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Die Futanari Schwesternschaft Ch. 02

Geschichte Info
Marie lernt, mit ihrem neuen Schwanz umzugehen
4.5k Wörter
4.71
12k
9

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 12/21/2022
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Marie stöhnte in der Dunkelheit auf. Ihr Nacken und ihre Schultern taten ihr weh, weil sie immer wieder kräftig gegen das Holz des Prangers gedonnert worden waren. Ihre gut durchgefickte Möse zitterte immer noch, während das Sperma aus ihr herauslief und die Rückseite ihrer Oberschenkel hinuntertropfte. Ihre Knie taten ihr weh. Aber sie bemerkte nichts von alledem. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem unnatürlichen Schwanz, der ihren Lenden entwachsen war. Er war hart und pulsierend, furchtbar groß und sein verzweifeltes Verlangen zu kommen war alles, woran sie denken konnte.

Dem Stöhnen und Ächzen der anderen nackten, gefangenen Mädchen nach zu urteilen, befanden sie sich in einer ähnlichen Lage. Marie bebte vor Lust. Wenn sie nur freikäme, sie würde jede einzelne von ihnen ficken. Sie würde sich die Reihe der Mädchen entlang abarbeiten, eine nach der anderen, und ihren Samen in jede einzelne von ihnen spritzen, bis ihr Schwanz leer geschossen wäre. Verdammt, im Moment würde sie alles und jeden ficken. Alles, um dieses wahnsinnige Bedürfnis in ihr zu stillen, dieses alles verschlingende Bedürfnis endlich abzuspritzen.

Die Schwestern der Studentenverbindung hatten das Licht ausgemacht, um sie hier schmoren zu lassen. Nachdem sie dumm gefickt und mit diesen seltsamen magischen Pillen abgefüllt worden waren, zappelten sie nun unter den ungewohnten neuen Reizen in ihren Prangern. Diese Folter musste Teil des Aufnahmerituals sein. Aber wie lange würden sie hier verweilen müssen? Wie viel Zeit war bereits vergangen? Stunden? Tage?

Fühlte es sich so an, ein Junge zu sein? Es war kaum zu glauben. Jungs konnten sich unmöglich so fühlen, zumindest nicht immer. Aber es würde erklären, warum sich so viele von ihnen sich wie völlige Idioten benahmen. Es würde erklären, warum ihr jüngerer Bruder so viel Zeit alleine, eingeschlossen im Bad verbrachte... Fuck! Ihre Handgelenke waren wund von dem Versuch, ihre Hände durch die kleinen Löcher der Pranger zu zwängen. Wenn sie nur eine Hand freibekäme, könnte sie sich einen runterholen. Es würde nur eine Sekunde dauern. Sie war bereit, zu explodieren. Die kleinste Berührung würde genügen.

"Seid ihr alle schön geil, Mädels?", rief eine fröhliche, vertraute Stimme durch die Dunkelheit. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft. "Waren das die längsten zehn Minuten eures Lebens?"

Zehn Minuten? Das konnte doch nicht sein! Es mussten Stunden vergangen sein. Ihr Schwanz schmerzte schon seit einer Ewigkeit.

"Das erste Mal ist immer das schlimmste", erklärte Vanessa fröhlich. "Ihr spürt die geballte Wucht der Lust, die sich über die Jahre bei euch angestaut hat und euch jetzt plötzlich überkommt. Das nächste Mal wird es nicht mehr ganz so schlimm sein."

Die Präsidentin klatschte in ihre Hände, und die Anwärterinnen hörten das Geräusch von Mädchen, die sich hinter sie knieten. Irgendwo flackerte ein schwaches Licht auf. Marie blinzelte, als würde sie ins volle Sonnenlicht schauen. "Jetzt kommt der spaßige Teil", kicherte die blonde Futanari.

Marie spürte, wie ein Paar Hände vorsichtig ihren Schwanz umschlungen. Sie stöhnte auf, als sie ihn zu wichsen begannen und ein seltsames, intensives Gefühl durch ihren Schaft floss. Ihr Schwanz tat beinah weh, als er berührt wurde.

Aber sie war so erregt, so scharf und geil... fast sofort wusste sie, dass sie einen Punkt erreicht hatte, von dem es kein Zurück mehr gab. Sie würde ejakulieren, einen Orgasmus wie ein Mann haben...

Sie kam, und keine Kraft der Welt konnte sie mehr aufhalten. Marie schloss ihre Augen. Ihr Schwanz versteifte sich, wurde unvorstellbar hart. Sie schrie auf, als er pulsierte und dickes weißes Sperma auf den Boden unter ihr spritzte. Ein heftiger Ausbruch von Glück und Zufriedenheit durchströmte ihren Körper wie ein Blitz. Für einen kurzen Moment war ihr spritzender, harter Schwanz alles, was Marie fühlte. Dann war es vorbei, jeder Nerv in ihrem Körper schmerzte, war angespannt.

Marie seufzte und keuchte. Das war so anders gewesen. Intensiv, wunderbar, aber ganz anders. Sie war schockiert von der Geschwindigkeit, mit der alles abgelaufen war, fast enttäuscht. Es war so schnell vorbei gewesen. Es gab weder den allmählichen Aufbau eines weiblichen Orgasmus, noch dessen langen, glorreichen Höhepunkt. Dieser Höhepunkt hatte sich rasch bis in den Himmel erhoben, war dann aber auch, genauso schnell wieder verblasst.

Dennoch brauchte sie bereits einen weiteren Orgasmus. Der kurze Moment der Ruhe und Entspannung war schon wieder verflogen. Ihr Schwanz pochte bereits wieder, pulsierte schmerzhaft. Wie konnte das sein? Er war kaum weicher geworden. Wieso war er schon wieder steif und bereit für mehr? Brauchte ihr Schwanz denn überhaupt keine Regenerationszeit?

Die Hände auf ihrem Schwanz verschwanden nicht. Sie streichelten und wichsten sie weiter. Marie schüttelte ihren Schädel, um einen klaren Kopf zu bekommen, aber es fiel ihr schwer. Der Druck in ihrem Schwanz stieg wieder an. Schon jetzt kribbelte und bebte ihr langer Schaft und ließ sie vor Lust aufstöhnen. Die Finger stimulierten sie gekonnt und brachten sie schnell in die Nähe eines weiteren Orgasmus. Diesmal dauerte es länger, sie konnte es genießen, das Gefühl der Hände des anderen Mädchens auf ihrem Glied richtig auskosten. Ihre Bewegungen hatten etwas Seltsames an sich, etwas, das ihr vage bekannt vorkam...

Marie stöhnte unter den seltsamen Wellen der Lust, die ihr den Rücken hinauf und hinunterliefen, und blickte seitwärts entlang der langen Reihe von Anwärterinnen in ihren Prangern. Hinter jeder befand sich eine Phi Tau Alpha Schwester und wichste ihre harten, herabhängenden Schwänze.

Sie wurden abgemolken. Sie waren wie Vieh aufgereiht worden und nun melkten die älteren Mädchen ihre Schwänze, drückten und melkten sie, als ob sie Euter wären. Aber diese Erkenntnis verhinderte nicht, dass sich ihre Zuwendung einfach verdammt gut anfühlte. Ihr Schwanz interessierte sich nicht dafür, was sie davon hielt, er wollte einfach nur abspritzen. Sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Verstand flammte in Ekstase auf, als ihr riesiger Schaft wieder pulsierte und mehr dicken weißen Samen in die Pfütze unter ihr spritzte.

Das Mädchen hinter ihr klatschte ihr lachend auf den nackten Hintern. "Braves Mädchen!", kicherte sie. "Das war eine schöne, große Ladung."

Eine Hand löste sich von ihrem Schwanz, aber die andere wichste ihn weiter. Ihr Schaft war jetzt empfindlich nach ihrem beiden Orgasmen, das Auf- und Abgleiten der Finger war jetzt fast schmerzhaft, aber er wurde trotzdem nicht weniger hart. Die Bewegungen des anderen Mädchens ließen sie weiter beben und zittern und ihre Schultern gegen das harte Holz des Prangers schlagen. Plötzlich keuchte sie auf. Ein Finger glitt in ihre empfindliche Pussy. Sie schmerzte, nachdem sie so oft und so hart gefickt worden war, trotzdem saugte ihre Fotze hungrig an dem Eindringling. Das andere Mädchen kicherte, als ihr Daumen begann, Maries Klitoris zu berühren und sie dann in einer sanften kreisenden Bewegung zu reiben.

Fuck! Das war alles zu viel. Es war schon schwer genug, die bizarren Eindrücke eines männlichen Orgasmus zu verarbeiten. Jetzt musste sie auch noch mit beiden auf einmal fertig werden? Sich in ihr überlagernde Ekstasen verschmolzen zu einer verwirrenden Mischung aus Freude und Schmerz. Marie erschlaffte in ihrem hölzernen Gefängnis, ihr ganzer Körper schmerzte vor unbändiger Lust, als sie auf zwei verschiedene Arten gleichzeitig kam.

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Ein schepperndes Geräusch ließ Marie aufblicken. Vanessa schritt die Reihe der gefangenen Mädchen entlang. Die wunderschöne Blondine hatte immer noch ihren wirklich gewaltigen Schwanz. Sie hob die Köpfe der Anwärterinnen nacheinander an und stopfte ihnen ihr Monster in den Mund. Die Schwester, die hinter dem Mädchen stand, verdoppelte dann ihre Anstrengungen, bis die Anwärterin am ganzen Körper bebte und schüttelte und ihre Lippen gegen den mächtigen Schwanz der Präsidentin vibrierten, als sie kam.

Doch bevor sie zur nächsten Anwärterin weiterging, öffnete Vanessa die Pranger! Die älteren Mädchen hoben die erschöpfte Anwärterinnen aus ihrem Gefängnis und drehten sie auf den Rücken. Sie setzten sich auf die müden Mädchen und ... oh, verdammt! Marie leckte sich über die Lippen, als Vanessa langsam näher kam. Vor heute Abend hatte sie sich nie gefragt, wie sich ein Schwanz wohl in einer feuchten Pussy anfühlte. Jetzt konnte sie an nichts anderes mehr denken.

Die Hand auf ihrem Schwanz hörte nicht auf sie zu wichsen, genauso wenig wie die Finger, die ihre Klitoris massierten. Marie kam wieder und wieder. Die Spermapfütze unter ihr wurde langsam zu einem See. Wie konnte ihr Körper nur so viel produzieren? Wie konnte ihr Schwanz immer noch so hart bleiben? Würde er denn niemals schlaff werden?

Eine Hand hob ihr Kinn an, und etwas Riesiges presste ihre Lippen auseinander, glitt tief in ihren Mund. Marie sah zu der Präsidentin der Schwesternschaft auf, die sie anlächelte.

"Hallo Marie", sagte Vanessa sanft und stimulierte ihren Schwanz mit den Lippen der Anwärterin. "Wow, du bist wirklich ein großes Mädchen! Alle Schwestern werden dich einmal ausprobieren wollen."

In der Stimme der Präsidentin lag ein merkwürdiger Unterton, etwas gefiel ihr nicht, aber sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Oha! Maries Augen weiteten sich. Ihr Schwanz war größer als der von Vanessa! Sie hatte ihn zwar noch nicht gesehen, nur gefühlt, wie er pulsierte, und bebte bei den Zärtlichkeiten, welche die Hände des unbekannten Mädchens ihr zukommen ließen. Aber sie wusste, dass sie recht hatte. Vanessa war eifersüchtig. Der Schwanz zwischen Maries Beinen war sogar noch größer als ihrer.

Der Gedanke brachte sie wieder zum Abspritzen. Sie kam auf zweierlei Arten, ihr Schwanz verspritzte seine Sperma und ihre Fotze verkrampfte sich um die in sie eindringenden Finger. Vanessa nutzte die Gelegenheit und schob ihren eigenen Schaft komplett in Maries Kehle. Die Präsidentin stöhnte auf, als die Spasmen von Maries Körper ihr Glied durchschüttelten und stimulierten. Als Maries Orgasmus nachließ, begann Vanessa, ihren langen Schaft herauszuziehen. Aber sie stoppte, als die Spitze ihres Schwanzes noch zwischen Maries Lippen eingeklemmt war. Vanessa packte ihr Monster und wichste es schnell und heftig. Sie grinste, als ihr Schwanz pulsierte, explodierte und Maries Mund mit ihrem dicken, salzigen Sperma füllte. Sie rührte sich nicht von der Stelle, sondern zwang das Mädchen, jeden Tropfen ihres Spermas zu schlucken.

Mit einem merkwürdigen Lächeln entfernte Vanessa ihren Schwanz schließlich. Sie schloss den Pranger auf und ging weiter, wobei sie über ihre Schulter rief: "Viel Vergnügen!"

Erschöpft und ausgelaugt war Marie dankbar, als das Mädchen hinter ihr, ihr aus dem Pranger half. Sie wehrte sich nicht, als sie auf den Rücken gelegt wurde. Sie sah erst auf, als die Phi Tau Alpha Schwester über ihren Körper kletterte und mit einem wilden Grinsen auf sie herabschaute.

"Jetzt bin ich dran", flüsterte sie ungestüm. "Bring mich zum Orgasmus!"

Maries Augen weiteten sich, als das ältere Mädchen auf ihren Schwanz sank. Ihr Schaft glitt in die feuchte Wärme einer triefenden Fotze. Oh! Sie war so warm und so feucht, und sie umschloss sie so fest. Die Vaginalmuskeln des Mädchens bebten. Marie stöhnte vor freudiger Erregung auf. Wie machte sie das nur? Der feste Griff ihrer Möse melkte sie ähnlich wie ihre Hände, aber das hier war so viel intimer und feuchter. Marie stöhnte und keuchte, als ihr Schwanz plötzlich explodierte und ihr Sperma tief in die Möse des älteren Mädchens spritzte.

Die Futa bewegte sich nicht. Sie blieb auf Marie sitzen und starrte ihr in die offenen Augen. "Du solltest mich zum Orgasmus bringen, Anwärterin", raunte sie. Aber in ihrer Stimme lag Belustigung und auch Genugtuung. Das Mädchen gab an, war stolz auf ihre Fähigkeiten. Und sie waren tatsächlich beeindruckend. Obwohl sie sich nicht bewegte, stimulierte ihre Pussy sie weiter und erregte Maries pochende Härte allein durch die wunderbaren Muskeln in ihrer Möse. Sperma tropfte aus ihr heraus und auf ihren Bauch, aber das kümmerte keinen der beiden. Marie ließ ihren Kopf sinken und schloss die Augen. Das fühlte sich so unglaublich gut an.

"Ich muss wohl etwas nachhelfen", lachte das ältere Mädchen. Sie zog Maries Kopf an den Haaren hoch und vergrub ihn zwischen ihren prallen Brüsten. Ihre Schenkel umklammerten Marie fest, während sie sich auf und ab bewegte. Maries Schwanz bewegte sich kaum, als ihre Leisten aufeinander stießen, aber er steckte dennoch tief in ihr.

Marie saugte einen großen Nippel in ihren Mund, griff hinter das Mädchen und packte ihren Hintern für zusätzlichen Halt. Sie knetete die festen, knackigen Pobacken, während sie hungrig an ihrer Brust saugte. Das Mädchen keuchte in Maries Ohr, jeder einzelne Atemzug triefte vor Lust. Ihre Möse fühlte sich unglaublich an, so eng, so warm. Der feste, feuchte Griff ihrer Muschi war von einer Eigenart, die Marie nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Finger packten verzweifelt den Arsch des Mädchens, als sie das Aufkeimen ihres eigenen Orgasmus spürte und sie saugte mit gieriger Inbrunst an ihrer Brustwarze. Als das andere Mädchen erschauderte und laut aufschrie, war es um sie geschehen. Marie stöhnte in Ekstase, als ihr Schwanz ein weiteres Mal in die wunderbare Feuchte der ihn verschlingenden Möse kam.

"Wow, Annika!", kicherte ein anderes Mädchen, das sich neben ihnen befand. "Was ist denn mit dir los?"

Annika zitterte noch immer von ihrem Orgasmus und stimulierte ihre Muschi immer noch mithilfe von Maries massiven Schwanz. Die Augen des anderen Mädchens waren geschlossen, während sie ihren Höhepunkt genoss. "Die hier musst du ausprobieren, Sarah", keuchte sie, "sie ist so verdammt groß!"

Beinah widerwillig erhob sie sich. Als ihre enge Pussy sich plötzlich von ihrem riesigem, hartem Schaft löste, stöhnte Marie plötzlich vor Unzufriedenheit auf. Die Möse war so warm und feucht gewesen. Sie hatte sie so wunderbar umschlossen, die Welt schien auf einmal hart und kalt zu sein, jetzt wo sie ihren Schwanz nicht mehr verschlang.

"Scheiße noch mal!" entfuhr es Sarah, ihre Augen weiteten sich. "Die ist ja noch größer als Vanessa!" Als ihre Freundin sich behutsam zur Seite rollte, sprang sie eifrig über Marie, griff nach unten, um den harten, pochenden Schwanz der Anwärterin in ihre gierige, triefende Pussy zu führen. Sie sank hinunter und stöhnte, als Maries dicke, pralle Eichel ihre Lippen auseinander pressten.

"Ohhhh! Fuck ist das gut", stöhnte Sarah. "Das ist so verdammt geil."

Sarah war ein großes, fittes Mädchen, ihr durchtrainierter Körper war muskulös, aber dennoch üppig an den richtigen Stellen. Ihre Möse umschloss den Schwanz der Anwärterin fest, als sie auf Marie herabsank. Marie stöhnte. Sarahs Pussy fühlte sich anders an, irgendwie kräftiger, aber genauso unglaublich wie Annikas. Als Sarah begann, ihre Hüfte zu bewegen, waren die Bewegungen kraftvoll und zielstrebig, sie stieß sich mit unerbittlicher Kraft auf und ab.

"Fick mich!" keuchte Sarah. "So ist es gut! Verdammte scheiße, bin ich vollgestopft!"

Annika setzte sich auf einmal auf Maries Gesicht. Sie drückte ihre Muschi gegen den Mund der Anwärterin, ihr Arsch presste sich auf ihre Nase und machten Marie das Atmen schwer. Mit einer Hand wichste sie ihren eigenen langen Schwanz, mit der anderen begann sie, ihrer Freundin einen runterzuholen.

Der intensive Duft des älteren Mädchens füllte ihre Nase und Marie schleckte mit ihrer Zunge, um Annikas Aroma auch zu schmecken. Sie erkundete, ließ ihre Zunge über die triefenden Lippen des Mädchens gleiten und fuhr sogar mit ihrer Zunge nach oben, um ihre angespannte Knospe zu reizen.

Annika und Sarah lehnten sich vor. Sarahs Hand ersetzte Annikas Hand auf Annikas Schwanz. Sie küssten sich, zuerst leicht, dann aber mit zunehmender Intensität, als ihre Hände auf dem Schaft des jeweils anderen auf und abglitten. Beide bewegten ihre Hüften, Annika benetzte Maries Gesicht mit ihrem dickflüssigen Saft, Sarah nahm Maries massiven Schwanz tief in ihren Körper auf.

Die beiden kamen zusammen. Das Sperma spritzte aus ihren Schwänzen und verteilte sich auf Maries Bauch und Brüsten. Annikas Schenkel schlossen sich schmerzhaft um Maries Kopf. Als Sarah erschauderte und verkrampfte, krümmte sich ihre Fotze um Maries Schwanz und melkte sie ab. Marie stöhnte, doch ihr Schrei war gedämpft, als ihr Schaft pulsierte und einen dicken Schwall Sperma tief in Sarahs zitternde Pussy schoss.

"Jetzt bin ich dran!", verkündete eine neue Stimme ungeduldig. "Ich will fühlen, wie mich dieses Monster aufspießt."

Müde und erschöpft, obwohl ihr Schwanz immer noch steinhart war, als er in Sarahs enger, feuchter Fotze zuckte, schaute Marie auf. Hinter ihr stand eine ganze Reihe von Mädchen. Ihr Glied schmerzte. Es würde wohl ein langer Abend werden.

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"Oh, ich hoffe, nicht jeder Abend ist wie dieser", stöhnte Marie, als sie mit dem Gesicht zuerst auf ihr Bett fiel. "Ich würde keine Woche überleben."

"Uhhhh!", stöhnte Hannah. "Ich kann meine Beine kaum spüren. Meine arme Pussy wird bestimmt noch monatelang schmerzen."

Nachdem die Phi Tau Alpha Schwestern sich satt gefickt hatten, durften sie sich nackt zurück in ihre Zimmer schleppen. Im helleren Licht konnten sie sehen, dass ihre ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt worden waren. Es gab kaum einen Zentimeter Haut, der nicht mit getrocknetem Sperma bedeckt war. Alle neun Anwärterinnen hatten sich daraufhin zusammen auf dem Weg zu den Gemeinschaftsduschen gemacht. Sie waren schweigend dagestanden und hatten sich unter dem heißen Wasserstrahlen sauber gewaschen.

Sie hatten alle so getan, als würden sie nicht merken, wie die meisten von ihnen ihre großen, harten Schwänze wichsten, die noch immer aus ihren Lenden ragten. Ein Großteil des Spermas, das im Abfluss der Dusche herabgeflossen war, war frisch gewesen.

Als sie alle wieder sauber waren, waren sie zurück auf ihre Zimmer gegangen. Marie hatte sich wie Hannah und Pia, ihre Mitbewohnerinnen, sofort aufs Bett geworfen. Für einige Minuten hatte niemand das Schweigen unter ihnen gebrochen.

"Wie lange, glaubst du, halten die?", fragte Pia und tätschelte wieder ihren Schwanz. "Die sind doch wohl nicht für immer?"

"Sie müssen wieder verschwinden, oder sich wieder einfahren, oder so", stöhnte Hannah. "Vanessa hatte keinen, bevor sie die Pille genommen hat, und heute war bestimmt nicht ihr erstes Mal."

Marie grunzte nur zustimmend. Sie hatte aufgehört, zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatte. Die Reihe schien endlos gewesen zu sein. Ihr Schwanz war immer noch steinhart, aber er fühlte sich empfindlich und leer an. Nicht alle Anwärterinnen waren so beliebt gewesen. Pia und Hannah waren immer noch geil. Sie konnten ihre Hände nicht von ihren Schwänzen lassen.

"Schau mich nicht an", stöhnte Marie, ohne ihren Kopf zu heben. "Meine Pussy ist so wund, ich glaube kaum, dass ich jetzt auch nur einen kleinen Finger verkraften könnte."

"Dito", stöhnte Hannah.

Pia seufzte. Sie betrachtete ihre Hand, die an ihrem dicken, adernreichen Schaft auf und ab glitt. Ihr Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Marie, aber er hatte immer noch eine eindrucksvolle Größe. "Ich blase euch beiden einen, wenn ihr mir auch einen bläst", meinte sie schließlich.

Marie hob ihren Kopf. Ihr Schwanz pulsierte gegen das Bett. Das hörte sich tatsächlich interessant an. Sie hatte heute Abend schon ein paar der Futas einen geblasen, das hatten sie alle. Aber niemand hatte ihren Schwanz in ihren Mund genommen. Sie musste zugeben, dass sie wissen wollte, wie sich das anfühlte.

"Ok", sagten sie und Hannah gleichzeitig.

Die drei Mädchen sahen sich unbeholfen an.

"Äh, ... ich denke, wir könnten eine Art Kreis bilden", schlug Hannah vor.

Sie sahen sich alle im Zimmer um. Ihre Betten standen an den Wänden, aber in der Mitte lag ein großer, dicker Teppich. Er sah warm und gemütlich aus und war groß genug für sie alle. Es war fast so, als läge er für genau solche Zwecke hier.

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