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Die freizügige Nachbarin 03

Geschichte Info
Volker verliebt sich.
3.7k Wörter
4.67
21.2k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/17/2022
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Es kam wie es kommen musste. Miriam war durch und durch eine Spielerin, die es einfach nicht lassen konnte, sich immer neue Situationen zu überlegen, in denen sie ihren Exhibitionismus ausleben und ihre Macht über die Lust anderer spüren konnte. Das änderte sich auch nicht, als ihr bewusst wurde, dass Volker ihr immer mehr verfiel. Es war nicht direkt Liebe, aber er war so unerfahren in sexuellen Dingen, dass die unglaublichen Möglichkeiten, die Miriam ihm innerhalb kurzer Zeit aufzeigte, ihn immer mehr in ihren Bann zogen. Er kam gar nicht auf die Idee, sich jetzt auch selber aktiv auf Partnersuche zu begeben, um dann dort seine neue Erfahrung einzubringen. Er trieb einfach von einem Treffen mit Miriam zum nächsten, litt, wenn sie sich nicht meldete, war aber auch sofort Feuer und Flamme, wenn sie ein neues Treffen vorschlug.

Gleichzeitig verstand sie es aber auch, ihn immer wieder auf Distanz zu bringen, nicht indem sie ihn warten ließ, das erhöhte nur seine Begierde, sondern indem sie ihn zum reinen Zuschauer degradierte. Hatte sie ihn einmal, als alles noch ganz frisch war zwischen ihnen, sogar zusammen mit ihrem Partner in seiner Wohnung besucht und dort dann mit beiden Männern abwechselnd Sex gehabt, so musste er wenige Tage später von seinem Fenster aus beobachten, wie sie mit Ralf und einem ihm völlig fremden Mann spielte. Sie hatte ihn extra vorher angerufen und Volker durfte miterleben, wie sie aus den unterschiedlichsten Positionen immer wieder zu ihm hinübersah und ihm ihren herrlichen Körper präsentierte, aber es war ein anderer, der ihr nah war, der sie berührte, der in sie eindrang. Volker litt Qualen der Eifersucht, während Miriam zu ihm hinüber lächelte. Nie wieder wollte er diese Frau sehen! Als sie sich dann aber wenige Tage später wieder bei ihm meldete und ihn zu einem Treffen einlud, war alles vergessen und vergeben, zu sehr verlangte ihn danach, ihr wieder nah sein zu dürfen.

Es folgte eine Zeit, in der sie andere Orte ausprobierten. Noch nie zuvor hatte Volker an einem Bahndamm Sex gehabt, während Züge vorbei fuhren und sicher der ein oder andere Fahrgast erstaunt die Frau beobachtete, die mit bloßem Oberkörper einen Mann ritt, der unter ihr lag. Dann experimentierten sie in Aufzügen, Umkleidekabinen, Bushäuschen und anderen halb öffentlichen Orten, wo die Gefahr groß war, entdeckt zu werden. Volker fühlte sich nicht wohl dabei, aber Miriam genoss den Kitzel und hatte ein sicheres Gespür dafür, wie weit sie gehen konnte. Zum Sex kam es an solchen Orten nur selten, aber sie präsentierte ihm ihren Körper auf verschiedene Weise, gerade immer soweit, dass sie sich noch schnell bedecken konnte, wenn jemand ihr Spiel unterbrach. Doch irgendwann musste sie sich eingestehen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Volker wollte mehr von ihr, das war deutlich, aber sie hatte mit Ralf einen optimalen Partner gefunden, der ihre Spiele nicht nur tolerierte, sondern sogar gerne mitmachte. Sie musste einen Weg finden, die Sache mit Volker entweder wieder gut zu beenden oder sie zumindest in andere Bahnen zu lenken. Schon einmal hatte sie Hals über Kopf und heimlich aus einer Stadt fortziehen müssen, weil ein Verehrer absolut nicht verstehen wollte, dass sie keine Paarbeziehung zu ihm wollte. Das sollte nicht noch einmal geschehen und nach einigem Überlegen hatte sie auch einen Plan.

Volker freute sich, als er ihre Stimme am Telefon hörte. „Alles gut bei dir?" erkundigte sie sich. „Ja, alles gut," antwortete er, „können wir uns treffen?" „Ja," erwiderte Miriam, „deswegen rufe ich an. Kannst du heute am späten Nachmittag, so gegen 17 Uhr?" und als er bejahte, ergänzte sie: „Wir treffen uns am Waldparkplatz, du weißt, wo wir neulich schon mal waren. Ich freue mich auf dich." Damit hatte sie auch schon wieder aufgelegt und Volkers Tag durcheinander gewirbelt. Als er mit seinem Wagen pünktlich auf den Parkplatz auffuhr, sah er Miriams Auto bereits dort stehen. Zu seiner Überraschung öffnete sich aber nicht nur die Fahrer- sondern auch die Beifahrertür und eine Frau, die Volker noch nie zuvor gesehen hatte stieg aus und kam mit Miriam zu seinem Wagen, den er ein Stück entfernt geparkt hatte und nun abschloss. „Hallo Volker," begrüßte Miriam ihn und küsste ihn frech direkt auf den Mund, „darf ich dir Xenia vorstellen, sie wird uns heute Gesellschaft leisten, ich hoffe du hast nichts dagegen." Was sollte er darauf schon erwidern? Er gab der fremden Frau höflich die Hand und betrachtete sie nicht zu offensichtlich. Sie war hübsch, blond, im ganzen zierlicher als Miriam, auch mit deutlich kleineren aber festen Brüsten, aber etwa gleich groß, ein freundliches Gesicht, sportlich. Sie wirkte ziemlich schüchtern auf Volker, sah sie ihn doch kaum direkt an und sagte auch nicht viel, während sie an seiner Seite Miriam in den Wald folgte.

Sie gingen ein Stück auf dem Hauptweg, dann nahm Miriam einen kleinen Trampelpfad und schlug sich mehr ins Unterholz, weg von dem Bereich, in dem auch noch andere Spaziergänger zum Teil mit ihren Hunden unterwegs waren. Immer wieder schaute Volker zu Xenia hinüber, aber nur einmal trafen sich ihre Blicke, weil sie auch gerade zu ihm schaute. Was hatte Miriam vor, fragte er sich und in welchem Verhältnis stand sie zu Xenia, die ein klein wenig jünger zu sein schien als sie? War es eine Freundin? Hatten sie Sex miteinander? Und welche Rolle war ihm heute zugedacht? Volker gab es auf, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, es geschah sowieso, was Miriam sich ausgedacht hatte und er würde mitmachen. Bisher war es jedenfalls nie anders gewesen. Fast wäre er in Miriam hineingelaufen, weil sie plötzlich stehen blieb und sich nun auf einer kleinen Lichtung umsah, die zwar ein gutes Stück entfernt vom Hauptweg lag, aber nicht so weit, dass man die Geräusche von dort nicht mehr hören konnte. „Ja, hier ist es gut, denke ich," sagte Miriam mehr zu sich selbst und drehte sich zu ihren beiden Begleitern um.

„Bist du so lieb, Volker, und stellst dich dort an den Baum?" Sie zeigte auf eine dicke Buche, die nur etwa drei Meter entfernt stand, „und du Xenia, kommst zu mir." Das war keine Frage gewesen, und als Volker bei seinem Baum angekommen war und sich zu den beiden Frauen umdrehte, da waren sie bereits in einen intensiven Zungenkuss vertieft. Miriam hatte sich mit dem Rücken an eine andere Buche gelehnt und Xenia in ihre Arme gezogen. Es sah nicht so aus, als machten die beiden das zum ersten Mal und jetzt schien auch die Schüchternheit von Xenia gewichen zu sein, so fordernd, wie sie Miriams Mund küsste und ihre Hände an deren Gesicht gelegt hatte. Volker sah, wie Miriams Hände Xenias Rücken hinab strichen und sich auf ihren Po legten. Ganz langsam zog sie das luftige Kleid, das die junge Frau trug in die Höhe, so das immer mehr von ihren schönen nackten Beinen zu sehen war bis schließlich auch die festen Backen ihres Pos erschienen, ein Höschen hatte sie nicht an und Volker musste schlucken als ihm das klar wurde. Miriam legte ihre Hände auf die prallen Hinterbacken und drückte die Frau an sich, wobei sie zugleich die Backen fest knetete.

Xenia stöhnte leise und dann drehte sie sich zusammen mit Miriam so vor dem Baum, dass jetzt sie sich mit dem Rücken dagegen lehnen konnte. Volker war von den beiden Frauen bereits völlig in den Bann gezogen. Er beobachtete fasziniert, wie Xenia jetzt genau das gleiche mit Miriams Kleid wiederholte, was die Freundin zuvor bei ihr getan hatte und tatsächlich, auch Miriam hatte kein Höschen an. In Volkers Jeans wurde es immer enger während er auf Xenias Hände starrte, die jetzt Miriams Pobacken kneteten und sie dabei immer wieder auch so auseinander zogen, dass Volker ihren Hintereingang und ihre rasierte Vulva erkennen konnte. Er wusste, dass sie nur mit ihm spielten, aber es erregte ihn dennoch ungemein.

Jetzt drehten sich die beiden Frauen noch einmal, diesmal so, dass Miriam wieder am Baum lehnte, Xenia aber mit dem Rücken zu ihr stand, so dass sie Volker ansehen und Miriam von hinten ihre Hände auf ihren Bauch und ihren Busen legen konnte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie ein Kleid trug, dass vorne von oben bis unten geknöpft war, denn nun begann Miriam einen Knopf nach dem anderen zu öffnen und während sie das tat, küsste sie Xenia im Nacken, am Hals und soweit möglich bis zu den Schultern. Als sie mit den Knöpfen etwa beim Bauchnabel gekommen war, schob sie ihre Hände in das geöffnete Kleid und legte sie auf Xenias Brüste.

Ganz offensichtlich war auch kein BH im Weg, denn immer wieder konnte Volker eine von Xenias kleinen Hügeln erkennen, die Miriam nun mit ihren Fingern verwöhnte, ohne sie aber vollständig zu entblößen. Es war wohl der Sinn des Kleides, dass man es ganz aufknöpfen und sich dadurch praktisch ganz entblößen konnte, dass man sich aber auch mit einem oder zwei Handgriffe schnell wieder vollständig bedecken konnte. Miriam nutzte es jetzt so, dass sie immer nur kurze Einblicke auf Xenias Körper gewährte. Volker war völlig fasziniert von dem, was sie ihm präsentierte. „Es ist schön, dass dir gefällt, was du siehst," sprach Xenia ihn plötzlich an, „aber ich möchte auch etwas von dir sehen. Zieh bitte dein Hemd aus!" Es war das erste Mal, dass Xenia ihn direkt ansprach und Volker spürte, wie ihre Stimme ihn elektrisierte, zugleich aber auch, dass ihm der Gedanke nicht besonders gefiel, sich hier im Wald zu entblößen. Trotzdem öffnete er die Knöpfe seines Hemdes und da er kein Unterhemd anhatte, zog er die beiden Seiten schließlich so weit auseinander, dass sein Oberkörper gut zu sehen war.

Miriam hatte inzwischen wieder ihre Hände von Xenias Busen genommen, um weiter die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Dann endlich war der letzte Knopf geschafft und das Kleid öffnete sich vollständig und zeigte ihren ganzen herrlichen Körper. Sofort spürte Volker noch eine weitere Zunahme seiner Erektion. Xenias kleine, feste Brüste passten perfekt zu ihrer zierlichen Gestalt, genauso wie ihre ganz blank rasierte Spalte, die Volkers Blicke wie magisch auf sich zog. „Jetzt du, Volker, öffne deine Hose und zeig mir, wie sehr mein Anblick dich erregt." Volker wurde rot und zögerte. Wäre er alleine mit Miriam gewesen, er hätte sich nicht so geziert, aber vor der noch fremden Xenia wollte er sich nicht einfach so entblößen. Xenia sah zu ihm hinüber, während eine Hand von Miriam wieder ihre eine Brust umfasste, die andere sich in ihren Schoß schmiegte. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, so dass die Freundin besser zu ihrer Grotte vordringen konnte. „Willst du uns weiter zusehen?" fragte Xenia, „dann wollen wir sehen, wie du es dir dabei selber machst. Haben wir einen deal?" Volker musste sich entscheiden. Xenias Anblick war einfach unglaublich. Auf gar keinen Fall wollte er, dass das Schauspiel an dieser Stelle abbrach oder eine andere Wendung nahm.

Langsam begann er seinen Gürtel und dann seine Hose zu öffnen, während er Miriams Hände beobachtete, die Xenias Lustzonen verwöhnten. Wie gerne hätte er seine Hände dort hingelegt, ihre süßen Äpfelchen gestreichelt und mit den Fingerspitzen gereizt und dann mit einem Finger ihre bloße Spalte erkundet, vielleicht mit dem Sekret, das er dort durch seine Berührungen hervorgelockt hätte, anschließend die harte Brustknospe umspielt. Er konnte es fast physisch spüren, wie er sie berührte. Aber er hatte eine andere Rolle in diesem Spiel zugewiesen bekommen. „Und jetzt die Unterhose," erinnerte Xenia ihn an seinen Part und verwischte seine Gedanken. Er hatte ein wenig Mühe seine Unterhose herunter zu ziehen, weil sein Glied sie bereits stark ausdehnte. Als er es schaffte, das Gummi des Bündchens darüber zu heben, reckte sich sein steifer Schwanz den beiden Frauen entgegen, als wollte er auch endlich sehen, was dort vor sich ging und was ihn so lustvoll geweckt und hatte hart werden lassen. Xenia schien zufrieden mit dem, was sie sah: „Du hast nicht übertrieben," sagte sie zu Miriam so, dass Volker es hören konnte, „er ist wirklich gut ausgestattet."

Volker spürte, wie seine Wangen heiß wurden, vor Scham aber auch vor Stolz. Wenn er Xenia gefiel, dann durfte er sie vielleicht auch einmal berühren. Sein Speer wippte, als dieser Gedanke sich in seinem Kopf breit machte. Xenia wand sich in Miriams Griff und stöhnte auf, weil die Hand in ihrem Schoß offenbar gerade einen Bereich entdeckt hatte, der sie erzittern ließ. „Fass ihn an und zeig mir, wie du es machst. Vielleicht darfst du mich anspritzen, wenn es mir gefällt." Xenia verstand es nicht weniger als Miriam, Volker durch ihre Anweisungen verrückt zu machen. Sofort umfasste er seinen harten Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück und präsentierte den Frauen seine pralle blutgefüllte Eichel. Sein Blick klebte an Xenias Leib und die Vorstellung, sie vielleicht mit seinem Samen bespritzen zu dürfen, erregte ihn ungemein. Als er die Vorhaut langsam wieder nach vorne schob, erschien ein Tropfen an der kleinen Öffnung und er verrieb ihn auf der glatten Haut der Eichel, so dass sie leicht glänzte.

„Das machst du gut," lobte Xenia ihn, „ich glaube, das muss ich mir aus der Nähe ansehen." Sie löste sich aus Miriams Armen und kam langsam auf Volker zu. Der stand da, die Hand um seinen Schwanz geschlossen und sah der feengleichen Gestalt entgegen. Ihr Körper wurde von dem offenen Kleid umweht und immer wieder gab es den Blick frei auf eine Brust oder auf ihren Schoß. Xenia blieb direkt vor Volker stehen, legte eine Hand auf seinen Brustkorb und ließ sie dann mit den Fingerspitzen auf seiner Haut langsam nach unten gleiten. Als sie seine Hand erreicht und sich um seine Finger schloss, genoss er für einen Moment ihre Berührung, dann aber zog er seine Hand zurück und überließ ihr das Feld. Xenia lächelte ihn an. Er spürte, wie sich ihre Hand fest um seinen Kolben schloss. „Du möchtest, dass ich dich anfasse?" fragte Xenia, obwohl sein Handeln doch für sich sprach. „Möchtest du mich denn auch berühren?" Volker nickte und weil Xenia nicht weiter reagierte, wagte er es tatsächlich, die Hand, die eben noch seinen Schwanz umfasst hatte zu ihrem Bauch zu schieben.

Volker wurde durch Xenias Blick festgehalten und konnte nicht schauen, was seine Hand oder ihre Hand taten. Aber er konnte es fühlen, wie sie ihn umfasste und mit langsamen Bewegungen seine Vorhaut zurück und wieder vor schob und er fühlte ihre herrlich weiche und warme Haut, auf die er seine Hand gelegt hatte und nun vorsichtig nach oben schob. Im Augenwinkel nahm er eine Bewegung an Miriams Baum wahr. Er war dadurch abgelenkt, schaute hinüber und sah, dass Miriam sich auch ihr Kleid aufgeknöpft hatte und ihm nun ihren nackten Körper präsentierte, während sie sich selbst streichelte. Volker kannte diesen Anblick, aber so komplett nackt hatte sie sich ihm außerhalb ihrer Wohnungen noch nicht gezeigt. Xenia spürte, dass er abgelenkt war und drehte sich so, dass sie auch sehen konnte, was an dem anderen Baum geschah. „Gefällt dir das?" fragte sie Volker und er nickte. „Mir gefällt es auch," fuhr Xenia fort, aber noch lieber mag ich die Berührung."

Sie schob ihre Hand zu Volkers entblößter Eichel und schob von vorne ihre Finger darüber und begann die empfindliche Haut dort mit den Fingerspitzen zu umrunden. Ihre Berührungen strahlten in seinen ganzen Körper aus; bis zu seinen Zehnspitzen spürte er das Kribbeln, das ihn durchlief. Er setzte seine Hand wieder in Bewegung und schob sie auf Xenias Brust. Ein unglaubliches Gefühl war das, wie dieser kleine und feste Hügel mit spitzer Knospe sich in seine Handfläche drückte und ihn verrückt machte. Xenia reagierte mit wohligem Brummen. „Das ist schön, du darfst ruhig fester zudrücken, ich bin nicht aus Zucker." Aber sowas von zuckersüß, dachte Volker. Er sah, wie Miriam mit einer Hand ihre deutlich vollere Brust knetete und mit der anderen ihren Schoß bearbeitete, aber er fühlte Xenia neben sich, wie er noch nie eine Frau gefühlt hatte. Ihre Brust in seiner Hand, ihren Atem an seinem Hals, ihre Hand fest um seinen harten Ständer geschlossen. Es war ihm gar nicht mehr peinlich, dass sie ihn so anfasste, im Gegenteil er genoss es und spürte, wie seine Erregung immer mehr zunahm.

Da Xenia seitlich neben ihm stand, konnte er ihre Vorderseite nur mit einer Hand gut erreichen und so löste er sich von ihrer Brust und schob seine Finger zu ihrer Mitte. „Ja, das ist eine gute Idee," ermunterte ihn die junge Frau, „ich bin schon ganz nass und ein Finger von dir wäre jetzt schön." Sie öffnete leicht ihre Beine, so dass Volker seine Hand zwischen ihre Beine schieben konnte, über die zarte, glatt rasierte Haut. Er spürte die Hitze, die ihm entgegen schlug als seine Hand sich auf ihre Vulva legte, und kaum berührte er ihre Schamlippen mit seinem Finger, da glitt er auch schon wie von selbst dazwischen und in sie hinein, so feucht und glitschig war sie dort. Xenia stöhnte leise auf, aber die Hand an seinem Schwanz bewegte sich unbeirrt langsam und gleichmäßig weiter. Gerade diese ruhige Gleichmäßigkeit war es, die seine Erregung ganz langsam steigerte. Es war keine wilde Ekstase, mit der Xenia ihn überfiel, sondern eher mit zärtlicher Bestimmtheit. Sie wusste genau, was sie tat, aber auch, was sie von Volker erwartete: „Ich möchte, dass du meine Perle suchst, aber behutsam und mit nassen Fingerspitzen. Sieh es als deine Gesellenprüfung an. Wenn du das gut machst, dann lasse ich dich spritzen."

Volkers Eifer war mehr als geweckt. Er sah noch einmal zu Miriam hinüber, die ihrerseits die Geschehnisse am anderen Baum ganz genau verfolgte, während sie sich streichelte und dabei immer näher an den Rand eines Höhepunktes brachte. Er sah ihre schönen Brüste, aber er spürte immer noch Xenias Brust, die sich in seine Handfläche eingeprägt hatte. Er sah auf Miriams blutgefüllte Schamlippen, die er so gut kannte, die er geschmeckt und geleckt hatte, zwischen denen er bereits herrliche Augenblicke erlebt hatte, aber er spürte Xenias nasse Spalte, die sich um seinen Finger geschlossen hatte. Er tauchte noch einen zweiten Finger in sie und dann zog er beide langsam heraus und begann damit, seinem Auftrag nach zu kommen. Er konnte den kleinen harten Knubbel genau spüren, oberhalb von Xenias Schamlippen. Sehr sanft ließ er seine zwei Finger daran vorbei gleiten. Zurück den gleichen Weg und wieder hinein in die warme Nässe, die ihn empfing.

Ein paar Mal wiederholte Volker diese Bewegung und ohne, dass er Xenias Perle direkt anging, war deutlich zu spüren, wie sie sofort auf die indirekten Berührungen reagierte und heftiger zu atmen begann. Auch ihr Griff an seinem Schwanz wurde fester und sie steigerte ihre Bewegungen. Als er seine Finger diesmal aus ihr herauszog, ließ er eine Fingerspitze die kleine Perle ganz umrunden. Er konnte jedes Detail ertasten, während er an dem kleinen harten Knubbel entlangglitt. Inzwischen hatte sich die Perle weit aus ihrer schützenden Hauthülle herausgeschoben und Xenia musste keuchen, als er dieses so empfindliche kleine Körperteil umfuhr und dabei intensiv reizte. Sie begann zu zittern, aber ganz offensichtlich nicht vor Kälte, denn Volker konnte die Hitze ihres Körpers spüren. Offensichtlich machte er seine Sache ziemlich gut, denn Xenia hatte ihre Augen geschlossen und begann geradezu auf seinen Fingerspitzen zu tanzen.

Noch einmal sah er zu Miriam hinüber, die gebannt auf seine Hand im Schoß der jungen Frau starrte und sich immer heftiger selber bearbeitete. Auch Miriam zuckte und war kurz davor zu kommen. Xenia hatte dafür ihre Bewegungen an seinem Schwanz eingestellt und Volker war froh darüber. Es war auch klar, dass es nicht deshalb geschah, weil sie keine Lust mehr dazu hatte. Xenia konnte sich einfach auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf seine Finger, die sie auf den Gipfel trieben. Plötzlich ließ sie seinen Ständer ganz los und klammerte sich an ihn, ihren Mund presste sie an seinen nackten Oberkörper und Volker konnte spüren, wie sie explodierte. Sie versuchte sich an ihm festzuhalten, ihr lautes Stöhnen zu dämpfen und schnell nahm er seinen anderen Arm zu Hilfe und zog sie an sich, damit sie nicht in sich zusammensackte. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, zu spüren, wie der Körper dieser jungen und schönen Frau vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde und wie sie erst langsam in seinen Armen wieder zur Ruhe kam. Von Ferne hörte er Miriams Stöhnen, aber er öffnete noch nicht einmal seine Augen, weil er das Glücksgefühl, das ihn durchlief nicht unterbrechen wollte. Er war ganz von Xenias Lust und ihrem dampfenden Körper erfüllt.

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