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Die freizügige Nachbarin 01

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Volker wollte gar nicht wissen, ob ihr Freund wirklich zusah und zuhörte. Er war es nicht gewohnt, so offen mit sexuellen Handlungen umzugehen und schon gar nicht, darüber zu sprechen. Zudem empfand er Miriams Sprache als obszön, spürte aber auch, wie es ihn auf unbekannte Weise stark erregte, was hier geschah. Sein Schwanz stand tatsächlich hart in seinem Schoß und war mehr als einsatzbereit. Hatte er überhaupt Kondome im Haus, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf, aber als hätte sie seine Gedanken gelesen, plapperte Miriam wieder ins Telefon: „Wie gut, dass ich doch gleich ein Gummi mitgenommen habe, nicht wahr?" Sie löste sich von Volkers Mund und stellte ihr Bein wieder auf den Boden. Er sah, wie sie nach ihrem Kleid griff, ein wenig darin herum wühlte und schließlich triumphierend ein Kondom hervor zog, das sie wohl in die kleine Tasche gesteckt hatte, die Volker an dem Kleid gesehen hatte. Offenbar hatte sie alles genau geplant und sogar mit ihrem Freund besprochen. Sie riss das Päckchen auf, hockte sich noch einmal vor Volker und zog ihm gekonnt das Gummi über seine stramme Latte. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn zum Fenster.

Drüben stand der Mann an der Balkontür. Miriam legte das handy kurz auf die Fensterbank und beugte sich leicht vor, wobei sie Volker nicht nur ihren Hintern entgegenstreckte, sondern auch mit beiden Händen leicht auf ihre Pobacken klatschte: „Leg hier deine Hände hin," sagte sie und er gehorchte. „Jetzt ziehst du die Backen auseinander und schiebst mir deinen Harten ins Loch. Du darfst dir aussuchen, in welches," kicherte sie. Sie wusste auch nicht, warum sie das gesagt hatte, es war ihr einfach so heraus gerutscht aber sie brachte Volker damit erneut in Verlegenheit. Er hatte noch nie Analverkehr gehabt und würde ganz sicher nicht heute bei Miriam damit anfangen. Die hatte sich jetzt mit beiden Händen auf der Fensterbank abgestützt und sah hinüber zu ihrem Freund. Volker zog vorsichtig ihre Pobacken auseinander, so dass sich das Allerheiligste wieder vor ihm öffnete. Er trat näher heran und platzierte sich direkt vor der offenen Spalte. Noch einmal sah er nach drüben und sein Blick kreuzte sich mit dem von Miriams Freund. Das restliche Haus war zum Glück dunkel. Dann sah er auf ihren Hintern und drückte seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen.

Miriam stemmte sich ihm entgegen. „Ooaah, ist das geil," keuchte sie, „du kannst noch tiefer, stoß richtig zu." Volker schob mit Macht seinen Unterleib vor und spürte, wie er anstieß, außen gegen ihren Po und innen wohl gegen ihren Muttermund. Sie war herrlich eng und es setzte ihm stark zu, als er sich wieder etwas zurück zog und dann erneut vorrückte. Miriam griff wieder zum handy: „Kannst du uns sehen, Ralf? Er füllt mich ganz aus. Es ist der Hammer. Siehst du meine Brüste. Ich spüre wie sie schwingen, wenn er zustößt. Kannst du das sehen?" Miriam musste sich mit beiden Händen abstützen, weil Volker jetzt fester zustieß. Das handy war an und sicher konnte Ralf ihr Stöhnen hören und Volkers zunehmendes Keuchen. Er hatte sich schnell an die für ihn ungewöhnliche Stellung gewöhnt und einen Rhythmus gefunden. Sonst hatte er immer seine Partnerin von vorne gesehen, meist aber seine Augen geschlossen, weil er sich schämte, seine Lust zu zeigen und ihre zu sehen. Jetzt hatte er Miriams herrlichen Körper vor sich, ihren Rücken, den Po und er spürte, wie all dies zusammen genommen ihn zügig einem Höhepunkt entgegen brachte. Auch Miriam reagierte stark auf seine Stöße und ließ ihrer Erregung freien Lauf.

Er hatte inzwischen seine Hände an ihre Hüften gelegt, so konnte er sie fester halten wenn er sich in sie bohrte, immer wieder. Plötzlich fühlte sie, wie er in seinen Bewegungen inne hielt, seine rechte Hand nach vorne in ihren Schoß glitt und er ihre Perle suchte. Sie wimmerte und begann zu zittern als er sie fand und darüber strich. Miriam richtete sich etwas auf und Volker griff mit der anderen Hand an ihre Brust und knetete das volle Fleisch, ohne seine Stöße wieder aufzunehmen. Miriam hob das Telefon ans Gesicht: „Es ist so geil, Ralf! Jetzt hat er mich aufgespießt! Und siehst du seine Hände? Sie sind überall!" Sie heulte lustvoll auf. „Ich bin gleich soweit. Du musst unbedingt zusehen. Ja?AAAhh!" Sie ließ ihre Hände wieder nach vorne aufs Fensterbrett sinken und auch Volker zog seine Hände zurück und nahm seine Stöße wieder auf. „Bring es zu Ende!" feuerte Miriam ihn an, legte ihre eigenen Finger an ihre Perle und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Jetzt waren sie beide auf der Zielgeraden. Miriam zuckte unter ihrer eigenen Massage und seinen Stößen immer heftiger und Volker spürte, wie sich alles in seinem Schwanz zusammen zog. Er war nur noch Lust, spürte nur noch die zunehmende Spannung in seiner Mitte, die intensive Reibung, die ihre Enge bei jedem Stoß erzeugte und dann explodierten Blitze in seinem Kopf. Er stöhnte auf, rammte seinen Unterleib gegen Miriams und spritzte los.

Sie spürte, wie es tief in ihr pumpte. Ihr Höhepunkt war nicht so ekstatisch wie seiner, eher wie eine warme Woge, die durch ihren ganzen Körper schwappte. Zitternd stand sie da, mit den Armen fest aufs Fensterbrett gestützt und genoss den Augenblick: Die wunderbaren Gefühle in ihrem Innern, seinen pumpenden Schwanz, die Blicke ihres Freundes. Sie hob noch einmal das Telefon: „Siehst du mich, Ralf!" hörte Volker sie fragen, „Ich liebe dich, hörst du: Ich liebe dich!"

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3 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 5 Monaten

Welcher Mannn möchte so etwas nicht auch gern mal erleben? Toll geschrieben!

RobieneRobienevor fast 2 Jahren

Sehr geil erzählt. Grüße von der anderen Nachbarin.

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Wunderbar erzählt... So realitätsnah!

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