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Die freizügige Nachbarin 01

Geschichte Info
Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
4.2k Wörter
4.6
46.6k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/17/2022
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Von seinem Arbeitszimmer aus hatte Volker Graz keinen schönen Blick ins Grüne, sondern er schaute direkt auf ein Mehrfamilienhaus auf der gegenüber liegenden Straßenseite. Aktuell hatte er keine feste Beziehung, war 29 Jahre alt und wohnte in einer kleinen Wohnung, ebenfalls in einem Mehrfamilienhaus, im vierten Stock. Zwar gehörte er nicht zu den Menschen, die ihre Nachbarn gezielt beobachten, aber da er ein aufmerksamer Mann war, ergab es sich von ganz alleine, dass er über Vieles von dem, was im Haus gegenüber vor sich ging, im Bilde war. Er wusste, wer, wo, mit wem zusammen lebte, kannte manche regelmäßigen Besucher und auch Gewohnheiten seiner Nachbarn und man grüßte sich freundlich auf der Straße. Besonders interessant war das alles nicht, aber es gehörte für Volker zum Leben in der Stadt dazu, die Anonymität wenigstens so weit zu durchbrechen, dass er zumindest grob über die Menschen, die in seiner unmittelbaren Umgebung lebten orientiert war.

Im Winter war der alte Herr Kleiber aus dem vierten Stock gegenüber ausgezogen, weil er näher bei seinen Kindern leben wollte. Volker hatte beobachtet, wie erst der eine Möbelwagen die Sachen von Herrn Kleiber weggebracht und dann wenige Wochen später ein anderer die Möbel der neuen Mieter gebracht hatte. Es war ein Pärchen, er sicher schon Anfang vierzig, sie in Volkers Alter, eine schöne junge Frau, die einen freundlichen Eindruck machte, wenn sie sich mal auf der Straße begegneten. Einmal hatte er zufällig direkt am Fenster gestanden, als sie drüben auf den Balkon getreten war. Da hatten sie sich kurz zugewunken, sonst gab es keinen weiteren Kontakt, warum auch? Aufgefallen war Volker nur, dass die neuen Bewohner offenbar keine Vorhänge mochten. Wenn drüben Licht angemacht wurde, konnte er sowohl in die Küche als auch ins Wohnzimmer mit dem vorgelagerten Balkon schauen aber, was da vor sich ging, hatte seine Blicke bisher nicht besonders angezogen. Als es schließlich Frühling wurde, änderte sich das.

Es war Samstag Nachmittag, ein herrlicher und schon warmer Sonnentag. Volker hatte ein paar Einkäufe getätigt und seine Wohnung gesaugt. Jetzt saß er am Schreibtisch und fing an mit der fälligen Steuererklärung. Die Englers, die unter ihm wohnten, waren wie immer am Wochenende in ihrem Schrebergarten und einen fünften Stock gab es nicht. Es war still im Haus und auch gegenüber gab es kaum Bewegungen in den Wohnungen, die ihn abgelenkt hätten. Als er wieder einmal von seinen Papieren aufschaute sah Volker, wie der neue Nachbar, nur mit Bermudashorts bekleidet, auf seinen Balkon trat. Er sah sich um, vor allem aber konnte Volker erkennen, dass er mit jemandem redete und dabei immer wieder vor sich auf den Boden blickte. Vielleicht lag dort ja seine Freundin hinter dem Sichtschutz und sonnte sich. Volker wurde neugierig und als der Mann wieder hineinging, schaute er häufiger von seinen Unterlagen auf, um herauszufinden, was da drüben vor sich ging.

Und tatsächlich: Jetzt kam der Mann wieder auf den Balkon, diesmal mit zwei Gartenstühlen. Fast zeitgleich tauchte erst der Kopf der Frau über dem Geländer auf, dann stand sie ganz auf, vollständig nackt, kein Bikini, noch nicht einmal ein Höschen. Volker musste schlucken. Damit hatte er nicht gerechnet. Sie stand da und wechselte ein paar Worte mit dem Mann, der die beiden Stühle aufklappte und auf einem davon Platz nahm. Die Tatsache, dass sie nackt war, schien sie nicht im geringsten anzutreiben, möglichst schnell in der Wohnung zu verschwinden oder sich wenigstens zu setzen. Dass man sie von der Straße aus oder von einer der gegenüberliegenden Wohnungen so sehen konnte, schien sie nicht zu stören. Sie war wirklich sehr attraktiv mit markantem Gesicht, halblangen, dunklen Haaren, vollen, nicht zu großen Brüsten, und Volker konnte etwas dunkle Schambehaarung erkennen, vermutlich getrimmt.

Als sie schließlich ihrem Freund gegenüber Platz nahm, hatte Volker immer noch einen wunderbaren Blick auf ihren unbedeckten Busen. Er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er war zwar nicht besonders schamhaft, wenn er z.B. in einer öffentlichen Sauna nackt war, aber in seiner Wohnung oder auch in einem Hotel war es ihm wichtig, dass er nicht von draußen nackt gesehen werden konnte. Er schämte sich fast ein wenig, seine Nachbarin jetzt so zu bespannen, aber schließlich war doch sie es, die sich hier so offen zeigte und zudem war ihr Anblick wirklich aufregend. Jetzt sah sie von ihrem Buch auf und blickte sich um. Für einen kurzen Moment hatte Volker das Gefühl, dass ihre Blicke sich kreuzten, doch sie sah sich weiter um, sah kurz auch über die Balkonbrüstung nach unten und erst als sie sich wieder zurücklehnte, schaute sie noch einmal zu seinem Fenster. Diesmal gab es nicht den geringsten Zweifel: Sie sah ihm direkt in die Augen! Und dann grinste sie!

Volker saß da wie erstarrt. Er konnte sich nicht verstecken, konnte auch nicht aufstehen und das Zimmer verlassen, es wäre ihm wie ein Schuldeingeständnis vorgekommen. Also schaute er weiter zu ihr rüber und wartete, was geschehen würde. Erst einmal geschah nichts. Die junge Frau saß einfach nur da und sah in seine Richtung. Dann sah sie ihren Partner an, dann wieder zu Volker. Sie schien zu überlegen. Schließlich stand sie von ihrem Stuhl auf, stellte sich wieder direkt ans Geländer des Balkons und reckte sich. Volker konnte es nicht glauben, wie schamlos sie sich da nackt zeigte. Ihr Freund schaute von seinem Buch auf und betrachtete sie ebenfalls. Jetzt ging sie vor ihm auf die Knie. Ganz offensichtlich machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, dann sah sie nochmal zu Volker hinüber. Wollte sie sicher gehen, dass er sie immer noch beobachtete? Er sah, wie sich ihr Kopf in den Schoß des Mannes senkte, und Volker brauchte nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm. War er schon steif oder musste sie ihn erst hart blasen? Volkers Schwanz jedenfalls drückte gegen seine Hose. Das war doch nicht möglich: Seine Nachbarin hockte drüben auf dem Balkon und blies ihrem Freund einen, direkt vor seinen Augen und mit dem klaren Wissen, dass er zusah!

Dem Mann schien zu gefallen, was seine Freundin da tat, er schloss genüsslich die Augen und streichelte sanft über ihr Haar. Volker verfluchte den blöden Sichtschutz. Zu gerne hätte er genau gesehen, wie sie ihn verwöhnte. Leckte sie ihn? Lutschte sie an seiner Eichel? Wie groß war der Schwanz, den sie verwöhnte. Er konnte nicht erkennen, was genau da drüben geschah, aber vor seinem inneren Auge war alles so klar und deutlich, dass er wie von selbst eine Hand auf die Beule in seiner Hose legte. Noch einmal hob die Frau ihren Kopf und sah zu Volker hinüber. Dann wandte sie sich wieder ihrem Mann zu. Der wurde sichtbar unruhiger auf seinem Stuhl. Seine Gesichtszüge verkrampften sich immer wieder und wirklich still sitzen konnte er auch nicht mehr. Volker überlegte, ob er wohl etwas von dem Liebesspiel der beiden hören würde, wenn er das Fenster jetzt öffnete, blieb aber natürlich sitzen.

Er sah, wie der Kopf der Frau sich jetzt etwas schneller bewegte, der Mann immer heftiger ruckte bis sein Unterleib sich schließlich aufbäumte und er den Kopf nach hinten warf, den Kopf seiner Freundin dabei aber fest hielt. Volker stellte sich vor, wie der Samen des Mannes schubweise in ihren Mund spritzte und sie die Lippen fest um seinen Stamm drückte, um nichts herauslaufen zu lassen. Nur langsam beruhigte sich die Szene und schließlich gaben die Hände auch den Kopf der Frau wieder frei. Trotzdem blieb sie noch eine Weile in ihrer Position. Als ihr Kopf dann wieder über dem Sichtschutz auftauchte und sie zu Volker hinüberschaute, meinte er erkennen zu können, wie sie schluckte. Anschließend machte sie sich auf den Weg ins Haus. Da war sie noch einmal in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Im Türrahmen blieb sie kurz stehen, drehte sich um und winkte Volker zu, so wie sie es schon einmal getan hatte. Jetzt schaute auch der Mann zu ihm hinüber und Volker wäre am liebsten im Boden versunken.

Als er wenig später von seinem Schreibtisch aufstand, musste Volker erst einmal verstehen, was da gerade geschehen war. Vor allem überlegte er, wie er sich verhalten sollte. Es war doch nicht seine Schuld, dass er zufällig am Schreibtisch gesessen hatte. Außerdem war es ganz eindeutig volle Absicht der Frau gewesen, dass er Zeuge ihrer Tat wurde. Und offensichtlich hatte ihr das Spaß gemacht. Volkers sexuelles Leben war bisher wenig abwechslungsreich gewesen. Er hatte ein paar unterschiedlich lange Beziehungen gehabt, aber seinen Freundinnen war er auf die Dauer immer zu wenig aktiv gewesen, zu phlegmatisch, zu langweilig. Er war zwar nicht unattraktiv, aber als Partner eben auch nicht der Knaller, weder im Bett, noch im Alltagsleben. Sex war für ihn eher Biologie, vor allem die Missionarstellung und hin und wieder mal Selbstbefriedigung. Dass es darüber hinaus noch eine ganze Welt von abwechslungsreichen, lustvollen und psychologisch reizvollen Spielen und Möglichkeiten gab, war bisher in seinem Leben nicht angekommen. Jetzt war er aufgewühlt und verunsichert. Wie würden seine Nachbarn sich verhalten?

Volker verließ das Haus, musste frische Luft schnappen, nachdenken. Aber seine Gedanken führten zu nichts. Immer wieder sah er vor seinem inneren Auge den Kopf seiner Nachbarin im Schoß ihres Freundes, ihr Schlucken als sie wieder aufstand, ihren herrlichen Körper. Sie hatte ihm lächelnd zugewinkt! War das nicht ein Zeichen von Freundlichkeit? Aber wie kam sie dazu, sich ihm so schamlos und mit so einer sexuellen Handlung zu präsentieren?

Der Spaziergang hatte ihn zwar etwas beruhigt, aber als er sich am späten Nachmittag wieder an seinen Schreibtisch setzte, war er erleichtert, dass von seinen Nachbarn nichts zu sehen war. Weil das auch so blieb, schaffte es die Steuererklärung tatsächlich, ihn auf andere Gedanken zu bringen. Erst als er seine Schreibtischlampe anschalten musste, schaute er bewusst wieder zum Nachbarhaus. Nur im Erdgeschoss war Licht zu sehen, sonst war alles ruhig. Volker stand auf, ging in die Küche und öffnete eine Flasche Wein. Gerade als er einen Schluck nehmen wollte, klingelte es an der Wohnungstür.

Dass sie vor ihm stand, als er öffnete, traf ihn wie ein Schlag. „Hallo " sagte sie, trat einen Schritt zurück und las demonstrativ seinen Namen vom Klingelschild ab: „Herr Graz?". Volker wusste nicht, was er sagen sollte, nickte aber. „Darf ich kurz reinkommen?" Er war völlig davon überrumpelt, dass sie jetzt vor seiner Tür stand. Vorhin hatte sie ihrem Mann quasi vor seinen Augen einen geblasen und jetzt stand sie hier und wollte ihn sprechen? Weil er nicht auf ihre Frage reagierte, trat sie einfach zu ihm in die Wohnung. Er schloss die Tür und folgte ihr. Als er auf der Kommode im Flur sein Weinglas sah, das er dort abgestellt hatte, fand er endlich seine Sprache wieder: „Möchten Sie auch ein Glas Wein?" „Gerne," sagte sie mit einem Lächeln, „aber sollten wir uns nicht duzen? Ich heiße Miriam." Volker ging voraus in die Küche, goss ein zweites Glas ein und reichte es ihr: „Ich bin Volker." Sie tranken beide einen Schluck.

„Sicher möchtest du wissen, warum ich hier bin," fuhr Miriam dann fort, „zeigst du mir, wo du heute Nachmittag gesessen hast? Dann erkläre ich dir alles." Volker versteifte sich kurz, ging aber mit ihr ins Arbeitszimmer. Als Miriams Blick vom Schreibtisch zum Haus gegenüber glitt, schmunzelte sie. Drüben war im vierten Stock jetzt auch Licht an und man konnte prima ins Wohnzimmer schauen. Ihr Freund saß dort auf einem der Sofas und sah fern. „Du hast ja einen richtigen Logenplatz," freute sich Miriam, „hat dir denn gefallen, was du heute Nachmittag gesehen hast?" Volker wurde schlagartig rot. Miriam lachte. „Das muss dir nicht peinlich sein. Ich hab eine stark ausgeprägte exhibitionistische Ader und es macht mich an, wenn ich mich nackt zeige und mir jemand beim Sex zusieht." Jetzt begriff Volker die Aktion vom Nachmittag. „Und dein Freund?" fragte er, „ist der auch so?" Miriam lachte wieder. „Sagen wir mal, er hat sich daran gewöhnt und er profitiert ja auch davon, wie du selbst miterleben durftest." Jetzt musste Volker lachen.

„Ob sie unter ihrem Kleid wohl ganz nackt ist," dachte er, als er es endlich wagte, Miriam genauer zu betrachten. Sie hatte nur ein einfaches Baumwollkleid an und ein Paar Espandrillos. Er konnte keinen BH aber deutlich ihre Brustknospen unter dem Stoff erkennen. Wie gerne hätte er sie noch einmal so gesehen, wie am Nachmittag, jetzt aus der Nähe. Zugleich aber fürchtete er sich auch ein wenig vor ihr, so selbstsicher wie sie auftrat. Warum war er verdammt noch mal immer so schüchtern? Auch Miriam betrachtete ihr Gegenüber. „Ein ganz normaler Mann," dachte sie, korrigierte sich aber sofort: Ein ganz normaler Junggeselle! Unauffällige Kleidung, langweilig eingerichtete Wohnung, aber er war nicht unsympathisch und körperlich war sicher alles so, wie es sein sollte. Ob er sich selbst befriedigt hatte, als er sie am Nachmittag beobachtet hatte? „Hast du eine Freundin?" fragte sie, obwohl sie wusste, wie seine Antwort ausfallen würde. Volker schüttelte den Kopf: „Aktuell nicht." Miriam nickte. „Das macht es leichter, aber vielleicht auch komplizierter." Sie hatte das mehr zu sich selbst gesagt, aber Volker schaute sie jetzt irritiert an.

Miriam trat neben dem Schreibtisch ans Fenster, das deutlich breiter war als der Tisch, drehte sich zu ihm, lehnte sich an die Fensterbank und nahm einen Schluck von ihrem Wein. „Okay," erklärte sie dann, „du weißt, dass ich einen festen Freund habe und das soll auch so bleiben. Ich will also nichts von dir, keine Gefühle und keine Beziehung oder so, wir kennen uns ja auch gar nicht, das verstehst du, nicht wahr?" Volker nickte. Zufrieden mit seiner Reaktion fuhr Miriam fort: „Aber du hast ja heute Nachmittag selbst erlebt, dass manche Spiele das Leben aufregender machen oder fandest du es nicht aufregend, mir zuzusehen?" Wieder spürte Volker, wie er rot wurde. Natürlich hatte er es aufregend gefunden, aber das konnte er doch nicht einfach so zugeben. Miriam grinste. „Hättest du Lust bei solchen Spielen mal nicht nur Zuschauer zu sein, sondern mitzumachen?" Er ahnte nur, was ihre Worte bedeuteten, aber was verstand sie konkret unter 'mitmachen'? Wollte sie jetzt ihm einen blasen oder richtig Sex oder einen Dreier mit ihrem Freund? Ihm wurde noch heißer im Gesicht: „Ich verstehe nicht," brachte er mit belegter Stimmer hervor. Miriam seufzte leise.

Sie stellte ihr Weinglas aufs Fensterbrett und bevor Volker überhaupt begriff, raffte sie ihr Kleid und zog es sich über den Kopf, so dass sie tatsächlich ganz nackt vor ihm stand. Sie ließ ihm einen Moment, sie zu betrachten, erregte sich an seinem Blick, an seiner sofort spürbaren Aufregung, legte das Kleid dann zusammen geknüllt auf den Schreibtisch und fragte, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen: „Gefall ich dir?" Volker schluckte, spürte, wie sein Schwanz wieder ein Eigenleben entfaltete und nickte. Dass er so schüchtern war, reizte Miriam noch zusätzlich. „Und hättest du Lust, jetzt hier im Stehen mit mir zu vögeln?" Volker brauchte eine Weile bis er den Mund aufbrachte: „Ich hab noch nie," kam zögerlich über seine Lippen. Als er auch an Miriams erstauntem Blick merkte, wie missverständlich er sich ausgedrückt hatte, beeilte er sich hinterher zu schieben, „ich meine im Stehen!" Miriam entspannte sich und lachte: „Ach so, ich dachte schon du wärst noch Jungfrau und deshalb so schüchtern." Sie machte einen Schritt auf ihn zu: „Hättest du denn Lust, es mal auszuprobieren?" „Sie ist wirklich heiß," dachte Volker mit Blick auf ihre leicht schwingenden Brüste und ihren lockenden Schoß. Ihr Schamhaar war tatsächlich getrimmt und bildete ein akkurates Dreieck.

Sie kam noch näher und ohne Scham starrte sie direkt auf seinen Unterleib: „Wenn dir das Reden so schwer fällt, dann kannst du auch einfach deine Hose ausziehen, dann sehe ich ja, ob du Lust hast. Oder soll ich lieber wieder gehen?" Miriam genoss seine Unsicherheit, aber diese Frage war unbedingt nötig. Sie wollte nicht später von ihm hören, dass sie ihm keine andere Wahl gelassen hatte. Volkers Herz schlug bis zum Hals. Sie wollte tatsächlich mit ihm Sex, hier und jetzt, stand nackt vor ihm und fragte ihn, ob sie lieber wieder gehen sollte? Heftig schüttelte er den Kopf: „Nein, bitte bleib, es ist nur so ungewohnt für mich," stotterte er. Sie lächelte. „Dann solltest du wirklich deine Hose ausziehen, findest du es nicht unhöflich, mich hier die ganze Zeit alleine nackt stehen zu lassen?" Volker war jetzt Wachs in ihren Händen. Er öffnete tatsächlich seine Hose. Miriam ging vor ihm in die Hocke und half ihm dabei, sie auszuziehen, dann näherte sie sich seinem schon sehr aufrecht stehenden Schwanz. Sie strich sanft mit ihrer Hand darüber, umfasste ihn, schob die Vorhaut zurück und sah ihn an.

„Gefällt dir das?" Volker nickte. „Dann zieh dein shirt auch aus." Er gehorchte, während sie sich seinem Prachtstück jetzt mit den Lippen näherte. Sie küsste die Spitze, leckte darüber, schob ihn sich dann in den Mund und lutschte an seiner Eichel, was Volker durch und durch ging. Nur selten hatte eine seiner bisherigen Freundinnen seinen Schwanz in den Mund genommen und wenn dann immer nur kurz und sehr vorsichtig, nicht so gekonnt wie Miriam es jetzt tat. Er verstand sofort, wieso ihr Freund heute Nachmittag doch relativ schnell an seine Grenze gekommen war. Wenn sie nicht aufpasste, würde es bei ihm genauso schnell gehen. Aber Miriam passte auf. Sie stellte sich wieder vor ihn und drückte ihn sanft auf den Schreibtischstuhl, so dass er jetzt zu ihr aufsehen musste. Ihr Unterleib direkt vor seinen Augen zog seinen Blick magisch an. „Hast du schon mal eine Frau geleckt?" wollte Miriam jetzt von ihm wissen, wartete aber seine Antwort gar nicht ab, sondern stellte ihren einen Fuß vor ihm auf den Rand des Schreibtischs, so dass sich ihr Schoß direkt vor seinen Augen öffnete und er ihre feucht glänzende Spalte unmittelbar vor sich hatte. „Probier mal," lockte sie ihn und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass sich die herrliche Blüte noch weiter öffnete.

Ganz langsam beugte Volker sich vor, roch den Duft, der ihm entgegen wehte und näherte sich ihrer Mitte. Vorsichtig leckte er mitten durch die feuchte Furche, schmeckte ihr Sekret, spürte die Wärme und leckte noch einmal. „Leg deine Hände an meinen Po" wies Miriam ihn an, "dann kannst du mir Halt geben." Volker rückte noch etwas näher an sie heran, legte seine Hände auf ihre Backen und hielt so ihren Schoß seinem Mund entgegen. Es fühlte sich fantastisch an, ihre runden Pobacken genauso wie ihr feuchter Liebesmund. Er küsste, leckte und züngelte, erkundete die feste Perle, die ihre Spalte krönte und entlockte Miriam immer mehr genüssliches Stöhnen. „Mmmhh, das ist wunderbar," schnurrte sie, während sie mit ihren Händen ihre Brüste knetete. Hin und wieder zuckte sie zusammen, wenn er sie zu heftig bestürmte, aber ihr schien das zu gefallen, denn sie machte keine Anstalten, ihn von sich zu drücken oder sonst irgendwie Missfallen zu äußern, im Gegenteil. „Kannst du mir dein handy geben," fragte sie jetzt, „ich würde gerne meinem Freund da drüben erzählen, wie schön du mich verwöhnst."

Volker spürte Widerstand. Sicher würde ihr Anruf alles zerstören, was er gerade so genoss, trotzdem konnte er ihr den Wunsch nicht abschlagen. Er entsperrte das handy, das auf dem Schreibtisch gelegen hatte und reichte es ihr. Sie gab die Nummer ein, blickte zum Nachbarhaus und auch Volker sah, wie der Mann dort vom Sofa aufstand. Jetzt hatte er auch ein Telefon in der Hand. „Hi Schatz," sagte Miriam, „schau mal zum Haus gegenüber." Der Mann tat, wie ihm befohlen und Miriam winkte ihm zu. Wieder wäre Volker am liebsten im Boden versunken, denn genauso, wie er drüben den Mann klar erkennen konnte, so konnte der sicher gut sehen, wie seine Frau nackt hier stand, mit einem Fuß auf dem Schreibtisch und Volkers Kopf direkt vor ihrem Schoß. Jetzt legte sich Miriams freie Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn liebevoll wieder zwischen ihre Schenkel. „Ach, was soll's" dachte Volker als er den Mann gegenüber nicht mehr im Blick hatte und widmete sich wieder Miriams süßer Frucht, so dass sie aufstöhnen musste: „Aaahhh, unser Nachbar leckt so gut," ließ sie gleich darauf ihren Freund wissen, „er heißt übrigens Volker und hat tatsächlich einen wunderbar harten Schwanz. Möchtest du zusehen, wenn er mich gleich damit fickt?" Eine Weile ließ sie Volkers Tun unkommentiert und stöhnte nur immer wieder leise und genüsslich ins Telefon.

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