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Die Frauen von Berg 12

Geschichte Info
Die große Aufklärung in den Flitterwochen.
3.3k Wörter
4.63
8.1k
2

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2022
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Hochzeitsreise

© 2018 by von Andrew Schlagweizen

Ich stehe mit Magdalena am Strand, die Sonne ist untergegangen und die anderen sind hinein gegangen, um sich auf die Nacht aller Nächte vor zubereiten.

„Ist es so, wie du es dir erträumt hast?" frage ich sie.

„Nein", sagt sie und ich sehe, dass ihre Augen Tränen feucht sind. „Es ist besser."

Ich lasse ihr Zeit, ihre Gedanken zu ordnen.

„Als ich dich vor 5 Jahren sah, habe ich dich gegoogelt. Neben den üblichen geschäftlichen Dingen und der Häme, dass du jung, unerfahren und ein Unterhosenmodell wärst, habe ich auch eine Seite gefunden, wo du in einem Forum deine Fantasien geäußert hast. Ich war fasziniert, du warst die Erfüllung meiner feuchten Träume. Ab da habe ich alles dafür getan, in deine Nähe zu kommen und dort auch zu bleiben. Dass ich für dich nur ein Zeitvertreib war, hattest du ja zu Anfangs offen gesagt. Es war fair, was ich eigentlich nicht erwartet hatte, denn dein öffentliches Bild war das eines gewissenlosen Kredithais, der knallhart seine Interessen verfolgt und dabei allen Unkenrufen zum trotz erfolgreich warst. Und das in nur drei Jahren, in denen du damals im Geschäft warst. Aber du hast mich nicht nur zu dir geholt und mich, wie von mir gewünscht, hart herangekommen, du hast mir auch Zuneigung gezeigt und Respekt und hast mich wie ein Vater gefördert, wie es meiner nie gekonnt hatte."

Sie machte eine Pause. Ich sah die Wehmut in ihren Augen bei den Gedanken an diese Zeit.

„Ich erkannte nach nur drei Monaten für mich, dass ich die Liebe und das, über den Sex hinaus, eine Liebe auch von dir aus existiert, die du aber jemanden anderen versprochen hast. Ich wollte mich da nicht dazwischen drängen. Ich dachte aber, wenn ich mit dir alleine bliebe, dann würde früher oder später genau das passieren, deine Liebe zu mir würde größer sein, als die Liebe zu Lisa. Ich musste dich von mir ablenken. Also suchte ich nach geeigneten Personen."

„Warum hast du mich nicht einfach mit irgendwelchen Frauen verkuppelt, warum bist du wie ich auch über den Vertrag gegangen?"

„Weil es von Anfang an klar sein sollte, dass auch sie nur zum Zeitvertreib bei uns seien. Zeitlich begrenzt und mehr Sex als Liebe. Eigentlich war ich zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, dass du echte Liebe empfinden könntest. Eine Verliebtheit, eine Begierde, ja, aber tiefe, wahre, bedingungslose Liebe? Ich war mir nicht sicher."

Ich küsse sie und sie lehnt sich an mich an.

„Und was hat deine Meinung geändert?"

„Deine Offenheit und deine Sorge um uns. Wir hatten ein halbes Jahr lang wilden harten Sex, mit Gewalt und Schmerz und Erniedrigung, aber als ich mir die Lungenentzündung einhandelt, als ich mich für dich auf den Balkon gefesselt habe und du dich in dem Winter verspätetes, da hast du alle Termine verschoben, nur um an meinem Bett im Krankenhaus Wache zuhalten. Immer wenn ich aus meinen Fieberschüben erwachte, warst du an meiner Seite, ab da wusste ich, dass ich für dich mehr war, als irgendeine Gespielin. Ich war so glücklich, als du mich an dem Tag, als der Vertag auslief, zu deiner geschäftführenden Assistentin gemacht hast. So wusste ich, dass ich noch lange in deiner Nähe bleiben dürfte."

Wieder unterbrach sie sich.

„Aber ich machte mir auch Sorgen. Was wäre, wenn sich auch andere Gespielinnen Hoffnung auf dein Herz machten. Ich müsste es verhindern. Es war eher ein Zufall, dass ich bei meinen Recherchen über Isabell und Frederike gestolpert bin. Auch Susanne hat eine dominante bisexuelle Seite. Wenn ich nicht dich bekommen könnte, könnte sich eine von ihnen für mich erweichen? Bei Susanne habe ich mir am Anfang tatsächlich Hoffnungen gemacht. Aber es wurde schnell klar, das wir beide zu unterschiedlich waren, sie würde mir nie die Freuden bereiten, die du mir gabst."

Ich kniff sie leicht in ihre durch den dünnen Stoff deutlich sichtbaren Brustwarzen und sie summte in meinem Arm. Sie braucht etwas, bis sie sich wieder auf ihrer Geschichte konzentrieren konnte, die eigentlich ja auch meine war, die aber all die Jahre neben mir abgelaufen war, ohne das ich sie so gesehen hatte, wie sie sie sah. Sie war der Beweis dafür, dass wir dominanten Menschen nichts waren ohne unsere fast ebenso starken hingebungsvollen Partner. Ich liebte sie dafür so sehr.

„Ich begann mich auf Lisa zu konzentrieren, bei der ich ja über die Jahre ihr Verlangen auf dich in immer wieder neuen Bildern hochgehalten habe."

„Meine Unterwäschebilder."

„Das auch. Ich habe ihr richtiggehend nachgestellt. Ich wahr ihre Chatfreundin im Max-Berg-Fan-Club.."

„Ich habe einen Fan-Club?"

„Du bist ein gutausehender Mann, natürlich hast du einen Fan-Club. Allerdings waren in diesem im letzte Jahren nur noch fünf Personen, Lisa, Susanne, Isabell, Frederike und ich."

Ich war gerade etwas betäubt, alle meine Frauen waren in einem Fan-Club von mir?

„Warum hat sie mich dann nicht sofort erkannt? Ich meine, wie viele von Berg gibt es denn schon auf der Welt."

„Nur dich. Wir haben ihr deinen Vornamen nie verraten und mit Andrew Marc-Anton hatte sie keine Verbindung zu Berg-Invest. Schatz, wir haben an alles gedacht. Sie sollte sich nach dir verzehren und keinen anderen an sich lassen. Bei uns war der Zustand der Jungfräulichkeit ja auch eher ein Produkt des Zufalls. Bei ihr durfte nichts schiefgehen."

„Und das hast du ihr alles schon gebeichtet? Wie hat sie es aufgenommen?"

„Sie hat mir den Arsch versohlt, mit der neunschwänzigen und mich ordentlich mit einem Strapon gefickt."

Ich schaute sie an, um heraus zu bekommen, dass dies ein Scherz sei, aber sie schien sich gerade in einer schönen Erinnerung zu ergeben, also war es wahr. War Lisa wirklich das unschuldige Mädchen, dass ich die ganzen Jahre in ihre sehen wollte? Oder hatte sie sich etwa an Magdalena durch deren Art auch an sie angepasst?

„Sie hat schon immer gewusst, was sie wollte", sagte Magdalena da, als hätte sie meine Gedanken erraten. „Sie hatte nie mit einem Mann Sex, bevor du kamst, das heißt aber nicht, dass sie vollkommen ohne Sex leben konnte. Sie hat schon früh die Freuden weiblicher Liebe für sich entdeckt, war in den Beziehungen immer die Dominate gewesen. Sie hatte zum Beispiel eine Zofe Namen Zoey auf so einer Pornoseite. Die hat sie da an andere für Sex verkauft und die durfte dann als Belohnung zu ihr kommen und Lisa lecken."

Ich fragte mich gerade, ob sie wirklich noch von meiner Lisa sprach. Ich musste mich versteift haben, denn sie rückte von mir ab und beobachtete mich aufmerksam.

„Hast du das nicht gewusst?"

„Nein", sagte ich etwas gequält.

Ich hatte mir nur wenige Male im Jahr einen Blick aus der Entfernung auf sie gegönnt. Ich wollte nicht zu früh wieder Teil ihres Lebens werden und wusste auch nicht, wenn ich ihr zu nahe käme, ob ich dann mein mir gegebenes Versprechen einhalten könnte, ihr einen Jugend zu lassen.

„Ich dachte immer, du würdest sie, wie wir, überwachen."

Ich schüttelte den Kopf.

„Du hast sie die ganze Zeit geliebt, ohne mehr von ihr zu wissen, als der kurzen Erlebnis mit ihr im Büro ihres Vaters?"

„Ja",sagte ich einfach nur. Und weil danach ein fast unangenehmes Schweigen entstand. „Was braucht es denn mehr? Bei dir war es doch auch nicht anders."

Magdalena lag in meinen Armen und wieder liefen Tränen über ihre Wangen und ich hielt sie nun einfach nur fest. Nach einer Weile fragte ich, ob wir einfach hier draußen bleiben sollten, doch sie rappelte sich los.

„Ich verderbe doch den anderen nicht die große erste Nacht, vor allem, nach dem sie sich so viel Mühe gegeben haben. Aber es wird Zeit, die anderen dürften soweit sein."

Sie stand auf und zog mich hoch. Dann harkte sie sich bei mir unter und schob mich den Steg entlang zu einem dieser in der Bucht stehenden Betthäuser. Wir hatte ein besonders großes, das Innen komplett mit Matratzen ausgelegt war. Entgegen aller üblichen Ausstattungen gab es diesmal keine Seile, Fesseln oder Schellen. Nichts, mit dem jemand gezüchtigt werden konnte, war diesem Ort näher als 500 Meter gekommen. Ich wette allerdings damit, dass Magdalenas halber Koffer voll damit war und zumindest das eine oder anderen auch bei Lisa zu finden war.

Als wir den mit Tüchern verschlossenen Bereich betraten, sah ich meine mir angetrauten Frauen und Henry wie meine Dienerinnen aufgereiht im Halbkreis um den Zentralen Punkt des Raumes hocken. Die Hände korrekt auf ihren Oberschenkeln abgelegt, alle gehüllt in weiche weiße Seide. Aber dass sie meine Frauen und nicht meine Dienerinnen waren, sah ich daran, wie sie mir entgegenstrahlten. Meine Aufmerksamkeit wurde aber von einem seltsamen Gerät in der Mitte abgelenkt.

„Was ist das?"

„Das ist unsere Garantie, dass wir auch alle heute und in den nächsten Tagen von dir schwanger werden." grinste Lisa.

Meine Gedanken schwirrten gerade durch einige SF und dachten an gebeamtes Sperma als Lisa einen Strapon nach vorne holte. Ich legte den Kopf schräg und sah sie fragen an.

„Das ist ein besonderer Strapon, Max. Dieser kann auch Ejakulieren. Und damit kommen wir zu dem Behälter. Wir wollen zwar alle von dir Schwanger werden, das muss aber nicht unbedingt auch durch dich passieren. Wir habe dort drin all dein jemals von dir gespendetes Sperma."

Ich bekam einen roten Kopf. Wie hatten sie das den schon wieder herausbekommen. Ich schaute Magdalena vorwurfsvoll an.

„Ich bin unschuldig, das hat Lisa selber herausbekommen. Sie hat schon recht Früh in einer Agentur unter den Spendern von Samen den Namen Andrew Marc-Anton gefunden und dein Bild."

„Ja", grinste Lisa. „wenn ich schon nicht dich bekomme, dann wollte ich zumindest deinen Samen. Ich hatte auch schon jemanden, der ihn mir verabreichen sollte, nur dass ich als Jugendliche den natürlich nicht bekam."

„Und dann hat sie mich darauf angesetzt", meinte Frederike. „Sie wusste, dass ich einen Praktikumsplatz suchte und hat dafür gesorgt, dass ich den bei der Samenbank nahm. So kamen wir an deine Kennnummer, mit dem dein Samen verschlüsselt worden war."

„Und den haben wir dann letzte Woche komplett aufgekauft. Alle 200ml. Du warst eine Zeitlang echt fleissig."

Ja das war ich gewesen. Mit irgendeinem Geld musste ich ja die Frauen bezahlen, die mir das gaben, was mir jetzt meinen Frauen boten.

„Ihr habt das nun dort in dem Tank?"

„Ja, zusammen mit einer Nährflüssigkeit, damit die kleinen Racker auch erfolgreich Weitschwimmer sind." grinste Lisa wieder.

„Und was wird nun passieren?"

„Jetzt werden wir uns alle Lieben."

Lisa begann auf mich zuzukriechen und schon bald fühlte ich ihre warmen weichen Lippen auf den meinen. Ihre Hand fand schnell unter meine Hemd den Stab meiner Begierde, den sie sanft streichelte. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die anderen uns nur zusahen, aber selber nicht in Aktion traten. Es war so, als wäre ich in der Mitte eines Theaters und alle Augen wären auf meinen Akt mit Lisa gerichtet. Aber es waren nicht irgendwelche Menschen, es waren alle Menschen, die wir liebten und die uns liebten und ihre Liebe umfing uns wie die wogenden Schleier der Vorhänge.

Ich begann mit meinen Händen über ihre Schenkel zu streichen und so sie langsam, während unsere Zungen noch den Tanz der Liebe tanzten, nach oben zu schieben. Als ich bei ihren Hüften war strich ich an ihren Backen wieder herunter sodass ich mit beiden Hände von hinten zwischen ihren Beinen war. Langsam erhöhte ich den Druck, dass sie folgen konnte und ihre Schenkel immer mehr spreizte. Zusätzlich schob ich sie nach vorne auf meine Beine, die nachvorne streckte. Lisa Hände waren in der Zwischenzeit nicht untätig. Sie hatte sie beide vorne in das Hemd geschoben und hatte sie an meinem bauch und an meiner Brust nach oben geschoben. Jetzt langen ihre Finger beidseitig auf meinen Nippel die sie mit ihren Fingernägeln feste zusammenkniff und daran zog.

Auch wenn das ungewohnt war, machte mich das geil und wild. Ich ließ von ihren Beine ab und zog ihr das Hemd über den Kopf. So bald ich freien Zugang zu ihrer Brust hatte, sog ich mir ihre Nippel in den Mund und biss in ihre Warzen. Sie stöhnte vor Geilheit auf und warf ihren Kopf nach hinten. Dort wurde sie von Magdalena empfangen, die nun ihrerseits ihre Zunge in ihrem Mund versenkte. Magdalena hatte einen der Strapons angelegt und setzte sich nun hinter Lisa in Position. Sie knetete ihr die Brüste und hob sie sachte zwischen uns an. Langsam lies sie sie auf ihren und meinen Schwanz herabsinken, der Lisa voll und ganz erfüllte. Ein tiefes inbrünstiges Seufzen rang sich aus ihrer Kehle.

Lisa begann nun von sich aus, sich auf meinem Schwanz und dem Strapon in ihrem Darm zu bewegen. Sie zog sich fast komplett frei und ließ sich dann vehement wieder fallen. Diese tiefen festen Stöße, die sie dadurch erfuhr, blieben auch bei Magdalena nicht ohne Folgen. Ich wusste, dass diese durch einen Schlauch verbundenen Körper die Kontraktion auch in ihre vagina abgaben und so zu einem sich wiederholenden anschwellen und abschwellen führten. Jenach dem wie prall der Dildo sowieso schon war, würde es sich anfühlen, als wollte sie innerlich was zerreissen. So war sie es auch, die von uns als erstes kam. Ich sah ihre suchende Hand, die nach dem Druckball suchte, der das kommen simulierte. Daran war ein Hahn, der entweder auf die äußere oder Innere Kammer zugriff hatte. Ich bekam sie zufassen und als sich Lisa das nächstemal fallen ließ, schoss ich ihr eine volle Ladung meines Spermas in die Möse.

Ihr so befriedigter Anblick ihre Wonne, ihr in diesem augenblick aufkommendes totales Glückserlebnis lösste auch in mir den ersten Orgasmus und ich schoss meine Samen in die Tiefen von Lisas grotte, die alleine auf grund dieser warmen Füllung auch heftigs auf mir kam. Ihre gesamte Scheidenmuskulatur zog sich krampfhaft zusammen und presste aus mir auch noch die letzten Tropfen meines Saftes. Aber auch ihr schließmuskel presste erbarmungslos. Ich spürte den wiederstand im Ball. Ich hätte ihn nicht drücken müssen, sosehr presste der Muskel den Inhalt der Kammern in Magdalena hinein. Sie brach keuchen auf dem Rücken von lisa zusammen, die ihrerseits auf mich sackte. Ich ließ uns nach hinten auf die Kissen sinken.

Wir waren nicht die einzigen, die mit dem Liebesspiel begonnen hatten. Auch die anderen vier waren voll zugange, was wir bemerkten, als wir uns langsam erholten und zu den anderen herüber schauten, sie schien nur uns noch eine Zeit zugeschaut zu haben. Susanne befand sich zurzeit bei ihrer lieblingsbeschäftigung, sie blies ihrem Mann nach allen Regeln der Kunst den Schwanz, dabei vergass sie aber nicht, ihn mit beiden Händen die Schamlippen zu massieren und immer wieder mit einem Finger in die Möse zu tauchen. Herny wiederum hatte sein Gesicht in ihrer Spalte versenkt und leckte sie ausgiebig.

Frederike und Isabell hatten sich zwei lange Dildos ergriffen, die sowohl ihne Ärsche als auch ihre Vaginas miteinander verband. Sie hockten in Doggyposition Arsch an Arsch und stießen sich gegenseitig die Plastikschwänze so tief sie konnten in die Leiber. Beide waren schon nahe an der Erfüllung ihrer ersten Begierde.

„Sollen wir uns einmischen, wenn die ihre erste Runde durchhaben?" fragte Magdalena.

„Meinst du Partnertausch?", fragte Lisa.

„Ich dachte eher daran, die noch unbenutzten Löcher zu füllen."

Ich musste kichern.

„Nein, Max, deiner ist heute ausschließlich für empfängnisbereite Öffnungen erlaubt", sagte Lisa streng. "Du bist ja nicht zum Spaß. Hier, wir schon." Lisa kniff mich wieder in eine der Brustwarzen.

Sie entzog sich unseren Schwänzen und machte dabei ein leicht bedauerndes Gesicht. Sie schaute sich den Haufen der Sexspielzeuge an und griff dann nach einem mittelgroßen Strapon mit großem Innenteil. Sie griff zu dem Gefäß und holte eine Ampulle hervor. Diese drückte sie in die Öffnung für das vorder Teil und trat dann zu Susanne und Henry. Susanne sah ihr strahlend entgegen. Auch ich wollte nicht untätig sein und kroch auf meine beiden Girlys zu. Als sie gewahr wurden, dass ich nun für sie zeit haben würde, ließen sie sofort von einander ab und und fielen über mich her.

So schnell, dass ich gar nicht wusste, wie mit geschah, lag ich auf dem Rücken und Friederike saß auf mir drauf. Isabell indes versperrte mir die Sicht, weil sie ihre tropfende Möse vor meiner Zunge platzierte. Ihre Scham war vor Erregung hoch rot geschwollen und sie zog ihre Lippen soweit sie konnte auseinander, damit ich freien Zugang zu ihre Perle erhielt. Ich saugte mich an ihr fest. Ich knabberte an ihr, ließ die Zunge um sie kreisen oder durch ihre Lippen trällern. Ich hörte wie sie über mir keuchte und stöhnte, spürte ihren ganzen Körper vor Anregung vibrieren. "Max oh Max" schrien beide bald im tackt um die Wette, so erregend, dass ich zum zweiten mal an diesem Abend heftig kam und nun Frederike mit meinem Samen beschenkte. Ich war schon fast enttäuscht, als mich die schöne Grotte meiner Frau verließ, aber es dauerte nicht lange und eine neue Grotte nahm meinen Stab in ihre wohlige Wärme auf.

Susanne hatte mit Frederike den Platz gewechselt. Isabell, die im höchsten maß erregt über meinem Gesicht schwebte, wurde noch etwas weiter erhoben und ich wollte schon etwas enttäuscht murren, als ich die schleimige Scham meiner Friederike bemerkte, die nun mit einem gefüllten Strapon in ihre Frau eindrang. Was sollte ich dagegen schon sagen, außer das ich nun aus zehn Zentimeter Entfernung sah, wie meinen Frauen so richtig abgingen. Wild nahm Friederike ihre Frau so wild, wie ich es ihr noch immer nicht zutraute und immer ganz erstaunt darum war.

Ich bekam den Lustschrei nur halb mit, den er ausstieß, als er kam und Lisa den samen aus dem Strapon in ihn spritzte. Ich merkte auch kaum, dass Susanne auch noch in ihr zweites Loch gefüllt wurde, in das jetzt Magdalena hinein rammte. Ich war ja schon zwei mal gekommen, ein drittes Mal dachte ich, dass es ein längerer Ritt würde. Aber ich hatte meine Überlegung ohne Susanne gemacht. Ihre Beckenbodenmuskulatur war wie alle anderen von gutem Training gestählt. Sie dominierte damit uns beide. Ich hörte, wie Magdalena hinter ihr zu keuchen begann. Ob es Lust oder Anstrengung war, konnte ich dabei nicht heraushören. Aber auch ich wurde von Susanne regelrecht gemolken. Bei reimgleiten war sie vollkommen offen für mich, beim Rausziehen ließ sie die Muskulatur flattern, was zu zuckenden massageartigen wellen führte, durch die mein Schanz und vor allem meine Eichel nach außen glitt.

Ich hielt das nicht lange durch und schoss meine dritte und vorerst letzte Ladung des Abend in meine geliebte Susanne.

Danach war ich erstmal fertig. Aber ich war damit nicht alleine. Bald lagen alle neben mir und auf mir gekuschelt und wir positionierten uns Kissen unter unsere Köpfe. Dann schauten wir, so wir es auch zuhause oft taten, der Sonne zu, wie sie langsam in den Fluten der Südsee versank.

Epilog

Ich saß mit meinen Frauen auf dem Hügel und schaute auf die Wiese zu unseren Füssen, wo Henry grade mit all unseren Kindern „fang den Hasen" spielte. Sie juchzten und jubelten und erfreuten sich an dem wilden Treiben. Lisa, die nun zum dritten mal schwanger war und von mal zu mal schöner zu werden schien, kuschelte sich an meiner Seite, während Magdalena ihren Kopf in meinem Schoss hatte. Susanne saß hinter mir und Isabel und Frederike zu meiner linken.

„Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast", fragte Lisa plötzlich. Ich küsste sie.

„Ja, genau so habe ich es mir vorgestellt."

„Ist es schlimm, dass bisher noch kein Stammhalter von deinen Frauen gezeugt wurde?"

Ich musste lachen.

„Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt, ich bin von mehr Frauen umgeben, als je einer in der langjährigen Stammhalter der Familie. Und aus diesem Grund habe ich das Recht, die Regeln zu ändern. Ich bin schon seit unserer Hochzeit nicht mehr Herr von all diesem Besitz. Seit der Hochzeit seid ihr, Freifrauen von Berg, die Stammhalterinnem des Geschlechts derer von Berg. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr mich auf die Straße setzen und ich müsste als Penner leben."

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