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Die Freundin meines Kollegen Teil 01

Geschichte Info
Vorbemerkung und wie es bagann
1.7k Wörter
4.37
20.8k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Vorbemerkung: Dies ist meine erste Geschichte hier. Ich las schon des öfteren etwas auf dieser Seite und habe mir gedacht, wenn jeder nur liest und keiner schreibt, gibt es irgendwann auch nur noch alte Geschichten.

Meine eigene beruht in vielen Teilen sogar auf tatsächliche Geschehnisse und wirkt durch die Tatsache, dass ich vieles erst später erfahren habe, zu Anfang ein wenig harmlos. ... aber so ist das Leben! Wer nie über die Grenzen seiner Umgebung schaut, macht auch kaum neue Erfahrungen. Wer es tut, kann so faszinierendes Neues erleben, dass dies zu weitreichenden Veränderungen im Leben führt.

Da ich mich nicht mehr so gut an alle Details erinnern kann, musste ich das Schreiben der achtzehn Kapitel oft unterbrechen, Einzelheiten nachfragen und hoffe keine wichtigen Einzelheiten ausgelassen zu haben.

Ich hoffe meine eigene Korrektur war ausreichend und es haben sich nicht zu viele Rechtschreibfehler eingeschlichen. Wenn doch, bitte ich dies zu entschuldigen und wünsche trotzdem viel Spaß beim Lesen.

1. Unverhofft kommt oft!

Eigentlich war ich zunächst nur verwundert als mein Kollege Michael mir anbot mit ihm und seiner Freundin zusammen in Urlaub zu fahren. Eine weitere Person könnten sie in ihrem Wohnmobil absolut problemlos mitnehmen, vorausgesetzt ich hätte nichts gegen einen Campingurlaub in Südfrankreich. Bestimmt wäre ich dann wieder so gut gelaunt und fröhlich wie sonst immer.

Ich hatte bisher, mehr oder weniger, nur selten persönliches mit ihm besprochen. Lediglich nachdem meine Heizung und auch noch mein Auto, quasi innerhalb eines einzigen Tages defekt wurden, hatte ich meinem Ärger Luft gemacht und ihm dies am Kaffeeautomaten erzählt. Es war eigentlich sogar schon der zweite klassische Scheiß-Tag gewesen. Am Morgen hatte ich mir auch noch mein Frühstück, eine Tasse Kaffee, über eine zuvor frisch angezogene Hose geschüttet! Mir wurde bewusst, dass sich mein geplanter Jahresurlaub quasi in Luft aufgelöst hatte. Ich verdiene zwar ganz gut, zwei so große Investitionen auf einmal, waren jedoch auch für mich ein herber finanzieller Rückschlag. Die ganzen Probleme mussten irgendjemandem erzählt werden, einfach um den inneren Druck abzulassen.

Mein Kollege war ein eher schüchterner und blasser Typ, dem ich ein solches Angebot vorher gar nicht zugetraut hätte. Er wirkte immer sehr unauffällig und extrem vorsichtig-höflich. Er erzählte auch wenig über sich selbst. Mir war nicht einmal bekannt, dass er eine Freundin hatte.

Der Gedanke, dass dieser unauffällige Typ eine feste Freundin hatte, drohte zunächst meine Laune noch tiefer sinken zu lassen.

Ich verspürte nämlich seit geraumer Zeit das dringende Bedürfnis eine neue Freundin finden zu müssen. Eine Situation, die einen genau unter den Druck setzt, dass man keine findet. Zumindest findet man keine Partnerin, die nicht genauso verzweifelt auf der Suche ist. Von meiner langjährige Freundin hatte ich mich vor einem guten Vierteljahr getrennt, als uns beiden klar wurde, dass unsere Gemeinschaft keine Zukunft hat. Sexuell hatten wir zwar absolut keine Probleme, von unseren Interessen und Zukunftsvorstellungen her waren wir aber leider zu unterschiedlich. Erst nach dem Abschluss unseres schulischen Werdegangs wurde uns richtig bewusst, wie verschieden wir doch waren. Sie wollte etwas erleben und erstmals ausgiebig feiern, ich hatte das sichere Gefühl, dass die Chance auf ein gutes Einkommen nicht ausgelassen werden darf.

Jetzt bot sich mir die Chance, ohne großen finanziellen Aufwand doch noch in Urlaub fahren zu können. Südfrankreich wäre zwar nicht unbedingt meine erste Wahl, eine so günstige Gelegenheit doch noch dem Alltag entfliehen zu können, würde aber wohl niemand in meiner derzeitigen Situation ausschlagen. Auch die Urlaubszeit passte exakt zu diesem Vorhaben. Wir hatten beide vier Wochen des Jahresurlaubes beantragt und das auch noch zu exakt dem gleichen Zeitpunkt!

Ich kannte zwar Michaels Freundin nicht, scheinbar war er jedoch sicher, dass meine Begleitung auch für diese kein Problem sei. So nahm ich ich die Einladung von Michael an und in demselben Moment verbesserte sich meine Laune tatsächlich.

Noch im Büro wurde der Heizungsmonteur und die Werkstatt angerufen und ihnen mitgeteilt, dass die Reparaturen doch Zeit hätten, da ich die nächsten fünf Wochen weder Auto noch warmes Wasser brauchen würde. Eine Woche Taxi und tägliches Duschen im Fitnessstudio würde ich aushalten! Mein Gemütszustand verbesserte sich von Minute zu Minute. Der vierwöchige Campingurlaub würde mich nur einen winzigen Bruchteil meines ursprünglich geplanten Urlaubes in Dubai kosten und das selbst, wenn ich den Treibstoff nach Südfrankreich alleine und für einen Panzerwagen bezahlen müsste.

2. Fahrt in den Urlaub

Die Woche war um, ich hatte gepackt, alle Urlaubsvorkehrungen getroffen und wartete auf meinen Kollegen. Pünktlich auf die Minute kam er mit einem relativ neu wirkenden VW-Bus angefahren. Er parkte und stieg sogar aus um mir beim Verstauen meines Gepäcks zu helfen. Wir packten alles in den abschließbaren Anhänger, in dem sich überraschend viel Platz befand. Außer allerlei Campingzubehör waren nur noch zwei Segeltuchtaschen zu sehen. Danach stieg Michael ein und wir fuhren los.

„Hallo ich bin Joachim, ein Kollege von Michael, du kannst mich aber auch Jo nennen", stellte ich mich der blonden Frau auf der Rückbank vor. Diese blickte kurz und verschüchtert auf und sagte nur „Barbara". Dann sah sie wieder in das Buch, das in ihrem Schoß lag. Ich bemerkte,dass sie rot wurde, wollte nicht aufdringlich werden und so sagte ich auch nichts weiter.

Ein seltsames Mädchen war Barbara, irgendwie wirkte sie wie ein altes Hausmütterchen in ihrer Jugendzeit. Sie hatte ein blaues extrem langes Kleid an, das selbst im Sitzen nur wenig ihrer Knöchel zeigte, weiße Söckchen und ein paar schwarze Segeltuchschuhe. Ihre Haare wirkten ungekämmt und waren mit einem Haarreif so nach hinten gesteckt, dass ein hübsches Gesicht mit ausgeprägten Lippen und einem kleinen Kinngrübchen zu sehen waren. Die Augen konnte ich wegen einer viel zu großen Sonnenbrille nicht sehen, dachte mir aber gleich, dass sie blau sein müssten. Sie war ein ausgesprochen nordischer Typ, der sich aber sichtlich keinerlei Mühe gab attraktiv zu wirken. Ebenso wortkarg wie Michael fand ich sofort, dass sie gut zueinander passen.

Michael schaute kurz zu mir 'rüber und schwieg ebenfalls. Na toll, ich bin mit zwei Langweilern unterwegs, dachte ich. Ich zog meinen iPod aus der Tasche, den ich normalerweise nur zum Joggen nutzte, hörte meine Lieblingsmusik und schlief irgendwann ein.

„Was hörst du?" weckte mich plötzlich eine Stimme ziemlich nah an meinem Ohr. Ich sah mich erschrocken um, stellte fest, dass wir an einer Tankstelle standen und sah dann in ein Gesicht, dass mich schier aus den Socken warf. Barbara hatte schöne tiefblaue Augen, einen regelrechten Knutschmund und eine wundervoll zart wirkende Haut. Ihr Gesicht war keine zwanzig Zentimeter von meinem weg. Sie musste wohl auf den Sitz direkt hinter mir umgestiegen sein, den man scheinbar in alle Richtungen drehen konnte. Augenblicklich wieder rot werdend, murmelte sie etwas wie „Entschuldigung" und drehte sich schnell wieder nach hinten. Aus Angst, sie würde wieder auf die Rückbank verschwinden, sagte ich sofort „alles gut, ich bin nur erschrocken" und „du kannst gerne mal rein hören". Dabei hielt ich ihr einladend meine Ohrhörer hin. Immer noch etwas gerötet, nahm sie die Kopfhörer dankend an, stöpselte sie ein und drehte sich wieder um.

Als Michael zurück kam, wollte ich die Tankrechnung bezahlen aber er meinte nur, dass wir uns die teilen würden, am besten zu dritt.

Seltsam dachte ich, was ist das für eine Partnerschaft, in der man sich die Ausgaben teilt? Naja, Michael war scheinbar etwas „speziell".

„Dann teilen wir sie uns zu zweit und deine Barbara kann für ihren Anteil in Ruhe shoppen gehen", sagte ich dann bestimmt. Michael brummte etwas schaute aber überraschender Weise sehr freundlich zu mir rüber und konzentrierte sich dann wieder aufs Autofahren. Fast lächelnd sah er aus, als mir seine Freundin den Musikplayer wieder zurück geben wollte und sagte, dass ihr die Musik sehr gut gefalle. „Ich höre hpts. ruhige Rockmusik, aber auch Roch'n Roll mit vorwiegend Lieder aus den sechzigern und siebzigern Jahren", erklärte ich. „Das meiste ist Filmmusik aus „Dirty Dancing", Eis am Stiel und solchen eher älteren Streifen."

Das passt super zu den beiden fiel mir spontan ein und musste lächeln. Auch Michael lächelte, was mich dann etwas verwirrte.

Wir können uns gerne auch beim Fahren abwechseln bot ich Michael an, was er an der nächsten Tankstelle, an der nun ich zahlte, dankbar annahm. Er öffnete die Schiebetür und legte sich ohne ein weitere Wort an mich oder Barbara auf die Rückbank zum Schlafen.

Fünf Stunden später und einer weiteren Tankstelle, erreichten wir den Campingplatz. Scheinbar hatte er durchgehend geöffnet und trotz der fortgeschrittenen Stunde geleitete uns ein Angestellter an den reservierten Stellplatz. Er lag ganz am Rand, dort wo die kleinen Zeltplätze begannen.

Das ganze ging so schnell, dass ich gar nicht bemerkte, dass Barbara inzwischen einen Badeanzug angezogen hatte. Es war ein schwarzes blickdichtes „Oma"-Teil, das lediglich interessant wirkte, weil Schamhaare links und rechts zwischen den Beinen hervorlugten. „Wo hast du denn den ausgegraben?", fragte ich sie spontan und riss die Augen auf. „Soll ich lieber einen Bikini anziehen, so einen habe ich auch", sagte sie wieder leicht gerötet. Ich meinte, dass dies angebrachter sei und sie wohl auch ein paar Haare stutzen müsste. Jetzt wurde sie ganz rot, muckte aber zum Glück genauso wenig wir Michael auf. Irgendwie hatte ich spontan laut das ausgesprochen, was mir gerade durch den Kopf ging. Ohne eingeschnappt zu sein, meinte Barbara nur, dass sie dazu an ihre Tasche im Anhänger müsse. Michael ging vor, schloss auf und gab ihr die Tasche. Aha, dachte ich erstmals, sie braucht halt deutliche Ansagen, dann klappt das. Statt zurück ins das Wohnmobil zu gehen zog Barbara ohne Scheu den Badeanzug aus und gab mir die volle Ansicht über einen umwerfenden, nackten aber leider auch sehr behaarten Körpers. Sie schien sich überhaupt nicht zu rasieren.

Sie zog den ebenfalls sehr biederen Bikini an und kramte eine Schere heraus um die Haare zu kürzen, die jetzt noch üppiger aus der Bikinihose heraus standen. „Was soll denn das jetzt werden?" fragte ich. „Dazu benutzt man zumindest einen Nassrasierer." Barbara schaute mich verständnislos an, verlor sogar die rötliche Gesichtsfarbe und meinte, dass sie so etwas nicht hätte weil sie Angst hätte sich zu schneiden. Sie wäre vor allem zwischen den Beinen sehr empfindsam.

Da sie dabei nicht nur mich sondern auch Michael ansah, reagierte dieser sofort mit den Worten, dass er dies auch in keinem Fall tun werde. Wenn wir das so haben möchte, müsste wir das schon selber machen.

Mir fiel fast die Kinnlade herunter und ich war sprachlos. Hatte ich gerade richtig gehört? Ich soll seine Freundin rasieren und v.a. auch zwischen den Beinen?

***** Fortsezumg folgt. *****

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Anonymous
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8 Kommentare
kater001kater001vor 8 Monaten

Interessante Geschichte mit durchaus mysteriösem Beginn. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

LydiaBauerLydiaBauervor 8 Monaten

Ein viel versprechender Anfang, aber es ist ja noch nichts interessantes passiert. Schaumermal

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Da muss man ja schon Kritik an der Kritik üben.

„Häh? Lass es lieber ...“ Zitat Ende

Das kann man ja in keiner Weise ernst nehmen und getrost ignorieren.

Die Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut. Sie startet eher ungewöhnlich und man weiß noch nicht was dahinter steckt. Das macht das Ganze doch erst interessant und spannend. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, der bereits online ist, ich aber absichtlich nicht gelesen haben. Ich wollte dir hier erst mal ein Feedback geben.

Ich freue mich, das du dich getraut hast mit schreiben anzufangen. Ich hadere noch mit mir und habe das Gefühl nicht die richtigen Worte zu finden.

Vielleicht ergreift mich auch mal der Mut.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Bis jetzt macht das Lesen Lust auf mehr. Ein wenig mehr persönliche Hintergründe könnten nicht schaden.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Häh?

welch ein grausliges Wort. irgendwie unterirdisch.....

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