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Die Geburtstagsfeier

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Auch Maria leckte sie weiterhin. Sie merkte, dass das Lecken von Lydias Kitzler sie besonders erregte, also tat sie es intensiver. Manchmal stülpte sie ihre Lippen darüber und lutschte oder sie nagte daran. Und Lydia belohnte sie mit häufigem Zucken.

Und auch das Lutschen am Schwanz erhielt eine neue Variation. Lydia kraulte seinen Hodensack. Sie hatte nur recht kleine Eier, aber auch die mussten wohl ab und an verwöhnt werden. Vor allem, weil sie mit den Fingern der anderen Hand die Spitze seines Schwanzes kitzelte.

„Hm, du machst es ja fantastisch!", meinte sie zu ihrer Freundin, „sehr schön, wunderbar, mach weiter!"

„Aber deine Zunge ist auch nicht schlecht. Damit könntest du auch auskommen, wenn du keinen Schwanz hättest", lachte sie Maria an.

Beenden taten sie dieses Spiel aber erst, als Lydias Körper zuckte und sie damit zeigte, dass sie zum Höhepunkt gekommen war. Wieder küssten sie sich. Und danach lagen sie nebeneinander.

„Sag mal, Maria, ist es nicht manchmal komisch oder auch schwer, wenn man Brüste und außerdem einen Schwanz hat? Ich kann es mir jedenfalls vorstellen."

„Ach, weißt du, eigentlich nicht. Man kennt mich ja hier. Einige sagen Maria zu mir und andere einfach Mario. Je nachdem, welchen Spaß sie haben wollen. Das Schöne ist, dass ich mit beiden Dingen aufwarten kann."

„Na ja, ich finde es jedenfalls nicht so einfach", antwortete Lydia.

„Ok", sagte sie, „aber ich sehe, dass du gähnst. Willst du ein wenig schlafen? Vielleicht haben wir es ja auch verdient."

„Du hast Recht. Und mein Geburtstag ist auch bald vorbei. Ich denke, es war ein besonders schönes Geburtstagserlebnis."

Und wieder gähnte sie. Beide sagten sich noch Gute Nacht und Lydia drehte sich um und es dauerte nicht lange, da schlief sie. Auch bei Maria dauerte es nicht lange.

Lydia wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, jedenfalls wachte sie nachts auf. Es war noch dunkel, nur das helle Mondlicht schien durch das Fenster in den Raum, sodass sie doch noch recht viel erkennen konnte. Sie lag auf der Seite und Maria war hinter ihr.

Da spürte sie, wie Marias Hand auf ihrem Hintern war und ein Finger in ihre Pospalte ging. Sie hatte irgendetwas Salbenartiges an ihrem Finger und drückte es in ihren Hinterausgang.

Sofort wurde sie hellwach und befahl: „Hör auf, Maria, was machst du denn da?"

„Oh, ich will dich noch einmal ficken. Das wird noch schöner als beim ersten Mal!", erklärte Maria ihr mit ruhiger Stimme.

„Aber du willst mich doch wohl nicht anal ficken? Das mag ich nämlich nicht", sagte sie abweisend.

Doch Maria antwortete: „Aber Mäuschen, ich habe meinen Schwanz mit einem Gleitmittel eingerieben. So rutscht er gut in dich hinein. Bitte, dies ist etwas, das ich unheimlich gern mag. Und, wir können ja vereinbaren, wenn es dir weh tut, dann hören wir auf. Ok?"

Was sollte Lydia dazu antworten? Nun ja, ein Versuch war es vielleicht wert.

„Nun gut, aber wenn ich es nicht will, dann hörst du auf, einverstanden?"

„Ja gut", sagte Maria.

Dann verteilte sie das Fett der einen Hand auf beide Hände und sagte ihr, dass sie ihre Knie an den Körper drücken sollte. Sie tat es und Maria zog ihre Pobacken etwas auseinander. Dann presste sie ihre Eichel gegen ihr Hintertürchen. Sie machte alles ganz lässig, ohne Gewalt. Und tatsächlich, ihr harter Stab glitt langsam durch ihren After in ihren Darm.

Die unsichere Lydia versuchte locker zu bleiben und es gelang ihr auch. Aber es war nicht einfach, denn immer musste sie an sein dickes Ding denken.

„Siehst du? Was habe ich gesagt? Es geht also", meinte Maria.

Und um das noch zu vergegenwärtigen zog sie ihren Schwanz etwas heraus und stieß ihn wieder hinein.

„Ist es so Recht?", fragte sie.

„Ja, du hast es richtig vorhergesagt", meinte Lydia.

Nun, sie hatte es langsam und sehr gefühlvoll gemacht. Jedenfalls war Lydia befriedigt.

So sagte Maria zu ihr, dass sie das rechte Bein anheben sollte. Sie tat es und Maria fasste an ihre Muschi und streichelte sie.

„Gefällt dir das?", fragte sie.

„Oh ja, sehr. Mache weiter so. Das ist sehr schön."

Und sie stieß noch einmal seinen Stab in sie und kitzelte sie gleichzeitig. Lydia stöhnte vor Glück bei diesem Vorgang.

„Nun kannst du deinen Oberkörper noch etwas anheben", meinte sie zu ihrer Freundin.

Lydia machte es und sie steckte ihren linken Arm durch sie und ergriff mit der Hand ihre hängenden Titten.

„Gefällt's dir immer noch?", wollte sie wissen.

„Oh ja, mach weiter! Ich weiß doch, dass du es optimal haben willst. Glaube mir, es gefällt mir dann auch, wenn es dir gefällt."

Und so knetete sie Lydias Titten, kraulte und streichelte ihre Muschi und fickte sie durch ihr enges Arschloch. Es war etwas, dass sie sich sehr häufig vorstellte und es gab ihr sexuelle Lust. Und natürlich war es nicht nur für sie schön, auch Lydia empfand es als herrlich. Meist schnurrte sie vor sich her, aber manchmal stieß sie lüsterne Laute hervor oder sogar Schreie. Und immer wieder versuchte sie ganz nahe an ihr zu sein. Natürlich spürte sie ihren dicken Schwanz in sich, wenn sie zustieß. Aber es war schön. Und dabei spürte sie ja auch noch ihre zarten Finger an ihren Schamlippen. Und auch Marias Hand an ihren Titten. Es war alles wunderschön für sie.

Früher hatte sie nur verächtlich über Liebe zwischen Lesben geredet. Und Maria war doch auch so etwas wie eine Lesbe. Und sie fühlte sich gut aufgehoben und sie genoss ihre Handlungen. Was hatte sie nur für Vorstellungen gehabt?

„Woran denkst du, Schatz", hörte sie plötzlich Maria fragen.

„Ach, ich habe nur über uns nachgedacht", antwortete sie.

„Du lügst!", rief sie und stieß diesmal ihren harten Schwanz schnell und tief in sie hinein.

„Oh!", hörte sie.

Jetzt vögelte sie Lydia etwas schneller. Und Lydia sagte viel öfter, dass sie es gut machen würde.

„Du darfst auch viel heftiger meine Titten und meine Möse verwöhnen, Die mögen es manchmal auch lieber, etwas härter verwöhnt zu werden!", spornte sie ihre Partnerin an.

Nun, Maria fickte sie heftiger und auch ihre Hände wurden kräftiger im Handeln, was Lydia gefiel.

Und da sagte Lydia: „Komm, lass mich auf den Knien vor dir sein, dann kannst du mich weiter von hinten vögeln. Ich glaube, das geht dann besser."

So machten sie einen Stellungswechsel. Lydia hockte sich auf ihren Knien und stützte sich mit den Händen ab. Und Maria war hinter ihr und schob ihren harten Stab in ihr Loch. So konnte sie Lydia schneller ficken. Und sie konnte auch um sie herum an ihre Titten fassen. Maria wurde immer heftiger, bis auch ihr Körper zitterte. Danach wurde sie wieder ruhig und legte sich aufs Bett.

„Oh, war das schön!", sagte sie und lächelte sie an.

„Ach, weißt du, ich fand das auch wunderbar", meinte Lydia.

„Ich wollte nur sagen, das habe ich nur in den seltensten Fällen. Es hat mich sehr glücklich gemacht", sie lächelte ihrer Freundin zu.

„Sag mal, können wir noch ein wenig schlafen?", fragte Lydia.

„Natürlich, leg dich hin und schlafe!"

Und so schliefen sie noch eine Weile, bis morgens die Sonne durch die Scheiben schien.

Dann frühstückten sie beide und schließlich machte sich Lydia fertig und fuhr mit der Straßenbahn 4 wieder zurück.

Als sie bei ihrer Tante ankam, war diese schon lange auf und erwartete sie schon.

„Oh Gott, wo kommst du denn her. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Hättest du nicht anrufen können? Aber Gott sei Dank bist du heil wieder zurück."

Aber Tante Amalie, rege dich doch nicht auf. Ich sagte dir doch schon, dass ich etwas älter bin", erklärte sie.

„Ja, und habe ich dir einen guten Rat gegeben? Und wie war es?"

„Oh Amalie, es war nicht nur schön, es war herrlich!" lachte sie ihre Tante an.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Leider zu kurz, könnte gerne weitergehen.

heisserLeserheisserLeservor etwa 1 Jahr

leider viel zu kurz...

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

Super eine sehr Scharfe Geschichte,

und auch gut Geschrieben,.!

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