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Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01

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Was? Es waren Männer hier? Marie versuchte, sich umzusehen, aber der Pranger hielt sie weiterhin gefangen. Sie waren eingesperrt und fremden Männern überlassen worden! Moment... das ergab doch keinen Sinn? Was war hier los? Was zur... Was zur Hölle war das?

Etwas in Vanessas Intimbereich rührte sich. Die Lippen ihrer Muschi waren feucht, glänzend und geschwollen. Sie schimmerten inmitten ihres ordentlich getrimmtem blondem Haars. Aber das war es nicht, worauf Marie starrte, oder was die anderen Anwärterinnen anstarrten. Über ihrer Muschi glitt ein riesiger Schwanz aus Vanessas Unterleib. Und nicht irgendein Penis, sondern ein wahrhaft gigantischer Monsterschwanz. Marie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, nicht im echten Leben. Aber sie war sich sicher, dass er nicht so groß sein sollte. Oder doch? Er schien schon jetzt größer als jeder Pornoschwanz, den sie je gesehen hatte und er wuchs noch immer. Verflucht nochmal, dieses Monster war dicker als ihr Unterarm. Ihre Pussy schmerzte schon bei seinem Anblick.

Die ältere Blondine blickte stolz auf ihr riesiges Glied hinunter, das vor ihr pochte. Sie hob ihn an Pias Lippen. Die kleine Brünette schaute mit großen braunen Augen zu ihr auf.

"Öffne deinen Mund, Anwärterin", befahl Vanessa sanft.

Pias Kinnlade fiel förmlich herunter und der riesige Schaft glitt in sie hinein. Die kleine Brünette würgte und sabberte aus den Mundwinkeln. Der Schwanz glitt langsam vor und zurück und fickte ihren Mund.

"Das einzige Problem, das ihr vielleicht haben werdet", sagte Vanessa und hob ihre Stimme wieder an, "ist, dass Männer für euch wahrscheinlich für immer verdorben sein werden, nachdem ihr uns einmal gekostet habt."

Abrupt zog sie ihren Schwanz aus Pias Mund und ging weiter zu Hannah, um ihren mit Speichel bedeckten Schwanz zwischen den vollen Lippen des rothaarigen Mädchens zu versenken. Marie stockte der Atem, sie war die Nächste.

Vanessa stieß ein paar Mal zu, dann ging sie weiter. Marie starrte auf das Monster, das vor ihr hin und her zuckte. Es war riesig und pochte deutlich sichtbar. Es war auf merkwürdige Weiße schön. Sie öffnete ihre Lippen, um es zu empfangen. Unghhh! Sie verschluckte sich fast, als ihr Mund plötzlich voll von heißem, pulsierendem Schwanz war. Er schmeckte viel besser, als sie erwartet hatte. Vanessa schmeckte fast süß. Sie kreiste mit ihrer Zunge um die pralle Eichel. Ein kleiner Schauer durchfuhr sie, als die ältere Blondine stöhnte und anerkennend zu ihr hinunterblickte.

"Keine Sorge. Wir sind nicht alle ganz so gut bestückt", schnurrte Vanessa. "Aber die Schwestern hinter euch wurden ausgewählt, um euch ein denkwürdiges erstes Mal zu bescheren."

Sie ließ ihren Schwanz aus Maries Mund gleiten und ging weiter. Marie bewegte ihren schmerzenden Kiefer und leckte sich über die Lippen. War es seltsam, dass sie Vanessa noch einmal schmecken wollte?

Als sie die letzte Anwärterin erreicht hatte, machte Vanessa eine kurze Pause und arbeitete sich dann wieder zurück, wobei sie diesmal fast eine Minute in den Mündern der Mädchen verbrachte. Sie stieß diesmal etwas härter zu, erforschte sie mit ihrem massiven Schaft und genoss die unterschiedlichen Gefühle ihrer Lippen und Zungen.

Als Marie diesmal an der Reihe war, war sie bereit. Instinktiv entspannte sie ihre Kehle, als der riesige Schwanz in ihren Mund drang. Vanessa murmelte überrascht, als ihr massives Glied nicht auf Widerstand stieß, sondern ganz in ihren feuchten, warmen Hals glitt. Maries Hals wölbte sich wie bei einer Schlange, die Nahrung schluckt, als sich die große Eichel in ihre Speiseröhre schob. Plötzlich presste sich ihr Mund in Vanessas weichen Busch, ihre Unterlippe berührte die triefende Muschi des älteren Mädchens. Mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht streckte Marie ihre Zunge heraus und leckte über Vanessas Klitoris. Die Präsidentin der Schwesternschaft stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus. Vanessa schloss ihre Augen und begann, ihre Hüfte zu bewegen, wobei sie ihren massiven Schwanz in Maries enger, feuchter Kehle vor und zurückstieß. Schon nach wenigen Sekunden begann ihr Schaft zu zucken. Vanessa stöhnte und ein Schwall dicker, warmer Flüssigkeit ergoss sich in Marie und floss in ihren Bauch. Der Schwanz zog sich aus ihrem Hals zurück und ein weiterer Schwall füllte ihren Mund mit cremigem, salzigem Sperma, dann spritzte ein dritter gegen ihre Stirn. Marie schluckte es und schloss ihre Augen, während das Sperma langsam an ihrem Gesicht herunterlief.

"Marie gewinnt", flüsterte Vanessa und schob ihren Schwanz erneut ihren klebrigen Mund. "Du wirst sehr beliebt sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen."

Sie wandte sich wieder an alle Anwärterinnen. "Wenn eine Phi Tau Alpha die Worte 'Du bist für meine Gelüste verantwortlich' zu einer Anwärterin sagt, dann muss diese Anwärterin sie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen." Sie hielt inne, schaute die Mädchen alle eindringlich an und verweilte mit ihrem Blick dann auf Maries spermabeschmiertem Gesicht. "Wenn die Schwester einen Schwanz hat, muss die Anwärterin sie wie einen Mann befriedigen, wenn nicht, wie eine Frau. Ansonsten könnt ihr kreativ werden, euch jede beliebige Methode aussuchen, die euch einfällt oder zur Verfügung steht."

Die attraktive Blondine zog ihren Schwanz aus Maries Mund, um allen Mädchen einen weiteren guten Blick auf ihr massives Glied zu gewähren. Er war wieder vollkommen hart, trotz ihrer kürzlichen Ejakulation. Marie war sich nicht einmal sicher, ob er je wirklich schlaff geworden war.

"Natürlich", schloss Vanessa. "Gerade jetzt habt ihr wirklich nicht viele Optionen. Es ist an der Zeit, eure Jungfräulichkeit zu verlieren, Mädchen."

Ein dumpfer Schlag ertönte, als sich neun Personen hinter die gefangenen Anwärterinnen knieten. Neun weibliche Stimmen riefen: "Du bist für meine Gelüste verantwortlich."

Marie biss sich in Erwartung auf ihre Lippe. Hinter jeder von ihnen stand eine Futanari mit einem riesigen Schwanz. Sie alle standen kurz davor, zum allerersten Mal gefickt zu werden.

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Die Hände des unbekannten Mädchens legten sich auf ihre Pobacken, die Daumen zogen ihre Schamlippen auseinander. Dann begann sich etwas in ihre triefende Möse zu pressen. Marie stöhnte auf. Das war es! Jeden Augenblick würde sie keine Jungfrau mehr sein! Sie fragte sich, ob sie jemals erfahren würde, wer ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Der Schwanz der Futa glitt mit Leichtigkeit in sie hinein... oohhh... ohh... oh ja! Maries warme, enge Fotze verschlang den dicken Schaft gierig. Ihr klappte die Kinnlade herunter. Zum ersten Mal fühlte sie, wie ein harter Schwanz sie dehnte, sie aufspießte. Verdammt, er war groß und hart, so unglaublich hart. Aber der fleischige, pochende Schaft fühlte sich auch warm an. Die Spitze des Schwanzes pochte in ihr und ließ Wellen der Lust durch ihre Möse und ihren Körper rasen.

Die Futa hatte eine lange Ader an der Seite ihres steifen Glieds, die sie bei seinem Eindringen spürbar stimulierte. Maries feuchte Möse spannte sich unwillkürlich an und versuchte instinktiv, den eindringenden Schwanz zu massieren und zu melken. Aber trotz ihrer jungfräulichen Enge war sie so glitschig, dass der Schwanz mit Leichtigkeit in sie hinein und wieder herausglitt und sein sich Tempo rasch erhöhte.

Plötzlich zog sich das ältere Mädchen fast bis zum Anschlag zurück und rammte ihr Glied dann in einer einzigen fließenden Bewegung wieder hart in sie hinein. Marie stöhnte leise, als ihre Schultern schmerzhaft gegen das harte Holz stießen. Aber ihr Stöhnen war mehr Lust als Schmerz. Ihre Liebhaberin stieß ihren Schwanz wieder und wieder und immer härter in sie hinein. Immer wieder trieb sie die gesamte Länge ihres großen Schwanzes in Maries zitternde Möse.

Maries Schultern waren bereits wund von den vielen Stößen gegen den Pranger, aber das war ihr egal. Tief in ihrer Möse entzündete sich etwas, eine Flamme loderte auf und wurde rasch größer. Ihr Gesicht wurde rot von der Hitze. Schweiß tropfte ihr übers Gesicht. Ihr Körper glühte und brannte. Sie befand sich in einer schrecklichen Balance. Der kleinste Luftzug würde ein Inferno in ihr entfachen.

Dann spürte Marie, wie das andere Mädchen langsamer wurde. Ihr Glied wurde härter als Stein, und eine Schwellung schien ihren Schwanz zu durchlaufen. Sie versenkte ihren Schwanz tief in Marie, als er explodierte. Die Balance zerbrach. Das Inferno entflammte in ihr. Eine katastrophale Hitze fegte durch ihren Körper, verzehrte sie und hinterließ nichts als schluchzende Freude. Jemand schrie wie von Sinnen. Marie nahm kaum wahr, dass sie es war.

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Der Schwanz in ihr war immer noch hart. Er schien kaum weicher zu werden, nachdem die Futa in ihr gekommen war. Maries geheimnisvolle Stecherin stöhnte anerkennend, als sie ihn langsam in ihre schmutzige, bebende Fotze hinein und wieder herausschob. Marie machte das nichts aus. Der harte Schaft fühlte sich fantastisch an ihrer sich zusammenziehenden Pussy an, während sie nach ihrem intensiven Orgasmus immer noch am ganzen Körper zitterte und versuchte ihren Atem zu beruhigen.

Überall schrien und bockten die Anwärterinnen, als sie auf den harten Schwänzen der Futas kamen. Ihre Schultern wund von den Schlägen gegen das Holz der Pranger. Vanessa ging die Reihe entlang und hielt ab und zu inne, um einem knackigen Hintern einen Schlag zu verpassen oder eine Klitoris sanft zu massieren.

"Habt ihr es genossen?", fragte sie fröhlich, als die letzten Schreie zu einem Stöhnen und dann einem Schnaufen verklungen waren. "Ich glaube, ihr alle werdet ganz wunderbar zu uns passen!"

Sie klatschte in die Hände. "Nun", fuhr sie fort und wandte sich an ihre Schwestern, "hat jemand eine besonders enge Anwärterin abbekommen?"

"Oh ja!", stöhnte das Mädchen in Marie. "Die hier musst du mal probieren. Ihre Pussy packt richtig zu und saugt dich förmlich ein."

Marie errötete, als sich alle Gesichter ihr zuwandten, aber insgeheim freute sie sich über das Kompliment.

Die Schwanzfüllung glitt langsam aus ihrer Möse. Ihre Muschi zuckte, als der Schwanz sie verließ. Sie fühlte sich auf einmal furchtbar leer an. Aber sie konnte spüren, wie das Mädchen verschwand und Vanessa hinter ihr ihren Platz einnahm. Etwas drückte gegen ihre klaffende, schlabbrige Pussy, etwas Riesiges. Das erste Mädchen war schon groß gewesen, aber plötzlich erschien sie ihr klein. Marie wusste nur zu gut, wie riesig Vanessa war, ihre Kehle schmerzte noch immer von ihrem Monster. Sie wimmerte, als der Schwanz der Präsidentin begann, sie langsam zu dehnen. Sie war sich der Tatsache bewusst, dass alle Anwärterinnen ihr Gesicht beobachteten, und dass alle 'Phi Tau Alpha' Schwestern ihre Pussy beobachteten, die sich abmühte, den kolossalen Schaft zu verschlingen. Marie stöhnte vor Anstrengung, als die riesige Eichel sich ihren Weg in ihre enge Spalte bahnte.

Unnnngghh! Mit einem kräftigen Stoß stieß Vanessa ihren Schwanz tief in Maries Möse. Eine gewaltige Menge hartes, pochendes Fleisch stieß in sie hinein, füllte ihre Fotze, dehnte sie aus, stopfte sie vollkommen. Wellen von Sperma quollen an den Seiten aus Maries Muschi, herausgedrückt durch die schiere Masse von Vanessas Prügel. Maries ganzer Körper schmerzte und erschlaffte, als der massive Schaft in sie stieß. Verdammt! Sie schloss die Augen, und selbst ihr Kiefer klappte unter dem Druck, den Vanessas Schwanz in ihr ausübte, herunter. Sie war einfach so verdammt voll.

Vanessa packte ihre Hüfte und begann langsam, aber bestimmt vor und zurückzustoßen, ihr Rhythmus war gleichmäßig und überlegt. Jeder Stoß war, als würde sie von einem Rammbock getroffen. Marie hing schlaff in ihrem Pranger und atmete tief und verzweifelt. Sie fühlte sich, als würde sie gleich platzen, innerlich explodieren. Der riesige Schwanz berührte etwas in ihr, etwas, das glühte, brannte, schmerzte. Oh! Was geschah hier mit ihr? Wurde sie aufgespalten? Zwängte sich der Schwanz durch ihren Körper? Würde seine Spitze plötzlich aus ihrem Mund herausragen? Sie wusste, dass das lächerlich war, aber er fühlte sich einfach so riesig in ihr an. Ihr Verstand konnte das alles nicht verarbeiten. Ihr Körper bebte, stand kurz vor einer Explosion.

Ungh! Fuck! Marie konnte kaum noch einen Gedanken fassen. Ihr Universum schrumpfte auf eine winzige Singularität irgendwo in ihrer Möse, ein Punkt, den der massive Schwanz in ihr stimulierte, liebkoste. Ein Punkt, der vibrierte, pulsierte, bereit für einen gewaltigen Knall! Oh! Ohhh! Ohhhhhhhh!

Mit einem gewaltigen Schrei kam Marie erneut. Etwas in ihr zerbarst. Lust strömte aus ihr heraus. Sie strömte aus ihrer Möse, spritzte über Vanessa und ergoss sich auf den Boden. Wilde Ekstase wütete in ihr, zermalmte ihren Verstand, ließ sie zerschmettert und völlig verwirrt zurück. Doch dann kehrte Frieden ein. Marie kicherte wie eine Wahnsinnige, während sie an dem Pranger baumelte, völlig zufrieden, völlig befriedigt.

Vanessa ließ ihren massiven Schwanz langsam aus Maries zitternder Fotze gleiten. Hatte sie abgespritzt? Marie war sich nicht sicher.

Die Präsidentin schlenderte hinter eine andere Anwärterin, einem hübschen schwarzhaarigen Mädchen mit dem größten Arsch, den Marie je gesehen hatte. Sie schaute die anderen älteren Mädchen an. "Die Anwärterinnen werden sich nicht von selbst ficken", erklärte sie lachend. "Und Tina hatte recht, jeder sollte einmal die Squirterin ausprobieren. Sie ist wirklich unglaublich", und mit einem breiten Grinsen drang sie in die Fotze der Anwärterin vor ihr ein.

Es gab schmatzende Geräusche und Lustschreie von den anderen Anwärterinnen, vor allem von dem Mädchen, das Vanessa jetzt hart durchfickte. Marie spürte, wie ein weiterer Schwanz in sie glitt. Nachdem sie das Monster der Präsidentin gespürt hatte, fühlte er sich jedoch klein an. Dennoch bahnte er sich geschickt seinen Weg in ihre triefende Muschi und verwöhnte sie auf höchst angenehme Weise.

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Neun gut durchgefickte Anwärterinnen hingen schlaff in ihren Prangern. Ströme von Sperma tropften aus ihren ausgeleierten Muschis. Keine von ihnen hatte die Kraft, ihren Kopf zu heben. Keine von ihnen hatte jemals ein so gnadenloses Vergnügen erlebt. Marie hatte aufgehört zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatten, wie oft sie in Ekstase geschrien hatte, wie oft ihre Säfte aus ihr heraus gespritzt waren.

War es so jeden Tag in der Studentenverbindung? Marie hoffte es. Das war besser als alles, was sie sich vorgestellt hatte. Eine Hand umschloss ihr Kinn und hob es an. Vanessa schaute auf sie herab, ein Lächeln auf dem Gesicht. In der ganzen Reihe taten die 'Phi Tau Alpha' Schwestern dasselbe für alle anderen Anwärterinnen.

"Ihr habt alle einen guten Start hingelegt", verkündete die Präsidentin. "In eurer Zeit als Anwärterinnen werdet ihr immer bessere Techniken und Feinheiten lernen. Ihr werdet hunderte Arten lernen, einen Schwanz zu verwöhnen."

Mit der anderen Hand schob sie etwas in Maries Mund, eine kleine Pille. Reflexartig schluckte Marie sie hinunter.

"Aber", fuhr Vanessa fort, "ihr werdet mehr lernen, als nur, wie man einen Schwanz verwöhnt." Sie lächelte auf Marie herab. "Ihr werdet auch lernen, wie man einen benutzt."

In Maries Bauch und Lenden brach plötzlich eine Hitze aus, ein tiefes und schreckliches Jucken. Ihre Erschöpfung fiel von ihr ab. An ihre Stelle traten eine seltsame Energie und ein ungewohnter Druck, ein großes Bedürfnis zuzustoßen, ein verzweifeltes Verlangen nach Erleichterung. Ihre Haut schien sich zu krümmen und zu kochen. Dann glitt etwas aus ihr heraus, direkt über ihrer Muschi. Gefangen in ihrem Pranger, konnte sie weder nach unten noch nach hinten blicken, aber irgendwie wusste sie die Wahrheit. Sie hatte jetzt einen Schwanz! Einen harten Schwanz. Einen schmerzhaft harten Schwanz. Einen Schwanz, der schmerzte und pochte, weil er unbedingt berührt werden wollte. Ihre Hände schlugen wild gegen das Holz, das sie gefangen hielt. Sie musste ihren Schwanz stimulieren, ihn zum Abspritzen bringen.

Marie blickte flehend zu Vanessa auf. Aber aus dem Lächeln der Präsidentin konnte sie ablesen, dass die Erleichterung, die sie so sehr brauchte, noch auf sich warten lassen würde. Überall zappelten und bockten die anderen Anwärterinnen in ihren Prangern, riesige geschwollene Schwänze baumelten unter ihnen hin und her.

Marie atmete langsam aus. Das versprach ein wilder Abend zu werden!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte weiter schreiben. Ist ein toller Anfang

Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Der Anfang hat Potential.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte mehr

Sehr geile Geschichte

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