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Die Füße meiner blonden Kollegin

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Wie ich die Füße meiner blonden Kollegin foltere.
2.8k Wörter
1.91
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...wie mich die jungen Füße meiner blonden Kollegin verführt haben......meine geheimsten Fantasien endlich wahr werden zu lassen!

Heute hat meine blonde, unglaublich scharfe und hübsche 29- jährige Kollegin im Büro unfassbar süße Ballerinas getragen.

Ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und habe den ganzen Tag mein Handy unter meinen Schreibtisch gehalten und ihre Füße fotografiert... Ich weiß nicht, ob sie etwas gemerkt hat...

Wie gerne würde ich ihre geilen Füße einmal berühren, ihr die Schuhe ausziehen um endlich ihre nackten leckeren jungen Fußsohlen zu sehen, diese zu streicheln und um diese dann natürlich nach meinen dunkelsten Fantasien zu missbrauchen.

Sie an Händen und Knöcheln fesseln und dann ihre mir gnadenlos ausgelieferten nackten süßen Füße und vor allem ihre wehrlosen Fußsohlen zu quälen! Ihre verletzlichen, zarten Füße erbarmungslos foltern!!!

Zum Beispiel ihre Zehen als Kerzen benutzen!!!

In der Früh sind wir beide immer die ersten im Büro.

Und morgen muss ich neues Kopierpapier aus dem Keller holen.

Ich werde sie bitten, mir zu helfen.

Und wenn wir dann im Keller sind, werde ich ihr gestehen, dass ich ihren Füßen verfallen bin.

Oder ich sage nichts und fasse ihre Füße einfach an.

Zufällig und versehentlich, während ich etwas vom Boden aufhebe. Und reiße ihr dann die Schuhe von den Füßen und falle über ihre nackten Füße her!

Und wenn sie sich wehrt? Macht nichts... Endlich kann es losgehen:

Mit vorbereiteten Kabelbindern fessele ich ihr völlig unverhofft die Hände auf den Rücken. Sie ist völlig baff und überrumpelt!

"Hey, was soll das???" ruft sie. "Spinnst Du???"

Klar, aber das sage ich nicht, sondern denke ich mir nur.

Noch im selben Moment stoße ich sie sanft zu Boden und zwinge sie, sich auf den Boden zu setzen und sich mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Sie versucht, sich zu wehren, aber hat mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen keine Chance.

"Lass mich los du Arsch!!!!!" schreit sie.

Aber hier im Keller hört sie niemand! Außerdem ist es noch sehr früh, keiner ist außer uns im Gebäude...

"Halt still!"

sage ich, nehme einen langen Kabelbinder und fessele ihre Knöchel aneinander.

Wie geil!

Da sitzt sie nun, an Händen und Knöcheln gefesselt, mit dem Rücken an der Wand lehnend, ihre wunderschönen Beine nach vorne gestreckt und das Ziel meiner Begierde und Träume - ihre bloßen Füße - nur noch durch ihre süßen Ballerinas von mir und meine dunklen Fantasien entfernt.

Sie sieht mich mit großen Augen an.

In ihrem Blick spiegeln sich ungewisse Erwartung, Ungläubigkeit, Erstauen, Überraschung und auch Angst:

Angst vor dem, was jetzt auf sie zukommen wird. Was sie jetzt wohl denkt?

Aber was auch immer sie in diesem Moment denkt, was auch immer sie jetzt befürchtet, sie hat keine Ahnung, was ich tatsächlich mit ihr vorhabe!!!

"Hab keine Angst" sage ich.

Sie weiß nicht was sie sagen soll.

"Lass mich bitte..." fleht sie.

"Das geht nicht" antworte ich.

"Was hast Du vor????" fragt sie mit weinerlicher Stimme.

"Das wirst Du dann schon sehen..." sage ich.

Sie weint.

Ich aber möchte endlich zur Sache kommen und nehme ein Stück Klebeband und klebe ihr ihren süßen Schmollmund zu.

Schließlich will ich vermeiden, dass ihre Schmerzensschreie bald durchs ganze Haus dringen.

Sie rüttelt und schüttelt sich, will nicht, dass ich ihr den Mund zuklebe.

Aber glaub mir, es ist besser für Dich!

Dann musst Du trotz der Schmerzen, die Du bald ertragen musst, und von denen Du jetzt noch keine Ahnung hast, nicht schreien, denke ich mir.

Ich gehe kurz zur Kellertür und prüfe, ob diese auch gut verschlossen ist. Ich schließe von innen ab. Niemand kann uns jetzt noch stören.

Ich gehe zurück zu ihr.

Herrlich, wie sie mir ausgeliefert auf dem Boden sitzt.

Ich setze mich zu ihr.

Erst neben sie, streichele ich ihr sanft durchs Haar und über das süße Gesicht.

Ich gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann streife ich mit meinen Händen über ihren Nacken, ihren Hals, ihre Schulter. Sanft fahre ich ihren Arm entlang und berühre ihre zittrigen, gefesselten Hände. Ich fahre über ihren Arm zurück zu ihre Schultern, um dann sanft ihre Brüste zu streifen.

Dort aber halte ich mich nicht lange auf, ich will tiefer:

ich fahre mit meinen Händen ihre Beine herab, streichele ihre zarten Oberschenkel, hinunter über ihre Unterschenkel, bis ich schließlich am Ende ihrer Jeans endlich nackte Haut in meinen Händen spüre: ihre gefesselten Knöchel!!!

Ein herrliches Gefühl in meinen Händen. Endlich!

Jetzt endlich ziehe ich ihr die Schuhe aus.

Ich streife sanft die Ballerinas von ihren Füßen. Und zum ersten mal sehe ich ihre Fußsohlen: sie sind so wunderschön!

Es ist wie im Traum!

"Deine Füße sind wunderschön!!!" sage ich.

"Tut mir leid, das alles hier. Aber ich konnt nicht widerstehen. Freiwillig hättste Deine Füße mir doch nie gegeben..."

Sie schaut mich verblüfft an - und sogar etwas erleichtert.

Sie glaubt wohl, ich will und werde mich nur ein wenig mit ihren nackten Füßen vergnügen... Stimmt ja auch.

Aber sie denkt wohl eher an berühren, massieren, vielleicht auch an Füße küssen und dass ich mir dabei einen runterhole und auf ihre nackten Füße oder in ihre Ballerinas wichse...

Alles richtig.

Aber Du hast keine Ahnung, was ich wirklich mit Dir und Deinen zarten Füßen vorhabe!!!

Deine Erleichterung wird sich schon sehr, sehr bald in blankes und schmerzvolles Entsetzen umkehren meine Süße!

Ich nehme ihren rechten Fuß in beide Hände. Er fühlt sich so wunderbar an! So sanft, zart und wunderbar unschuldig - aber viel zu schön und verletzlich und verführerisch. Er verdient es, gefoltert zu werden. Schließlich hat sie absichtlich ihre sexy Füße in sexy Ballerinas zur Schau gestellt, um mich mit ihren unwiderstehlichen Füßen zu verführen.

Ich hole tief Luft. Ich inhaliere den wunderbaren Duft ihres rechten Fußes. Fantastisch!!! So lecker!!! So rein!!! Ich verteile sanfte Küsse auf ihrem Fuß. So lecker.

Aber nun wird es Zeit.

Zeit, härter zu werden. So hart, wie es mein kleiner Freund schon längst ist, und mich zwingt, endlich ihre zarten Füße ihrer gerechten Behandlung zuzuführen.

Noch ahnst Du nichts, lässt mehr oder weniger bereitwillig das Massieren und Küssen Deiner Füße zu. Ich aber hole unverhofft ein Feuerzeug aus meiner Hosentasche.

Sie sieht mich voller Entsetzen an. Ihr Blick ist angsterfüllt: zu Recht!

Zur Feier des Augenblicks muss ich eine Kerze anzünden.

Eine? Fünf!

Ich packe ihren rechten Fuß fest mit meiner linken Hand. In meiner rechten Hand halte ich das Feuerzeug. Ich lasse die Flamme herausschießen und fahre damit langsam aber unaufhaltsam an ihren rechten Fuß. Ich führe die heiße Flamme an ihren Fersenballen, unter ihrer Fußsohle entlang, hinauf zu ihren Zehen bis zu ihren Zehenspitzen. Den fünf Kerzen!

Sie rüttelt und schüttelt sich voller Angst, Schmerz und Entsetzen. Aber sie kann sich dem gerechten Schmerz nicht entziehen.

Ich packe ihren Fuß noch fester, umklammere diesen fest mit meiner linken Hand und halte das brennende Feuerzeug über jeden einzelnen ihre Zehen des rechten Fußes.

Jede Zehe, von der kleinsten bis zum großen soll schmoren. Und tut es auch. Ein tolles Bild, jeden einzelnen ihrer Zehen ausgiebig in der Flamme des Feuerzeuges zu baden. Zu braten. Anzuzünden wie eine Kerze! Brennen zu sehen.

Und dazu ihr wundervoll süßer, schmerzverzerrter, leidender, gequälter Gesichtsausdruck. Ihr gequältes Stöhnen!

Jetzt weißt Du, warum ich Dir den Mund gut zugeklebt habe! Natürlich würde sie andernfalls vor Schmerzen laut schreien!

Während ihre süßen Zehen noch brennen und vom Feuer glühen, will ich ihre Fußsohlen auspeitschen.

Da wir uns im Materiallager befinden, nehme ich ein langes Plastiklineal aus einem Karton, packe wieder ihren rechten Fuß, hole sanft aus und schlage direkt auf die Mitte ihrer so verletzlichen Fußsohle!

Klatsch! Und gleich nochmal: Klatsch!

Das Geräusch, das durch das Aufprallen des Lineals auf ihrer Fußsohle entsteht, klingt so wunderbar!!! Und verursacht ganz offenbar wundervolle süße Schmerzen unter ihrem Fuß, in ihrem zarten Fußbett!

Ich komme richtig in Fahrt und peitsche zu:

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Sie windet sich, zittert an ihren Füßen und am ganzen Körper. So geil!

Sie weint und kreischt durch ihren zugeklebten Mund. Und sie stöhnt! Und mich beschleicht das Gefühl, dass ihr Stöhnen noch etwas anderes als Angst und Schmerzen ausdrückt.

Ich habe das Gefühl, dass die geilen Schmerzen und Qualen an ihre Füßen noch etwas ganz anderes verursachen:

Je mehr sie vor Schmerzen weint und kreischt und stöhnt, scheint auch sie erregter zu werden.

Sollte sie etwa noch vor mir ein Orgasmus haben???

Ich schlage fester: KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!

"Du bist so schön! Deine Füße sind so weich!" mache ich ihr und ihre Füßen ein Kompliment während ich weiter ihre rechte Fußsohle auspeitsche:

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Ich kann es - also mich - nicht stoppen:

KLATSCH!!! KLATSCH!!! KLATSCH!!! KLATSCH!!! KLATSCH!!!

Nach weiteren, unzähligen, für meine Kollegin und ihren Fuß grauenhaft schmerzvollen und für mich wundervollen und genussvollen Schlägen und Peitschenhieben auf ihre Fußsohle lege ich das Lineal zur Seite.

Und während das Feuer auf ihren rechten Zehen erloschen ist, weil ich doch schnell Gnade walten ließ und nach der Auspeitschung ihrer Sohle lutsche und lecke ich jetzt ihre noch glühend heißen Zehen ab um diese abzukühlen.

Ich beiße erbarmungslos auf und tief in die Zehen ihres rechten Fußes!!!

"Du schmeckst so lecker!!!" sage ich überschwänglich zu ihr.

Dann lege ich Pinwandnadeln in ihre süßen Ballerinas und ziehe ihr diese an. Ihre Sohlen sind einfach so zart und schön - sie haben es verdient!!!!

Sie schreit durch das Klebeband und krümmt sich und weint - aber sie kann sich der Folter ihrer verletzlichen Füße nicht entziehen!!!

Gnadenlos sanft und unaufhörlich bohren sich die spitzen Nadeln in ihre zarten Fußsohlen. Ihre Sohlen sind so schön - sie haben es einfach verdient!

Ich würde sie am liebsten zwingen, aufzustehen und jetzt darin zu laufen.

Aber gefesselt ist das schwierig...

Also erfreue ich mich eine Weile an diesem geilen Anblick ihrer in Folter-Ballerinas gezwängten gequälten geilen Füße und vor allem auch an ihren geilen Schmerzen - die sie so süß stöhnen und weinen und schreien lassen.

Sie heult! Aber ich kenne natürlich keine Gnade!

Je mehr Schmerzen sie an ihren unverschämt geilen Füßen erleiden muss, desto besser. Und geiler!

Also ziehe ich ihr die Fußsohlen-Folter-Ballerinas wieder aus und bewundere ihre geilen, gepieksten Sohlen!

Wow!!! Ihren Fußsohlen kann ich nun nicht länger widerstehen, packe jetzt endlich auch ihren linken Fuß mit beiden Händen und schlecke genussvoll ihre Fußsohle ab, lecke voller Leidenschaft und Gier ihr unglaublich zartes, unwiderstehlich leckeres und softes linkes Fußbett aus, sauge mich an der leckersten Stelle ihres Körpers - der tiefsten Wölbung ihrer Fußsohle - fest und will es nicht mehr loslassen.

Ich möchte ihr Fußbett nicht mehr verlassen! Ich will ihren Fuß nicht mehr hergeben! Nie mehr!

Die Zeit scheint still zu stehen. Wie eine Ewigkeit kommt es mir vor - es ist der schönste Augenblick meines Lebens, den ich knutschend und leckend und saugend in den Tiefen ihrer Fußsohle verlebe! Dieser Moment sollte nie zu Ende gehen! Es ist so schön in ihrem Fußbett!!!

Ich bin so glücklich - aber sie weint.

"Warum weinst Du?"

Eine Antwort gibt sie mir freilich nicht - wie auch, ihr Mund ist schließlich gut zugeklebt...

Erneut ergreife ich ihren rechten Fuß. Ich kann mich nicht zurückhalten, und küsse ihn. Ich packe ihren Fuß mit beiden Händen, und stecke ihn tief in meinen Mund. So tief, dass ihre Zehen tief in meinen Rachen an meiner Speiseröhre kitzeln.

Und ich beiße zu! Wieder und immer wieder beiße ich in ihren rechten Fuß!

So lecker. Für mich. Und so schmerzvoll. Für sie. Und für ihren Fuß. Zu recht...

Wie in Trance halte ich mit einer Hand ihren Fuß fest in meinem Mund und öffne mit der anderen Hand meine Hose. Sofort springt mein großer kleiner Freund ins Freie!

Ich kann ihn nicht aufhalten, sich seinen Weg direkt zu ihren Füßen zu bahnen: Aufgeregt fährt er ihre Fußsohlen auf und ab, befeuchtet mit seiner Spitze ihre so geilen Füße und spritzt schließlich wie von selbst auf die nackten Füße meiner geilen Kollegin.

Was für ein herrliches Gefühl! Für ihn. Für mich. Und für ihre Füße! Erleichterung macht sich breit. Sie hofft, dass es jetzt endlich vorüber ist.

Dass sie und ihre gepeinigten nackten Füße die Folter endlich überstanden haben. Dass die Fußvergewaltigung endlich ein Ende hat...

Aber das Gefühl war so geil, dass ich es direkt noch einmal erleben will. Hier und jetzt.

Ich blicke lächelnd und zufrieden auf ihre angewichsten und vollgespritzten geilen Füße. Herrlich!

Ich weiß nicht, wie lange wir schon im Keller sind. Wie lange ich meine Kollegin hier schon festhalte.

Wie lange sie schon Opfer meiner Fußvergewaltigung ist.

Wie lange ich nun schon ihre verletzlichen Füße foltere.

Aber egal. Alles egal. Alles ist mir in diesem wunderbaren Moment egal. In diesem wunderbaren Moment, der nie zu Ende gehen sollte.

Die Zeit steht still!

Aus einer anderen Kiste nehme ich eine große Schere. Blankes Entsetzen kehrt in ihre feuchten Augen zurück.

"Ich möchte mir gerne ein Stückchen von Deinen süßen Füßchen mit nach Hause nehmen. Was denkst Du, welcher ist Dein süßester Zeh????"

Ich lächle sie an, während ich bedrohlich mit der geöffneten Schere an ihren Zehen entlang fahre. Am liebsten würde ich die Klinge sofort zuschnappen lassen um ihr einen ihrer geliebten Zehen abzutrennen.

Ihn von ihrem Fuß abschneiden, ihn einpacken und diesen als geiles Souvenir und Andenken an ihre wunderbaren Füße mitnehmen.

Ihr Gesichtsausdruck ist kaum mehr in Worte zu fassen. Entsetzen ist nicht genug - ungläubig und womöglich in der Hoffnung, alles sei nur ein böser Traum starrt sie mich tränenüberflutet an. Sie zittert. Ihre Füße zittern.

Ich auch. Vor Erregung!!! Ich bin kurz davor, meiner Kollegin einen - oder vielleicht sogar mehrere Zehen von ihren herrlichen Füßen abzuschneiden!

Damit ein Teil ihrer Füße für immer mir gehört! Und damit sie an ihren Füßen die Erfahrung von unbeschreiblichen Schmerzen machen darf, die ihr kein Zweiter außer mir jemals zuteil werden lassen würde!

Du solltest mir dankbar sein!

Doch welchen ihrer Zehen soll ich nun abschneiden? Den Großen? Beide großen Zehen? Oder beide Kleinen? Oder einen dazwischen? Oder ALLE????

Ich kann mich nicht entscheiden. Am liebsten würde ich ihr sowieso gleich den ganzen Fuß abtrennen...

Und diesen dann vor ihren Augen ins Feuer werfen!

Oder ihren Fuß ins Feuer werfen, bevor ich ihn von ihr abtrenne, damit sie spürt, wie das sanfte Feuer zart ihren Fuß verbrennt und schließlich verschlingt.

Während ich darüber nachdenke, wie ich ihr und ihren Füßen die ultimativen Schmerzen und Qualen durch Abschneiden oder Verbrennen bereiten kann, entdecke ich in einer anderen Box große Tacker-Pistolen. Damit lassen sich bis zu hundert Seiten zusammentackern - heißt es in der Beschreibung auf dem Karton...

Das möchte ich genau wissen - und ergreife direkt den rechten Fuß meiner armen geilen Kollegin, deren Fußsohle durch die lange Auspeitschung mit dem Lineal noch ziemlich errötet ist. Sie versucht mit all ihrer noch verbliebenen Kraft ihren Fuß zu winden und wegzudrehen - sie weiß genau, was ich vorhabe.

Aber sie weiß auch, dass es hoffnungslos ist. Und sie sollte wissen, dass es mich umso geiler und erbarmungsloser macht, je mehr sie mir zeigt, wie sehr ihr die Fußfolter weh tut!

Ich packe ihren rechten Fuß fest mit meiner linken Hand. In der rechten halte ich die Tackerpistole. Ganz nah setze ich den Tacker unter ihren Fuß. Direkt in die Mitte ihrer Fußsohle, an die tiefste Wölbung ihres geilen und wunderschönen Fußbetts.

Dann drücke ich ab!

Sie ist starr vor Entsetzen - sie bewegt sich nicht.

Schock!

Auch ich halte für einen Moment inne.

Innerlich zittere ich vor allergrößter und geiler und vorfreudiger Erregung. Ich nehme den Tacker beiseite und betrachte ihre Fußsohle.

Nichts!

Der Tacker war leer. Das wusste ich nicht! Schade!

Aber das Gefühl ihrer Angst, dass ich gleich einen unvorstellbaren Schmerz in ihre Fußsohle schieße, war für mich trotzdem bereits ein herrliches Gefühl!

Ich bin aufgewühlt. Aber sehr zufrieden. Ohne weiter darüber nachzudenken, massiere ich jetzt ihre nackten Füße, rieche an diesen, inhaliere ihren herrlichen, von Angstschweiß durchfluteten Fußduft, knutsche mit ihren Füßen und Fußsohlen während meine rechte Hand ganz nebenbei meinen kleinen Helden massiert - bis dieser schließlich endgültig abspritzt: auf die nackten, ausgepeitschten, angepieksten, verbrannten und fast abgeschnittenen Füße meiner wunderschönen, verführerischen Kollegin. Meiner Fußgöttin!

Zufrieden nehme ich einen Stapel Kopierpapier und trage diesen in unser Büro in der zweiten Etage. Mittlerweile sind einige Kollegen und Kolleginnen da.

Und in meinem Büro sitzt auch sie.

Und auch heute trägt sie wieder ihrer verführerischen Ballerinas und stellt ihre Füße zur Schau.

Und ich?

Ich realisiere, dass sich alles nur in meiner Fantasie abgespielt hat. Leider. Aber ich fühle, dass es in meiner Hose nass ist...

"Guten Morgen" sagt sie lächelnd und fröhlich und ahnungslos zu mir, während sie ihre Beine übereinander schlägt.

"Morgen" antworte ich.

"Morgen..."

"Morgen nehme ich Dich mit in den Keller!" denke ich und stelle das Papier gedankenverloren neben den Drucker und merke nicht, dass ich noch etwas anderes in der Hand halte.

"Was willst Du denn mit so einem großen Tacker???" fragt sie mich verwundert...

Schon sehr, sehr bald wirst du spüren, was ich damit vorhabe - und du wirst dir wünschen, diese Frage nie gestellt zu haben.

Aber wer weiß? Vielleicht gefällt's dir ja genauso gut wie mir, meine geile Fußgöttin...

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Echt jetzt? Sei so gut und nimm Dir professionelle Hilfe, gehe in eine Suchtberatung und lösche das Zeugs aus deinem Kopf, bevor da was in der Realität schiefgeht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Das hat mit Fetisch nichts zu tun und ist auch nicht im entferntesten erotisch. Gut, sind Latschen wie Ballerinas schon im Grundsatz nicht, aber diese Buchstabenansammlung ist weder BDSM, noch Fetisch, noch sonst irgendwas für ziviliserte Leute.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Was ein kranker Bullshit. Total falsch hier. Geh, nimm deine Geschichte mit und komme nie wieder hier her.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Ich fürchte von dir werden wir noch in den Nachrichten hören:

Die Staatsanwaltschaft war fassunglos...

Das Gericht ordnete über die lebenslängliche Freiheitsstrafe Sicherheitsverwahrung an....

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Einfach nur widerlich und krank !!!

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