Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Futanari Schwesternschaft Ch. 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Pia war die erste, die vom Bett rutschte und sich auf den Teppich legte. Hannah zögerte und schaute zwischen Maries Schwanz und dem der vollbusigen Brünette hin und her. Mit einem schiefen Lächeln legte sie sich mit ihrem Kopf neben Pias Schaft. Sie befeuchtete ihre Lippen, nahm den dicken Schwanz des kleinen Mädchens in den Mund und begann ihn geräuschvoll zu blasen.

Es fehlte ganz offensichtlich ein Glied in der Kette. Marie schleppte ihren schmerzenden Körper vom Bett und kroch in Position. Hannahs Schwanz war lang, aber recht dünn. Nachdem sie Vanessa zuvor gedeepthroated hatte, war es fast ein Leichtes, ihn ganz in sich aufzusaugen und ihre Lippen an dem zuckenden Schaft auf und ab gleiten zu lassen.

"Ohh!", flüsterte Pia, ihre Augen weit aufgerissen, als Maries Monster ihr ins Gesicht sprang. Aber die kleine Brünette öffnete tapfer ihren Mund und schluckte Maries Prügel.

Oh Wow! Der Mund ihrer Freundin war so warm und feucht. Wenn er auch nicht so glitschig war wie die Mösen, die sie vorhin gekostet hatte, so fühlte er sich doch irgendwie auf seine ganz eigene Art und Weise großartig an. Pias Lippen pressten sich um ihren Schaft, und ihre Zunge war überall, kreiste um Maries empfindlichen Schwanz. Marie stöhnte auf, und ihr Stöhnen ließ Hannahs Schwanz in ihrer eigenen Kehle vibrieren. Oooohhh! Pias Lippen glitten an ihrem Schaft entlang und jetzt drückte sich ihre dicke Schwanzspitze in die Kehle der Brünetten. Pias Bewegungen waren langsam, aber sie nahm sie jedes Mal ein wenig tiefer auf. Und ihre Zunge wirbelte weiter umher, liebkoste sie, reizte sie. Die Brünette zitterte, ihr Hals bebte. Sie kam, das merkte Marie. Und ihr Orgasmus ließ sie erzittern, sodass ihr bebender Körper auch Maries Schwanz stimulierte. Fuck! Das fühlte sich einfach so gut an!

Ihr eigener Orgasmus überraschte sie. Er überrollte sie förmlich. Ihr Schwanz zuckte in Pias Mund und schoss einen Schwall klebrigen weißen Spermas in die Kehle ihrer Freundin. Pias Zunge wirbelte unbeirrt weiter umher, jede Berührung ihrer Zunge ließ ein Nachbeben durch Maries zitternden Körper schießen.

Sie hatte Hannah schon fast vergessen. Der Schwanz der Rothaarigen pulsierte in ihrem Mund, durchgeschüttelt und massiert von ihrem eigenen Orgasmus. Als er explodierte, schluckte Marie instinktiv ihr Sperma hinunter, welches sich zu den großen Mengen warmen Samens gesellte, die bereits ihren Magen füllten.

Die Mädchen lagen noch einige Minuten keuchend auf dem Teppich und genossen das Nachglühen ihrer Orgasmen. Marie konnte verstehen, warum Jungs so viel Aufhebens um Blowjobs machten. Es war etwas ganz anderes als Sex. Nicht per se besser, aber auf eine wundervolle Art anders.

"Wechseln?", fragte Pia schließlich.

Die anderen Mädchen machten sich nicht die Mühe zu antworten, sie rutschten nur unbeholfen umher. Marie spürte, wie sich Hannahs Lippen um ihren pochenden Schaft schlossen, als sie eifrig an Pias dickem, aber kürzeren Schwanz saugte.

---

"Ich glaube, ich kann nicht mehr", keuchte Hannah. "Mein Kiefer tut schon weh."

Marie nickte und rieb ihr eigenes Kinn. Ihre Pussy tat schon mehr weh, als ihr lieb war, da wollte sie nicht, dass ihr Mund und ihre Kehle noch das gleiche Schicksal ereilten.

Pia richtete sich auf. Die Brünette sah enttäuscht aus. Ihr klebriger, mit Spucke bedeckter Schwanz war immer noch steinhart. Wie alle ihre Schwänze. Bis jetzt gab es keine Anzeichen dafür, dass auch nur einer von ihnen erschlaffen würde. "Kommt schon", ermunterte sie ihre Zimmergenossinnen. "Es muss doch noch etwas geben, was wir probieren können."

"Hat jemand Lust auf Anal?", fragte Hannah.

Sie scherzte, aber für eine Sekunde dachten die anderen Mädchen, sie meine es ernst. Marie sog scharf die Luft ein und Pia wurde blass. Hannah kicherte, "Das ist wohl ein Nein?"

Pia schüttelte den Kopf: "Ich weiß nicht, wie man auf so etwas stehen kann. Es muss doch verdammt wehtun."

Hannah richtete sich jetzt auch auf. "Keine Sorge. Ihr beide seid groß genug, um uns ein paar weniger extreme Optionen zu ermöglichen."

Marie runzelte die Stirn. Was meinte sie damit?

"Pia, setz dich auf einen Stuhl", wies Hannah sie an. "Marie knie dich vor sie."

Verblüfft gehorchten die beiden Mädchen. Marie schaute verwirrt über ihre Schulter, als Hannah sich hinter sie kniete. Sie stöhnte auf, als die Rothaarige ihre Brüste packte und mit ihren schlanken Fingern ihre Brustwarzen kniff.

"Oh ja", stöhnte Hannah leise, "lass uns diese Schönheiten verwöhnen."

Marie war insgeheim schon immer stolz auf ihre Brüste gewesen. Sie hatte vielleicht nicht die aufsehenerregende Größe eines Mädchens wie Pia, aber ihre Brüste waren fest, prall und mehr als üppig. Sie spielte oft mit ihnen, bevor sie masturbierte. Sie passten gut in ein paar Hände, groß genug, um ordentlich zuzupacken, aber nicht so groß, dass Teile von ihnen unberührt blieben.

Marie schloss ihre Augen, als Hannahs Hände ihre Brüste zusammenpresste und ihre Finger zärtlich ihre Brustwarzen zwickten. Maries Brust hob sich vor Lust. Ihre Muschi pochte und ihr Schwanz bebte. Die Rothaarige presste sich gegen Marie, drückte ihre eigenen kleineren Brüste gegen ihren Rücken. Als sie sich gemeinsam vorwärts bewegten, drückte Hannah Maries große Brüste zwischen Pias steinharten Schwanz.

Marie stieß einen leisen Schrei aus, tief und kehlig. Der harte und stramme Schaft fühlte sich überraschend gut an, als er von ihrem Busen umschlossen wurde. Hannah massierte und drückte ihre verschwitzten, fleischigen Brüste gegen den pochenden Schwanz. Ein kleines Wärmegefühl durchflutete Maries Lenden, während der Rotschopf ihre Brüste an dem harten Schaft auf und ab gleiten ließ.

Aber es war die Elektrizität der Finger an ihren Brustwarzen, die die Flammen in ihrem Magen und die Zuckungen in ihrer Fotze wirklich entfachten. Unberührt juckte ihre Muschi, ein Gefühl breitete sich aus, als ob ein Nervenstrang direkt von ihrer Klitoris zu ihren Brüsten verliefe.

Sie schrie vor Überraschung auf, als ein kleiner Orgasmus sie erschütterte. Ihre Muschi bebte vor Freude und Wärme. Ihre Nippel kribbelten und ihr Busen schmerzte vor Ekstase. Ihr Körper zitterte und ihre Brüste hoben sich, als der Orgasmus sich in ihrem Körper ausbreitete. Fuck! Sie hatte einen Orgasmus? Nur weil ihre Brüste stimuliert wurden? War das überhaupt möglich?

Pia begann zu stöhnen. Noch immer wie betäubt von ihrem Höhepunkt, blickte Marie alarmiert auf den pochenden Schwanz zwischen ihren Titten hinunter. Aber Hannah presste ihren Busen gnadenlos weiter in den Schaft und bewegte ihn mit zunehmender Geschwindigkeit auf und ab. Pia zuckte, war sie kurz davor...

Ein dicker Schwall Sperma schoss in Maries Gesicht. Ein zweiter Spritzer explodierte gegen ihr Kinn, als sie ihren Kopf überrascht zurückwarf. Ein dritter Spritzer ergoss sich über ihre Schultern und den oberen Teil ihrer Brust und tropfte auf ihre bebenden Brüste.

---

Marie stöhnte, als Hannah Pias Brüste gegen ihren Schwanz drückte. Die Brünette war wirklich gut bestückt. Ihre Titten waren riesig, aber fest. Ihr weiches Fleisch fühlte sich erstaunlich an Maries Glied an. Ein wenig Schweiß sorgte gerade für genug Reibung, als ihr Busen auf und ab zu gleiten begann...

Die drei Mädchen erstarrten, als es an der Tür klopfte. Gemeinsam blickten sie zur Tür und stellten überrascht fest, dass sie offen stand. Vanessa beobachtete sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck.

"Ihr seid wirklich kreativ", kicherte die Präsidentin, nachdem sie ihre Aufmerksamkeit gewonnen hatte. "Sehr interessant."

"Es ist Tradition", fuhr sie fort, "dass die Anwärterinnen der Präsidentin abwechselnd das Frühstück ans Bett bringen und... ähm... so bedienen, wie sie es mag." Vanessa schenkte ihnen ein breites Lächeln.

"Nachdem ich das hier gesehen habe, denke ich, dass wir dieses Jahr mit Pia anfangen werden." Sie zwinkerte der kleinen Brünetten zu. "Wir sehen uns dann morgen früh, Schätzchen."

Sie wollte gehen, hielt dann aber inne und drehte sich noch einmal um. "Eure Schwänze sollten sich in etwa einer Stunde oder so zurückziehen. Versucht, etwas zu schlafen, wenn sie das getan haben. Ihr habt morgen einen weiteren äußerst interessanten Abend vor euch."

Die drei Mädchen sahen sich alarmiert und besorgt an. Maries Möse brannte. Sie war so wund. Sie glaubte nicht, dass sie es so schnell wieder verkraften würde, gefickt zu werden...

Aber Vanessa lachte über ihre besorgten Mienen. "Macht euch keine Sorgen", tröstete sie die Mädchen. "Wir werden euren engen kleinen Pussys morgen eine Pause gönnen." Sie gluckste wieder. "Nein... morgen Abend ist die Nacht der Hintertüren."

Die Präsidentin lachte noch einmal, dann war sie verschwunden.

Pia war blass geworden. Hannah schluckte schwer. Marie holte tief Luft, als sie an Vanessas monströsen Schwanz dachte. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie sich vorstellte, wie er in ihren armen kleinen Hintern glitt.

"Oh Scheiße!", murmelte sie.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

kann die Fortsetzung nicht erwarten!

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 1 Jahr

Super geil!!! Ich bin richtig heftig nass geworden... ich werds mir jetzt erstmal bei dem Gedanken machen dass mich solche riesigen Futa Schwänze durchficken und ihr Sperma in mich verspritzen!!!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Androidin mit Lust und Muschi (05) Urlaubsparadies Erotische Abenteuer auf der textilfreien Aphrodite
Androidin mit Lust und Muschi (01) Max will Sex mit einer hübschen Androiden-Muschi.
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Pornosüchtig Claudia wird mit Stefans Hobby konfrontiert.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mehr Geschichten