen Alters. Darunter kam ein knappes lachsfarbenes Höschen zum Vorschein. Kein String, aber sehr knapp und eng anliegend. Ich stellte mich hinter sie, sie konnte fast meinen Atem in ihrem Nacken spüren. Ich berührte ihren Po mit der flachen Hand und fühlte ihre zarte Haut. Ein unglaubliches Gefühl. Ich spürte, wie ihr Atem schwerer wurde und wie der Kuss immer inniger wurde, den die beiden austauschten. Mit einer Hand an ihrem Po, öffnete ich mit der anderen Hand meinen Gürtel, dann die Knöpfe meiner Hose, zog meinen Slip ein wenig nach unten, sodass mein Glied heraussprang.

Noch war es nicht voll erigiert, dazu war es zu eng in der Hose. Mit der zarten Haut meines praller werdenden Penis berührte ich sanft ihren Po. Sie wusste, was sie da berührte und zuckte ein wenig, ohne jedoch eine sonstige Reaktion zu zeigen. Mein Glied wuchs zur vollen Größe, wurde so prall, dass die Eichel glänzte. Wieder berührte ich ihren Po, drückte meinen Schwanz fest an ihn, während meine Hände abwechseln die perfekte Rundung ihrer Backen erkundeten und sich manchmal bis zu ihrer Taille vortasteten. Ich hielt es nicht mehr aus....setzte meine Eichel leicht unterhalb ihres Pos an ihren Oberschenkeln an. Sie war zwischenzeitlich bereits sehr erregt, wie ich der Art und Weise entnehmen konnte, wie sich die beiden liebkosten. Es schien, als wolle sie von all dem garnichts wissen. Die brave Ehefrau, die ihren Mann liebe- und lustvoll küsst und nichts dafür kann, was da hinter ihrem Rücken vorgeht.

Wie sie da so stand mit hochgeschobenem Sommerkleid, den Po in dem sexy Höschen, nahm ich das Höschen in der Mitte und zog es ein wenig nach unten. Gerade so, dass ihr Po freilag und ich meinen Penis unterhalb ihres Pos zwischen die Oberschenkel manövrieren konnte. Ich bewegte mein Becken leicht und meine Eichel bewegte sich nach oben, genau an den Eingang der Lücke zwischen ihrer Scham und ihren Oberschenkeln. Aus der Öffnung meiner Eichel trat unentwegt mein Vorsaft aus, besudelte ihre Oberschenkel und nun diesen Kanal unterhalb ihrer Pobacken. Ihr nur in der Mitte etwas heruntergezogenes Höschen drückte meinen Schwanz ohnehin schon gegen ihre Schamlippen. So war es leicht, mit einer kleinen Vorwärtsbewegung meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu drücken und ihn nach vorne durchzudrücken. Sie stöhnte auf, stöhnte in Jens Mund hinein. Aber sie hielt still, ließ mich gewähren. Und Jens genoss offensichtlich den Gedanken an das, was er wohl an den Reaktionen seiner Susi spüren aber nicht sehen konnte.

Mit zunehmender Intensität bewegte ich mich ein bisschen forscher, spürte, dass es nicht allein mein Vorsaft sein konnte, der da für Feuchtigkeit sorgte. Einen halben Schritt ging ich noch nach vorne, meine Füße standen eng an ihren. Ich ging ein kleines bisschen in die Knie, zog das Höschen nochmals ein wenig tiefer ohne es jedoch auszuziehen. Schon war meine Eichel in Position, direkt vor dem heißen engen Eingang zu ihrem Körper. Sie verkrampfte ein wenig; beide verkrampften ein wenig. Ihr Körper verharrte fast starr. Auch Jens wusste was gleich passiert. Ich nutzte dieses Stillhalten und bewegte mein Becken leicht nach oben, mein Penis war zum bersten prall. Da war er, der kleine Widerstand. Mit sanftem Druck überwand ich ihn und fast hätte man ein "Plopp" erwartet, war ich in ihrer engen Vagina.

Die beiden hatten aufgehört, sich zu küssen. Susi legte ihren Kopf auf Jens Schulter, der sie umarmte. Nicht stoßartig aber doch mit einer fließenden Bewegung meines Beckens schob ich meinen Pfahl tief in ihre Muschi. Sie war so eng, dass meine Vorhaut ganz nach hinten geschoben wurde, die glänzende Eichel sich ungeschützt ihren Weg bahnen musste. Ich zog meinen Penis wieder aus ihr heraus, nur um mein Becken wieder langsam aber kontinuierlich weiter nach oben zu bewegen, drang wieder tiefer in Susi ein. Jens hielt sie in seinen Armen. Als ich das Gefühl hatte, in ihr anzustoßen, stieß sie einen langgezogenen kehligen Laut aus und umarmte Jens ganz fest. Wir hielten alle drei inne. Er begann zu lächeln. "Gefällt dir das, Susi?" fragte er sie. Mit gepresster Stimme antwortete sie "Oh ja, das ist so geil, so intensiv. Ich spüre seinen Schwanz so tief".

Ich begann mich wieder zu bewegen in ihrem engen Kanal. Sie hielt sich an Jens fest, konzentrierte sich auf das, was da hinter ihrem Rücken passierte. Genoss es sichtlich. Ich packte sie mit meinen Händen an ihrer Hüfte, damit ich sie stabiler nehmen konnte. Sie begann rhythmisch zu stöhnen und drückte langsam ein Hohlkreuz, damit ich leichter in sie eindringen konnte.

Es muss von außen betrachtet ein seltsames Bild abgegeben haben: Jens und Susi, ein Ehepaar, das sich umarmt, intensiv und verliebt küsst. Dahinter ein Kerl mit einem hoch aufgerichteten Glied, der ihr leichtes Kleid nach oben hielt, das Höschen gerade so weit nach unten zog, dass er mit seinem dicken Schwanz die Ehefrau Stoß um Stoß pfählte.

Susi genoss, was sie spürte, hielt sich an Jens weiter fest. Gleichzeitig machte sie ein stärkeres Hohlkreuz um mich tiefer in sie zu lassen. Dazu musste sie sich leicht bücken während ich begann, sie langsam zu ficken. Ihr Oberkörper beugte sich immer tiefer und ich drückte sie immer weiter nach unten, bis sie mit ihrem Kopf fast auf der Höhe von Jens Reißverschluss war. Jens öffnete seinen Gürtel, den Knopf und den Zipper, holte seinen steifen Riemen heraus. Offensichtlich hatte ihn die Situation sehr erregt, den der Schwanz den er seiner Frau jetzt hinhielt war sehr prall. Brav öffnete sie ihren zarten Mund und ließ seinen Penis hinein, begann ihn zunächst zärtlich zu lecken und in den Mund zu nehmen. Jens und ich standen uns nun gegenüber, schauten uns an. Mit jedem meiner Stöße schob ich Susi mit dem Mund auf seinen Schwanz, sodass er indirekt von meinen Stößen profitierte.

Er griff hinter sich, wo auf dem Sofa ihre Tasche lag und holte die Kamera heraus. Es machte ihn geil, zu sehen wie ich Susi fickte und er machte Aufnahmen davon, teilweise aus sehr kurzer Distanz, damit er genau sehen konnte, wie mein Glied in die Vagina seiner Frau eindrang, sie sich beim langsamen Herausziehen an es schmiegte und es mit einem leichten feuchten Film benetzte.

Nach wenigen Minuten regte Jens an "lass uns doch rübergehen, wo Susi sich's bequem machen kann". Das hielten wir für eine gute Idee und so ließ Susi von Jens Schwanz ab und richtete sich auf. Wir beiden Kerle zogen Susi ihr leichtes Kleidchen über den Kopf und ich ließ es mir nicht nehmen, in die Knie zu gehen und ihr das Höschen nach unten zu ziehen, ihre Beine zu berühren und auch die Schuhe von ihren Füßen zu streifen. Da stand sie nun, völlig nackt vor mir, lächelte mich an und bewegte sich langsam mit wiegendem Schritt in Richtung Schlafzimmer, wo mein Futonbett stand. Sie sah umwerfend aus und hatte eine sehr gepflegte, durchgehend gebräunte Haut. Da standen wir zwei Kerle mit hoch aufgerichteten Schwänzen und genossen den Anblick.

Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie vor dem Bett stand, sich mir zuwandte und mich mit einem auffordernde "Naaa?" animierte. Schnell fuhr ich aus der Hose, streifte mir mein Hemd vom Körper und stellte mich seitlich zu ihr, umarmte sie mit der rechten und nahm ihre Brust in die linke Hand. Es war ein tolles Gefühl, ihre volle Brust in meiner Hand zu wiegen dabei meinen erigierten Penis an ihre Seite und ihre Pobacke zu drücken. Sie wandte mir den Kopf zu und öffnete ihre Lippen zum Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, was mir den Vorsaft noch stärker fließen lies und ihre Seite benässte. Ich drückte sie langsam nach hinten, sodass Susi fast auf das Bett fiel. Mit einem vergnügten Glucksen fügte sie sich und zog mich mit sich sodass ich zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam.

So lag sie vor mir mit gespreizten Beinen und ich kniete zwischen ihren Zumba-gestählten Schenkeln, schaute sie an. Da lag sie, die Ehefrau von Jens, den ich völlig verdrängt hatte, völlig nackt und zeigte mir schamlos die intimsten Stellen ihres Körpers. All die Scham, all die Hemmungen hatte sie abgelegt und ich hatte das Gefühl, dass sie mich wollüstig anschaute, ihre Blicke über meinen Körper wandern ließ. Vom Blick in die Augen bis zu meinem hoch aufgerichteten Glied, das sie zwischen ihren Schenkeln sah. Jetzt war sie so weit - sie wollte es selbst. Wollte gefickt werden. Von mir gefickt werden.

Es machte "Klick" und ich merkte, dass Jens neben uns stand und die Szene fotografierte. Susi fragte mich "gefällt Dir, was Du siehst?". Was für eine Frage. Dieser schlanke durchgebräunte Körper und zwischen den Schenkeln diese schmale Muschi. Feine dünne Schamlippen, total glatt rasiert, die diese superenge Muschi verdeckten. "Es gefällt mir anzuschauen und ich will dich haben" antwortete ich ihr, worauf sie nur wohlig stöhnte. Ich näherte mich mit meiner Eichel ihrer Muschi, berührte sie leicht. Durch die Feuchtigkeit die sie bereits entwickelt hatte glitt sie ganz leicht mit ihrer Spitze zwischen ihre Schamlippen.

Jens sagte "warte, mach langsam - ich will dich fotografieren", richtete den Fotoapparat auf meinen Penis, der die Scham seiner Frau begann zu teilen. Damit er eine bessere Sicht hatte, lehnte ich mich leicht nach hinten mit dem Oberkörper. Nach den ersten Bildern schob ich mein Becken weiter nach vorne, drang langsam in Susi ein, die ihre Schenkel bereitwillig öffnete. In jedem Stadium machte Jens Fotos, dokumentierte quasi mein Eindringen. Als ich fast in ihr war, legte ich mich nach vorne auf Susi um mich mit einem letzten Stoß ganz in sie zu bohren. Wieder stöhnte sie kehlig und nahm die Beine noch weiter nach hinten, damit ich ganz in sie kommen konnte. Ich hielt inne und Jens ging hinter mich um auch hier die Szene zu fotografieren. Ich begann zu stoßen. Erst zart und einfühlsam, dann schneller und irgendwann fickte ich sie einfach nur noch hart. "Warte" sagte sie "ich will noch mehr von dir haben".

Also legte ich mich auf das Bett und Susi setzte sich auf mich, begann auf mir zu reiten. Mit langsamen Bewegungen ihres Beckens hob sie sich fast völlig von meinem extrem harten Glied, nur um sich gleich wieder darauf abzusenken mit einem gepresst gestöhnten Laut. Jens beobachtete uns und fotografierte. Sein Schwanz war auch sehr hart - es erregte ihn zu sehen, wie seine Frau von mir gefickt wurde. Er stieg auf das Bett und berührte mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz die Wange seiner Frau. Susi drehte brav den Kopf zur Seite und öffnete ihre Lippen. Jens hatte keinen besonders großen Schwanz aber er war gerade voll ausgefahren und die dunkelrot glänzende Eichel war besonders dick. Susi leckte kurz an ihm, leckte seinen schon sichtbaren Vorsaft aus der kleinen Öffnung und nahm ihn dann ganz in den Mund, während sie sich immer wieder auf meinen Pfahl bohrte.

Es dauerte nicht lange, bis ich ein total nasses Gefühl auf meinem linken Bein spürte. Ich wusste zunächst nicht was geschehen war, spürte aber wie Susi krampfte und ihr Becken zur Seite schob, sodass sie mir fast den Schwanz abklemmte. Dies war das erste Mal, dass ich erlebt hatte, wie eine Frau abspritzt. Jens stand daneben, wichste sich selbst noch ein bisschen und schaute, wie seine Frau ihren Orgasmus genoss, sich total verlor.

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