Die Frau des Anderen 02

Sie ließ ihren Körper auf meinen fallen und ich spürte diese wunderschönen Brüste auf meiner Brust. Sie atmete schwer. Meinen Versuch, die Position zu ändern quittierte sie mit einem "bleib liegen" und küsste mich auf den Mund. Sie stützte sich auf und bewegte ihren Körper nach unten. Ich spürte wie ihre Brüste meinen Körper entlang rutschten, wie sie mich mit Küssen überzog. Mein von ihrer Muschi noch ganz nasser Penis lag voll erregt auf meinem Bauch. Sie schaute auf, lächelte mich an, senkte ihren Kopf wieder und nahm ihn in den Mund. Langsam und genüsslich senkte sie ihren Kopf und schaute mich immer wieder dabei an. Jens fotografierte weiter, konnte seine Geilheit aber auch nicht mehr beherrschen. Er kniete sich hinter Susi, die zwischen meinen Schenkeln halb lag, halb kniete und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Leider konnte ich es nicht sehen, aber mit einem geschickten Stoß drang er in sie ein. Augenblicklich senkte sie ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. Jens fing an sie zu ficken und der Anblick sowie das Gefühl ihres weichen Mundes und der geschickten Zunge machten mich verrückt.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, eine himmlische Ewigkeit, aber irgendwann spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen. Uns Susi spürte es auch. Ungefragt in ihren Mund zu kommen traute ich mich auf keinen Fall.

Jens stieß sie immer weiter. Ich nahm ihren Kopf in die Hände, um ihn von meinem Penis herunterzuziehen. Sie schaute mich an mit einem Blick, den ich nicht beschreiben kann während sie mit ihrer Hand weiter meinen Schwanz massierte. "Spritz mir in den Mund" sagte sie. Ufffff - das war stark! Jens gab einen Laut von sich, der halb Erregung, halb Erschrecken war. Kaum hatte sie das gesagt, senkte sie ihren Kopf wieder und nahm meinen Penis in ihren Mund. Ganz tief, bis sie fast würgte. Ließ ihn wieder heraus und begann es von neuem. Jens, der sehen wollte, wie ich komme, kniete in ihrer Kopfhöhe neben uns, sah sich das geile Spiel von der nächsten Nähe an.

Ich konnte nicht mehr länger: Susi sagte nochmals "komm jetzt" bevor sie wieder ihren Kopf senkte. Es gab kein Halten mehr und mein Unterleib krampfte, zog alles an fruchtbarer Flüssigkeit zusammen, was er zusammenziehen konnte - und fing an zu pumpen. Es war fast schmerzhaft, so heftig kam es mir. Susi spürte es und behielt mein Glied tief in ihrem Mund. Ich hörte und spürte wie sie schluckte und Jens sah es auch, wie mein Schwanz pumpte und den Mund seiner Frau mit meinem Sperma füllte. Sie musste sich beeilen mit schlucken, tat das aber mit Leidenschaft. Jens Gesicht war ganz nah dran, damit er auch jedes Detail mitbekam. Kaum hatte ich den letzten Spritzer getan und hatte Susi ihren Kopf leicht gehoben, nahm er ihren Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich - und küsste Susi. Er küsste seine Frau, die sicher noch einen Teil meines Spermas in ihrem Mund hatte. Jens war geil darauf, beim Küssen seiner Frau mein Sperma zu schmecken.

Die beiden küssten sich sehr lange und beide genossen es offensichtlich. Ich konnte nicht anders als dabei auch noch an Susis Möpsen zu spielen, während meine Erektion langsam abklang.

Die Situation und der Geschmack meines Spermas hatten Jens offensichtlich so geil gemacht, dass er vom Küssen abließ, Susi im Vierfüßlerstand vor sich platzierte und ihr wieder seinen Schwanz in die Muschi stieß. Gleich begann er sie durchzurammeln wie eine billige Nutte. Er rutschte einfach drüber zu seiner Befriedigung und Susi hielt brav hin. Diesmal war es an mir, den Fotoapparat zu bedienen und zu dokumentieren wie er nach kurzer Zeit und vielen harten Stößen sich in ihr ergoss. Beim Rausziehen lief einiges seines Spermas auf mein Bett...er muss sehr geil gewesen sein bei der Menge.

Nachdem auch er zu seinem Recht gekommen war und so seine Frau wieder "in Besitz" genommen und besamt hatte, fiel auch er erschöpft aufs Bett. Da lagen wir drei, völlig nackt und völlig erschöpft.

Susi gewöhnte sich langsam daran, zwei geilen Kerlen zu Diensten zu sein. Nach einer Weile des Ausruhens beschlossen die beiden zu gehen. Susi ging ins Bad und wir Kerle schauten ihr nach, wie sie verschwitzt, benutzt und mit leicht auslaufender Muschi aus dem Zimmer ins Bad lief.

Jens sagte "das war geil, das müssen wir wiederholen". "Ja", sagte ich "deine Susi ist die Lust in Person, lass sie mich wieder für dich nehmen". So verblieben wir, uns für ein weiteres Mal zu verabreden und Susi weiter zu entwickeln. Jens Ziel war ein Sandwich mit Susi. Wenn sie seinen Schwanz nur mal wieder in ihren Po lassen würde...Ich war zuversichtlich und so beschlossen wir, bei einem gelegentlichen Chat unser nächstes Date zu planen.

Kurze Zeit später waren die beiden wieder abfahrbereit. Die Sprechstunde war vorbei. An der Türe verabschiedete sich Jens mit einer kurzen Umarmung und auch Susi umarmte mich. Diesmal anders; vertrauter; intimer. Was das bedeutete? Ich blieb zurück, erschöpft und zutiefst befriedigt. Mit Gedanken schon beim nächsten Date......

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