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Die Frau mit dem roten Band

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2 finden ihr Glück. Er Soldat, sie Magd.
2.5k Wörter
4.34
16.5k
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Diese Geschichte wurde erschaffen für den Zweck der Unterhaltung. Man kann mit dem Stoff trotzdem so umgehen als wäre das Beschriebene real. Über Kritik, Gedankenanstösse und Unterstützung freue ich mich. Viel Spass

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Früchte des Krieges.

Rot. Es ist die Farbe welche mir jedes mal in den Sinn kommt wenn ich an meine Zeit zurück in Christiania denke. Und obwohl die Zeiten damals düster waren, ist mir der Gedanke an dieses Städtchen ausserhalb von Kopenhagen doch ein Lichtblick meines wertlosen Soldatenlebens.

Aber nun mal von Anfang an. Oder besser gesagt vom Ende, denn an diesem Donnerstagmorgen marschierten wir hinein nach Christiania, dem letzten halt vor unserem letzten Einsatzziel, 2 Wochen vor Kriegsende. Der Befehl kam von ganz oben und gelangte bis zu uns ganz nach unten -- ein Himmelfahrtskommando. Wir wussten es alle. Doch Tapferkeit zeichnete die Gesichter unserer Leute geführt vom "Hauptmann". Er war eigentlich Major -- viel zu hoch für einen Auftrag wie diesen -- doch sie hatten keinen anderen mehr gefunden. Umso stolzer waren wir über unser hohes Tier.

Schweigen lag in der Luft als wir Christiania betraten. Der Wind blies Flugblätter durch die Gassen und unser 20-Mann Trupp bestaunte die bunten Gemäuer dieser dänischen Stadt. Die Bewohner waren uns alles andere als friedlich gesinnt doch wie ich heute weiss, liegt es in ihrer Natur der Bewohner von Christiania jeglichen Konflikt zu vermeiden. Trotzdem hielten wir unsere Gewehre bereit an der Hüfte. Kinder schauten hoch, aus den Balkonen lehnten Weiber. Ich blickte in verhasste Mienen, verlorenen Schicksale, elendiges Leid... was kümmerte mich es. Der Hauptmann rief zur Rastpause auf dem Marktplatz.

Hier würden wir bleiben und ausruhen bis zum Morgengrauen -- wir waren schliesslich seit 6 Tagen unterwegs.

Soldaten machten sich breit, schlugen Zelte auf, machten Feuer, verhandelten Waren mit den Bewohnern -auch wenn diese vorerst nur mürrisch schienen.

Ich sass etwas abseits und begutachtete die Szenerie und das Getümmel auf dem nun menschengefüllten Marktplatz von Christiania. Ich war müde. Sehr sogar. Und auch wenn die Sonne erst am Aufgehen war schlief ich rasch ein. Nur aus dem Augenwinkel erspähte ich schläfrig einen Balkon, aus dem sich eine junge Frau lehnte. Sie trug eine weiss-bunte Bluse und ein rotes Band welches ihr orange-farbenes Haar zusammenhielt. Ich hatte das Gefühl als blicke sie auf mich herunter, durch all die Lichter, dann schlief ich ein.

Ich erwachte als es schon dunkel war. Das meiste Licht boten die Lagerfeuer der Soldaten auf dem Platz. Vereinzelt erleuchteten auch einzelne Fenster der Häuser die Gassen. Im Zwielicht tummelten sich gefühlt die ganze Stadt unter den Soldaten auf dem Platz, feierten, tanzen, tranken, sangen Lieder vom Frieden. Welch Ironie. Nutten mischten sich darunter und wurden von den Soldaten in die Zelte gelockt. Der Marktplatz lebte und tobte -- nichts für mich.

Ich konnte den Wahnsinn des Krieges nicht mehr ertragen. Eine tiefe Last drückt auf meinem Gewissen und ein Schatten voller Wut und Reue hatte sich seit langer Zeit in mir verbreitet, verursacht durch meine Taten im Dienst als Soldat. Ich spreche nicht darüber.

Also nahm ich mein Gewehr und drehte eine kleine Runde. Durch die beleuchteten Gassen blies kühler Wind der mich auffrischte und gerade als ich um die nächste Häuserecke bog, trat eine Gestalt aus einer der bunt bemalten Türen. Sie hielt eine Laterne in der Hand und der Lichtschein erhellte ein rotes Band am Kopf. Die Frau blickte mich verstohlen an, senkte sofort ihren Blick und lief davon als ich sie aufforderte stehenzubleiben. Was für eine Schönheit. Stolpernd und wie in Trance folgte ich dem Schein der Laterne, über eine Brücke welche aus den Gassen führte, aus dem Stadtteil, bis zu einem kleinen Wäldchen. Ich rief noch einmal, dass sie sich zu erkennen geben sollte doch der Lichtschein verschwand in einem Schuppen.

Verwundert und verblüfft stand ich da auf der Brücke als sich die Wolken vor den Mond schoben. Mit entschlossenem Schritt floh ich aus der Dunkelheit, auf den Schuppen zu durch dessen Ritzen im Holz nun warmes Licht drang. Angekommen horchte ich an der Schuppentür -- was würde mich wohl da drin erwarten? Ich malte mir alle möglichen Bilder und Befürchtungen aus. Was wenn dies ein Hinterhalt wäre? Was wenn ich gezwungen wäre Gewalt anzuwenden und sie dadurch verletzten würde?

Doch ich war zu neugierig um nun kehrt zu machen. Was suchte sie um diese Zeit in diesem Schuppen ausserhalb der Stadt? Vorsichtig schob ich die Tür mit meinem Gewehr auf -- Vorsicht war geboten. Die Tür schwang lautlos auf und mir bot sich ein karger Anblick. Etwas Stroh auf dem Boden, Geräte an der Wand, einige Ställe. Geschmeidig schwenkte ich sondierend jedem Eck mit dem Lauf meiner Waffe ab, erblickte jedoch nichts. Als mein Lauf in die Höhe gleitete wurde ich jedoch stutzig. Da war Licht oberhalb der Leiter, auf dem Dachstock!

Irgendetwas -- ich weiss nicht was -- liess mich völlig verzaubert von diesem Licht also senkte ich meine Waffe und lehnte sie gegen einen Balken. Hypnotisiert erklomm ich die Sprossen in voller Erwartung und blanker Angst die jedoch keine Kontrolle hatte. Irgendwas zog mich nach oben und als ich oben angekommen hinter einen Haufen Stroh blickte stockte mir der Atem.

Ich sank auf die Knie bei diesem Anblick und Speichel sammelte sich in meinem Mund, sodass mir die Worte und Gedanken im Kopf nur so schwirrten und ich trotzdem alles vergass was ich je in meinem mickrigen Soldatenleben gesehen hatte.

Vor mir im Stroh lag da eine fleischerne Perle. Ein Wesen welches nur von Gott selbst geschaffen sein konnte. Eine wilde Schönheit und lüsterne Sirene zugleich.

Da lag die Magd mit dem roten Band im Haar. Sitzend, gegen die Strohwand lehnend. Gespreizte Beine. Mit gesenktem Kopf doch sie blickten ihre Augen unterwürfig nach oben. Ein schüchterner doch herausfordernder Blick. Ihre Hände stützte sie leicht hinter ihrem Rücken ab, um ihren leicht zurückgelehnten Oberkörper zu halten. Der Rock reichte bis zu den ledrigen Schuhen aus denen geschwülstig aussehend, weisse Socken ragten. Ihre Schenkel waren sichtbar, stramm, fast streng zusammen mit ihrer Bluse und dem roten Band. Mein Blick wanderte weiter hinauf, hinein in ihren Rock der genug weit hochgekrempelt war um mir das allerschönste entgegenzurecken was ich jemals gesehen hatte.

Ich beugte mich nach unten, unterwürfig doch nur mit der Absicht mir einen genaueren Anblick zu verschaffen. Ihre Haut glitzerte, bedeckt von kleinen Schweissperlen -- ein höchst erregender Effekt dieser lauen Spätsommernacht.

Die Frau nahm ihre Hand und zog den Rock noch etwas höher was mich dazu brachte auf allen vieren etwas näher zu kriechen, stets fixiert auf diese schimmernde Lustgrotte. Aus den Augenwinkeln jedoch sah ich wie sie ihren Hals reckte, prüfend nach unten zu mir schaute und die Lippen zusammenpresste. Ich kroch schleichend, mit aller Ruhe bis sie auf eine Armlänge in Reichweite war. Ihre Haut schien nun noch schweissbedeckter was mich nur noch wilder machte und nun bemerkte ich auch wie sie aus ihrer Öffnung triefte. Zwei feuchte, geschwülstige Lippen ragten provokant aus Ihrer beinahe perfekt rasierten Scham hervor und hielten mich im Bann.

Dann sah ich zu ihr hoch.

Ihr Gesicht hatte immer noch diesen prüfenden Blick und für einen Augenblick starrten wir uns nur an. Ich zu ihr hoch, sie auf mich hinab. Sie atmete schnell und durch die Hebungen Ihres Brustkorbs, schob sich Ihre Bluse immer tiefer herab an ihrem Schlüsselbein vorbei auf dem nun auch Schweissperlen zu sehen waren. Sie schien nervös. Ich blickte ihr tief in die schwarz-braunen Augen und auf einmal verlangsamte sich ihr Atem zu einem schweren fast schon keuchenden, lautlosen Stöhnen. Die Hitze in diesem Dachstock sowie meiner Hose wurde unerträglich und ich wollte mir soeben die Kleider wild vom Leibreissen und einfach zupacken, als die Schönheit ein Herz fasste. Sie beugte sich vor und sprach in einem gebrochenen Dänisch-Deutsch die Worte welche mir noch heute in meinen Ohren hallen:

„Sei lieb zu mier, dänn darfst du mich gans wie du willst."

Ich hielt inne und besann mich. Ich war sprachlos doch ich musste nichts sagen denn sie machte sich behutsam daran, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, was mir den gewaltigen Blick auf ihre prallen Euter verschaffte. Sie lehnte sich vor und es baumelte mir nur so vor den Augen. Dann forderte sie mich mit dem Finger auf zu ihr zu kommen, lehnte sich zurück und posierte rücklings im Stroh.

Ich schluckte verlegen und zog fixiert auf ihre Schönheit meine Jacke und mein Hemd aus. Ich kroch zu ihr und betrachtete sie von oben wo sich ihr schüchterner Blick mit meinem traf. Ich machte mich sofort daran sie auszuziehen. Zuerst die Bluse doch ich wagte noch nicht ihre Brüste anzufassen -- die hob ich für später auf. Ich küsste ihren Hals und leckte ihr den Schweiss von den Wangen was worauf sie ihren Kopf nach hinten fallen liess. Nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte und ihre strammen Beine packte begann ich mein Kose-Bombardement auf ihren Beinen, angefangen bei den Waden arbeitete ich mich hinauf zu ihren Schenkeln. Ihr zucken wenn ich kurz vor der Scham war machte mich doppelt geil und ich konnte einfach nicht aufhören ihre Innenschenkel zu küssen, immer wieder und wieder mal hoch mal runter.

Nun konnte ich einfach nicht mehr. Ich packte ihre Taille, zog sie zu mir -- was sie leicht aufschreien liess, warf den Rock hoch und machte mich soeben daran meinen Gürtel zu öffnen, als sie sich vorbeugte und meine hastigen Hände küsste. Gierig, sabbernd, immer wieder lutschend, einfach göttlich.

Ich nahm meine Hände langsam vom Gürtel und liess sie weiter meine Finger liebkosen als sie gleichzeitig ihre Hände an meinen Gürtel legte und begann ihn zu öffnen. Mittlerweile tropfte ihr der Speichel nur so aus dem Mund als ich ihr meinen Daumen in den Rachen schob und sie wild darauf herum sabberte und als sie mein Glied mit Gier herausholte zauberte das ein verschmitztes Lächeln aufs Gesicht.

Ich verstand sie wortlos.

Steif wie ein Fahnenmast kniete ich da als sie von meinen Fingern losliess und neugierig meine Erektion begutachete. Ihre Brüste schaukelten wie wild und wie ein kleines Kätzchen bewegte sie ihren Kopf um meinen Harten herum und berührte ihn mit ihren Fingern. Es schmerzte und als sie endlich ihre Lippen um die Spitze stülpte schien ich zu platzen. Mein Kopf fiel unter lautem Stöhnen in den Nacken als sie begann ihren Speichel auf meinem Schaft zu verteilen. Immer wieder küsste sie darauf los bis sie schlussendlich ihren Mund zu einem weiten O öffnete und behutsam auf meinen zuckenden Harten losging und ihn in sich aufnahm bis ich den Anschlag ihres Rachens fühlte.

Dann legte sie los.

Erst wippte ihr Körper im Sekundentakt vor und zurück. Und als meine Hände zu ihren baumelnden Brüsten fanden, beschleunigte sie konstant was mich absolut fertig machte. Sie kniete mittlerweile vor mir und bearbeitete mich nun mit beiden Händen und dem Mund worauf ich ihr stöhnend sagte, dass ich gleich kommen würde doch sie beschleunigte umso mehr und fickte mich schmatzend und sabbernd. Ich zuckte als ich kam und sie steckte ihren Rachen fest auf meinen ejakulierenden Harten, sodass jeder einzelne Tropfen aufgenommen wurde und meine Spitze durch den Schluckreflex nochmals massiert wurde was mich aufzucken und zurückfallen liess. Sie keuchte nur so vor sich hin und sass auf dem Boden.

Wir blickten uns kurz an - sie lächelnd -- dann kroch sie schüchtern über mich wie ich so da lag und küsste mich. Sie strich mir grob mit ihren Händen durchs Haar und kniete über mir was mir die Gelegenheit gab meine Finger unter ihr zu platzieren und anfangen sie zu massieren. Sie lächelte und quiekte als ich das tat, doch küsste mich sogleich weiter und intensiver.

Unsere Zungen umspielten sich wie ein Ballett der Körperflüssigkeiten und meine Finger fühlten sich schon an als würden sie in ein Gewässer eintauchen. Sie schmiegte ihre Wange an meine und wanderte zur Seite wo sie mein Ohr knabberte und begann meinen Hals zu behutsam zu Knutschen und zu beissen. Ich fühlte ihr Verlangen nach Macht und Dominanz also liess ich sie doch führte nun einen Finger ein, was ihren Körper zum zittern brachte. Wir küssten uns weiter leidenschaftlich als sie anfing meinen Finger lustvoll zu reiten.

Sie presste ihren Unterkörper in knieender Stellung regelrecht darauf doch ich zog ihn heraus und machte ihr zu verstehen dass ich nun wieder bereit war. Also kroch sie ein Stück zurück und begann kichernd und gierend meine Lanze wieder hart zu massieren. Ich lag bloss da und überliess mich ganz ihren Künsten. Ich sah jedoch die Gier in ihren Augen und kurz darauf bewegte sie sich hockend über mich. Den Rocksaum hochgekrempelt, vorsichtig und schmerzverzerrt sass sie auch schon auf mir. Erst behutsam und kontrolliert, dann schneller. Mit jeder Bewegung flappte ihre Haut auf meine und ihr Körper begann sich schnell zu krümmen, ich liess sie aufstöhnen. Sie ritt mich regelrecht und ich genoss ihre lusterfüllten Augen während sie meine Lanze wild massierte.

Als wir eine gewisse Geschwindigkeit erriecht hatten hob ich ihr Becken in die Höhe und begann sie von unten zu ficken, so schnell, dass sie nicht wusste wie ihr Geschah. Sie zuckte zwei, dreimal und dann schrie sie laut auf während ich unablässig wie ein Bohrer in sie eindrang.

Kurz darauf sackte sie auf mir zusammen, mein Glied stets noch hart in ihr. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und ich fühlte ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust. Ich liess ihr kurz Zeit zum Atmen doch dann setzte ich mich auf, mitsamt ihrem Körper auf mir. Ich lehnte sie nun zurück ins Stroh -- ruhig und behutsam als ob sie schliefe - während sie tief in meine Augen schaute. Es waren Augen der Anhänglichkeit. Es waren Augen der Freude und Hingebung. Zärtlich küsste ich ihre Brüste und zog ihr dann denn Rock aus sodass sie nackt war bis auf die schneeweissen Socken und das rote Band in den Haaren. eine Engelsgleiche Schöpfung Gottes. Dann lehnte ich mich über sie und küsste sie weiter während sie blind meinen harten zu fassen bekam und mich in sie aufnahm.

Sie stöhnte nun von Anbeginn und ich stöhnte mit ihr. Ich fickte sie auch schneller und kurz darauf klatschten unsere Körper wieder nur so gegeneinander, sodass sie Mühe hatte sich selbst zu kontrollieren.

Sie verdrehte die Augen doch fand ihre Hand irgendwie den Weg zu meiner Brust. Ihre Hand fuhr unter meinen Stössen den Körper hinab, erforschte alle Flächen und Muskeln und als ich mich hinunterbeugte um ihr einen weiteren Kuss zu geben, umschlang ihre sie meinen Rücken und ihre Finger bohrten sich tief in mein Fleisch während ich tief in ihres eindrang.

Sie klammerte sich förmlich an mich als ich kurz davor war wieder zu kommen, doch diesmal kamen wir zusammen und ich hämmerte meinen Schritt gegen ihren Körper als ich unter ihrem unter lautem Stöhnen und Klagelauten tief in ihr kam. Ich drang noch ein-zweimal langsam in sie hinein als ich langsam aus ihr rauszog und sie betrachtete. Ihr Zucken, ihre befriedigte Lust. So hielt ich ihre Hand für ein paar Minuten bis sie sich wieder gesammelt hatte.

Der Abschied war kurz. Sie flüsterte mir irgendwas Dänisches ins Ohr und küsste mich bevor sie durch ihre Tür mit der Laterne verschwand.

Damals stand ich nur verwirrt da, voller Furcht was am nächsten Tag passieren würde, doch heute weiss ich was sie mir gesagt hatte.

Fortsetzung folgt.

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1 Kommentare
BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 3 Jahren
Ein Rotes Band ...

Leider nicht als eine weitere Geschichte in der Lesereihe "Das rote Band" entstanden. Eigentlich schade, aber es muss ja nicht jedes rote Band automatisch da hinein, hätte gut gepasst und mich gefreut.

Wie ich aber sehe, soll diese Erzählung fortgesetzt werden. Dann wird es auch ein Mehrteiler.

Viel Erfolg damit, weiter so!

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