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Die geile Lust-Sekte Teil 09

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Lex84
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Pascal glaubt nicht, dass ihm Beatrice wirklich böse war. Überhaupt konnte sie nie einem wirklich lange grollen, das hatte er schon als Junge früh gelernt und manchmal auch damals schon ausgenutzt. Das hatte sie eben davon, dass sie ihm immer ihre Art von Spielen aufzwang - jetzt war er eben mal an der Reihe. Außerdem tat es ihr wirklich mal ganz gut, nicht immer alles sofort zu bekommen, was sie wollte. Mal sehen, wie gut sie damit umgehen konnte, geduldig sein zu müssen, dachte Pascal. Morgen hatte sie sich bestimmt wieder beruhigt. Mit diesen Gedanken machten sich Pascal endgültig bereit fürs Zubettgehen, um morgen früh rechtzeitig wach zu werden und fit für die Fahrradtour mit Lisa und Beatrice zu sein.

Doch nach einigen Minuten klopfte es plötzlich erneut an der Türe. Pascal hatte gerade das Licht gelöscht und war ins Bett geschlüpft. Zunächst glaubte er, er hätte sich verhört, aber als es erneut klopfte, wusste er, dass dem nicht so war. Unwillig war er mit einem Satz wieder auf den Beinen und ging in Richtung Tür. Hatte er seine Schwester doch falsch eingeschätzt und war sie nochmals zurück gekommen? Das konnte ja wohl nicht wahr sein! So interessant war Pascals Viertelstunde mit seiner Cousine ja nun auch nicht. Merklich verstimmt öffnete Pascal mit großem Schwung die Türe und wollte seine Schwester, die er vermutete, nun zu erblicken, rüde anschnauzen, dass es jetzt aber auch genug wäre. Doch als Pascal aus seiner Ferienwohnung trat, erblickte er widererwarten nicht seine Schwester sondern seine Tante Monika, die mit einer Weinflasche und zwei Gläsern dastand und verlegen lächelte. Pascal stutzt: „Oh äh, ich dachte, du wärst..." Seine Tante ließ sich von Pascal sichtlich verwirrtem Gesichtsausdruck nicht beirren: „Hallo Pascal, du warst nur so kurz bei uns unten auf der Terrasse, dass ich dachte, vielleicht hast du ja noch Lust, jetzt mit mir noch ein Gläschen Wein zu trinken und sich nett in reiner Zweisamkeit mit mir zu unterhalten." Entschlossen trat Monika an Pascal vorbei in das Zimmer, wodurch Pascal nur blieb, ihr einfach zu folgen, nachdem er die Wohnungstüre wieder hinter sich geschlossen hatte.

Im Hauptraum der Wohnung, der zwischenzeitlich wieder hell erleuchtet war, machte es sich Monika auf dem Sofa bequem. Die Weingläser und die angebrochene Weinflasche setzte sie zunächst auf dem flachen Couchtisch ab, bevor sie den nicht mehr allzu festsitzenden Korken aus der Flasche zog und in beide Gläser einschenkte: „Sag mal, Pascal, ich störe dich doch nicht? Du wolltest doch sicher noch nicht schlafen gehen, oder?" Pascal setzte sich obenrum immer noch unbekleidet neben seine Tante auf das Sofa und log dann notgedrungen: „Ehm, nö, ich hatte aber eh nichts Tolles mehr vor, vielleicht nur noch ein wenig Fernsehen. Außerdem würdest du mich selbst dann niemals stören, Tante Monika."

Monika nahm sich jetzt die beiden Gläser und hielt Pascal eines hin: „Das freut mich wirklich, so können wir uns jetzt nämlich nett unterhalten, wir beide, jetzt wo du schon so erwachsen geworden bist, Pascal. Aber zunächst stoßen wir mal gemeinsam an, auf... sagen wir: Das Leben in unserer Sekte?" Pascal nahm das ihm angebotene Glas und bestätigte, worauf sie anstießen und einen ersten Schluck Rotwein tranken. Dann wurden die Weingläser erst mal wieder auf dem Tisch abgestellt. „Und Pascal, wie gefällt dir dein neues Leben in einer Sekte nun nach den ersten Monaten so? Kommst du im Studium klar? Ich wurde ja damals in meinem ersten Jahr von den neuen Eindrücken völlig überwältigt und konnte alles noch gar nicht so erfassen, was sich mir alles für geile Möglichkeiten boten."

Irgendwie war es Monikas offene, freundliche und vertrauenerweckende Art, die Pascals anfängliche Anspannung löste. Vielleicht war es aber auch das Grundvertrauen in ein Familienmitglied in Verbindung mit der natürlichen Distanz, wenn man sich höchstens alle paar Jahre mal trifft. Auf jeden Fall konnte Pascal völlig ungezwungen und ehrlich antworten: „Ja, weisst du, anfänglich war es schon ein komisches Gefühl für mich. Ich frage mich immer noch, warum ich all die Jahre nichts davon gemerkt habe, dass Mom und Dad bei so etwas Mitglied sein konnten. Und anfangs war es auch noch etwas merkwürdig so offen mit der eigenen Familie umzugehen und sogar zu... ehm..." „...ficken?", vollendete Monika seinen angefangenen Satz, was Pascal aber nur ganz kurz aus dem Konzept brachte: „...ja, mit meiner Mutter und meiner Schwester zu ficken. Mittlerweile habe ich mich aber natürlich daran gewöhnt und ich finde es nun eigentlich nur noch geil und vollkommen normal. Da ist das neue Studium noch am wenigsten irritierend, finde ich." Monika folgte Pascals Ausführungen aufmerksam und mit einem bestätigenden Kopfnicken. Dabei lächelte sie für Pascals Empfinden auffallend wohlwollend und ermutigend: „Ja Pascal, das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Bei mir ist das Ganze selbstverständlich schon ein paar Tage her, aber sowas vergisst man ja auch nicht so einfach. Und du meinst, dass du heute also ganz offen in puncto Sexualität bis, ja?"

Bislang hatte Pascal in der Tat vermutet, dass sich seine Tante einfach mal ein wenig in reiner Zweisamkeit mit ihrem Neffen unterhalten wollte. Abwegig wäre dieser Gedanke ja nicht gewesen, vor allem da Monika auch nicht irgendwie verführerische Kleidung angehabt hätte. Sie saß bislang in ihrem sommerlichen, geblümten Rock mit sittsam zusammengehaltenen Beinen und einer schlichten lindgrünen Bluse bekleidet neben ihm in einem angemessenen Abstand auf dem Sofa und führte ein lockeres und ehrlich interessiertes Gespräch. Andererseits hätte Pascal aufgrund der offensiven Begrüßung davon ausgehen können, dass Monika wohl eher früher als später versuchen würde, bei Pascal zu landen.

Und dies bestätigte sich jetzt immer mehr, denn während sie noch ihre letzten Sätze sprach wanderte ihre Hand, die bislang unverdächtig auf ihrem Knie gelegen hatte, aufwärts an der Innenseite ihrer Schenkel entlang in Richtung ihres Rocksaumes. Dabei nahm sie ihre Beine immer weiter auseinander, wie Pascal bemerkte. Da er sich mit der Möglichkeit, mit seiner Tante intim zu werden, aufgrund seiner bis dahin ausschließlichen Fokussierung auf Lisa noch nicht allzu intensiv beschäftigt hatte, musste er jetzt unbedingt Zeit gewinnen, um sich darüber im Klaren zu werden. Deshalb tat er so, als hätte er von Monikas Annährungsversuchen nichts bemerkt und sagte: „Ja, ich würde sagen, dass ich in den letzten Monaten einiges erlebt habe, was mich doch um einiges lockerer hat werden lassen. Wobei ich sagen muss, dass mir dabei meine bereits vorher vorhandene Neugier in sexuellen Dingen sehr entgegen gekommen ist."

Wenn sich Pascal so beim Reden zuhörte, musste er zugeben, dass er gerade ausgesprochenen Unsinn und dann noch in einer Weise von sich gab, die auf Monika den Eindruck machen musste, als würde er gerade einen fachlichen Vortrag über ein ganz emotionsloses Thema und nicht über seine eigene Sexualität halten. Aber schließlich musste er sich ja augenblicklich mit wichtigeren Fragen befassen: Wollte er mit seiner Tante schlafen? Warum eigentlich nicht? Bislang hatte Pascal mit Ausnahme seiner Mutter kein allzu großes Interesse daran gehabt, mit älteren Frauen zu ficken. Doch Monika wirkte bei näherer Betrachtung auf ihn überdurchschnittlich attraktiv. Ihre dunklen, kurzen Harre passten seiner Meinung nach sehr gut zu ihrer sehr schmalen und durchtrainierten Figur, die allerdings den Nachteil von offensichtlich sehr kleinen Brüsten mit sich brachte. Pascals Blick blieb an Monikas langen Beinen und dem Ansatz ihrer Oberschenkel hängen, der nun freigelegt war, nachdem Monika ihre Beine weiter geöffnet und ihre Hand ihren Rocksaum etwas nach oben verschoben hatte. Dass er dabei vollkommen seine Gesprächspartnerin vergaß oder ihr zumindest vorübergehend nicht mehr ins Gesicht schaute, wie man es bei einem Gespräch üblicherweise tat, fiel Pascal erst auf, als Monika wieder sprach: „Aha, du hältst dich also für sexuell neugierig und locker? Was hältst du denn da so von geilen Tanten, die es sich sehr wünschen würden, den Inhalt dieser Worte mal in der Praxis zu überprüfen?"

Plötzlich hatte sich Pascal entschieden - er würde seine Tante gleich vögeln. Obgleich er gerade eben noch ziemlich müde und von den warmen Temperaturen ausgelaugt war, fühlte er sich jetzt hellwach und bereit dazu, das Spiel von Monika mitzuspielen. Betont cool erwiderte Pascal: „Das kommt natürlich darauf an, wie es sich meine Tante mit der Überprüfung konkret vorstellt und was mir dabei so geboten wird." Monika schaute darauf zunächst ein wenig säuerlich, bevor sie verschmitzt grinsend sagte: „Oh, ich bin sicher, dass es mein kleiner Neffe nicht bereuen würde. Aber dafür musst du diesmal schon stillhalten, wenn ich dich da zwischen den Beinen anfasse."

Nun musste auch Pascal schmunzeln: Wie konnte Monika nur die Szene von heute Mittag, als er von ihr überrumpelt worden war, jetzt wieder gegen ihn ausspielen? Das wollte Pascal auf keinen Fall so auf sich sitzen lassen, weshalb er gespielt empört sagte: „Das wir wohl kaum ein Problem darstellen. Aber zuerst muss ich ja mal feststellen, wie es sich da umgekehrt verhält. Vielleicht ist meine Tante ja doch nicht so locker drauf, wie sie behauptet und ziert sich gleich, wenn sie von Männerhänden mal an den richtigen Stellen angefasst wird..." Ohne eine Erwiderung abzuwarten, rutsche Pascal näher auf seine Tante zu, umfasste mit beiden Händen jeweils deutlich oberhalb ihrer Knie ihre Oberschenkel und fuhr daran hinauf und unter ihren Rock. Außerdem beugte er seinen Oberkörper so weit vor, dass er Monika forsch seine Zunge in den Mund schieben konnte. Allerdings schien Monika nicht im Geringsten abgeneigt zu sein und erwiderte den Zungenkuss ihres Neffen nur allzu bereitwillig. Etwas Anderes hätte Pascal auch bei den Zeichen, die Monika ausgesandt hatte, schwer verwundert.

Und trotzdem sagte Monika, nachdem Pascal ihre Zunge wieder freigegeben hatte: „Na na, Pascal, auf einmal zu stürmisch? Wir haben doch noch die ganze Nacht Zeit für uns... Aber du hast Recht, jetzt will ich aber auch wirklich sehen, wie mein Neffe so gebaut ist!" Darauf beugte auch sie sich vor zu Pascal und betastete mit ihren Händen zunächst einmal Pascals strammen Oberkörper. Aber dort verblieben ihre Hände nicht allzu lange. Denn während Pascal begonnen hatte, seiner Tante Monika die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, von denen das Ding für seinen Geschmack viel zu viele hatte, hatte Monika eindeutig weniger Stoff im Weg. Sie brauchte nur ihre Hände weiter nach unten über Pascals Bauch bis zu dem Bund seiner Schlafshorts wandern zu lassen. Erst mal dort angekommen hatte es Monika aber dann doch nicht gerade einfach, da es Pascals deutliche Erektion ihr nicht einfach machte, den Hosenbund ein wenig zurückzuziehen, um mit ihrer rechten Hand hineinzufahren.

Pascal musste kurz schwer einatmen, als er die warme Hand seiner Tante an seinem Schniedel wahrnahm. Nach der schnellen Nummer mit seiner Cousine vor einigen Stunden hatte er nunmehr das Bedürfnis, sich mehr Zeit zu lassen und sich von der erfahreneren Frau leiten zu lassen. Deshalb genoss er einfach, wie Monika seinen Steifen sanft umfasste, daran rieb und auch seinen Eiern eine kleine Massage gönnte, bevor sie ihre Hand wieder aus Pascals Shorts herauszog, um ihm danach seine Hose ganz auszuziehen. Bereitwillig half ihr Pascal dabei, indem er sich nun ganz kurz erhob, damit Monika ihm die Shorts über die Beine nach unten ziehen konnte.

Unterdessen hatte Pascal ihre Bluse ausgezogen und ihre kleinen Knospen freigelegt, da sie keinerlei Unterwäsche in Form eines BHs darunter trug. Diesen hätte sie auch wirklich nicht nötig gehabt. Wie Pascal schon im angezogenen Zustand vermutete hatte, waren Monikas Brüste tatsächlich sehr zierlich, standen dafür aber wie eine eins und wurden von hübschen kleinen Nippeln gekrönt. Aber das Beste an Monikas Körper war ohnehin ihr enorm strammer und glatter Bauch. Man sah eindeutig, dass Monika entweder auf dem Hof körperlich viel leistete oder (beziehungsweise zusätzlich) viel Sport trieb, um sich fit zu halten. Jedenfalls war Pascal von dem Body der 48-Jährigen schwer beeindruckt.

Zum Glück schien Monika Pascals Innehalten in der Zeit, in der er ihren Körper betrachtet hatte, nicht bemerkt zu haben. Vielleicht lag es auch daran, dass Pascal im Gegensatz zu Monika jetzt gänzlich nackt war, während sie selbst immer noch ihren Rock und vermutlich ihre Unterwäsche darunter trug. Doch Pascal kam nicht sofort dazu, diesen Umstand auszugleichen, denn Monika hatte zuerst Anderes im Sinn: „Komm Pascal, lass uns ins Schlafzimmer ins Bett wechseln." Für Pascal gab es keinen Grund, Monikas Aufforderung nicht umgehend nachzukommen und trotzdem paralysierten sie Pascal für den Augenblick einer Sekunde, da sie ihm nur nochmals deutlich vor Augen führten, dass er im Begriff war, mit seiner Tante zu vögeln. Trotzdem stand Pascal ohne weiter zu zögern auf und folgte Monika, nackt wie er war, in sein Schlafzimmer.

Im anliegenden Raum angekommen, blieb Monika aber abrupt stehen und ging entgegen seiner Erwartung nicht direkt in Richtung des Bettes, so dass Pascal sie nur fragend ansah. Monikas darauf folgenden Worte klärten Pascal allerdings nicht wirklich auf: „Los, geh doch schon mal ins Bett. Ich komme auch gleich nach. Versprochen!" Etwas verwundert aber doch folgsam legte sich Pascal auf das Bett, dreht sich auf den Rücken und schaute wieder zu Monika. Sie stand immer noch ein Stück entfernt vom Bett in ihrem Rock da und wartete geduldig ab, bis sie sich wieder Pascals Aufmerksamkeit sicher war. Dann fuhr sie mit ihren Daumen in den Bund ihres Rockes und zog diesen langsam runter, während sie ihre Hüfte und ihren Oberkörper dabei auf der Stelle stehend verführerisch kreisen ließ.

Dies gefiel Pascal wirklich, weshalb er wirklich mit großen Augen hinsah. Monika genoss die anerkennende Aufmerksamkeit ihres Neffen offensichtlich sehr, da ihre Nippel geil noch oben standen, wie Pascal als guter Beobachter feststellte. Außerdem meinte Pascal nun doch ein untrügliches Zeichen dafür gefunden zu haben, dass es sich bei seiner Tante um eine Frau handelte, die bereits zwei Kinder zur Welt gebracht hatte - ihr Becken war deutlich ausladender als es seiner Ansicht nach zu ihrem zierlichen und durchtrainierten Oberkörper gepasst hätte. Allerdings störte das Pascal nicht im Mindesten. Vielmehr freute er sich nun darauf, dass Monika auch ihr letztes Kleidungsstück fallen lassen würde. Dabei handelte es sich, wie Pascal feststellte, nachdem Monika ihren Rock unachtsam in eine Ecke das Zimmers fortgeworfen hatte, um einen einfarbig weißen Slip mit einigen Spitzenelementen an den Säumen, welcher zwar relativ schlicht war, aber trotzdem insgesamt Pascals Geschmack entsprach.

Monika wurde zusehends verspielter. Statt sich einfach den Slip auszuziehen und endlich zu Pascal aufs Bett zu kommen, fuhr sie sich mit zwei Fingern von unten nach oben über ihren Slip und damit über ihre Spalte. Danach tat sie so, als würde sie sich genüsslich ihre Finger ablecken, als wären diese jetzt mit ihrem Scheidennektar getränkt. Bei diesem Anblick musste Pascal sich erst mal aus seiner entspannten Position aufrechter im Bett hinsetzen, um noch besser sehen zu können. Sein Schwanz hatte dabei wieder seine volle Größe erreicht, nachdem er beim Umzug ins Schlafzimmer ein wenig an Standhaftigkeit eingebüßt hatte. Noch mehr als Pascals Verstand, der sich vollends auf den sich vor ihm bewegenden Körper fokussierte, freute sich seine Geschlechtstrieb darauf, zu erfahren, wie wohl die Muschi seiner fast dreißig Jahre älteren Tante aussehen mochte. Ob sie sich wie ihre Tochter wohl ebenfalls nicht rasierte? Ihre dunkle Kopfbehaarung war bestimmt gefärbt, so dass sich hieraus keinerlei Indizien für Pascal ergaben, ob Monika wohl gegebenenfalls eher dunkle oder helle Schambehaarung haben könnte. Überhaupt verleitete Pascal der Gedanke an die Möse seiner Tante zu Spekulationen und wenn ihn ihre kleine Show nicht so gefesselt hätte, wäre bestimmt seiner Phantasie mit ihm durchgegangen. So aber folgte Pascal aufmerksam weiter dem, was seine Tante ihm Anregendes zur Schau darbot.

Überraschenderweise wandte Monika Pascal im nächsten Moment ihr Hinterteil zu, behielt ihn aber, indem sie ihn über ihre Schulter fixierte, weiterhin genau im Auge. Pascal genoss den Anblick von ihrem zierlichen Po und den so wunder zu sehenden strammen und erwartungsgemäß ebenfalls durchtrainierten Oberschenkeln. In kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken drückte Monika ihren Arsch abwechselnd Pascal entgegen und zog ihn anschließend dabei wieder zurück. Dabei ließ sie Stück für Stück ihren Slip weiter nach unten rutschen, wobei sie zweifellos vorne mit ihren Händen dabei ein wenig nachhalf. Mit trockenem Mund schaute Pascal begierig zu, wie zuerst der Ansatz von Monikas Kimme und darauf immer mehr von ihren augenscheinlich gebräunten Pobacken zum Vorschein kamen. Fast automatisch wanderten Pascals eigene Hände derweil zu seinem Penis, um ihn sanft ein wenig zu wichsen, während er weiter verfolgte, wie der Slip immer mehr nackte Haut von Monika freigab.

Plötzlich zog Monika aber ihren Slip mit einem Ruck runter und entblößte so ihr Hinterteil vollständig. Tatsächlich war auch ihre Pomuskulatur aus Pascals Perspektive bemerkenswert. Ihren Slip warf Monika in die Ecke des Raumes zu ihrem Rock. Danach dreht sie sich langsam wieder mit ihrer Front zu Pascal. Dabei hielt sie allerdings keusch ihre Beine zusammen und verdeckte zusätzlich noch mit ihren Händen ihren Intimbereich. Anhand von Pascals angestrengt fokussiertem Blick konnte Monika erkennen, dass ihre Einlage nicht ohne Wirkung auf ihn geblieben war. Auch seine mächtige Erektion führte schließlich dazu, dass Monika lächelnd ihre Hände aus ihrem Schrittbereich fortzog und so ihr Lustdreieck für Pascals neugierigen Blick freigab. Auffällig war dabei, dass ihre schmalen Oberschenkel es Pascal ermöglichten, auch aus seiner leicht schrägen Perspektive zu seiner Tante einen perfekten Blick auf ihre Scheide zu werfen. Entgegen Pascals Vermutung war Monikas Pflaume säuberlich rasiert und ließ nicht den Ansatz eines Härchens erkennen. Ihre äußeren Schamlippen schauten ein wenig hervor und glitzerten ein wenig im Lichtschein der Zimmerlampe von ihren Lustsekreten.

Am liebsten wäre Pascal sofort aufgesprungen und hätte sich zwischen Monikas Schenkel geworfen, um mit seiner Zunge von ihrer Quelle zu kosten. Aber ein Aufstehen war gar nicht mehr nötig, da Monika jetzt endlich zu ihm aufs Bett zugegangen kam und sich ohne Zögern zunächst neben und anschließend auf Pascal schob: „So, mein Schatz. Jetzt kommt deine Tante wie versprochen zu dir ins Bett, so dass wir endlich richtig zusammen Spaß haben können."

Während sich Tante und Neffe mit intensiven Zungenküssen verwöhnten, lösten Monikas Hände Pascals Hand an seinem Schniedel ab und massierten ihn in der Wärme zwischen den beiden locker aufeinanderliegenden Körpern. Pascal nutzte den Augenblick und seine frei gewordenen Hände, um Monika ihren Rücken zu streicheln, daran herunter zu fahren, bis seine beiden Hände auf ihren Arschbacken zum liegen kamen. Aber natürlich bleib es dabei nicht: Jetzt, wo Pascal dazu die Gelegenheit hatte, nutzte er diese auch, um Monikas eher flachen aber trotzdem knackigen Hintern ordentlich zu kneten. So waren die beiden Körper durch den intensiven Körperkontakt im Nu geschwitzt.

Pascal hatte, da er schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hatte, das Bedürfnis, seiner Tante ein Kompliment zu machen: „Monika, du hast einfach einen super Body. Es macht mich unheimlich stolz eine so wunderschöne und noch dazu so geile Tante zu haben." Monika revanchierte sich, indem sie Pascal sanft über die Wange strich: „Das ist echt süß von dir. Danke. Du bist auch ein schöner strammer Junge geworden, Pascal. Ich wette, jede Tante würde da schwach werden und sich ausmalen, etwas mit dir haben zu dürfen, wie ich es jetzt gerade habe. Und ich denke, wir sollten jetzt doch langsam mal richtig zur Sache kommen, was meinst du?"

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