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Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01

Geschichte Info
Eine Studentenverbindung mit großen Geheimnissen.
5.5k Wörter
4.7
20.4k
23

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 12/21/2022
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Marie starrte nervös auf den Brief, der vor ihr lag und an sie alle adressiert war. Ihre Namen waren handgeschrieben mit goldener Tinte und der Umschlag war mit einem Wachssiegel versehen. Marie hatte noch nie einen Brief mit einem echten Wachssiegel erhalten.

Sie nahm ihn in die Hand und schaute die beiden Mädchen an, die als ihre Zimmergenossinnen ausgewählt worden waren. "Soll ich ihn aufmachen?"

Pia, eine hübsche kleine Brünette, zuckte mit den Schultern und schaute zu Hannah, die auf ihrem Bett saß. Die Rothaarige nickte zustimmend. "Ich schätze schon."

Marie brach das Siegel und fischte ein schlichtes weißes Papier aus dem Umschlag. "Findet euch für den ersten Teil euerer Initiationsphase, um Punkt sieben im Keller ein", las sie vor. "Eure Outfits findet ihr im Kleiderschrank. Tragt nur sie und nichts anderes."

Das Zimmer im Clubhaus der Studentenverbindung, in dem die drei sich befanden, war erstaunlich groß und komfortabel für eine Studentenunterkunft, ein weiterer Grund, warum jedes Mädchen der Uni beitreten wollte. Es gab problemlos Platz für drei Betten und drei große Schreibtische sowie einen großen, dicken Fellteppich, der in der Mitte des Raums lag. An einer Wand befand sich eine Tür zu einem großen begehbaren Kleiderschrank. Hannah rutschte von ihrem Bett und zog die Tür auf. Sie atmete langsam aus, und man hörte nur ein langgezogenes "Ohhh."

Marie stellte sich auf die Zehenspitzen, um Hannah über die Schulter zu lugen, und sah sofort, warum Hannah überrascht war. Keines der Mädchen hatte bisher die Gelegenheit gehabt, auszupacken, ihre Koffer und Umzugskartons stapelten sich noch neben ihren Betten. Im Kleiderschrank hingen genau drei, knappe, weiße Morgenmäntel. Drei Morgenmäntel, keine Oberteile, Hosen oder Röcke und schon gar keine Unterwäsche.

"Glaubst du, sie meinen wirklich nur die Morgenmäntel? Nicht einmal Unterwäsche?", fragte Pia leise und ging in die Hocke, um unter Hannahs Arm in den Kleiderschrank zu spähen.

"Bist du bereit, es zu riskieren?", antwortete die Rothaarige nach einem kurzen Schweigen.

Alle drei dachten darüber nach. Marie wusste, dass sie es nicht war. 'Phi Tau Alpha' war eine der exklusivsten Schwesternschaften des Landes. In diesem Jahr hatte der Zweig ihrer Uni nur neun Anwärterinnen akzeptiert. Und das aus mehreren hundert Erstsemestern, die der Studentenverbindung beitreten wollten. Sie hatten es bis hier hingeschafft, da wollte sie jetzt nichts riskieren.

Außerdem hatte ihre Tante sie gewarnt, dass sie während der Initiationsphase bereit seien müsse, ihren Horizont zu erweitern. Tante Monika war ihre Lieblingstante und auch sie hatte vor Jahren hier an derselben Uni studiert und war damals ein stolzes Phi Tau Alpha Mitglied gewesen. Sie war es gewesen, die Marie vorgeschlagen hatte, sich zu bewerben. Ehemalige Mitglieder bildeten ein Netz von mächtigen Frauen im ganzen Land. Egal, was Marie einmal mit ihrem Leben anfangen wollte, die Mitgliedschaft in der Schwesternschaft würde ihr Kontakte verschaffen, von denen sie sonst nur träumen konnte.

Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits halb sieben. Sie atmete tief durch und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Die beiden anderen Mädchen tauschten einen Blick aus, als sie ihr Oberteil auf ihr Bett warf, und begannen dann, sich selbst auszuziehen.

Maries BH folgte, und sie holte schnell einen der Morgenmäntel aus dem Schrank, in der Hoffnung, die anderen Mädchen würden nicht bemerken, wie hart ihre Nippel waren. Ihre Tante war recht wortkarg gewesen, was den Aufnahmeprozess betraf, aber etwas in ihren Augen hatte Marie verraten, dass einiges davon ein wenig unanständig sein könnte.

"Glaubst du, dass die Gerüchte stimmen?", fragte Pia, während sie sich ihren eigenen BH auszog. Die kleine Brünette hatte große, weiche Brüste, die von riesigen Brustwarzen dominiert wurden. Ihr Morgenmantel konnte sie kaum verbergen, bei jeder Bewegung, die sie machte, schien es, als würden sie gleich herausspringen.

"Was für Gerüchte?", fragte Hannah und zog ihre Jeans und ihren Slip herunter, sodass ihr fester, straffer Hintern zum Vorschein kam. Ihre Haarfarbe musste natürlich sein, denn ein roter Flaum umgab die Lippen ihrer Pussy, die zwischen ihren Schenkeln hervorlugten, als sie sich bückte.

"Dass sie uns dazu bringen werden, eine Menge sexuelle Sachen zu machen, echtes Hardcore-Lesben-Zeug, um beizutreten", erklärte Pia kichernd. "Meine ältere Cousine hat gesagt, dass sie gehört hat, dass sie uns ihre Pussys lecken lassen und so."

"Woher soll die den das wissen?" spottete Hannah, aber sie blickte nachdenklich auf den knappen Morgenmantel.

Marie sagte nichts dazu. Allerdings vermutete sie, dass an den Gerüchten durchaus etwas dran sein könnte. Sie hoffte irgendwie sogar, dass es so war. Sie war während ihrer ganzen Schulzeit ein braves Mädchen gewesen, hatte hart gearbeitet und immer nur Topnoten bekommen. Nichteinmal Zeit für einen Freund hatte sie gehabt. Eine Gelegenheit, ein paar andere Seiten des Lebens zu erkunden, klang irgendwie interessant. Sie stand zwar eigentlich auf Jungs, aber alle sagten doch immer, die Uni sei die Zeit, um ein wenig zu experimentieren.

Sie zog ihre Jeans und ihren Slip unter ihrem Morgenmantel aus und faltete sie sorgfältig zusammen, um den feuchten Fleck in der Mitte ihrer Unterwäsche zu verbergen. Die Auswahlkriterien, nach denen die Schwesternschaft ihre Anwärterinnen auswählte, war zwar ein Mysterium, aber es gab ein offensichtliches Merkmal. Alle Anwärterinnen waren attraktiv, eindeutig fickbar. Ansonsten schienen sie wenig gemeinsam zu haben. Natürlich, sie waren alle klug und intelligent, aber das waren auch viele andere Bewerberinnen gewesen. Viele schöne, beliebte und intelligente Mädchen waren auch abgelehnt worden.

Es war fast sieben. Sie nahm einen tiefen Atemzug. "Kommt ihr dann?" Als ihre neuen Mitbewohner nickten, versuchte Marie, ein Lächeln zu unterdrücken. Wenn sie Glück hatte, würden sie vielleicht bald alle kommen.

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Vor einer großen schweren Holztür am Ende der Kellertreppe trafen sie auf die anderen Anwärterinnen. Insgesamt waren sie zu neunt, verteilt auf drei Dreierzimmer. Marie erkannte sie alle vom Sehen her, von den Veranstaltungen, die die Verbindung in den Wochen zuvor organisiert hatte. Sie alle trugen ihre Morgenmäntel. Nach den kurzen Blicken zu urteilen, die sie riskierte, hatten alle die Anweisung befolgt, nichts außer ihren Morgenmänteln zu tragen.

Plötzlich und unter lautem Knarren öffnete sich die Kellertür langsam. Die Mädchen traten vorsichtig in den kühlen Raum ein und blieben dort unsicher in einer Reihe stehen. Die Lampen waren ausgeschaltet. Nur der kleine Bereich, in dem sie jetzt standen, war dank der offenen Tür überhaupt beleuchtet, der Rest lag im Dunkeln.

"Willkommen", rief eine tiefe, weibliche Stimme. Ein Lichtstrahl blitzte auf und beleuchtete eine Art Podest. Dort auf einem großen, opulenten Stuhl, fast ein Thron, saß eine wunderschöne Blondine mit perfekten Gesichtszügen und einem Körper zum Niederknien. Ihre Haut war leicht gebräunt und wurde nur von makellosen schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Spitzen-BH verdeckt, der nur mühsam ihre herrlichen, festen Brüste bändigte. Die Tatsache, dass sie keinen Slip trug, konnten auch ihre übereinander geschlagenen Beine nicht ganz verbergen. Marie erkannte sie sofort. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft.

Das Getuschel und Geflüster verstummte sofort. Alle Anwärterinnen starrten die schöne Blondine gespannt an. Marie glaubte sogar, ein paar von ihnen schlucken zu hören.

"Willkommen", sagte Vanessa erneut. "Dies ist euer erster Abend als Anwärterinnen bei Phi Tau Alpha. Dies ist ein großes Privileg. Nicht wenige Mädchen würden dafür töten, um dort zu stehen, wo ihr jetzt steht, um in die Fußstapfen so vieler großartiger Frauen zu treten, die vor euch durch diese Hallen gewandert sind."

Sie lächelte und hob lässig ihr linkes Bein von ihrem rechten, um dann ihr rechtes Bein über ihr linkes zu schlagen. Die Bewegung war sicher beabsichtigt, denn sie gewährte allen Mädchen einen kurzen Blick auf ihre unverhüllte Pussy.

"Ich bin mir sicher, ihr habt alle schon Gerüchte über unseren Aufnahmeprozess gehört." Sie lächelte. "Keines davon ist wahr... nicht wirklich." Eine lange Pause. "Die Wahrheit ist viel besser." Sie leckte sich über die Lippen. "Aber eins solltet ihr wissen. Alles, was hier und heute geschieht, ist geheim und darf nur mit euren Phi Tau Alpha Schwestern geteilt werden. Jede, die auch nur ein Wort über unsere Aktivitäten verliert, muss damit rechnen, dass der gesamte Einfluss unserer Verbindung gegen sie gerichtet wird. Und lasst mich euch versichern, unser Einfluss ist gewaltig und kann äußerst unangenehm für euch werden." Sie lächelte wieder. "Oder wunderbar, wenn er für euch wirkt."

Sie blickte langsam zwischen den nervösen Mädchen hin und her. "Wenn jemand gehen will, dann sollte er es jetzt tun. Die Tür steht offen. Wenn ihr bleibt, erwarten wir, dass ihr gehorcht. Egal, was wir verlangen."

Es herrschte eine lange Stille, während die Anwärterinnen verhaltene und besorgte Blicke austauschten. Doch niemand rührte sich. Jedes Haar auf Maries Körper richtete sich auf. Das war so aufregend! Waren die anderen Mädchen wohl auch so erregt wie sie?

"Gut", sagte Vanessa ruhig. "Zieht jetzt eure Morgenmäntel aus."

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Ein schockiertes Murmeln ging durch die Reihe der Mädchen, die sich gegenseitig ansahen, doch niemand wollte den ersten Schritt wagen. Marie nahm einen tiefen Atemzug. Es schien, als müsste sie den Anfang machen. Ihr Mantel landete auf dem Boden. Sie versuchte, nicht unbeholfen oder verlegen zu wirken, während sie vollkommen nackt zwischen den anderen Mädchen stand. Alle starrten sie an, ihre Augen glitten über ihren schlanken, nackten Körper, wanderten über ihre hohen, festen Brüste mit ihren harten Nippeln, hinunter zu ihrem ordentlich getrimmten blonden Haaransatz und der Möse, die daraus hervorschaute.

Hannah entledigte sich ebenfalls ihres Morgenmantels, kurz darauf folgte Pia. Bald standen alle Mädchen nackt im der Keller der Schwesternschaft.

"Das war zu langsam", dröhnte Vanessa Stimme durch den Keller. "Als Anwärterinnen müsst ihr sofort gehorchen, wenn jemand euch eine Anweisung gibt. Wenn ihr zu lange braucht, seid ihr raus."

Viele der Mädchen zitterten, ihre Brustwarzen wurden hart. Der Raum war ein wenig kühl und obendrein standen sehr dicht beieinander, und ihre Nacktheit und Ungewissheit zeigten ihre Wirkung.

Weitere Lichter gingen an und die schwere Holztür fiel hinter ihnen mit einem lauten Knall ins Schloss. Marie hörte ein Keuchen und drehte sich wieder zu Vanessa um und erstarrte. Neun Objekte waren jetzt beleuchtet worden. Sie sahen bizarr und fehl am Platz aus. Sie gehörten eher in eine mittelalterliche Burg, nicht in ein Haus einer Schwesternschaft im 21ten Jahrhundert. Aber hier standen 9 offene hölzerne Pranger, einer für jedes Mädchen.

"Nehmt eure Positionen ein, Anwärterinnen", befahl Vanessa von ihrem Thron. Plötzlich wirkte sie wie eine Figur aus einem Fantasy-Roman, eine dunkle Königin, die auf ihre Untertanen herabblickte.

Alle zögerten. Aber Vanessas Anweisungen waren klar gewesen. Gehorcht und gehorcht schnell. Sonst würde man nicht aufgenommen werden. Marie huschte schnell zu den nächstgelegenen Pranger und ging auf Hände und Knie, um ihren Hals und ihre Hände durch die dafür vorgesehenen Öffnungen zu stecken. Pia und Hannah nahmen ähnliche Positionen neben ihr ein. Nach und nach folgten ihnen die anderen Mädchen. Schließlich gab es eine Reihe prächtiger nackter Ärsche, die alle in die Höhe ragten. Jeder von ihnen war weich und knackig, und eine hübsche kleine Pussy ragte zwischen den Schenkeln darunter hervor.

Marie schaute die Reihe entlang, alle Mädchen schienen nervös und verunsichert. Aber das hier war nicht so schlimm. Die Pranger waren alle noch offen. Das hier war wahrscheinlich nur ein Spiel, ein Test, um zu sehen, ob sie gehorchen würden.

Ein Schatten fiel über sie. Schatten fielen über sie alle. Holz schlug mit einem dumpfen Schlag auf Holz, als die Pranger zugeschlagen wurden und jetzt Marie und die anderen Mädchen gefangen hielten. Dann quietschten Eisenbolzen und sie waren eingeschlossen. Marie krümmte und wand sich, aber der Pranger hielt sie gefangen, sie konnte nur mit ihrem Hintern wackeln. Und hinter ihr stand jemand, die ihr dabei zusah, jemand, die jetzt mit ihr machen konnte, was sie wollte.

"Verdammt!", hauchte eine weibliche Stimme. "Die hier ist ja richtig feucht."

Marie zuckte zusammen, als etwas ihr Bein berührte. Ihre Schultern stießen schmerzhaft gegen das Holz des Prangers. Es war ein Finger, der die Innenseite ihres Oberschenkels hinauffuhr, über ihre Haut, die durch ihre tropfenden Säfte klebrig geworden war. Mit bedächtiger, quälender Langsamkeit fuhr er hoch und immer höher. Er erreichte die Spalte zwischen ihren Beinen und fuhr über die klatschnassen Lippen ihrer bebenden Pussy. Marie stöhnte vor Lust. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und die beiden zusammen spreizten sie langsam auf. Sie wimmerte leise. Eine Fingerspitze glitt in sie hinein. Dann ein Finger bis zum Knöchel. Ihre Beine gaben nach, ihre Knie zitterten. Ein fremdes Mädchen drückte einen Finger in sie! Ihre Fotze presste sich gegen ihn, umklammerte ihn fest. Sie zitterte. Verdammt, das fühlte sich gut an!

Der zweite Finger glitt in sie herein. Zusammen schoben sie sich langsam in sie hinein, bis sie ganz in ihrer heißen, feuchten Spalte steckten. Die Handfläche des Mädchens war nach unten gerichtet und als sich ihre Finger krümmten und sie sanft zu stimulieren begannen, jaulte Marie mit einem bebenden Schrei auf.

Ihre Handgelenke rüttelten an ihren hölzernen Fesseln. Es war unmöglich, stillzuhalten. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie wollte sich aufbäumen, um sich schlagen, aber ihr hölzerner Käfig zwang sie, ihren Oberkörper, stillzuhalten. Nur ihr Hintern konnte wackeln, während die Finger des unbekannten Mädchens sie bearbeiteten, sie reizten und sie mit quälender Langsamkeit zum Höhepunkt trieben.

Sie spürte, wie sich der Druck in ihrer Möse veränderte. Das Mädchen hinter ihr änderte ihre Position und beugte sich nach unten. Etwas Nasses und Warmes drückte gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel. Eine Zunge glitt zwischen ihren Beinen hin und her. Zitternd und stöhnend spreizte Marie ihre Schenkel weiter, ihr Gewicht hing jetzt unangenehm an ihrem Hals und ihren Handgelenken.

Sie schrie leise auf, als die feuchte Spitze der Zunge über ihre Klitoris streichelte. Das fühlte sich so unglaublich an! Dann waren die Lippen des älteren Mädchens auf den ihren und küssten ihre Muschi so fest, wie sie konnten. Ihre Zunge fuhr über die gesamte Länge ihrer Schamlippen, von ihrem schmerzenden Kitzler bis zu der empfindlichen, kitzligen Haut zwischen ihrer Muschi und ihrem Arschloch, und wieder zurück. Die ganze Zeit über setzten die Finger ihre sanfte, sinnliche Massage in ihrer Fotze fort. Marie wollte am liebsten losweinen. Der Schweiß tropfte ihr über die Wangen und die ersten Tränen liefen ihr bereits über die Wange. Wieso, fühlte sich das gut an?

Ein leiser Schrei kam von ihrer linken Seite. Sie blickte zur Seite, obwohl ihr eigener Zustand es ihr fast unmöglich machten, sich zu konzentrieren. Hannah kam gerade ziemlich heftig. Die Augen des rothaarigen Mädchens waren geschlossen, ihr Mund war offen und hing schlaff herab. Ihre Schultern schlugen wiederholt gegen den hölzernen Pranger, der sie gefangen hielt. Neben ihr hatte sich Pia so stark auf die Lippe gebissen, dass sie blutete. Ihr Gesicht war so rot, dass Marie befürchtete, sie könnte jeden Moment platzen. Sie warf einen Blick nach rechts. Überall zitterten die anderen Anwärterinnen in ihren Gefängnissen, spritzten ihre Säfte auf den Boden, während die älteren Mädchen sie gekonnt mit ihren Zungen und Fingern bearbeiteten.

Die Zunge, die Marie befriedigte, wanderte zu ihrem Arschloch hinauf. Ihre glatte Spitze benetzte ihren engen Ring mit Nässe und für nur eine Sekunde erforschte die glitschige Spitze ihre braune Knospe.

Das war zu viel für sie! Marie kam. Der Höhepunkt, der sich in ihr aufgestaut hatte, brach aus ihr heraus. Ihr Orgasmus loderte durch sie hindurch. Sie zuckte zusammen, als ein Inferno kribbelnder Lust aus ihrer Möse quoll. Sie krampfte sich zusammen, presste ihre Hände zu Fäusten zusammen und erschauderte, als ihre Schreie sich denen ihrer Kameradinnen anschlossen.

Das war so viel besser als ihre eigene Hand! Sie rang nach Atem, als ihre Schreie zu einem leisen Stöhnen verklangen. Ihre Schultern waren zerschunden und schmerzten von den Schlägen gegen den Pranger. Aber das machte ihr nichts aus, sie schwebte immer noch auf der Wolke ihres Orgasmus, schwerelos vor Freude.

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Ein lautes Händeklatschen holte Marie in die Realität zurück. Vanessa lächelte breit, als sie die Mädchen in den Prangern betrachtete. Jede einzelne Anwärterin keuchte schwer, nachdem sie sich von einem lautstarken Orgasmus, zu erholen versuchte.

"Habt ihr es alle genossen?", fragte die Präsidentin der Studentenverbindung strahlend. Ihr breites Grinsen ließ ihre Zähne aufblitzen, was bei ihr einen ausgesprochen raubtierhaften Zug hatte. "Ein großer Vorteil von Phi Tau Alpha ist, dass ihr nie wieder sexuell frustriert sein werdet!"

Sie erhob sich aus ihrem Thron und schlenderte auf die Gruppe der gefangenen Mädchen zu. Ihre Hüften bewegten sich ein wenig mehr als nötig und lenkten Maries Blick auf die Stelle, an der ihre langen schwarzen Nylonstrümpfe endeten. Je näher sie kam, desto besser konnte Marie die schimmernden Lippen einer nackten Pussy erkennen. Als sie die Reihe der Mädchen entlang schritt, strich sie jedem Mädchen sanft mit ihrem Finger über die schweiß verschmierte Stirn.

"Wir glauben fest daran, dass eine produktive, konzentrierte Frau in erster Linie eine rundum befriedigte Frau ist", erklärte sie. "Und wir glauben fest daran, unseren Schwestern dabei zu helfen, diese Befriedigung zu erhalten." Sie hielt inne und drehte sich um, um sie alle zu mustern. "Das Beste ist, dass wir über einige recht ungewöhnliche, aber sehr wirksame Mittel verfügen, dies zu erreichen."

Wovon sprach sie? Marie war noch immer high von ihrem Orgasmus und hatte Mühe, Vanessa zuzuhören. Aber wenn sie damit andeuten wollte, dass das, was sie gerade erlebt hatte, etwas Alltägliches war, dann war sie voll dabei.

"Hände hoch, wer noch Jungfrau ist!", rief Vanessa plötzlich.

Autsch! Maries Handgelenk knallte gegen hartes Holz, als sie reflexartig versuchte, ihren Arm zu heben. Überall erklangen auf einmal Schmerzensrufe. Hatten gerade alle Mädchen versucht, ihre Hand zu heben?

"Wir machen unsere Hausaufgaben wirklich sehr gründlich", lachte Vanessa. "Wir wissen, dass ihr alle brave Mädchen gewesen seid. Aber hier bei Phi Tau Alpha dürft ihr euch richtig austoben. Ihr dürft eine schwanzhungrige, spermageile Schlampe sein. Ihr könnt auf jede Art und Weise gefickt werden, von der ihr jemals geträumt habt. Und, wenn ihr das wollt, könnt ihr eurem zukünftigen Ehemann immer noch sagen, dass ihr noch nie etwas mit einem anderen Mann hattet."

Marie blinzelte. Das ergab doch überhaupt keinen Sinn. Was hatte Vanessa da gesagt? Wie sollte das möglich sein?

Aber die Präsidentin der Schwesternschaft hielt etwas hoch, eine kleine weiße Pille. "Während ich spreche, schluckt jedes der Mädchen hinter euch eine davon", sagte sie und steckte sich selbst die kleine Pille in den Mund. Mit übertriebener Dramatik schluckte sie sie hinunter und entblößte ihre perlweißen Zähne.

"Ihr könnt eurem zukünftigen Geliebten sagen, dass er der erste Mann ist, den ihr hattet", sagte Vanessa und ging zum Anfang der Reihe zurück. Sie hob Pias Kinn an. "Aber ihr könnt ihm nicht sagen, dass ihr noch eine Jungfrau seid", sagte sie sanft. "Denn in ein paar Minuten wird das nicht mehr wahr sein."

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