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Die fünf Sinne

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Das war einfacher gedacht als getan, denn zunächst brachte sie, mit der Hand auf ihrer Muschi, lediglich ein verlegenes Lächeln hervor und errötete, als ihr Zwilling wieder vor ihr stand.

Erst als er den Raum peinlich berührt wieder verlassen wollte, wurde ihr bewusst, dass sie so nicht an ihr Ziel kam. Sie befreite ihre Spalte von der Hand und hielt ihn auf:

„Leon, warte... Willst du... kannst du... würdest du... mich lecken?"

7. Schmecken (Leon)

Der Anblick, der sich Leon bot, als er aus dem Bad zurück ins Zimmer kam, überraschte ihn. Nicht nur, dass Paula immer noch nackt war, sie lag auch mit angewinkelten und gespreizten Beinen in seinem unteren Teil des Doppelstockbetts und hatte eine Hand auf ihre Muschi gelegt. Ihre Reaktion auf sein Kommen war lediglich ein süßes Lächeln in ihrem errötenden Gesicht. Nach dem ersten Schockmoment wollte er den Raum peinlich berührt wieder verlassen, doch daraufhin sprach sie ihn an:

„Leon, warte..."

Er drehte sich wieder herum und hatte nun freien Blick auf ihre glänzende Spalte, denn sie hatte die Hand entfernt.

„Willst du... kannst du... würdest du... mich lecken?", fragte sie unsicher.

Normalerweise hätte er die Situation für so absurd gehalten, dass er anders reagiert und sich vergewissert hätte, ob seine Schwester das wirklich ernst meinte. Aber am Abend zuvor hatten sie sich bei der Selbstbefriedigung gegenseitig die Ohren vollgestöhnt, vorhin hatte Paula ihm nackt ein Küsschen gegeben und jetzt präsentierte sie sich ihm mit gespreizten Beinen und feuchtem Schlitz. Wie wenig Ernst konnte dahinter noch stecken?

Der Gedanke, den Liebesnektar seiner Zwillingsschwester zu kosten, erschien ihm außerdem mehr als reizvoll. Deshalb zog er sich sein Shirt aus, stieg zu ihr in sein Bett, legte den Kopf zwischen ihre Beine und seine Hände locker auf ihren Brüsten ab. Zunächst liebkoste er mit seinen Lippen die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spürte, wie sie ihm währenddessen den Nacken kraulte. Dann fuhr er vorsichtig mit der Zungenspitze über die glatten äußeren Schamlippen. Aus dem Augenwinkel sah er, dass Paula die Augen schloss. Nun leckte er ihre Muschi außen mit der ganzen Zunge, bis er wieder nur mit der Spitze zu den inneren Schamlippen vordrang. Dort konnte er schließlich den Saft seiner Schwester in seinen Mund aufnehmen und schmecken. Auf seiner Zunge fand ein Geschmacksfeuerwerk statt, Paula schmeckte süß und gleichzeitig leicht säuerlich, aufregend nach verbotenem Abenteuer und unbändiger Lust und Hingabe.

Ihr ganzer Körper bebte, ihre Hand in Leons Nacken drückte ihn fest an sich und er hatte den Eindruck, in ihrer Spalte ihren pulsierenden Herzschlag zu spüren. Dann entdeckte er den Kitzler und in dem Moment, in dem er begann, mit der Zunge leichten Druck darauf auszuüben, wand seine Zwillingsschwester sich unkontrolliert hin und her. Er legte ihre Füße auf seinen Schultern ab, um ihr ein wenig mehr Halt zu geben, und versank dann wieder mit seiner Zunge in ihr. Ihr schweres Atmen wurde zu einem wilden Keuchen und Stöhnen. Leon festigte seinen Griff an ihren Brüsten und sie warf den Kopf in verschiedene Richtungen, immer begleitet von lautstark ausgedrückter Lust.

Schließlich beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und kam mit einem sich steigernden „Oh -- oh -- oh -- oh -- ooooooooh jaaaaaaaa!" zum Orgasmus.

Danach griff sie plötzlich hektisch unter Leons Arme, um ihn zu sich hochzuziehen und ihre geöffneten Lippen auf seine zu drücken. Paula schob ihm ihre Zunge in den Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Bald erwiderte er den Kuss ebenso heftig und genoss den faszinierenden Geschmack des Speichels seiner Zwillingsschwester, der sich in seinem Mund vermischte mit einem Rest des Saftes, den er aus ihrem Schlitz geleckt hatte.

Paula griff nach seinem Hosenbund.

8. Schmecken (Paula)

Nachdem sie seinen Hosenknopf geöffnet hatte, zog Leon die Hose und seine Boxershorts aus und warf beides aus dem Bett. Sie war seinem Schwanz nun so nah wie noch nie und war sehr beeindruckt von der Größe. Um ihren Bruder auf den Rücken zu drehen, legte sie ihm die Hände in die Seiten und schließlich ragte sein Glied von unten in die Höhe. Ein weiteres Mal küsste sie ihn wild mit Zunge, um dann mit ihren Lippen über seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch zu wandern. Als Paula ihre rechte Hand um seinen Steifen legte, sah sie, dass er seine Augen schloss. Vorsichtig leckte sie über seine glatt rasierten Eier, ging mit der Zunge mehrfach von unten nach oben über die Schwanzunterseite, ließ sie danach um die Eichelspitze kreisen und nahm diese dann ganz in den Mund. Leons Vorsaft schmeckte süßlich-herb, sie sog ihn genüsslich auf und schluckte ihn herunter. Langsam rieb sie den Schwanz mit der Hand im gleichen Rhythmus, in dem sie ihn mit dem Mund blies und war glücklich darüber, dass ihr Zwillingsbruder das offensichtlich sehr genoss. Zusätzlich führte sie ihre linke Hand zu seinen Eiern, die sich inzwischen recht prall anfühlten, und streichelte sie gelegentlich damit, während ihr Mund sich weiterhin um die Eichel kümmerte. Leon legte eine seiner Hände auf ihren Hinterkopf und zog sie fest an sich, sodass sie das Tempo beim Blasen erhöhte.

In ihrem Mund entdeckte Paula wieder den Geschmack des Verbotenen, den sie schon einmal in ihrem eigenen Saft gefunden hatte, als sie diesen von ihren Fingern abgeleckt hatte. Diesmal war er noch tausendmal intensiver -- was eigentlich auch kein Wunder war, wenn sie bedachte, dass das hier nicht mehr ihre wilde Fantasie war, sondern sie wirklich am verbotenen Schwanz ihres Zwillingsbruders lutschte. Fast ärgerte sie sich, dass sie nicht schon früher auf die Idee gekommen war, Leon zu verführen, denn offenbar ließ er sich ja gerne auf sie ein.

Paulas Blasbewegungen wurden schneller. Es lief darauf hinaus, dass sie gleich das Sperma ihres Bruders im Mund hatte, wenn sie den Blowjob nicht unterbrach. Die Entscheidung fiel ihr nicht leicht, ein bisher unerfüllter Traum war schließlich noch, richtig mit ihm zu schlafen, und das war dann zumindest kurzzeitig nicht mehr möglich. Vielleicht war ihre Chance damit aber auch vertan, denn wie konnte sie wissen, was Leon von all dem hier hielt, wenn er erst einmal gekommen war und wieder etwas klarer denken konnte? Auf der anderen Seite verspürte sie eine ziemlich große Neugier auf den Spermageschmack ihres Zwillings und konnte sich gut vorstellen, seinen Saft herunterzuschlucken. Letztendlich beschloss sie, dass diese Sache zwischen Leon und ihr so heiß war, dass auch er einsehen musste, dass es mit einem Mal Lecken und Blasen nicht getan sein würde. Also gab sie jetzt alles, um seinen Schwanz bis zum Erguss zu lutschen. Sein Körper zitterte vor Erregung, als es in Paulas Mund um seine Eichel herum heiß und nass wurde. Gierig sammelte sie das Sperma auf und schluckte es, leckte ihm die Eichel ganz sauber und ließ den Geschmack auf sich wirken. Besonders intensiv schmeckte es nicht, doch allein der Gedanke, dass sie es ihrem Zwillingsbruder aus den Eiern gesogen hatte, machte es für sie zu einem Genuss. Paula kroch zwischen seinen Beinen hervor und legte sich neben Leon, der ihr zärtlich den Rücken kraulte.

„Aber wenn du wieder kannst", grinste sie, „dann ficken wir."

9. Fühlen (Leon und Paula)

Um den Moment abzupassen, in dem sein Schwanz wieder hart wurde, kraulte Paula ihrem Bruder kontinuierlich die Eier. Bald war es so weit und sie rieb an seinem leichten Ständer, damit er richtig steif wurde. Dann stieg sie mit einem Bein über ihn, um sich anschließend mit ihrem feuchten Loch auf seinen Harten zuzubewegen und ihn langsam in sich hineingleiten zu lassen. Er fühlte sich unglaublich stark an und füllte sie vollkommen aus.

Leon fühlte seine Eichel an ihren Schamlippen reiben, gepaart mit einer unvorstellbaren Wärme und Feuchtigkeit. Sein Schwanz war im engen Schlitz seiner Schwester von allen Seiten umschlossen. Paula nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, die er sanft streichelte.

In diesem Moment spürten die Zwillinge, wie ihre Haut sich an den Innenseiten von Paulas Oberschenkeln und den Außenseiten von Leons Oberschenkeln berührte. Mit einem leichten Lächeln ritt sie ihn und stöhnte erregt, woraus er schloss, dass es ihr gefiel. Seine Antwort gab er in Form eines eigenen zufriedenen Lächelns und sie stellte fest, dass es deutlich heißer war, auf dem Schwanz ihres Zwillingsbruders zu sitzen, als sie es sich vorgestellt hatte.

Kurze Zeit später fühlte sie seine Hände nicht mehr auf ihren Brüsten, sondern an ihrem Po, den er anfasste, um sie auf den Rücken zu drehen. Dabei gelang es ihm, in ihr zu bleiben. Nun lag er auf ihr und ihre Körper berührten sich nahezu überall, sie fühlten gegenseitig jeden Zentimeter ihrer Haut, Leons Oberkörper lag auf Paulas Brüsten und sie wanderte mit ihren Händen zu seinem Po, um ihn fordernd an sich zu drücken.

Er stieß tief in ihre triefend nasse Spalte hinein, legte seinen Kopf neben ihren und sie stöhnten sich vor Lust gegenseitig ins Ohr.

„Schneller", bettelte Paula flüsternd.

Leon tat genau das Gegenteil und hielt beim Stoßen inne. Es machte sie schier verrückt.

„Bitte... mach weiter... fick mich!", wimmerte sie.

Ruckartig ließ er seinen Ständer wieder in ihrem engen Loch versinken, zunächst jedoch nur einmal.

„Jaaaaaa!", stöhnte sie auf und spürte ein starkes Beben in ihrem ganzen Körper. Das war auch ihrem Bruder nicht entgangen, der jetzt zweimal zustieß, wobei sich ihre Hände fester in seinen Po krallten.

„Ja... jaaaaaa!", reagierte sie und er machte weiter, mit immer mehr Stößen, aber auch immer wieder Pausen. Paula wollte ihn in sich haben, den großen, dicken Schwanz, den sie überall spürte, und Leon genoss das fantastische Gefühl in ihrer warmen, feuchten, engen Spalte, kombiniert mit dem flächendeckenden gemeinsamen Körperkontakt.

Dann griff sie hektisch nach seinem Schwanz und zog ihn aus ihrer Muschi, um sich auf den Bauch zu drehen und ihm ihren Schlitz von der anderen Seite entgegenzustrecken.

„Komm wieder rein", raunte sie.

Leon hielt ihre Hände fest und legte sich auf sie, setzte seine Eichel wieder an ihr Loch und drang erneut in sie ein. Jetzt gab es kein Halten und keine Pause mehr. Er fickte Paula hart und heftig, bis er tief in ihr abspritzte und das warme Sperma über seine bereits großzügig angefeuchtete Eichel laufen spürte.

Paula fühlte, wie seine heiße Samenflüssigkeit sich in ihr ausbreitete und kam ebenfalls zum Höhepunkt. Obwohl sie sich unter ihrem Bruder kaum bewegen konnte, wand sich ihr Körper dabei wollüstig hin und her. Leon küsste ihren Hals und die Zwillinge blieben glücklich und erschöpft aufeinander liegen.

„Das will ich öfter", durchbrach Paula nach einiger Zeit die Stille, „so oft es geht."

„Oh ja", stimmte ihr Bruder ihr zu, „ich auch".

12
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14 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Die Story ist sehr liebevoll geschrieben worden ⭐⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow!!! Super geschrieben in einer angenehmen Sprache. Alles ist stimmig.Keine Fortsetzung möglich.

Will69

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Realistisch

Sehr wirklichkeitsnahe, realistisch beschriebene Liebe. Sicher hatten viele Leser/innen in ihrer Jugend ähnliche Erlebnisse. Ausgezeichnet!

aleksaaleksavor mehr als 6 Jahren
Sehr schön

Mir gefällt Dein Konzept der Geschichte. Erotik ist halt mehr als stumpfes Rein-Raus.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Sehr gut geschrieben

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