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Die geile Lust-Sekte Teil 05

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Auch Pascal verfolgte das immer intensiver werdende Liebesspiel der beiden Personen vorne auf der ‚Bühne' aufmerksam. Merkwürdigerweise machte er sich derzeit weniger Gedanken, gleich kommen zu müssen, da auch schon einige seiner Mitstudenten mittlerweile ausgeschieden waren - hauptsächlich, weil sie sich drei Ermahnungen eingehandelt hatten. Pascal hoffte, dass diese Erkenntnis ihm vielleicht etwas die Anspannung der Situation nehmen könnte und er es so bis zum Ende des Schauspiels würde aushalten können, obwohl er ja gar nicht genau wusste, wie lange das überhaupt noch dauern würde.

Aber Charlotte machte weiter Tempo: Sie löste sich von Ludger, streifte sich ihre verbliebene Wäsche ab und legte sich gänzlich unbekleidet rücklings auf das Chaiselongue. Ihre Beine hatte sie aufgestellt, aber gerade so weit gespreizt, dass sowohl Ludger als auch alle unbeteiligten Zuschauer einen unverstellten Ausblick auf ihr Lustdreieck erhaschen konnten. Mit Schauen hielt sich Ludger aber nicht sehr lange auf: Auch er entledigte sich schnell seinen Wollshorts und legte sich sodann auf die ihn wollüstig erwartende Charlotte. Sie spreizte ihre Beine erwartungsvoll noch ein Stück weiter. Während Ludger sie ungeduldig küsste, drang er für Pascals Empfinden viel zu ungestüm und grob in Charlotte ein. Ein kurzer spitzer Aufschrei von Charlotte zwischen den intensiven Zungenspielen der Beiden blieb aber ihre einzige Reaktion, bevor Ludger sofort zur Sache kam und sie begann, hart zu stoßen. Wenn der eine oder andere erwartet hätte, dass Charlotte sich nun, nachdem sie ihren anfänglichen Widerstand gegenüber Graf Ludger aufgegeben hatte, bereitwillig und passiv nehmen ließ, der hatte sich eindeutig getäuscht. Auch sie umfasste seinen strammen Hintern und dirigierte durch Drücken und zu sich hinziehen seine zunehmend härter werdenden Fickbewegungen mit.

Da sich beide Fickpartner über das Tempo einig zu sein schienen und dieses ziemlich hoch zu werden schien, konnte Pascal erkennen, dass diese Nummer keine allzu lange werden würde. Auf der einen Seite enttäuschte ihn das ein wenig, auf der anderen merkte er aber schon jetzt, dass es ihn doch um einiges geiler machte, wenn ein Mann eine Frau nahm und wenn es nicht nur Frauen miteinander trieben beziehungsweise sich leckten. Hinzu kam vielleicht auch noch, dass Pascal bislang außer in Pornos aus dem Internet noch nie live dabei gewesen war, wenn fremde Menschen vor seinen Augen bumsten. Jedenfalls machte es Pascal unglaublich geil, den Schwanz von Ludger tief in der Möse von Charlotte verschwinden zu sehen und dabei seine schnaufenden und ihre stöhnenden Geräusche zu vernehmen. Da Charlotte auch nicht gerade schmal gebaut und Ludger bei weitem nicht schlecht bestückt war und eher dicke Eier hatte, fiel das Geräusch der auf Charlottes Schenkel und ihren Poansatz klatschende Eier aus Pascals noch relativ beschränkter Erfahrung heraus ziemlich lautstark aus. Gerade diese Laute machten Pascal besonders an, was sich an einem sehr schnell zunehmenden Druck in seinem eigenen Ding bemerkbar machte. Um sich herum hörte Pascal nun weitere Kommilitonen kapitulieren, er aber versuchte sich weiter bestmöglich zu beherrschen.

Charlotte kam allerdings immer besser in Fahrt und machte es Pascal mit ihren lautstark artikulierten „Ja, mach' es mir fester. Ja, gib es mir... oh jaaaa. Fick mich, du geiler Stecher, jaaaa!", nicht wirklich einfacher. Und wenn Ludger ihre Titten nicht gerade knetete oder küsste, hüpften diese bei jedem Stoß mit und schaukelten danach kurz nach, so dass Pascal gar nicht mehr wusste, wo er am besten hinschauen sollte. Und so kam es, dass Pascal im nächsten Moment eine Hand laut auf seinem Tisch vor ihm aufklatschen sah und direkt danach die Stimme seiner ‚Aufseherin' hörte, die ihm seine zweite und letzte Ermahnung aussprach. Ab jetzt musste sich Pascal also wirklich konzentrieren und zusammenreißen.

Aber Pascal war sich sicher, dass Ludger noch eher schlapp machen würde als er. Schließlich legte er ein so hohes Tempo vor und schnaubte nun wie eine alte Dampflokomotive, dass es sich nur noch um einen kleinen Augenblick handeln konnte, bis er wohl kommen musste. Madame Charlotte jedenfalls schien es selber gar nicht mehr erwarten zu können: „Komm schon, komm für mich. Gib mir endlich deinen Saft, ich will ihn jeeeetzt..." Und so stieß ihr Beglücker noch dreimal zu, bis er ganz unvermittelt seinen Pimmel aus Charlottes Muschi herauszog und ihr im nächsten Augenblick seine Sahne einfach mitten im Gesicht und über ihren Haaransatz verteilte. Dabei stieß er stöhnend hervor: „Da hast du es, du bekommst meine Rotze jetzt dahin, wo du es verdienst, du geile Schlampe, du!" Und Charlotte ließ sich das auch nur zu gerne gefallen und fing einen Teil des Spermas mit ihrer Zunge auf und versuchte anschließend noch weiteres Sperma von ihrem Gesicht abzulecken. Als ihr das nicht ausreichend gelingen wollte, nahm sie ihre Finger zur Hilfe und führte sich so noch eine beträchtliche Mange Spermas zusätzlich ihrem Mund zu.

So schnell wie die beiden nun zum Schluss gekommen waren, so beeilte sich Graf Ludger nun, Charlotte wieder zu verlassen. Sie war noch immer schwer atmend das fremde Sperma am lecken, als sich Ludger bereits erhob, sich seine Anziehsachen griff und bereits in seine Unterwäsche schlüpfte. Marie, die Pascal während der letzten Minuten komplett aus den Augen verloren hatte, die aber immer noch in der Nähe ihrer Herrin verblieben war, musste nun schnellstens reagieren. Pascal konnte noch erkennen, wie sie ihre Hand, die sich vermutlich die letzte Zeit über unter ihrem Rock aufgehalten hatte, darunter hervorholte und auf Ludger zutrat, um ihm beim Ankleiden behilflich zu sein. Dieser wehrte sie aber nur unwirsch ab, da er wohl meinte, so schneller damit fertig zu werden. Madame Charlotte hatte natürlich ganz andere Interessen: „Und, Graf Ludger. Werdet Ihr mein Geheimnis, dass nun unser Geheimnis ist, für Euch behalten? Gebt es zu, ich war es wert, oder?" Ludger schaute kaum auf, aber trotzdem formulierte er eine knappe Antwort, die die anwesenden Damen augenscheinlich beruhigte: „Seid gewiss, Madame Charlotte, dass Euer Geheimnis bei mir in den besten Händen ist. Ihr seid zwar ein verdorbenes Miststück, dass eigentlich einer Tracht Prügel bedarf, aber wenn Ihr Euch mir gegenüber weiter erkenntlich zeigt, werde ich bestimmt nicht derjenige sein, der Euch an den Pranger stellt. Also bis demnächst, Madame." Und da Ludger mit Anziehen gerade fertig geworden war, verschwand er auch schon wieder durch die Kursraumtür nach draußen. So verblieben nur Marie, die vor dem Chaiselongue stand, auf dem immer noch die schwer atmende und total besudelte Charlotte lag, in dem Raum zusammen mit den weiterhin zaghaft wichsenden und gebannt abwartenden Studenten.

Weil Charlotte immer noch nichts sagte, sprach sie Marie zögerlich an: „Madame Charlotte? Darf ich Euch behilflich sein?" Erst jetzt schauten sich die beiden Frauen an, bis Charlotte antwortete: „Ja, Marie. Hol meinen Bademantel und lass mir ein Bad ein. Ich werde mich nun erst mal sauber machen und erholen. Schließlich habe ich nun doch noch meinen Ausritt bekommen, den ich mir eigentlich auch gewünscht hatte. Aber merke Dir, wenn Du alles zu meiner Zufriedenheit ausführst und schön brav bist, darfst Du mich beim Baden vielleicht einseifen und dann...na, mal sehen." Marie nickte nur und sagte: „Sehr wohl, Madame. Ich kümmere mich sofort darum." Aber als sie das Zimmer verließ, konnte Pascal um ihre Mundwinkel ein verschmitztes Grinsen nicht übersehen.

Als die Tür sich gerade geschlossen hatte, betraten Marie und Ludger wieder den Raum und auch Charlotte erhob sich und zu dritt stellten sie sich vor ihr Publikum und verneigten sich. Pascal war wirklich erleichtert: Er hatte es wirklich geschafft und konnte nun zum ersten Mal seinen Blick wieder durch den Kursraum schweifen lassen. Er sah allerdings zu seiner Überraschung, dass bis auf ihn nur noch fünf weitere Studenten noch standen, was bedeutete, dass die anderen vermutlich den Test von Herrn Bergholz nicht bestanden hatten. Das machte Pascal umso stolzer. Hinzu kam noch, dass ihm das Schauspiel wirklich ausnehmend gut gefallen hatte, er aber auf der anderen Seite nun unfassbar geil war und sich am liebsten auf der Stelle erleichtert hätte. Und doch musste er abwarten, was Herr Bergholz als Fazit seines Tests festhalten und ob er wohl diejenigen, die bestanden hatten, belohnen würde. Pascal machte sich jedenfalls diesbezüglich doch einige berichtigte Hoffnungen.

Herr Bergholz hielt aber seine Spannung durch seine betont ruhige Reaktion auf das Ende des Schauspiels weiter künstlich hoch. Langsamen Schrittes kam er von der Rückseite des Raumes nach vorne, bedankte sich ausgiebig bei allen Darstellern mit Handschlag und wartete auch noch in Seelenruhe ab, bis die Helfer das Chaiselongue wieder aus dem Raum getragen und alle Darsteller den Kursraum verlassen hatten. Erst danach wandte er sich an seine Studenten: „So, meine Herren. Wollen mal sehen, wie viele von Euch wohl doch den Mund etwas zu voll genommen haben, wie? Mal sehen: Von den hier Anwesenden haben also immerhin sechs Herren einen zumindest ausbaubare Standhaftigkeit bewiesen. Das war zumindest mal eine akzeptable Leistung. Den Anderen, die wohl das kleine Schauspiel doch ein wenig zu sehr genossen haben, sage ich, dass wir hier noch viel Arbeit zu investieren haben werden. Und bereits in der nächsten Unterrichtsstunde werden wir damit intensiv anfangen. Das wird für die besagten Herren bestimmt kein Zuckerschlecken. Solche Tests wird es nun in regelmäßigen Abständen geben und Ihr solltet beachten, dass es beim nächsten Mal auch Noten für Euer Versagen oder den unwahrscheinlichen Fall Eures Bestehens geben wird. Also wird es hier nicht nur um Euren Spaß gehen, falls Ihr das heute so missverstanden haben solltet. Merkt Euch das bis nächste Woche. Bis dann."

Aus Sicht von Pascal klang das zwar alles ziemlich drohend und betont herablassend, aber zumindest heute hatte er als einer von nur sechs Studenten wenigstens mal keinen schlechten Einstand gehabt und da nächste Woche der Kurs getrennt werden sollte, glaubte Pascal doch ein wenig an eine Art Belohnung. Pascal war jedenfalls auf die nächste Stunde in diesem Fach seines ab sofort nicht mehr ausschließlich langweiligen Studiums mit Herrn Bergholz mehr als gespannt.

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Ende Teil 5

Ich bitte um zahlreiches und hilfreiches Feedback insbesondere bezüglich meiner Idee mit der Geschichte innerhalb der Geschichte. Vielen Dank.

Euer Lex84

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5 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Zweifelhafter Sinn

Der Text ist gut lesbar und verzichtet auch überwiegend darauf, mit Holpersteinen in Gestalt von Rechtschreibfehlern oder schräger Grammatik aufzuwarten. Jedoch öffnet sich mir nicht der Sinn des hier vorgeführten "Standhaftigkeitstests". Lässt man derartige logische Überlegungen mal außer Acht, bleibt eine relativ unterhaltsame Story übrig, deren bemerkenswerteste Eigenschaft aber ist, dass mal niemand irgendwen oder irgendwas angepisst hat. Ist das die Wende? Oder nur die Ausnahme?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
XDionysusX hat unrecht

Dies war nicht einer der schwächerern, sondern einer der besseren Teile der Serie. Und zwar aus folgenden Gründen:

1) Ich bin, offenbar im Gegensatz zu XDionysusX, kein Freund von Fäkalsex. Deshalb vermisse ich es in dieser Geschichte nicht ;-)

2) Die Idee, eine Geschichte in der eigentlichen Geschichte zu verpacken, finde ich genial. Gut, über die Umsetzung lässt sich streiten, da vielleicht nicht jeder es so wie du umgesetzt hätte (siehe XDionysusX), aber die Idee, und die Umsetzung haben mir sehr gefallen.

Also lass dich nicht unterkriegen und schreib weiter!!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Vorschlag:

Nach einem halben Jahr gibt es eine "mündliche" Prüfung in Standfestigkeit. Und die wird von der netten Empfangsdame abgenommen. ;-))

XDionysusXXDionysusXvor fast 10 Jahren
pps: Komentar zur Geschichte in der Geschichte

Da Du ja besonders dazu einen Komentar wolltest: Als ich das las dachte ich eher an etwas wie z.B. eine Rückblende der handelnden Personen (z.B. der Schwester und ihre Erfahrungen auf der Schule) ...oder eine Traumsequenz oder ähnliches. Rein von der Empfindung her sehe ich die "Theater" Aufführung in diesem Teil eher nicht als Teil der Geschichte, sondern eher als hauptteil, während Pascals "wichserei" hier eher zum Nebenstrang verkommen ist. ...fall´s genau das Deine Absicht war hat es auf jeden Fall sehr gut funktioniert. ....allerdings hätte dieser Teil dann etwas, hm, wie soll ich sagen, emotionsreicher gestaltet werden können. Eventuell hätte man dafür auch den Hautdarsteller des aktuellen Teils ändern können und die geschnisse mehr aus der Sicht eines der Akteure auf der "Bühne" schildern können. (...man muß ja eine Geschichte nicht immer aus der sicht einer Hauptperson erzählen)

XDionysusXXDionysusXvor fast 10 Jahren
inhaltlich nicht ganz so mein Fall

Endlich der nächste Teil. Gibt zur Zeit keine Fortsetzung auf die ich mich mehr freue.

Geschrieben wie immer super und wie ich finde eine der besten Vermischungen von "Wichsgeschichte", als auch "Geschichte".

Inhaltlich ist das für mich eher ein schwächerer Teil der Serie, was aber hauptsächlich daran liegt, das es in diesem Teil nicht ganz so zur "Sache" geht. ....egal in jedem Buch gibt es auch Kapitel in denen es eher ruhiger zugeht.

Jedenfalls passt die Fortsetzung sehr gut und vielleicht ist ein bisschen auf und ab der Geschichte ja sehr zuträglich, weil es sich jetzt wieder schön steigern lässt.

Freu mich auf jeden Fall auf viele weitere Teile!

...ps.:Falls Du leserwünschen gegenüber offen bist: Lesben und Natursekt Geschichten haben es mir absolut angetan ...und davon gibt´s leider hier viiiiel zu wenig. ;-)

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