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Die geile Lust-Sekte Teil 05

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Die vornehme Frau hatte sich nun halb liegend, halb sitzend auf dem Chaiselongue niedergelassen und machte einen gelangweilten Eindruck, während die vermutlich Untergebene abwartend daneben stand: „Madame Charlotte, kann ich Ihnen noch etwas bringen oder haben Sie sonst einen Wunsch?" ‚Es stimmt also, sie ist die Angestellte der anderen Frau', dachte Pascal. „Ach nein, Marie. Mir ist so langweilig. Ich weiss heute einfach nichts mit mir anzufangen." Die Zofe tat ihr bestes: „Wollt Ihr vielleicht bei dem schönen Wetter ausreiten oder euch auf die Veranda setzen?" Madame Charlotte machte ein nachdenkliches Gesicht: „Reiten, ja das würde mir jetzt gefallen, aber andererseits... nein, ich habe mir was Anderes überlegt." Da hellte sich die Miene von Marie sichtlich auf, da sie nun auf bessere Laune ihre Gebieterin hoffte: „Sehr gut, Madame. Was wünscht Ihr, kann ich euch dabei irgendwie behilflich sein?" Charlotte grinste nun finster: „Ja, das kannst du, Marie. Da ich momentan niemanden zum reiten habe, wirst du dich hier auf den Boden knien und mir meine Möse lecken, verstanden?"

Den Bruchteil einer Sekunde hielt Pascal mit seiner Handbewegung an seinem Penis inne, da er eine zügige Wendung der Handlung zwar befürchtet oder besser ersehnt aber so doch nicht erwartet hatte. Eigentlich sollte er ja eigentlich zu seinem eigenen Wohl besser versuchen, von der Handlung möglichst wenig mitzubekommen, aber irgendwie fesselte sie ihn nun doch. Letztlich machte sich sträflich bemerkbar, dass er seit drei Tagen nicht mehr masturbiert hatte. Außerdem war er zu gespannt auf die Reaktion der Zofe Marie.

Marie wich einen halben Schritt von ihrer Herrin zurück und machte ein entsetztes Gesicht: „Madame, ich äh... weiss nicht, ob ich euch..." „Du hast mich schon verstanden. Los, es ist deine Aufgabe, mich bei Laune zu halten und dafür musst du jetzt eben mal was tun, was dich richtig fordert." Marie hatte sich immer noch nicht wieder gefangen: „Aber Madame, das wäre doch eine Sünde, wenn ich euch... Außerdem, eine Dame von eurem Stand und Würde..." Durch ihr Zögern machte sie Madame Charlotte allerdings nur ärgerlich: „Ich scheisse auf Stand und Würde. Ich bin geil wie eine räudige Hündin und wenn du mich nicht jetzt sofort leckst, wirst du das bitter bereuen!" Dabei setzte sie sich schon vorne auf den Rand des Möbelstückes, schob ihren Reifrock hoch und entblößte ihre - passend zu der Zeit, in der das Schauspiel stattfinden sollte - vollständig behaarte Scheide. Dass sie dabei keinerlei Unterwäsche trug, passte zwar sicher nicht in die Zeit, tat für Pascals Empfinden der Authentizität des Gesamtschauspiels aber keinen Abbruch. Dafür beschleunigte es die Handlung deutlich.

Pascal versuchte sich zwar zu beherrschen, aber sein Pimmel machte sich nun doch ziehend bemerkbar. Seine volle Größe hatte er trotz seiner vorsichtigen Behandlung längst erreicht. Andere Kommilitonen hatten versucht, das auszugleichen, sind aber sofort von den beobachtenden Mädchen ermahnt worden. Deshalb wollte Pascal lieber nichts riskieren. Immerhin würde er so sicher mehr von dem zunehmend geilen Schauspiel haben. Also verfolgte er nun die weitere Handlung mit voller Konzentration.

Erwartungsgemäß ließ sich Marie von der nachdrücklichen Art ihrer Herrin und wegen der Aussicht sonst ihren ziemlich gut bezahlten Job zu verlieren überzeugen, raffte ihr Kleid zusammen und kniete sich vor Charlotte auf den Boden. „Nun gut, Madame. Wenn Ihr es so wünscht, werde ich mein Bestes geben, um eurer Not Abhilfe zu schaffen. Ihr wisst, dass ich gerne alles für euch tue, was Ihr wünscht." Charlotte nahm ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander, damit Marie noch besser an ihr Lustdreieick herankommen konnte. Natürlich ermöglichte diese Haltung auch den männlichen Zuschauern ungehinderten Blick auf das, was nun Marie zwischen den Schenkeln ihrer Herrin mit ihrer Zunge vollführte.

Zunächst stützte sich Marie mit den Händen auf den Oberschenkeln von Charlotte ab, beugte ihren Kopf vor und berührte mit ihrer Zungenspitze die Pflaume ihrer Herrin, die schon diese erste flüchtige Berührung mit einem Seufzer quittierte. Dann hatte Marie die richtige Position gefunden und ihr Kopf ging wieder nach vorne, so dass sie mit ihrer Zunge nun besser in Charlottes Möse eindringen konnte. Diese versuchte nun ein wenig mitzuhelfen und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass Marie trotz der Schambehaarung zielsicher Charlottes Kitzler mit ihrer flinken Zunge umspielen konnte. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf Charlotte, die nun wollüstig stöhnte und nach etwa einer halben Minute, während der sie weiter unablässig von Marie geleckt wurde, den Hinterkopf von ihrer Angestellten umklammerte und ihren Kopf noch intensiver zwischen ihre Beine presste, so dass man als Zuschauer fast befürchten musste, dass Marie gleich die Luft ausgehen würde.

Pascal als einer dieser Zuschauer hatte sich tatsächlich nun wieder etwas gefangen und konnte relativ entspannt dem Treiben der beiden Frauen zusehen. Andere seiner Kommilitonen schienen da, zumindest was Pascal so hören konnte, deutlich mehr Probleme bei der Selbstbeherrschung zu haben. Denen kam es nun ganz recht, dass plötzlich Charlotte Marie unterbrach und ihren Kopf zurückzog: „Halt ein, ich will noch nicht kommen. Ich will nun zuerst deine Pussy probieren!" Marie schien davon aber wenig begeistert und stand nur unbeholfen auf und lief dann rot an: „Meint Ihr, dass Ihr das wirklich wollt, Madame. Ich weiss nicht, ob das..." Mehr traute sie sich aber nicht zu sagen, da sie ansonsten wieder nur eine Schelte ihrer Herrin zu befürchten gehabt hätte. Deshalb stellte sie sich vor der immer noch sitzenden Charlotte breitbeinig hin, raffte ihren Rock bis auf die Hüften hoch und zog ihren nun zum Vorschein kommenden Wollschlüpfer bis auf die Knie runter. Charlotte ließ sich auch nicht lange bitten, sondern fuhr Marie mit ausgestreckter Zunge zwischen die Beine. Allerdings zuckte sie nochmals kurz zurück, um schelmisch anzumerken: „Puh, Marie, du solltest dich da unten aber mal wieder gründlich waschen. Na mir soll's heute egal sein..." Dann verschwand ihre Zungenspitze schon in Maries natürlich auch vollkommen mit Haaren umgebenen Schlitz.

Pascal bewunderte an dieser Stelle wieder mit welcher Akribie Herr Bergholz - oder wer auch immer - das Schauspiel geplant hatte. Denn neben der authentischen Aufmachung bis hin zu der Schambehaarung und den wirklich anmachenden Kommentaren drehten sich die beiden Darstellerinnen auch stets unauffällig hin und her. So war es allen gebannt Zuschauenden möglich, abwechselnd einen Blick auf Maries zierlichen weißen Hintern und ihre Möse zu werfen, an der sich nun Charlotte ausgelassen für einige Zeit verging.

Aber dann hielt Charlotte abermals inne und ihr Kopf erschien wieder für alle sichtbar, worauf sie verkündete: „Marie, ich kann nicht mehr, los jetzt, fingere mich ordentlich, damit ich jetzt endlich kommen kann." Wie selbstverständlich legte sie sich entspannt auf das Chaiselongue, während Marie sich diesmal ohne Widerworte vor das Möbelstück kniete, um dem Wunsch ihrer Gebieterin nachzukommen. Zunächst ließ sie ihren rechten Mittelfinger behutsam um Charlottes Schlitz kreisen und steigerte so zunächst die Lust von ihr noch weiter. Dann näherte sie sich immer mehr ihrem Ziel an und ließ ihren Finger zunächst nur zaghaft und ein kleines Stück, dann aber immer mutiger und tiefer in der Muschi von Madame Charlotte versinken. Diese atmete nun tief und schwer, zwischendurch unterbrochen von kurzen spitzen Quietschern: „Ja, so ist es gut. Oh Marie, du sündiges Miststück du, das machst du genau richtig. Ja, ramm mir deine Finger in mein nasses Loch, ja!" Marie hatte nun schnell ihr optimales Tempo gefunden und bewegte mittlerweile bereits zwei Finger in der Möse von Charlotte, so dass nun laute, schmatzende Geräusche zu vernehmen waren.

Pascal fühlte nun, dass sich in seinen Eiern und seinem Penis alles darauf vorbereitet gleich abzuspritzen. Er versuchte zwar unauffällig mit dem Druck seiner Hand etwas nachzulassen, was aber der strengen Beobachterin nicht entging und ihm die erste Ermahnung einbrachte. Eine Alternative fiel ihm im Moment aber nicht ein. Alleine die Geräusche, die er nun von den beiden sich vergnügenden Frauen vernahm, hätten an dieser Stelle normalerweise bereits gereicht, um ihn in hohem Bogen kommen zu lassen. Seine einzige Hoffnung bestand darin, dass die beiden doch nun bald zum Abschluss kommen würden. Bei dem zunehmend kürzer werdenden Stöhn-Rhythmus von Charlotte nahm seine Zuversicht auch tatsächlich wieder zu.

In diesem Moment wurde urplötzlich die Tür des Kursraumes aufgerissen und die Blicke aller gingen ruckartig genau dorthin. Auch die Blicke von Charlotte und Marie, die ihren Kopf zwischen den Beinen von Charlotte erhob, richteten sich auf die Tür beziehungsweise viel mehr auf denjenigen, der so ungestüm ohne anzuklopfen hereingeplatzt war. Alle Bewegung war zum Stillstand gekommen - sowohl auf der ‚Bühne' als auch die Handarbeit eines jeden Studenten. Da dröhnte auch schon die Stimme von Herrn Bergholz durch den Raum: „Alle weitermachen, sofort! Dies gehört alles zur Vorstellung, macht schon!" Ihn hätte Pascal völlig vergessen, aber da er nun erkannte, dass der Mann, der soeben den Raum betreten hatte, auch altertümliche Kleidung trug und somit, wie Herr Bergholz gesagt hatte, zum Stück gehören musste, setzte er auch umgehend wieder mit seinen Wichsbewegungen ein - wenn auch die Gunst der Stunde nutzend, um es ein wenig langsamer angehen zu lassen.

Der eingetretene Mann war in einen roten Umhängemantel gewandet, was Pascal in Verbindung mit den auch sehr farbenprächtig verzierten Hosenbeinen und Stiefelschaftüberziehern darauf schließen ließ, dass der Mann von (mindestens) gleichem Stand wie Madame Charlotte sein musste. Er war es auch, der die Stille und Reglosigkeit der Darsteller durchbrach: „Madame Charlotte, was treibt Ihr da? Das, das... Ihr versündigt euch. Wie könnt Ihr nur - noch dazu mit diesem... mit diesem Bauerntrampel?" Mit ausladenden und vorwurfsvollen Gesten, die er mit seinen Armen und Händen vollführte, trat der Mann näher. Natürlich hatte er das, was vor sich ging, schon vollends erfasst, aber bevor er einen Blick aus der Nähe auf die Scham der edlen Madame Charlotte werfen konnte, war Marie aufgesprungen, so dass sich Charlotte auch flugs wieder mit ihrem Kleid züchtig bedecken konnte. Während aber Marie nur betreten nach unten schauend neben dem Chaiselongue stand und weder in die Augen ihrer Herrin noch in die des für die Zuschauer noch namenlosen Mannes sehen konnte, wechselte Charlotte nun von der Defensive in die Offensive: „Das geht Euch überhaupt nichts an, Graf Ludger. Und überhaupt: Ihr solltet Euch schämen, einfach unangemeldet und noch dazu ohne anzuklopfen das Gemach einer Dame von Stand zu betreten. Schämen solltet IHR Euch! Und wenn Ihr nicht sofort aus meinen Räumlichkeiten verschwindet, rufe ich um Hilfe und lasse Euch ganz unehrenhaft rauswerfen. Also?" Madame Charlotte versuchte ihren Worten noch dadurch Nachdruck zu verleihen, dass sie aus der liegenden Haltung aufstand und sich möglichst groß vor Graf Ludger aufbaute und mutig zu dem um gut einen Kopf größeren Mann emporblickte.

Pascal musste an dieser Stelle bewundernd feststellen, dass Charlotte sich wirklich bemerkenswert schnell von dem Schreck erholt haben musste und dass sie dann auch noch den Mut dazu aufbringen konnte, aus der für sie peinlichen Situation heraus sogar noch einen Mann von gleichem Stand anzugehen und zu beleidigen. In dem Moment bemerkte Pascal, dass er schon so von der Handlung des Schauspiels gefesselt war, dass er fast übersehen hätte, dass Charlotte nur deshalb so souverän reagieren konnte, wie es im wahren Leben wohl kaum möglich gewesen wäre, weil es eben NICHT das wahre Leben sondern nur ein erdachtes Schauspiel war. Allerdings störte Pascal diese Erkenntnis nicht im mindestens, da er einfach annehmen konnte, dass es eine Madame von hohem Stand im Gegensatz zu der Haushaltshilfe Marie wohl gewöhnt war, Andere auch in den unmöglichsten Situationen geringschätzig und mit einem großen Selbstbewusstsein zu behandeln. Pascals Geilheit tat dieser Umstand keinen Abbruch - im Gegenteil.

Trotz ihrer gelungener und ziemlich eindrücklicher Worte war Graf Ludger von dem forschen Auftritt von Madame Charlotte alles andere als beeindruckt und reagierte provozierender Weise fast spiegelbildlich ebenso hochnäsig: „So, Ihr macht euch also Sorgen um meinen Anstand und meine Ehre. Um Euch selbst solltet Ihr Euch lieber Sorgen... Und Ihr haltet Euch also für eine Dame von Stand, der Ehre gebührt, ja? Was ich da gerade gesehen habe, ist aber wohl nicht sehr ehrenvoll und züchtig für eine Dame sondern eher durchtrieben und unzüchtig, oder irre ich mich da? Was würde wohl Euer Herr Vater oder gar Euer zukünftiger Ehemann, dem Ihr versprochen seid, davon halten, zu erfahren, dass Ihr Euch lieber unzüchtig mit Eurer Kammerdienerin vergnügt, als Euch auf das Leben als gute Hausfrau und verheiratete adlige Dame vorzubereiten, na? Was wäre wohl, wenn ich den falschen Leuten gegenüber derartige Andeutungen fallen ließe?"

Entgegen Pascals Erwartung blieb Charlottes Miene aber zunächst gänzlich unberührt und ihr Blick wisch dem von Ludger nicht einen Millimeter aus. Dafür reagierte nun Marie emotional bestürzt und wollte ihrer Herrin zur Seite stehen. Beschwörend trat sie auf Graf Ludger zu und flehte: „Bitte, mein Herr, tut das nicht. Das Ganze war nur meine Schuld. Bitte bestraft also nicht Madame Charlotte für mein Vergehen, nur mir gebührt Eure ganze Verachtung und ich erwarte dafür meine gerechte Strafe." Danach ließ sie wieder ihren Kopf hängen, um ihre demütige Haltung noch zu bekräftigen. Erfolg hatte sie damit aber keinen, denn Ludger schnauzt sie nur an: „Halt dich da raus, Du räudige Lesbenschlampe. Du wirst sicher deine gerechte Strafe erhalten, sei dir da mal ganz sicher. Und was deine unzüchtige Herrin angeht...", Ludger grinste missgünstig, „nun, wir werden sehen. Das Urteil über Eure Taten überlasse ich gerne Anderen."

Pascal schaute nun genau Charlotte ins Gesicht, aber er konnte nicht erkennen, dass die Härte auch nur ein kleines bisschen daraus verschwunden wäre. Einen Augenblick schien sie eine noch bissigere Erwiderung auf der Zunge zu haben, aber dann sagte sie ohne dabei eine Miene zu verziehen zu Graf Ludger: „Ich glaube Euch, dass Euch das Spaß machen würde, alles meinem Vater und am besten noch der ganzen Gemeinde zu erzählen, weil Ihr ein elender Bastard seid. Aber mal angenommen, ich wollte dies mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Wann könntet Ihr Euch eventuell vorstellen das, was ihr soeben gesehen habt, für euch zu behalten, Graf? Ich weiss, dass Euch Geld nicht reizen kann, aber vielleicht gibt es etwas Anderes, was ich Euch stattdessen anbieten kann?!" Bei dem letzten Satz rang sich Charlotte so etwas wie ein verführerisches Lächeln mit einem ebensolchen Augenaufschlag ab, von dem aber keiner behaupten konnte, dass es auch nur im Entferntesten ehrlich und ernst gemeint wirkte.

Natürlich hatte sich Graf Ludger bereits einiges ausgemalt, da war sich Pascal ganz sicher. Und trotzdem ließ er sich davon überhaupt nichts anmerken und tat so, als müsse er darüber zuerst intensiv nachdenken. Dann sagte er betont desinteressiert klingend: „Ich weiss nicht, was könnte das wohl sein, was Ihr mir anbieten könntet? Denn auf der anderen Seite könnte ich mir bestimmt unter Euren, Eures Vaters und Eures zukünftigen Ehemannes Feinden damit Freunde machen, wenn ich Ihnen etwas über eure Verfehlungen erzählen würde, die Sie später gegen Euch und Eure Sippschaft verwenden könnten..."

Pascal achtete nun erneut ganz gespannt auf Charlotte und ihr Minenspiel: Ob sie nun aufs Ganze gehen würde? Ob sie nun doch die Beherrschung verlieren und Graf Ludger zum Teufel jagen würde? Natürlich hoffte Pascal auf Ersteres, da er so nochmal geile Action zu sehen zu bekommen hoffte. Und tatsächlich enttäuschte ihn Madame Charlotte diesmal nicht und ignorierte offensichtlich sowohl Ludgers letzten Satz als auch seine betont herablassende Haltung und doch war ihre Erwiderung trotzdem ein wenig mit ironischen Anspielungen versehen: „Na, ich könnte mir vorstellen, Ihr habt gerade von meiner Hofdame und mir genug gesehen, um Euch vorstellen zu können, was ich anbieten könnte, wenn Ihr denn gewillt seid, darüber und natürlich auch über das, was nun passieren könnte, Stillschweigen zu bewahren." Um Ihre Absicht noch zu unterstreichen, stellte sie ihr rechtes Bein ein wenig vor, wodurch ihr Rocksaum ein wenig weiter hochrutschte und so ihren makellos weißen Oberschenkel im Ansatz erkennen ließ.

Scheinbar schien Pascals Freund und Sitznachbar Ben die gleichen Gedanken wie er selbst zu haben, denn er hörte ihn neben sich leise vor sich hin wispern: „Sag, ja, komm sag schon ja..." Auch Pascal wurde nun trotz der ‚Pause', in der es kein nacktes Fleisch zu sehen gab, wieder merklich geiler und befürchtete schon, dass er es gar nicht mehr bis zum Finale würde aushalten können, wenn es jetzt in dem Spiel nicht endlich weiterging, damit es auch irgendwann zu einem geilen Ende kommen konnte. Zu Pascals großer Freude agierte Ludger wirklich auch genau so, wie es sich er und alle anderen jungen Männer im Raum erhofft haben mochten - allerdings blieb er dabei seiner Rolle auch vollkommen treu: „Aha, jetzt zeigt Ihr endlich Eure wahren Absichten, dachte ich es mir doch. Ist wohl doch nicht so das Wahre, sich mit einer weiteren Möse zu bescheiden, wo es doch mit prallen Schwänzen viel mehr Spaß macht. Nun zeigt mir doch erst mal, was Ihr so zu bieten habt. Und erzählt mir nun nicht, dass Ihr Euch geniert und erst meine Zusicherung braucht, dass ich Euch nicht verraten werde. Das sehen wir dann, wenn Ihr Euch genug Mühe gegeben habt, mir zu Diensten zu sein. Aber was ich da schon so gesehen habe, dürftet Ihr da ja bereits ausreichend geübt drin sein, nicht wahr?"

Pascal bemerkte, dass Marie ganz entsetzt schaute und sich bestimmt als einzige hier im Raum wünschte, dass ihre Herrin doch spätestens jetzt Graf Ludger tobend aus dem Raum werfen möge. Allerdings traute sie sich nunmehr nichts mehr laut auszusprechen, da sie nicht dafür verantwortlich sein wollte, wenn Graf Ludger missgelaunt werden und sie beide verraten würde. Vielleicht war der Weg, für den sich ihre Herrin Charlotte entschieden hatte, da doch der bessere Weg. Obwohl Marie fand, dass Graf Ludger ein absolut schmieriger und widerlicher Kerl war, hatte Marie die Entscheidung für sich getroffen, dass sie Charlotte so gut es in ihren Kräften lag, bei dem unterstützen würde, was nun passieren musste.

Und dazu bekam Marie auch sofort Gelegenheit, denn Charlotte sprach nun sie direkt an: „Marie, komm her. Öffne mir mein Korsett." Dann drehte sie sich wieder zu Graf Ludger und wies ihm einen Platz auf dem Chaiselongue zu, wo er es sich auch prompt gemütlich machte und den beiden Damen genau wie das restliche Publikum gebannt zusah. Mit ihren geübten Fingern hatte Marie die Korsettschnürung auch schnell aufgeknotet, so dass nun Charlotte vor den Augen aller das Oberteil ihres Korsettkleides herunterziehen konnte und so ihre üppigen Brüste freilegte. Dabei lächelte sie tatsächlich, als sie sah, dass auch Ludger mit dem, was er sah, durchaus sehr zufrieden war: „Na, Graf, was sagt Ihr. Ist das so annehmbar für Euch? Kommt doch her und holt es Euch, wenn Ihr nun wollt." Dazu ließ er sich nicht lange bitten und stand umgehend aus seiner sitzenden Position auf und knetete sofort mit seinen Händen die ihm dargebrachten schweren Titten.

Charlotte ließ es sich dann bereitwillig gefallen und umschlang den männlichen Körper mit ihren Armen und zog ihn an sich. Augenscheinlich hatte sie beschlossen, das Beste aus der ganzen Sache zu machen. Aber Zeit für ein intensives Vorspiel wollte sie sich wohl nicht nehmen: „Marie, wo bist du? Los, komm gefälligst her und mach dich mal nützlich. Zieh mal Graf Ludger seine einengenden Hosen aus, damit wir jetzt endlich zur Sache kommen können - und zwar schnell." Marie reagierte natürlich umgehend und öffnete, während sich Charlotte und Ludger nun leidenschaftlich küssten, seinen massiven Gürtel, indem sie sich zwischen die Körper der beiden zwängte. So hatte sie dann auch schnell die feine Hose des Grafen runtergezogen, aus der er allerdings etwas umständlich und ungelenk herausstieg. Als Marie die Hose säuberlich über die Lehne des Chaiselongues gelegt hatte, hatte sich Ludger sein Oberhemd bereits selbst ausgezogen und hielt es ihr nun entgegen, damit sie auch dieses Kleidungsstück ordentlich gefaltet zur Verwahrung ablegte. Als Ludger nur noch in seiner zeitgenössischen Wollunterwäsche dastand, widmete sich Marie wieder ihrer Herrin und half natürlich auch ihr aus dem Korsettkleid, das sie ebenfalls säuberlich zusammenlegte. Wie wohl die ‚richtigen' Zuschauer konnte sich Marie, so sehr sie es innerlich auch versuchte, nicht von dem Anblick des sich nun intensiver gegenseitig streichelnden und knetenden Paares abwenden.