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Die Geburtstagsfeier

Geschichte Info
Lydia will an ihrem Geburtstag etwas erleben
4.6k Wörter
4.36
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Gestern war Lydia 22 Jahre alt geworden. Und sie hatte sich überlegt, während dieser Zeit ihre Tante in Hamburg zu besuchen. Da sie sehr zielstrebig war, tat sie es auch. Tante Amalie, eine wuchtige 48 jährige Frau fiel fast aus den Wolken, als sie ihre Verwandte sah.

„Sag mal, bist du es?", fragte sie, „oder gibt es einen Abklatsch von dir? Komm, lass dich umarmen, meine Kleine. Und dann rein in meine Wohnung!"

„Ja, weißt du Amalie, ich dachte daran, dass ich heute 22 Jahre alt geworden bin. Und ich wusste nicht wohin. Da meinte ich, dass ich doch noch eine Tante in Hamburg habe, und die lohnt es sich zu besuchen. Huch, es freut mich, dass du mich so überschwänglich empfängst."

So lagen sich die beiden erst in den Armen und schließlich gingen sie ins Wohnzimmer. Natürlich musste Lydia von sich erzählen, denn schließlich war sie schon vier Jahre nicht hier gewesen. Natürlich wusste Amalie, dass Lydias Eltern vor drei Jahren einen tödlichen Verkehrsunfall hatten. Doch in der Hauptsache interessierte sie auch, was aus Lydia geworden war. Diese hatte das Studium der Chemie angefangen und alles machte ihr unheimlich Spaß.

„Ach, wir klönen hier", meinte Amalie plötzlich, „und du hast wahrscheinlich unheimlich Hunger. Darf ich dir etwas machen? Und wenn nicht, dann musst du einen Hamburger Hafenlikör trinken. Der schmeckt sehr gut."

„Was? Jetzt auf nüchternen Magen?", fragte sie.

„Ja, der schmeckt immer", lachte Amalie.

Sie stand auf, ging zu einer Kommode, holte dort eine Flasche heraus und goss für beide zwei Gläser voll.

„Den trinke ich auch, wenn es mir nicht so gut geht", lachte Tante Amalie wieder und beide prosteten sich zu.

Hm, der schmeckte wirklich gut. Wie Öl floss er ihre Kehle herunter.

„Na, auf einem Bein kann man nicht stehen", meinte ihre Tante und schon waren die Gläser wieder voll. Beide stießen noch mal an und tranken auch dieses herunter.

Danach zeigte Tante Amalie wo Lydias Zimmer war.

„So, pack erst einmal aus und ordne dich ein", lächelte sie, „Ich mache dann unten schon das Abendbrot für uns. Eigentlich habe ich nichts Besonderes, doch ich will hoffen, dass es dir schmecken wird."

„Amalie, mache dir keine Sorgen, es wird mir schon schmecken. Du weißt doch, woanders schmeckt es immer besonders gut. Ich kann mich gut noch daran erinnern, dass du mir das letzte Mal Schmalzbrote gemacht hast. Lecker, lecker!"

Ihre Tante lächelte in sich hinein und ging dann langsam nach unten. Die Zeit, die Zeit. Wenn sie es nur nicht so mit dem Rücken hätte!

Als Lydia wieder in die Küche ging, war der Tisch schön gedeckt. Aber nicht nur schön, es waren wirklich köstliche Leckereien darauf, sodass sie noch zusätzlichen Hunger bekam. Sie setzten sich beide und begannen zu essen.

„Ich hoffe, ich esse dir nicht alles weg?", meinte Lydia.

„Aber nein, wann habe ich schon mal ein Geburtstagskind bei mir? Und dazu noch so'n Hübsches?"

Und sie betrachtete ihre Nichte genauer. Sie war ungefähr so groß wie sie, also etwa 175 Zentimeter, sie war gut gebaut, das heißt, sie hatte nicht nur Haut und Knochen, sondern es waren auch Fettpölsterchen darüber zu sehen und sie hatte blonde, lange Haare. Eine hübsche junge Frau! -- Leider war ihre eigene Ehe kinderlos geblieben. Und ihr Mann war vor acht Jahren gestorben. Nun lebte sie in dieser Wohnung allein. Es war alles nicht so leicht!

Sie erzählten noch viel miteinander. Die Zeit verging. Eigentlich viel zu schnell.

So meinte Amalie dann plötzlich: „Du Lydia, entschuldige, ich muss so langsam ins Bett. Mein Rücken, er lässt mir keine Ruhe. Schon seit einem Jahr wird es nicht besser. Aber du kannst noch ein wenig fernsehen oder lesen. Du weißt ja, wie alles funktioniert."

Dann entstand eine Ruhe zwischen den beiden.

„Du, Amalie, eigentlich wollte ich zu meinem Geburtstag noch etwas unternehmen. Nicht so dolle, aber es sollte doch nicht so ablaufen, wie an anderen Tagen. Ich würde also noch in die City fahren. Nein, nein, nicht in die Herbertstraße. Wo gibt es denn Stadtteile, wo heute etwas los sein könnte? Und dann komme sich sicher auch bald wieder nach Hause. Und sei sicher, ich bin schon alt genug, dass ich nicht unter die Räder komme."

Das Gesicht ihrer Tante wurde durch ein Lächeln heller.

„Nun gut. Ich finde es auch richtig, dass du etwas unternehmen willst und nicht zu Hause ein Warteleben führst. Hier ist der Schlüssel. Und du kannst die 4 nehmen und in die Stadt fahren, ruhig bis zum Ende. Dort findest du einige Restaurant, Clubs, sei dort vorsichtig, ach, schau dich einfach um, du wirst schon etwas finden."

Die beiden unterhielten sich noch bis etwa um halb zehn und dann machte sich Lydia auf den Weg. Sie wollte noch etwas unternehmen, denn sie hatte nur einmal im Jahr Geburtstag. Die Bahn kam bald und so fuhr sie in die City. Sie sah die erleuchteten Fenster vorbeihuschen, wer weiß, wer dort überall wohnt, dachte sie. Schließlich aber kam sie an den Punkt, den ihr Amalie genannt hatte.

Sie stieg aus und sah sich erst einmal um. Nein, es sah eigentlich ganz normal aus, nur waren hier mehr Gastwirtschaften oder Kneipen, aber auch Kioske. Dazwischen sah sie die großen Schaufenster von ‚normalen' Geschäften. Plötzlich stand sie vor einer Kneipe und sah und horchte hinein. Jedoch, es waren zu viele Männer, auch ältere darin, und das wollte sie nicht. Sich als junge Frau unter die Männer zu mischen, das war nicht ihr Ding. Also ging sie weiter.

So testete sie die Gaststätten und keine war ihr gut genug, dass sie dort hineingehen wollte. War es überhaupt ein richtiger Gedanke von ihr gewesen, in die Stadt zu fahre, um etwas zu erleben? Sollte sie wieder zurückfahren?

Sie ging noch ein paar Schritte weiter und sah in einer Einbuchtung eine Bank stehen. Und auf der Bank saß jemand. Sie ging näher und erkannt in dämmerigem Licht, dass es eine Frau war, etwa in ihrem Alter, vielleicht in wenig älter. Sie ging zu ihr und setzte sich neben sie.

„Na, was machst du denn hier? Haben sie dich verlassen? Oder bist du eine Einzelgängerin?", fragte sie.

Sie sah sich die junge Frau genauer an. Sie hatte lange schwarze Haare, die von drei roten Strähnen durchzogen waren. Auch ihre Kleidung war schwarz. Und ebenso waren ihre Augenbrauen dick schwarz nachgezogen, die Wimpern waren geschwärzt und auch ihre Lippen waren schwarz angemalt. Lydia dachte, dass sie wohl einer ‚schwarzen Gruppe' angehören würde. Doch sie war adrett gekleidet und sie sah irgendwie nett aus.

„Man, du stellst ja viele Frage auf einmal. Muss ich die in einem Satz beantworten?", fragte die Fremde lächelnd.

„Nein du kannst dir Zeit lassen. Du musst sie aber auch nicht beantworten", lachte Lydia zurück.

„Ich heiße Maria", antwortete sie nun.

„Und ich bin Lydia", sagte sie und reichte ihr die Hand.

Aber statt sie zu ergreifen, reicht die junge Frau der Neuen eine halbvolle Flasche Wein: „Nu trink erst mal einen Schluss. Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen."

„Ich habe auch noch nichts getrunken. Danke. Weißt du, ich habe heute Geburtstag. Darum bin ich noch mal hierher gefahren. Ich wollte etwas erleben. Doch wenn ich in die Kneipen schaue, dann traue ich mich als junge Frau da nicht hinein."

Und nun nahm sie einen Schluck aus der Flasche und sie fand den Rotwein gar nicht so schlecht. Etwas ungewöhnlich für ein Mädchen, das so aussah wie Maria.

„Weißt du, dass ich dich sehr sympathisch finde? Sonst hätte ich dich schon angemault, mache ich immer so. Was hast du eigentlich für einen Beruf?"

„Ich studiere Chemie", antwortete Lydia.

„Ach du Scheiße", kam aus Marias Mund, „eine Studentin. Ja, die fehlt mir noch."

Und sie nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche.

„Was heißt ‚die fehlt mir noch'?", wollte Lydia erfahren.

„Na, hatte ich noch nicht. Vor allem eine, die Chemie studiert. Donnerwetter. Sag mal, studiert ihr auch im Bett? Mit dem Professor?", wollte sie genauer wissen.

„Du stellst vielleicht komische Fragen."

„Aber sie sind wichtig", antwortete sie, „na, und ich muss dich doch auch mal testen. Sonst lügst du mich noch an."

Und so fasste Maria Lydia an die Oberarme, zog sie zu sich und küsste sie auf den Mund. Erst war es ein leichter Kuss, dann aber wandelte es sich in einen Zungenkuss um. Erst wollte Lydia das nicht. Doch irgendwie gefiel es ihr, besonders das Feurige. Und sie küsste glühend zurück.

„Donnerwetter! Du küsst gar nicht wie ne Studentin. Würde sagen, wie im höheren Semester", lachte Maria, „sag mal, hast du noch Hunger oder Durst? Dann gehen wir noch in eine Kneipe, sonst aber könnten wir auch zu mir gehen. Ich habe hier in der Nähe eine kleine Wohnung."

„Nein, gegessen habe ich bei meiner Tante und ich denke, wenn ich Durst habe, wirst du einen Schluck zu Hause haben."

„Du denkst richtig. Also komm. Kannst auch bei mir übernachten. Ich schnarche auch nicht", lachte Maria.

So gingen sie ein paar Straßen weiter und schließlich kamen sie zu ihrer Wohnung an. Im Hinterhof eines Einfamilienhauses hatte man eine kleine Behausung ausgebaut und dort lebte Maria. Sie schloss die Tür auf und zündete Kerzen an, die das Wohnzimmer in ein persönliches Licht ausbreiteten. Lydia wunderte sich, dass kein elektrisches Licht angemacht wurde, aber das war wohl eine Sache ihrer Partnerin. Schließlich standen sich beide gegenüber. Maria lächelte. Sie knöpfte Lydias Jacke auf und ließ sie auf einen Stuhl fallen.

„Es war nicht gelogen, dass du mir gefällst. Du siehst hübsch aus. Die blonden Haare gefallen mir. Und du scheinst auch große Brüste zu haben, das finde ich auch toll."

„Du überschüttest mich mit Komplimenten. Dabei, äh, ich will sagen, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau. Also, ich bin ganz unbeholfen in solch einer Beziehung, auch als Studentin."

„Ich habe Nachsicht", lächelte Maria sie an, „du brauchst keine Bedenken zu haben, genieße den heutigen Abend, du hast ja noch immer Geburtstag, und die kommende Nacht auch einfach. Versprichst du es mir?"

„Ja, das will ich", antwortete sie.

Und noch einmal küsste sie Lydia. Diesmal machte sie es zärtlicher, wobei sie die Lippen mitspielen ließ. Und auch jetzt wurde ihre Zunge immer wilder. Und als Abschluss ergriff sie ihre Brüste und drückte sie zusammen. Beide stöhnten vor Erregung. Sie lächelten sich an und ihre Blicke sagten, dass sie mehr wollten.

„Du, ich muss noch auf die Toilette", meinte Lydia.

„Ja, das ist die blaue Tür im Gang. Ich mache schon das Bett für uns."

Lydia ging und Maria stellte drei leuchtende Kerzen ins Schlafzimmer, die alles in ein dämmeriges Licht hüllten. Dann zog sie sich aus und legte sich ins Bett. Sie deckte sich nicht ganz zu, man sah ihren Oberkörper und ihre Brüste bildeten zwei Hügel in der Landschaft. Ihre Brustwarzen zeigten nach oben. Sie sahen spitz aus. Oftmals wurde ihr gesagt, sie hätten die Form von Igelschnäuzchen. Das allerdings hörte sie nicht gerne.

Lydia kam zurück. Als sie das Schlafzimmer betrat und die beiden spitzen Titten sah, lächelte sie Maria zu.

„Du bist aber auch eine sehr hübsche Frau", sagte sie.

Langsam begann sie sich auszuziehen. Erst das Obere, die Bluse, das Unterhemd und schließlich ihren BH. Und schon stand sie mit nacktem Oberkörper im Raum. Maria konnte ihre vollen, großen Brüste bewundern. Natürlich hingen sie, aber sie waren schön und für einen jeden war es sicher ein Vergnügen, diese anzufassen und zu kneten.

Danach kamen ihre Jeans und der Slip dran. Um die auszuziehen, musste sie sich bücken. Sie hoffte, dass ihre schaukelnden Brüste Maria auch gefallen würden. Es dauerte nicht lange, da stand sie nackt im Raum. Sie ging zum Bett. Maria sah ihren molligen Körper und ihr dunkles Dreieck und lächelte ihr freundlich zu.

Lydia kuschelte sich an ihre Freundin und beide küssten sich wieder. Diesmal war Lydia fescher und küsste ihre Freundin heftiger als vorhin. Es war für beide ein Genuss.

Und nun nahm Maria die Hand der Anderen und sagte zu ihr: „Und das ist meine Überraschung oder mein Geschenk für dich!"

Und damit zog sie die Hand zwischen ihre Beine. Da auf einmal schrie Lydia laut auf und saß im Bett. Sie hatte gefühlt, dass zwischen Marias Beinen ein steinharter, großer Schwanz war. Um Gottes willen!

Sie starrte sie mit großen Augen an.

„Sag mal, bist du eine Frau oder ein Mann?", wollte sie wissen.

„Sowohl als auch. Erst als in meiner Pubertät die Brüste wuchsen, wurde bekannt, dass ich eigentlich eine Frau bin. Vorher bin ich als Mann durch die Welt gegangen. Aber es ist ebenso. Was soll ich machen?"

Lydia sah sie immer noch an, als wäre sie ein Monster. Sie konnte es nicht verstehen.

„Und nun?", fragte sie.

„Ich will dich ficken. Es wird dir gefallen. Nein, du wirst begeistert sein."

Statt einer Antwort legt sie sich auf sie und küsste sie. Und ihre linke Hand streichelte ihren härter werdenden Stab. Sie hatte wirklich einen dicken Stab. Und außerdem war er recht lang. Sie lächelte, weil sie mehr erwartete.

Doch diese Stellung war nicht das, was Maria sich vorgestellt hatte. Sie drehte Lydia, sodass sie auf dem Rücken lag. Dann ergriff sie mit ihren Händen ihre Titten und drückte sie. Oh, sie waren so voll und wunderbar weich. Schließlich zwirbelte sie ihre Warzen und plötzlich hatte sie das Fleisch zusammengedrückt und ihr Mund kam über ihre Brustwarzen. Sie saugte daran, immer kräftiger, und dann biss sie daran, erst mit den Lippen, dann mit ihren Zähnen. Lydia zappelte mit ihren Beinen, dann aber ergriff sie Marias Kopf und zog ihn weiter zu sich hin.

„Oh schön", schrie sie fast, „du machst das gut. Ja, mach weiter."

Maria freute sich, eine gefunden zu haben, die etwas sexuell erleben wollte. Und die sie in ihrer Hand hatte.

Sie knabberte an ihren Brustwarzen und die Nippel waren größer und fest geworden. Herrliche Dinger hatte sie.

Nun legte sich Maria über sie. Lydia spürte ihren großen, harten Riemen in ihrer Schamgegend. Langsam schob ihre liebe Freundin die Beine auseinander. Ihr Schwanz glitt zwischen ihre Beine und bewegte sich zwischen den Schamlippen. Es kitzelte, es juckte, es war ein Gefühl, als wäre sie im Himmel.

„Ja, ja", stieß sie heraus, „oh, ist das schön, Hm, wunderschön."

Und ihre Beine spreizten sich weiter. Ihre Arme hatte sie oben über ihrem Kopf und ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Oh, sie fühlte sich einfach glücklich.

Schließlich aber fühlte sie sich in den Himmel gehoben. Ihr dickes Ding drängte sich in ihre Vagina. Die ganze Länge stieß sie in ihren Körper. Und jeden Zentimeter begrüßte sie mit einem entzückenden Ausruf.

„Schön!", entfuhr es ihr, „du machst das gut. Und jetzt vögele mich, bis dein Ding nicht mehr kann!"

Nein, es hätte diesen Ausruf nicht bedurft. Maria zog ihren Schwanz etwas heraus und schon stieß sie wieder zu. So machte sie es weiterhin. Und Lydia hatte ihre Augen geschlossen, ihre Hände verkrampften sich stärker und immer wieder stieß sie ein „Oh ja" oder ein „Ja" oder ein „Herrlich" heraus, sodass Maria wusste, sie war in ihrem Tun richtig.

Aber es war natürlich nicht nur so, dass sie es schön fand, es kribbelte in ihr. Bei jedem Stoß genoss sie, dass es in ihrem Körper heißer wurde. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen Höhepunkt. Und danach kribbelte es wieder in ihr und sie kam nochmals. So ging es weiter. Sie zählte aber nicht die Orgasmen, sie genoss sie einfach. Es war ja so wunderbar. Schwanz und Körper waren aufeinander eingespielt. Sie hatten sich gefunden und es wurde zu einem herrlichen Zusammenspiel.

Maria erkannte das natürlich auch und sie wollte diese Prozedur ein wenig unterbrechen. Sie erhob ihren Oberkörper. Lydia öffnete ihre Augen.

„Komm, liebe Lydia, verwöhne mal meine Brüste mit ihren Brustwarzen. Ich hoffe, du magst diese Form auch. Sauge an den Warzen, lutsche an ihnen und knabbre mit den Zähnen an ihnen. Ich mag das und sie auch. Mach es erst zärtlich und dann heftiger."

Sie ging etwas herunter mit ihrem Körper und Lydia ergriff ihre Titten und knetete sie erst. Dann aber ergriff sie diese mit ihrem Mund und kitzelte sie mit ihrer Zunge. Plötzlich aber biss sie zu und ihre Freundin stieß ihren Schwanz tief in ihren Körper.

„Oh ja", stöhnte sie, „herrlich!"

Und Lydia, die sich schon wieder erregte, saugte die über ihr hängen den Brustwarzen in ihren Mund und kaute sie durch. Und sie merkte, dass Maria sie wieder vögelte. Und sie zog dann ihre Spielerin nach unten und übergoss deren Gesicht mit Küssen.

„Du machst das so toll, Maria", flüsterte sie ihr zu, „aber höre nicht so schnell auf, ich bitte dich."

„Da brauchst du keine Angst haben. Es ist nicht so wie bei einem Mann. Ich kann das lange machen und ich habe keinen Orgasmus. So ist das eben. Aber es macht mir Spaß, eine Frau zu ficken", lachte sie ihre Freundin an.

„Ja, meine Liebe, dann mache es mal weiter", lachte Lydia zurück.

Und das tat sie auch. Mit kräftigen Stößen haute sie ihren Schwanz in Lydias Scheide. Und diese mochte das auch und kam wieder zu einigen Höhepunkten. Wenn Maria in sie stieß, dann kitzelte es und machte sie heiß, sie konnte nichts dafür, es war einfach so.

Doch nach einer Weile hob sie ihren Körper von ihr und legte sich an ihre Seite. Beide waren in der Seitenlage und sahen sich an.

„Sag mal, Lydia, verstehst du jetzt, weshalb ich gesagt habe, dass dies ein Geschenk für dich sein sollte?"

„Ja, jetzt verstehe ist es. Oh, es war ja auch herrlich."

„Na siehst du. Und dich finde ich auch sehr sympathisch. Dein Gesicht, deine Gestalt und vor allem deine tollen Brüste. Ich mag große Titten. Ach so, ja, da fällt mit ein, ich habe sie noch viel zu wenig verwöhnt. Sie haben noch nicht ihren Teil abbekommen."

Und nun nahm Maria etwas Öl vom Nachttisch und rieb ihre Hände damit ein. Dann verteilte sie es auf ihren Brüsten, wobei sie es genoss, ihre stattlich großen Titten zu kneten. Erst ergriff sie die Brüste und walkte sie durch. Ja, das mochte sie. Und immer wieder beugte sie sich herunter und schnappte mit ihrem Mund ihre Brustwarzen und knabberte an ihnen. Schließlich aber kreisten ihre Fingerspitzen um ihre Nippel oder sie fuhren darüber. Sie wurden fest und härter. Und wieder ergriff sie diese mit ihren Lippen und knabberte daran. Lydia hatte ihre Augen geschlossen und genoss ihr Vorgehen. Hm, sie war ja auch so zärtlich und nahm Rücksicht. Eine ganze Weile genossen so beide dies Spiel.

„Du, Maria, es gefällt mir, wenn du meine Brüste schön findest und du sie verwöhnst", flüsterte Lydia ihr plötzlich zu, „und du machst das sehr gut!"

„Tja, ich mache es doch, weil es mir auch gefällt. Ich finde es geil, solch ein zartes Fleisch deiner Brust zu kneten", antwortete Maria, „aber du hast ja noch andere schöne Sachen."

Dabei ging ihre rechte Hand weiter nach unten zwischen ihre Schenkel. Seine Finger glitten zwischen den wenigen Haaren. Ihre Schenkel spreizten sich wieder.

„Huch, meine Süße", sagte sie, „du bist ja ganz feucht zwischen deinen Lippen. Das geht aber nicht. Da willst du sicher trockener werden."

Sie drehte sich ein wenig, sodass ihr Mund in der Nähe ihrer Muschi war. Sie drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Und dann begann sie, Lydia zu lecken. Ihre Zunge ging zwischen die Schamlippen und leckte die Feuchtigkeit ab. Hm, wie schmeckte das so gut nach Frau! Und schließlich sah sie Lydias Kitzler, der durfte natürlich nicht vernachlässigt werden.

Und Lydia? Sie lag ja auch auf der Seite und bestaunt Marias Schwanz, der in halber Größe vor ihren Augen lag. Sie umschloss ihn fast mit ihren Fingern, ganz klappte es nicht. Dann schob sie die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Immer wieder zeigte sich rot die Eichel. Eigentlich schade, ihn so unbeachtet verkümmern zu lassen. So stülpte sie ihren Mund über die Spitze. Erst vorsichtig, dann aber weiter und schließlich hatte sie ihren Mund voll mit seinem Schwanz. Sie spürte, dass er härter wurde. Sie mochte es, wenn das Ding des Mannes hart, ja, steinhart war. Und so schob sie ihren Mund vor und zog ihn zurück, bis auch der Stab eine schöne Härte bekam. Und zwischendurch wichste sie seine Stange. Wie Maria ihr vorher sagte, spritzte sie nicht ab, sondern nur eine wässerige Lösung erschien auf ihrer roten Eichel.

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