Alle Kommentare zu 'Die Frauen von Berg 12'

Danke für die mehrteilige Story, perfekt geschrieben. Schade, dass diese schon zu Ende ist.

Sehr einfältig und naiv. dazu unglaubwürdig und unplausibel. Das fängt schon mit diesem ominösem Vertrag an, der nicht mal das Papier wert ist, auf dem er steht, weil sittenwidrig und damit unwirksam. Freunde, Bekannte und ähnliches haben die Frauen natürlich nicht und die Eltern scheinen sich auch nicht um ihre Töchter zu sorgen. Wenn jemand meiner Tochter so etwas antun würde, lernt er zwei Dinge, erstens beten und zweitens, was Schmerzen sind. Dann die fortgesetzten Erpressungen, die schließlich mit, man kann es nicht anders sagen, der Vergewaltigung von Lisa enden. Dass Lisa dies und den anschließenden BDSM Sex auch noch ganz toll findet, ist ungefähr so wahrscheinlich, wie ein Schneesturm auf dem Mond. Überhaupt sind alle 4! Frauen trotz Erpressung, Freiheitsberaubung, Missbrauch und schwerer Körperverletzung, Feuer und Flamme für ihren Erpresser und Vergewaltiger, na ja wer das glaubt? Welche Frau akzeptiert einen Kerl der nur mit Gewalt und Erpressung ans Ziel kommt? Und als Mann würde ich mir mehr als schäbig und klein vorkommen, wenn ich zu solchen Methoden greifen müsste. Null Skrupel, null Unrechtsbewusstsein, Am meiste erschreckt mich aber der laxe Umgang mit dem Thema Erpressung und Vergewaltigung. Der Autor scheint nicht die geringste Ahnung zu haben, was so etwas wirklich anrichtet. Das Ganze wirkt auf mich wie der Versuch verschiedene Vergewaltigungs- und Machtfantasien irgendwie mit einer Story zu kaschieren. Das kitschige Ende reißt es dann auch nicht mehr raus.

Schöne Grüße

Moni

Der Anfang der Serie hat mir noch gut gefallen. Der Teil der Geschichte war spannend, danach ist es in Rückblenden überfrachtete Zufälle und ein kitschigen Ende abgefallen.