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Die Gartenparty

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Marie hatte inzwischen die Gäste im Halbkreis um die Terrasse herum aufgestellt und dafür gesorgt, dass etwa 5 m Rasen frei blieben. Offenbar hatte sie bereits gewisse Hoffnungen, obwohl die Aufgabenstellung die konkrete Ausführung ja offen ließ.Johanika trat mit schnellem Schritt auf die Terrasse. Nach hinten gewandt sagte sie: »Ja, Felix hat schon angedeutet, dass sowas bei Ihnen dazu gehört.«

Klemens kam ebenfalls in Sicht und antwortete: »Und was hat der gute Felix empfohlen?«

»Wenn alles andere versagt, Cyankali.« Sie schaute ihn trotzig an. Einzelne Lacher bei den Zuschauern.

Klemens setzte ein beleidigtes Gesicht auf. »Na dann gute Nacht und schlafen Sie gut.« Er drehte sich weg von ihr und ging Richtung Garten.

Ein Schrei zerriss die Nacht. Johanika machte ein paar Schritte, sie bibberte. Klemens zog eine imaginäre Waffe und ging zu ihr. »Was ist denn passiert?«

»Da ist eine Schlange in meinem Bett!«

»Eine Schlange, ach wirklich?« Klemens imitierte Bond perfekt. Im Film hatte dieser das tote Tier vorher extra in ihr Bett gelegt.

»Mach das weg«, improvisierte Johanika. Klemens nahm etwas von der Wand, griff die Schlange damit und warf sie aus dem Fenster. »Na dann nochmal gute Nacht.« Er drehte sich um und wollte wieder weggehen.

Sie warf sich ihm an den Hals. »Lass mich heute Nacht nicht allein, James«, schluchzte sie. Klemens grinste süffisant. »Aber gern, meine Liebe, wenn du darauf bestehst.«

Sie gingen auf die Wiese und wandten sich einander zu. Klemens hatte sich bereits das T-Shirt ausgezogen. »Und wie machen wir das jetzt, James?«, fragte Johanika. »Nun, ich schlafe hier und du dort.« Er wies auf zwei Stellen auf dem Rasen. »Oder möchtest du lieber am Fenster liegen, bei der toten Schlange?«

»Um Gottes Willen, nein! Ich will ganz nah bei dir sein, James!« Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und näherte sich ihm erneut.

Johanika wurde ungeduldig. »Ist es nicht besser, wenn wir die Schlange in einem tiefen Loch versenken, James? Wo ist sie eigentlich?«

»Hmm, kommt ganz drauf an welche Schlange du meinst«, antwortete Klemens. Dieser Dialog stammt aus einem anderen Bond-Film, aber das hatte wohl niemand gemerkt. Er ließ die Boxershorts herab. »Nehmen wir doch diese hier!«

Nun fallen Johanika fast die Augen aus dem Kopf. Auch durch das Publikum fährt ein Raunen. »Oh, James, die ist aber viel größer als eben! Passt die überhaupt in das kleine Loch?«

»Meine Liebe, das passt alles perfekt, ganz bestimmt, du wirst sehen.«

Sie hatte sich inzwischen mit etwas Mühe die enge Jeans ausgezogen und lag nun mit angezogenen Beinen im Rasen. Klemens kniete nieder und setzte seinen Dödel an ihrer Grotte an, dann stieß er langsam hinein. Ihr beider Stöhnen war so gar nicht James-Bond-mäßig, aber das war in dem Moment verständlich. Klemens fuhr mehrfach ein und aus und genoss es, diesen geilen Körper zu spüren. Johanika hielt kräftig dagegen. Sie hatte ihre Beine angestellt und drückte ihre Hüfte immer wieder nach oben, wenn er in sie hinein stieß.

»James, was macht die Schlange da?« Ihre Stimme war etwas zittrig, aber sie schaffte es, weiterzuspielen.

»Die schaut sich in der Höhle um. Sie will sichergehen, dass keine andere Schlange da drin ist.«

»Ach James, die Schlange muss sich keine Sorgen machen, dort ist schon lange keine andere drin gewesen!«

»Ausgezeichnet, meine Liebe. Dannn können wir die Schlange jetzt richtig versenken.« Auch seine Stimme war nicht mehr die gleiche wie vorher. Klemens' Bewegungen wurden schneller.

»James, ich glaube von der anderen Seite geht es besser.« Klemens zog ihn raus, sie drehte sich sofort um und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er strich genussvoll darüber, dann setzte er seinen Dicken erneut an und stieß zu. »Ahhhhh!« Er fasste sie fest am Becken und ein rhythmisches Klatschen ertönte.

Die Situation und vor allem der Sound waren ansteckend, nicht wenige der Zuschauer fassten sich selbst oder einem Partner an den Schritt.

Der Blick auf ihren schwarzen Hintern törnte Klemens noch extra an, er sah, wie sein Schwanz ein und ausfuhr. Nunn konnte und wollte er sich nicht mehr zurückhalten. Johanika senkte den Oberkörper bis auf die Erde, so dass er noch tiefer eindringen konnte. Sie stöhnte laut »ahhh, ohhh, uhhh, waka waka ja ja jaaaa!«. Doch auch der schönste Fick hat einmal ein Ende. Johanika kam mit einem unartikulierten Schrei, ihr Körper zuckte und das brachte auch Klemens über die Schwelle. Er spritzte seinen Samen in sie hinein, immer und immer wieder, und klang dabei wie ein brunftiger Hirsch.

Beide lagen eine Weile aufeinander und atmeten schwer. Dann standen sie auf, nahmen sich bei der Hand und verbeugten sich mehrfach -- er mit abstehendem Riesenschwanz, sie groß, schwarz und nackt -- vor dem Publikum, das vor Begeisterung rast. »Zu-ga-be! Zu-ga-be!«

Marie ergriff das Wort, indem sie ein weiteres Filmzitat brachte. »Ich sehe eure Strafe als erfüllt an. Und es ist klar zu erkennen, dass ihr die Einteiler-Regel ebenfalls mehr als erfüllt habt!«

Sie drehte sich um. »Haben wir Erfrischungen für unsere heißen Darsteller?« Das war mein Stichwort. Ich kam mit dem Tablett und reichte den Schauspielern die vorbereiteten Cocktails.

Für England

Etwas später stand ich wieder an der Bar und bereitete einige Cocktails zu. Dabei ließ ich meinen Blick über die Gartengesellschaft schweifen. Die meisten von ihnen waren gemäß der Einteiler-Regel dieser Motto-Party mit nur einem Stück Stoff bekleidet, wobei es da naturgemäß gewisse Unterschiede gab. Doch zumindest die weiblichen Gäste waren allesamt hübsch anzuschauen, und sie scheuten sich auch nicht, ihre Reize zur Schau zu stellen. Aufgrund der hohen Temperaturen hatte sich ein Muster herausgebildet: Wer auch immer bereits eine erotische Aktion hinter sich hatte, zog sich nicht wieder an. Warum auch? Nur mein Schwanz musste bislang Diät halten. Das war echt frustrierend.

Dann kam endlich Johanika zu mir an die Bar. Die nackte schwarze Schönheit strahlte über das ganze Gesicht und fragte, ob ich nicht eine Erfrischung für sie hätte. »Na, läuft's gut mit Klemens?«

»Oh ja, der ist echt ein feiner Kerl«, antwortete sie. »Wir kennen uns ja schon etwas länger, aber irgendwie lief nie was zwischen uns. Und wenn die Strafaktion nicht gewesen wäre ... und sein Schwanz erst, Mann Mann Mann!«

Die Strafaktion, von der sie sprach, war verordnet worden, weil sie und Klemens gegen die Regel der Mottoparty »Nur ein Teil« verstoßen hatten. Es wurde eine megageile Performance, in deren Verlauf sie und Klemens eine Szene aus einem James-Bond-Film nachgespielt und kreativ erweitert hatten. Denn echter Sex kam in den Bond-Filmen ja nie vor, bei ihnen hingegen schon.

»Alter Schwede«, sagte ich, »das war echt eine geile Nummer, die ihr da abgezogen habt. Es hat mich so scharf gemacht, dass ich dich am liebsten auf der Stelle auch vernaschen würde.«

Sie schaut mich an. »Hmm, wer weiß? Kommt ganz drauf an, was du unter der Schürze hast.«

»Na ja, so lang wie der von Klemens ist er normalerweise nicht, aber wenn er sich anstrengt, kann er sich auch sehen lassen.«

»Echt? Dann lass doch mal sehen.«

Ich griff unter meine Schürze und zog sie beiseite. »Sieht lecker aus«, sagte Johanika. »Außerdem ist die Länge allein gar nicht so wichtig, der Träger muss auch damit umgehen können! Aber ich weiß noch nicht, wie Klemens darauf reagieren würde. Über sowas haben wir früher nie gesprochen.«

»Ich verstehe. Du kannst dich ja melden, wenn du Interesse hast. Ich habe auf jeden Fall.«

Ich gab ihr den Cocktail und sie nahm den Strohhalm in den Mund. Dann saugte sie daran und sah mir dabei tief in die Augen. Unter meiner Schürze regte sich etwas und ich grinste lüstern.

Etwas weiter weg sahen wir Klemens mit einem anderen Mädchen. Sie stand sehr nahe bei ihm und massierte gerade seinen Dödel. Geschickt hatte sie ihn schon fast zu einer Stange gemacht, und es sah nicht so aus, als ob er sich dagegen wehren würde. »Ich glaube«, sagte Johanika zu mir, »das Gespräch hat sich erledigt. Deine Chancen auf unseren Fick sind gerade ordentlichen gestiegen.« Dann schlenderte sie langsam zu Klemens herüber.

»Für England, James?«, sprach sie ihn an, zog seinen Kopf zur ihr hin und küsste ihn, während sein Schwanz immer noch die Behandlung durch die unbekannte junge Dame genoss. »Für England, Moneypenny«, antwortete er und strahlte sie an. »Lass mir noch was übrig«, sagte sie und ging.

Die Hollywood-Schaukel

Inzwischen zeigte das Thermometer 35°, Zeit für eine Abkühlung. Ich verkündete mit lauter Stimme: »Falls es den Damen und Herren nach einer Abkühlung dürstet, der Pool darf gern genutzt werden!« Ein großes »Hallo« hub an und sogleich sprangen die ersten hinein. Viel trugen sie ja ohnehin nicht am Leib, und was nass wird, trocknet in der Sonne schnell wieder. Auch Carina beteiligte sich spontan daran. Sie war als einzige vollständig bekleidet, denn sie trug einen einteiligen Hosenanzug aus dünnem weißen Stoff, der ihre Figur umschmeichelte, aber nirgendwo einschnitt. Insofern hatte sie das Motto korrekt umgesetzt und sah, obwohl angezogen, einfach heiß aus. Eine Gefahr beim Schwimmen mit Klamotten bestand nicht, da das Wasser nur 1,50 m tief ist. So kann man überall stehen.

Nach einiger Zeit kamen ein paar von ihnen wieder heraus geklettert, darunter auch Carina. Und das war nun wirklich eine Augenweide! Verschiedentlich war ein »wow« oder »geil« aus der Runde zu hören. Ihr weißer Hosenanzug war durch das Wasser komplett durchsichtig geworden. Der Stoff lag auch vorher schon eng an, aber nun konnte man ihre Boobies sehen, als ob sie nackt wäre. Auch ihre unteren Lippen drückten sich im Stoff ab, was ausgesprochen scharf aussah. Carina genoss die Aufmerksamkeit und drehte sich extra mit kleinen Schritten um ihre Achse. Auch ihre runden Bäckchen konnten wir durch den Stoff bewundern.

Ich nahm ein großes Handtuch vom Stapel und ging zu ihr. »Soll ich dir beim ausziehen helfen?«

Sie stimmte zu. »Du alter Lüstling! Aber du hast recht, allein schaffe ich das nicht.«

Ich begann, die Knöpfe von oben her zu öffnen. Immer mehr von den beiden Hügeln kam zum Vorschein, und als ihr Oberkörper komplett frei war, nahm ich das Handtuch und trocknete sie ab -- überall. Sie genoss meine Berührungen und drehte sich extra so, dass ich besonders gut herankam.

Der Rest des Hosenanzugs bildete nun einen Knäuel auf ihrer Hüfte. Zunächst musste ich den Stoff über ihre Lenden herab ziehen. Langsam schälte sich ihr Hintern heraus, dann kam ihre rasierte Spalte zum Vorschein. Ich griff sofort wieder zum Handtuch und trocknete sie dort ab. Carina spreizte so weit es ging die Beine und ließ mich bereitwillig auch ihre Möse trocknen.

Dann setzte sie sich auf die Hollywood-Schaukel und streckte mir ihre Beine entgegen. Nun konnte ich den letzten Teil des nassen Stoffes von ihren Beinen ziehen, wobei sie keine Anstalten machte, diese zu schließen. Ich hatte freien Blick auf ihre Muschi. Ich leckte mir über die Lipppen und sagte: »Ich glaube, da oben ist es doch noch nicht ganz trocken.« Sie grinste und meinte »dann musst du das unbedingt nochmal bearbeiten!«

Langsam arbeitete ich mich an ihren Beinen empor hinauf zu den Lenden und versuchte dann noch einmal mein Glück an ihrer Spalte. Ich fühlte mit den Fingern und äußerte die Vermutung, dass das bestimmt kein Poolwasser sei.

Bei der anregenden Aktion war meine Mitte auch nicht untätig geblieben, was unter der Schürze jedoch niemand sehen konnte. Nun setzte ich mich neben Carina auf die Hollywood-Schaukel und schaute sie ungeniert an. Als einzige vollständig bekleidete war sie nun als erste vollständig nackt. Es war ein sehr anregender Anblick. Aber auch sie war von meiner Aktion wohl erregt worden, denn sie griff von der Seite unter meinen Rücken und zog sie Schleife der Schürze auf. Dann mogelte sie ihre Hand in meinen Schoß und fühlte die Bescherung.

»War ich das?«, fragte sie zaghaft.

»Ich denke ja. Bei dem Anblick kann man doch einfach nicht anders reagieren.«

Sie streckte die Zungenspitze heraus und leckte sich über die Lippen. Dann zog sie das obere Band der Schürze über meinen Kopf und warf sie zur Seite. Nun war auch ich völlig nackt. Carina stand auf, streckte mir ihren Hintern entgegen und ließ sich rücklings auf mir nieder. Sie zog die Beine an den Seiten an und hockte nun auf meinem Schwanz, der nun von ihrem Po eingeklemmt wurde. Das war keineswegs unangenehm, aber sie wollte etwas anderes. Sie hob ihr Becken leicht an, griff meinen Schwanz und setzte sich dann direkt auf ihn drauf. Nun steckte ich ihn ihr. Mein Dödel war in diesem Zustand lang genug, um ordentlich weit einzudringen. Und es war ein geiles und feucht-warmes Gefühl.

Ich legte meine Hände auf ihre Lenden und strich mit jeweils einem Finger an beiden Seiten nach oben. Sie seufzte leicht und lehnte sich gegen mich. Meine Finger erreichten ihren Brustansatz, dann griff ich mit beiden Händen zu und umfasste ihre beiden Hübschen. Daumen und Zeigefinger zwirbelten leicht ihre Nippel, und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.

Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bauch hinab zu ihrer Spalte. Mit Zeige- und Mittelfinger zeichnete ich ihre Lippen nach, was problemlos ging, da sie die Beine ja gespreizt hatte. Unten angekommen führte ich beide Finger ins Innere der Schamlippen und dort auf beiden Seiten neben dem Kitzler wieder nach oben. Auch das flutschte leicht, denn sie war komplett feucht, definitv nicht vom Wasser des Pools. Auf der Höhe ihres Kitzlers drückte ich dann meine beiden Finger leicht zusammen, und nun wurde das Stöhnen noch lauter und geiler. Während ich die Finger leicht hin und her bewegte, schauten die ersten Köpfe interessiert in unsere Richtung.

Mit der linken Hand streichelte und zwirbelte ich abwechselnd beide Brüste und Nippel, die rechte blieb zwischen ihren Beinen. Mein Mittelfinger fand ihren Kitzler und umkreiste diesen mehrfach. Dann setzte ich die Fingerkuppe direkt darauf, drückte leicht und bewegte sie erst kreisförmig, dann schnell hin und her. Aus dem geilen Stöhnen wurde ein lautes und nach wenigen Sekunden ein Schrei, als sie mit Macht und am ganzen Körper zuckend kam.

Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ich hörte mit meinen Bewegungen auf.

»Wow«, kam nur noch aus ihrem Munde, »wow, das war geil! Jetzt brauche ich schon wieder eine Abkühlung.«

Carina stand auf, ging mit wiegendem Schritt zum Pool und ließ sich in das kühlende Nass gleiten. Und ich blieb mit meiner Latte auf der Hollywood-Schaukel sitzen. So ein Mist! Hätte ich ihr folgen sollen?

Das Mauerblümchen

Es ist ein schönes und erhebendes Gefühl, eine Frau glücklich gemacht zu haben. Ich war dabei leider nicht zum Schuss gekommen. Ich stand auf, nackt wie ich nun war, und sah mich im Garten um.

Marie kam zu mir, legte die Arme um mich und küsste mich. Dann sagte sie, laut genug, dass es alle hören konnten: »Danke, Papili, dass du uns bei der Party so gut unterstützt!« Dabei drückte sie sich auf ganzer Länge an mich. Natürlich kannte ich dieses Gefühl, aber in der Öffentlichkeit hatten wir uns das bisher nicht getraut. Mein Schwanz fand das alles ebenfalls sehr aufregend. Aber bevor er zu vorlaut wurde, löste ich mich lieber aus der Umarmung. Ich ging etwas auf Abstand, zwinkerte ihr zu und sagte: »Gern geschehen! Und wenn du noch was brauchst, dann sag Bescheid.« Marie antwortete, so leise, dass nur ich es hören konnte: »Was ich wirklich brauche, sage ich dir heute Abend, wenn wir alleine sind.« Dann ging sie weiter und schloss sich einer anderen Gruppe an.

In einiger Entfernung sah ich Vicki Simmel. Sie trug nichts am Leib außer einer kleinen Bauchtasche. Ganz im Sinne der Einteiler-Regel, aber kreativ anders. Vicki schaute in dem Moment weg, als ich zu ihr hinschaute. Fast so, als hätte sie sich ertappt gefühlt. Ich ging zu ihr.

»Du und Marie, ihr seid ja schon ziemlich vertraut miteinander«, sagte sie. »Ist das mehr als nur eine Vater-Tochter-Beziehung?«

»Ach, weißt du, ich liebe sie sehr. Ohne sie wäre ich jetzt sicher nicht hier.« Ich erzählte ihr die Geschichte, wie ich meine Frau verloren hatte, und Marie mich in den Jahren danach quasi aufgerichtet hatte -- damals absolut noch nicht im doppelten Wortsinne.

»Ich verstehe«, sagte sie, »sowas schweißt zusammen.«

Um abzulenken, fragte ich sie: »Na, gefällt dir die Party? Ich sehe dich fast immer allein herumstehen.«

»Och, na ja, ist schon ganz nett«, sagte sie, »aber irgendwie ...«

»Wie, ›irgendwie‹? Es gibt doch eine Menge Frischfleisch hier, da wird doch was für dich dabei sein.«

»Na ja, irgendwie etwas zu frisch, wenn du mich fragst.«

»Oho«, sagte ich, »dann stehst du mehr auf reifere Herren?« Ich stellte ich absichtlich in Angeber-Pose. Sie lachte, dann sagte sie verschmitzt: »Ja, das ist schon eher was für mich. Aber im Moment hätte ich doch lieber einen Mai-Tai. Aber später ... wer weiß?«

»Ah, die Dame hätte zunächst gern einen kleinen Asiaten«, frotzelte ich, mit besonderer Betonung auf das Wort klein, »kommt sofort.«

Ja, ja, sie wollen alle nur das Eine: später. Nun brauchte ich wirklich mal eine Abkühlung. Die Schürze hatte ich der Einfachheit halber auf der Hollywood-Schaukel liegen lassen. Ich brauchte sie eigentlich gar nicht mehr, weder als Schutz vor dem Grill noch als Blickschutz. Sollten die Mädels doch sehen, was ich für sie empfand.

Knuschen und fummeln geht im Pool besser als draußen. Vieles, das unter der Wasserlinie passiert, ist für Beobachter nicht erkennbar. So nutzten viele Paare gerne den Pool, und Schwimmen war nun das letzte, das ihnen einfiel.

Carina war leider nirgendwo mehr zu sehen. Ein mir unbekanntes Mädchen stand in einer Ecke. Sie hatte beide Arme auf den Beckenrand gelegt und ließ sich mit verzücktem Gesichtsausdruck penetrieren. Jedenfalls ließen die rhythmischen Bewegungen und das aufgewühlte Wasser kaum einen Zweifel daran. Sollten sie, schließlich waren alle volljährig und ich nicht ihr Aufpasser. Außerdem hatte ich den Pool ja auch dafür gebaut. Aber ich hätte jetzt gern auch endlich mal eine Gelegenheit dazu gehabt.

Dann entdeckte ich eine junge Frau, die allein im Wasser herum paddelte. Während die anderen Mädchen sich einen Spaß daraus machten, zu zeigen, was sie hatten, trug diese als einzige einen einteiligen Badeanzug. Im Schambereich war ein zusätzliches Stück Stoff angebracht, das jeglichen Blick auf die eventuell erkennbaren Schamlippen verbarg. Formal korrekt, aber es sagte schon einiges über ihr Körpergefühl aus. Ich stieg in den Pool und bewegte mich langsam auf sie zu.

»Hallo«, begrüßte ich sie, »du bist Leni, oder?« Sie nickte und schaute mich erwartungsvoll an. »Ich bin Thomas.«

Ich versuchte, sie ein wenig aus der Reserve zu locken. »Warum so allein, keine Lust zu spielen?«

»Ach.« Sie senkte den Kopf. »Wer sollte denn mit mir spielen wollen?«

»Warum denn nicht?«, fragte ich sie.

Sie zögerte mit einer Antwort. »Ach, schau mich doch an, ich bin doch total fett! Und zu allem Überfluss heiße ich dann auch noch Dickmann! Das kriege ich dauernd unter die Nase gerieben!«

Ich musste schmunzeln. »Das Wortspiel ist zwar witzig, aber realitätsfern. Du bist keineswegs fett, höchstens etwas stämmig. Und sehr knuddelig! Und sexy!«

»Stämmig klingt ja super«, sagte sie abwertend. »Ist mal was Neues! Und was soll dieses ›knuddelig‹ bedeuten?«

»Knuddelig bedeutet für mich, dass du zwar etwas mehr auf den Rippen hast, ich dich aber trotzdem sehr hübsch finde und gern mal anfassen und umarmen möchte. Eben ›knuddeln‹.«

Leni hob den Kopf und blickte mich verwundert an. »Ist das dein Ernst?«

»Klar«, sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz und grinste. »Schau dir meinen Ernst doch an!« Dieser »Ernst« zwischen meinen Beinen hatte sich bereits wieder teilweise aufgerichtet. »Er mag knuddelige Frauen ebenfalls.«

»Und ich bin sicher«, fuhr ich fort, »wenn du diese schreckliche Katastrophe eines 50er-Jahre-Badeanzuges ausziehen würdest, käme ein wunderschöner und scharfer Body darunter zum Vorschein.«