Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Frau des Metzgermeisters 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Offenbar sah das Meister Rossfeld auch so. Er unterbrach seine filigrane Tätigkeit, langte nach einem Paar feiner, dunkelblauer Seidenstrümpfe und verknotete sie doppelt und dreifach um seinen Sack. Weil das nicht genügte, nahm er ein weiteres Strumpfpaar, und noch eins, und noch eins. Schließlich war sein Gehänge so weit abgeschnürt, dass zwischen Bauch und Bullenkugeln fast eine handbreit Platz war. Der Sack lief purpurrot an und sämtliche Adern traten hervor. Die Eier schienen zu bersten. Rossfeld keuchte. Schweiß perlte auf seiner Stirn.

Kurz darauf zeigte sich, dass sich in seinem Sack auch entsprechender Inhalt befand. Rossfeld manipulierte flink an seinem Zwei-Finger-Spielzeug und erzeugte dadurch einen verblüffenden Samenstrahl. Er stand vor seinem Ehebett und spritzte weit über die eigene Hälfte hinaus. Soweit die beiden im Schrank es überblicken konnten, benetzte er außerdem gezielt alle ausgebreitenen Fanartikel mit seinem Saft.

Bemerkenswerte Leistung, dachte Manfred. Spritzen ist das Einzige, was er einigermaßen kann, dachte Margret und erinnerte sich mit Wohlgefallen an ihren schwanzgefüllten Darm. Wenn das Ding nur richtig zustoßen könnte! Die unterdrückte Erregung machte sie geil ohne Ende.

Plötzlich hatte es Rossfeld eilig. Kaum war der letzte Tropfen versiegt, raffte er in Blitzeseile seine Wichsdevotionalien zusammen, stopfte sie in Tüten, zog sich hektisch an und verließ die Wohnung. Als die Tür ins Schloss fiel, holte Manfred aus, rammte seinen knallharten Bolzen mehrmals heftig in Margrets Arsch und spritzte ab.

Sie polterten aus dem Schrank, fielen aufs Bett und steckten immer noch zusammen, als sie aufeinander zu liegen kamen. Manfreds spermapumpendes Glied war noch zu genügend Stößen bereit, um auch Margrets fickfreudigem Arsch einen Orgasmus zu bescheren.

Sie schrie dem Gatten ihre Geilheit hinterher!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Klasse

Wie fast alles, was du schreibst!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Nur am Anfang...

...etwas konventionell, aber dann wurde es sehr amüsant. Habe noch ein Grinsen im Gesicht! Freue mich auf mehr!

rosi85drosi85dvor etwa 10 Jahren
Ich finde es super,

wie der Erste Teil, guten Anschluss gefunden und man kann auch mal lächeln.

Weiter so, vielleicht gibt es ja noch eine weiter Folge.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Dreilochstute 01 von Familiendreilochstuten und ihrem Bereiter.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Gute Nachbarschaft Was tut man nicht alles um Böses abzuwenden.
Mehr Geschichten