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Die freizügige Nachbarin 03

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Je mehr sie wieder zu Sinnen kam, desto leichter wurde sie in seinen Armen und ihre Beine taten wieder ihren Dienst und hielten sie aufrecht. Sie löste sich ein wenig von ihm und öffnete die Augen. „Du bist ein Naturtalent," sagte sie mit einem Lächeln und leuchtenden Augen. „Das war grandios, was du da mit mir gemacht hast. Da hast du dir deine Belohnung aber mehr als verdient." Volker spürte, wie ihre Hand sich wieder um seinen Schwanz schloss und Xenia dort weiter machte, wo sie vor kurzem unterbrochen worden war. Sie sah ihn an und er konnte nicht anders als sich zu ihr zu beugen und sie zu küssen. Ganz offensichtlich hatte sie nichts dagegen, denn fast sofort schob sich ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sie schmeckte gut. Sie fühlte sich gut an, wie Volker noch einmal feststellte als er seine Hand wieder auf ihre Brust legte, und was ihre Hand mit seinem Ständer tat, war auch sehr erregend. Diesmal war er es, der zu zucken begann. Xenia löste sich von seinem Mund und noch einmal sahen sie einander an. Dann schauten beide auf die Hand, die ihn umfasste und die pralle Eichel, die hochrot und erregt aus der eher zierlichen Faust herausragte.

Es war ein ungewohntes Erlebnis für Volker. Nicht nur die fremde Hand, die ihn dem Höhepunkt näher brachte, sondern auch das gemeinsame darauf Schauen, was diese Hand tat. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und wie sich die Spannung immer mehr in seiner Mitte sammelte. Er spürte sein Zucken und er konnte es nicht verhindern, dass er immer lauter zu keuchen begann. Als er schließlich aufstöhnte und sich sein ganzer Körper mit einem Ruck versteifte, da sahen sie beide, wie ein Schwall seines Samens aus der kleinen Öffnung seiner Eichel heraus geschleudert wurde und auf den Waldboden klatschte, gleich noch einer. Xenia gehörte nicht zu den Frauen, die sofort mit ihren Bewegungen aufhörten, wenn der Mann zu spritzen begann und womöglich noch ihre Hand weg zogen. Im Gegenteil: Sie starrte gebannt darauf, wie mit jeder Bewegung ihrer Faust noch weitere Spritzer aus Volkers Schwanz heraus katapultiert wurden, zuletzt nur Tröpfen, aber auch das war ein erregender Anblick, wie sie fand. Und sie war es, die dieses Wunder bewirkte. Volker hatte vor Lust seine Augen geschlossen, aber den ersten Schwall hatte auch er gesehen und es war ihm so vorgekommen, wie ein Geschenk, das er Xenia machte, diesem herrlichen Geschöpf, das sich jetzt zärtlich an ihn kuschelte, während sein Schwanz in ihrer Hand erschlaffte.

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1 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor mehr als 1 Jahr

6 Sterne!

Sehr schön geschriben. Danke!

Mike

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