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Die Frau des Hausmeisters

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Es entstand eine spannende Pattsituation. Ich kam nicht rein, sie wollte mich draußen behalten. Doch ich wusste, dass sie nicht ewig die Spannung ihrer Muskulatur würde halten können. Ich jedoch konnte einfach da stehen, pressen und Druck ausüben. Und dann keuchte sie die zuvor angehaltene Luft wieder aus. Es wurde weich. Einen Moment lang. Das genügte. Mit einem weiten Rutscher glitt mein Schwanz etwa vier Zentimeter in ihren Arsch. Sie kreischte wieder, schrie wieder kehlig durch den Ball. Doch der Widerstand war gebrochen. Ich presste weiter, obwohl es mich schmerzte, wie der enge Muskel meine Vorhaut enorm nach hinten zog. Der Zug am Bändchen war schmerzhaft und ich fragte mich, ob ich es aushalten könnte. Wieder ließ ihr Gegendruck nach. Es waren eben jene Sekündchen, die ich nutzte, um noch weiter reinzukommen. Und wieder hielt ich dagegen. Zentimeter um Zentimeter schob sich mein Pfahl in ihren Hintereingang. Dann glitt ich ein wenig zurück, verschaffte mir dadurch die notwendige Freiheit und konnte mich nun in kurzen Fickstößen immer tiefer bohren. Anja schien zu merken, dass sie verloren hatte. Ich genoss die Enge um meinen Schaft. Ich genoss das Gefühl der Hitze, die mein rotes Eichelköpfen so traumhaft umschloss. Und dann fickte ich Anja in den Arsch.

Meine Unerfahrenheit wich plötzlich einem Gefühl für das, was ich da tat. Immer wieder zog ich meinen Penis gerade soweit zurück, dass ich den Eichelrand am Muskelrand spürte, dann schob ich ihn zuerst in seiner Hülle und dann längs durch den Muskel hindurch wieder rein. Die Stimulation war gigantisch. Meine Lenden spannten sich wuchtig. Anja keuchte mittlerweile auch, nachdem sie anfangs winselnd geklagt hatte. Ich spuckte wieder auf ihren Schlitz, drückte nun auch den Daumen der rechten Hand in ihr gedehntes Fotzenloch, bearbeitete das Piercing ihres Kitzlers massiv mit dem Druck meiner Finger. Ich spürte meinen Penis hinter der Scheidenwand arbeiten. Der Daumen krallte nach oben in ihre Bauchdecke. Ich rieb wieder an der Stelle, an der vorhin die Daumenwurzel ungeahnte Ausbrüche bei Anja verursacht hatten. Die schmatzenden Geräusche ihrer Körpersäfte und das Klatschen meines Körpers auf ihren Hintern schwängerten den Raum. Oh mein Gott, niemals zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Niemals danach würde mir so etwas passieren. Ich glaubte zu träumen, als Anja sich zitternd ergoss. Nicht irgendwie. Nein, alles war gespannt. Ihre Schenkel bauten, obwohl angebunden und weit gespreizt, einen enormen Druck auf meine Hüften auf. Ihr Unterbauch zog sich krampfend nach innen, mein Daumen wurde von dem Loch eingefangen, in das vorhin einen ganze Hand passte und mein Penis steckte unbeweglich in ihrem Arschloch, das wie wild meine Wurzel griff, als wäre es eine Zange, die versuchte, den Rost an einem Rohr zu lösen. Pulsierend schoss das Sperma aus meinen Hoden nach oben. Ich spürte, wie sich der Sack zusammenzog und eng am Körper anlag. Ich wusste aus Erfahrung, dass die Haut sich kräuselnd, hart an die Kugeln presste. Schwer pumpend quoll das Sperma durch die Samenröhre. Die Kontraktionen der Peniswurzel und jene des Schließmuskels waren im Einklang und bildeten einen Puls, der einer Einheit glich. Warm rannen ihre Säfte über die Peniswurzel und tropften zwischen meine Beine auf das Kastenteil, wo sie sich mit dem Sperma vom ersten Schuss vermengten. Um die Eichel herum stieg die Wärme zu einer Hitze an, als die klebrigen Spermaschübe das innere des Darms füllten. Unser Keuchen erfüllte den Raum.

Sekundenlang. Nur Keuchen. Ein wildes Auf und Ab ihres Oberkörpers. Steil aufstehende, erregte Nippel. Die Maske, eine bizarre Fratze. Ich kannte das Gesicht darunter. Es hätte mich niemals angesprochen, so etwas mit ihr zu machen. Dies war nicht sie. Dies war irgendein Körper, der mir dank irgendeiner Fügung zur Verfügung gestanden hatte. Die Wogen der Lust ebbten ab. Der Penis flutschte halbsteif heraus. Platsch. Ihr Arschloch stand noch immer halb geöffnet. Sie war entspannt dort. Langsam schloss es sich erst jetzt. Ich betrachtete das beschmutzte Loch. Mein erstes Mal hinten drin. Wunderbar. War es auch ihr erstes Mal? Ich durfte nicht sprechen, konnte sie nicht fragen, ohne meine Identität zu verraten. Ich trat mit angespannter Muskulatur wieder von den Kastenteilen herab. Mein Blick richtete sich auf die besudelte Vulva, Überall schimmerten Körpersäfte im Dämmerlicht. Dazwischen, kaum einen Meter tiefer, war eine dicke Pfütze entstanden. Noch immer tropften kleinere, sich langsam abseilende Fäden herab.

Ich zog mich wieder an. Ich war Schweiß überströmt. Alle Fenster in der Gerätekammer waren beschlagen. Ich musste unbedingt duschen. Ein Blick auf die Uhr. Eine Stunde und fünfzehn Minuten. Es wurde Zeit. Ein letzter Blick auf die Szenerie. Ich musste sie so zurück lassen. Ich hatte viele Spuren hinterlassen, es half nichts. Ich konnte sie ja nicht reinigen. Vielleicht würde sie glauben, es gehörte zu dem heutigen Spiel ihres Mannes. Noch. Spätestens wenn er da war, würde er es aufklären und ihr sagen, dass da etwas ungeplantes passiert war. Es war klar, dass es jemand gewesen sein musste, der Zugang zur Halle hatte. Ein Lehrer. Ein Hoch auf das Schließsystem, es kamen alle 70 männliche Kollegen in Frage. Der Sportverein, der heute nicht da war, weil die Halle wegen unseres Turniers gesperrt war. Ich wischte mit ihrem Rock... ohne ihn wäre ich niemals auf die Idee gekommen hinter die Tür zu schauen... die Pfütze auf dem Kastenteil fort. All den Schleim, der so gut duftete. All die Säfte, die der Körper in wenigen Minuten produziert hatte. Ich roch noch einmal am Rock, presste ihn mir auf Mund und Nase und leckte an den Säften. Dann legte ich die feuchte Seite über den besudelten Schlitz. Noch einmal machte ich kehrt und stopfte mit den Fingern einen Teil des Rockes in ihre Spalte. Er schaute nun wie Eingeweide aus ihrer Körpermitte heraus. Grinsend verließ ich den Raum und schloss das Rolltor. Ich schloss ab und ging kurz ins WC. Ich ging pissen und wusch mir dann den Penis. Zu Hause musste ich eh duschen gehen. Auf dem Parkplatz angekommen war es ruhig. Kein Auto weit und breit. Ich fuhr los. Die Straßen waren erstaunlich leer. Ich war schneller daheim als erwartet. Meine Frau gab mir einen Kuss. „Hm, du riechst aber gut nach Männlichkeit heute. Hast wohl noch nicht geduscht?" Ich schüttelte den Kopf und drückte Mareike die Kameratasche in die Hand. „Du kommst wirklich spät. Hattest du viel Verkehr?" - „Ja. Sogar ziemlich viel."

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Anonymous
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9 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

Extrem geile Geschichte 5🌟

DerGeileAlteDerGeileAltevor mehr als 3 Jahren
Geile Geschichte - geil erzählt

Eine wirklich gut durchdachte Geschichte, die zudem hervorragend erzählt wird und mit all den beschriebenen Zweifeln höchst authentisch wirkt! Glückwunsch!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung ?!

Wenn, dann könntest du es z.B. so einrichten, das der Hausmeister den Lehrer beobachtet hat und sich revanchiert, indem er seinerseits die Ehefrau des Lehrers zu S/M Spielchen verführt (ohne das dieser es mitbekommt). Sie könnte ihm absolut hörig werden und am Ende gibt es vom Hausmeister nur den Kommentar : ,,Siehst du, Herr Lehrer, das hast du nun davon."

Der Hausmeister hat dann gleich 2 Gespielinnen und der Lehrer kann sehen wo bleibt. Ist nur so ein Gedanke und selbstverständlich ist es dir überlassen, ob oder wie du weitermachst. Mir hat die Story auf jeden Fall gut gefallen !

Das einzig Negative das mir einfällt, ist das Fehlen von Dialogen. Ich mag es, wenn die Figuren sich verbal austauschen, aber das war aufgrund der hier vorherrschenden Situation natürlich nicht möglich. Wie auch immer, ich freue mich darauf, in Zukunft mehr von dir zu lesen :)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wahnsinn...

diese geschichte ist der wahnsinn....bitte eine fortsetzung

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