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Die geile Lust-Sekte Teil 10

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Obwohl seine Geilheit beim bloßen zusehen jede Sekunde deutlich zunahm, glaubte Pascal, dass er noch minutenlang so hätte dastehen und dem Treiben seiner Cousine und seiner Schwester folgen können. Doch ganz unvermittelt lösten sich die beiden jungen Frauen gänzlich voneinander und schauten in Pascals Richtung. Er war aber immer noch zu gefesselt, um schnell genug schalten zu können. Da vernahm er schon Lisas Stimme: „Und? Was ist, sollen wir vielleicht weitermachen, Pascal? Gefällt dir, was du siehst?" Eigentlich war diese Frage vollkommen überflüssig, denn da er ja total nackt am Seeufer stand, konnten die Beiden ganz wunderbar erkennen, dass sich sein kleiner Freund vollkommen in seiner waagerechten Position befand, was zumindest seitens Pascals Genital auf begeisterte Zustimmung bezüglich ihrer Frage schließen ließ. Aber darum ging es Lisa und Beatrice auch gar nicht wirklich. Sie wollten ganz offenbar Pascal einheizen und dabei aus seinem Munde hören, dass sie unbedingt weitermachen sollten.

Weil sie längere Zeit keine Antwort bekam, fragte Lisa eben Beatrice, wobei sie ihr tief in die Augen blickte: „Und du? Meinst du, wir sollten weitermachen? Hast du vielleicht Lust auf mich?" Beatrice ging sofort auf Lisas Spiel ein und antwortete, abwechselnd zu ihr und wieder zu Pascal sehend: „Natürlich habe ich große Lust auf dich. In Wahrheit könnte ich dich sogar auf der Stelle hier im See vernaschen, aber ich bin mir nicht so sicher, ob mein Bruder solch ein geschenktes Schauspiel verdient hätte. Gehört habe ich jedenfalls von ihm noch nichts, was mich diesbezüglich umstimmen könnte..." Augenblicklich erwachte Pascal aus seiner Erstarrung und versuchte schnellstens zu bekräftigen: „Oh, für mich wäre das wirklich wunderbar, euch beiden weiter zusehen zu dürfen, weil mich euer Spiel unheimlich anmacht. Wobei: Wenn ich es mir so recht überlege, könnte ich mir natürlich noch weitaus mehr vorstellen, was mir vielleicht sogar noch besser gefallen würde..."

Beide Frauen blickten zu Pascal herüber, schienen aber nicht so wirklich auf Pascals weiterreichenden Vorschlag eingehen zu wollen. Es war allerdings Beatrice, die Pascals Wahrnehmung nur allzu deutlich aussprach: „Was du nicht sagst, kleiner Bruder? Aber das kommt zumindest jetzt überhaupt nicht in Frage. Ich habe nämlich nicht vor, mir diese Gelegenheit entgehen zu lassen und möchte jetzt den Körper meiner Cousine zuerst für mich alleine haben und ihn erkunden. Alleine bei dem Gedanken werde ich schon ganz kribbelig. Tja Pascal, damit wirst du jetzt klarkommen müssen. Ich bin mir aber ausgesprochen sicher, dass das kein allzu großes Opfer für dich sein wird, oder?"

Selbstredend hätte sich Pascal in diesem Augenblick viel lieber selbst um die beiden Pussys gekümmert und nicht bloß dabei zugesehen, wie sich seine Schwester mit seiner Cousine weiter alleine vergnügte. Auf der anderen Seite war diese Aussicht bei weiterem nicht die schlechteste und wer sagte überhaupt, dass er nicht auch noch auf seine Kosten kommen würde? Diese Perspektive ließ ihn innerlich zustimmend nicken und auch Lisa schien mit Beatrices Vorstellungen mehr als einverstanden zu sein, denn sie schaute ihre Cousine mit tiefgründigem Lächeln an und bemerkte dann in einem frivolen Tonfall: „Wenn das so ist, dann lass uns rausgehen aus dem Wasser und uns aufs Trockene zurückziehen, wo man besser an die schönen, sensiblen Körperstellen ran kommt. Allerdings kann ich dir versprechen, dass es auch an Land zwischen meinen Beinen nicht trocken werden wird."

So kamen Beatrice und Lisa Händchen haltend aus dem See gestiefelt, gingen an dem ihnen sehnsüchtig nachblickenden Pascal vorbei und legten sich nebeneinander auf eine der ausgebreiteten Picknickdecken. Pascal machte es sich ein wenig weiter entfernt auf einer leicht erhöhten Stelle im kurzen Gras bequem, weil er von dort aus einen perfekten Ausblick auf das Geschehen hatte und er dabei an einen alten Baum lehnend perfekt entspannen konnte. So beobachtete er aufmerksam, wie sich die beiden Girls gegenseitig zärtlich streichelten und küssten, wohingegen er sein steifes Glied rieb und massierte.

Wie Pascal feststellen musste, war seine Schwester tatsächlich so geil auf Lisa, wie sie behauptete hatte, denn es dauerte gar nicht lange, da war ihr das Küssen und Streicheln nicht mehr ausreichend und sie dreht sich einfach auf der Decke um Hundertachtzig Grad herum, so dass nun ihr Kopf über Lisas Möse war. Und dies war genau das Ziel ihres Positionswechsels gewesen. Anfangs bückte sie sich über Lisa kniend zu ihr herunter und streckte ihre Zunge heraus. Mit der Zungenspitze berührte sie dann nur minimal den behaarten Ansatz von Lisas Möse, was Lisa deutlich zusammenzucken ließ. Selbst Pascal schauderte beim bloßen Zusehen und eine von Geilheit geprägte Gänsehaut lief über seinen ganzen Körper.

Doch als sich Beatrice das zweite Mal hinab bückte und nunmehr mit ihrer Zunge einmal von oben bis unten Lisas Spalte entlangfuhr, wollte auch Lisa endlich von der Quelle ihrer Freundin kosten. Kurzentschlossen drückte sie Beatrices Beine, zwischen denen sich ihr Gesicht befand auseinander, so dass sich automatisch Beatrices Schoß herabsenkte, bis sie sich nicht mehr halten konnte, das fehlende Stück herabsank und vollends auf Lisas Gesicht zum liegen kam. Obwohl es Lisa war, die nun mit ihrer Nase quasi in Beatrices Möse steckte und nicht er, konnte Pascal förmlich den Muschisaft seiner Schwester riechen und schmecken. Schmecken wollte Lisa den salzigen Nektar definitiv auch, denn durch Strecken ihres Kopfes versuchte sie statt mit ihrem Gesicht mit ihrer Zunge oder mit ihrem Mund an die blankrasierte Öffnung von Beatrice zu gelangen, was ihr schließlich - wenn auch mit viel Mühe - zu ihrem Genuss gelang.

Letztlich war diese Position für beide Mädels aber letztendlich zu unbequem und beschwerlich auf dem doch ziemlich harten Waldboden. Und weil Beatrice oben lag, war sie es auch, die einen Positionswechsel vorschlug: „Warte! Lass es uns anders machen!" Sie richtete sich auf und stellt sich breitbeinig vor die sich nunmehr aufsetzende Lisa hin und präsentierte ihre auch für Pascal sichtbar geil glitzernde Spalte. Bevor Lisa ihr wollüstig zwischen die Schenkel fahren konnte, betonte Beatrice: „Zuerst leckst du mich, dann wechseln wir und dann darf ich meine Zunge in dein feuchtes Loch schieben, ja?" Was sollte Lisa da für Einwände haben. Sie nickte nur und schon verschwand ihr Kopf zwischen den Schenkeln von Beatrice und versperrte so leider Pascals Ausblick. Doch ihm reichte es vollkommen, sich das vorzustellen, was Lisa mit ihrer Zunge in der Pascal vertrauten Muschi anstellte. Visuell und akustisch wurde Lisas Lippenspiel durch Beatrices verzerrte Gesichtszüge, die absolute Befriedigung ausdrückten, und durch ihre sporadisch wiederkehrenden, spitzen Aufschreie für Pascal mehr als nur bloß dokumentiert. Dabei hielt sie Lisas Kopf umfasst und verstrubbelte dabei vollends ihre Frisur.

Dieses selbst für Pascal äußerst erregende Schauspiel dauerte nur ein paar Minuten, dann kam Lisas Gesicht wieder zum Vorschein. Sie blickte zu ihrer Freundin hoch und fragte: „Willst du mich jetzt mal lecken? Meine Möse läuft sonst gleich völlig umsonst vor nicht gestillter Geilheit über." Beatrice ließ auch umgehend von Lisa ab und tauschte mit ihr die Position. Jetzt stand Lisa mit weit auseinander gestellten Beinen vor Beatrice, die am Boden auf der Decke kniete und sich in Richtung von Lisas Lustdreieck bückte. Lisas starke Schambehaarung schien sie dabei überhaupt nicht stören, was Pascal ein wenig verwunderte. Er hätte angenommen, dass man doch bestimmt Haare in den Mund bekam, wenn man eine solch behaarte Spalte leckte. Er hoffte immer noch, diese Erfahrung möglichst bald selbst am eigenen Leib machen zu können. Bis dahin schaute er aber weiter dem Treiben seiner Verwandten zu, während er sich seinen Schwengel wichste.

Wie schon Beatrice zuvor genoss es auch Lisa, wie sie von der Anderen intensiv zwischen ihren Beinen geleckt wurde. Und Beatrice war dabei nicht nur wenig zurückhaltend mit ihrer Zunge, sondern nahm auch eine Hand oder direkt beide Hände zur Hilfe, um Lisas Schenkel oder sogar ihre Schamlippen weit auseinander zu drücken beziehungsweise zu ziehen. Zwischendurch schob Beatrice anstatt ihrer Zunge auch mal einen oder zwei ihrer Finger in Lisas Fickloch, was Lisa zu folgendem spontanen Ausruf animierte: „Oh Bea, das machst du so geil. Ja, fick mich mit deinen Fingern und deiner Zunge. Drück ruhig deine roten Lippen auf meine offene Möse und schmeck meinen Saft. Geil!"

Die Geräusche, die Pascal von seinem ein paar Meter entfernten Beobachtungsposten wahrnehmen konnte, bestanden vornehmlich aus dem wohligen Stöhnen und den Lustsäufzern von Lisa, aber zwischendurch hörte er auch Beatrice, die zwischen Lisas Schenkeln eher schlecht Luft bekam und deshalb laut schnaufte. Plötzlich vernahm Pascal erneut Lisas brüchige Stimme: „Bea! Drück doch nicht so mit deinen Händen. Du stimulierst so nur meine Blase. Wenn du so weitermachst, dann muss ich gleich ganz dringend und wir müssen eine Pause machen. Willst du das?" Noch ehe Pascal als bloßer Zuschauer und Zuhörer die Tragkraft von Lisas Bekundung verarbeitet hatte, reagierte bereits seine Schwester, von der Pascal fast schon annahm, dass sie genau diesen Zustand bei Lisa versucht hatte herbeizuführen und antwortete mit dumpfer Stimme aus Lisas Schoß: „Nein, natürlich will ich das nicht. Aber ich kann dir sagen, was ich stattdessen will - nämlich dass du mir einfach ins Gesicht pisst. Und danach lecke ich dich dann wieder sauber. Verstehst du, was ich meine?"

Nach ihrem ersten Satz hatte Beatrice ihren Kopf etwas zurückgezogen und Lisa direkt angeschaut, wobei sie zum Schluss aus ihren Augenwinkeln Pascals Reaktion beobachtet hatte. Und tatsächlich war Pascal sofort hellhörig geworden und hatte sich aus seiner entspannt zurück gelehnt und sitzenden Position aufgerichtet, um ja Lisas spontane, erste Regung auf Beatrices Vorschlag mitzubekommen. Die erste Veränderung in Lisas Verhalten bestand darin, dass sie abrupt stillstand und ihre Augen überrascht aufriss. Doch dann legte sich ihre Überraschung genauso schnell, wie sie gekommen war, und sie entgegnete: „Echt? Ist das sein Ernst? Stehst du auf sowas? An mir soll es nicht liegen. Aber dafür musst du mir versprechen, dass ich danach auch von deinem Sekt kosten darf. Sag einfach wenn du bereit bist."

Als sehr interessierter Zuschauer war Pascal jedenfalls absolut bereit. Weiterhin aber nun in zunehmendem Tempo seinen Schwengel massierend starrte er auf die sich ihm darbietende Szene. Für ihn war die Vorstellung dabei zuzusehen, wie seine Cousine seiner Schwester ins Gesicht pisste, so faszinierend, dass er sich erhob und ein wenig näher an die beiden Frauen heranrückte. Diese schienen das allerdings bewusst oder unbewusst gar nicht wahrzunehmen. Lisa wartete nur auf das Signal von Beatrice, dass sie bereit war und dieses kam auch im nächsten Moment: „Alles klar. Mach einfach, piss mir einfach in die Fresse. Los, komm, lass es laufen." Darauf reagierte Lisa sofort. Sie zog nun selbst ihre Schamlippen ein wenig mit den Fingern auseinander und zielte auf die vor ihr am Waldboden auf der Decke kniende Beatrice, die erwartungsvoll zu ihr hochblickte.

Plötzlich zuckte Beatrice ein wenig zurück, als sie der erste Stoß von Lisas Pisse tatsächlich mitten im Gesicht traf, so dass Beatrice ihre Augen zusammenkneifen musste. Auf den nächsten Schwall war sie dafür gut vorbereitet und öffnete zu Pascals großer Freude sogar ihren Mund, damit Lisa ihr hinein pinkeln konnte. Obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre, forderte sie Lisa auf: „Komm, piss mir ins Maul. Ich will deine geile Pisse trinken!" Lisa schien etwas derartiges nicht allzu häufig zu tun, denn auf Pascal machte sie plötzlich einen absolut spitzen Eindruck, obwohl sie ja bereits vorher mit ihrer Cousine intim geworden war und dies bestimmt auch nicht weniger geil gewesen sein musste. Aber jetzt rief sie Beatrice lauter zu, als es aufgrund ihrer Entfernung zueinander eigentlich nötig gewesen wäre: „Du perverse Sau! Du hast es nicht anders gewollt. Hier hast du es. Dann sauf halt meine Pisse, du dreckiges Miststück!"

Diesmal versiegte ihr Urinstrahl nicht direkt wieder, sondern füllte im Nu Beatrices Mund und lief ihr wieder daraus heraus. Doch Beatrice wusste dem schnell abzuhelfen, indem sie kurzerhand einen Teil der Pisse runterschluckte und ihren Mund danach wieder bereitwillig für den nächsten Schwall öffnete. Trotzdem konnte sie natürlich nur einen kleinen Teil des aus Lisas sprudelnder Quelle kommenden Nasses trinken, während ihr der größte Teil einfach über das Gesicht und über ihren Oberkörper lief. Dass nebenbei ihre Haare auch ein wenig von Lisas Urin geduscht wurden, störte Beatrice offenbar nicht, was freilich auch daran liegen konnte, dass ihre Haare vom Toben im Wasser ohnehin schon klitschnass waren.

Doch vermutlich gefiel ihr das sogar, denn die Art, wie sie gierig nach dem Strahl ihrer Cousine mit ihrer Zunge schnappte und auch ihre immer noch deutlich erigierten Nippel signalisierten Pascal, dass es seine Schwester in Wahrheit durchaus anmachte, vollgepullert zu werden. Pascal stand da seiner Schwester in nichts nach, obwohl er immer noch lediglich Zuschauer des Geschehens war. Allerdings beschloss er in dieser Sekunde, dass er das bald ändern würde. Er wollte sich nur noch beherrschen, solange Lisa Beatrice anpinkelte und solange Beatrice vor Lisa knien würde. Den Stellungswechsel, den die beiden Frauen vereinbart hatten, sollte es nach seinem Willen nicht mehr in der geplanten Form geben. Das würden die beiden gleich schon merken.

Doch zunächst pinkelte Lisa ihrer Cousine weiter enthemmt in ihr Gesicht und lachte dabei dreckig. Und Beatrice hielt tapfer ihr Gesicht mit geöffnetem Mund in den teilweise immer noch recht kräftigen Strahl und versuchte dabei allerdings ziemlich vergebens den Urin mit ihrer Zunge aufzufangen und in ihren Mund zu befördern. Leider versiegte Lisas Fontäne doch ziemlich bald darauf, so dass sich Beatrice etwas enttäuscht über die Lippen leckte. Lisa schaute auf Beatrice herab: „Na, hat es dir gefallen, von deiner Cousine geduscht zu werden?" Fraglos hatte es das - das konnte Pascal schon an Beatrices stark erigierten Nippeln und ihrem vor Geilheit gerötetem Gesicht erkennen, aber trotzdem wollte es Lisa von Bea laut ausgesprochen hören. Und ihre Cousine enttäuschte sie nicht: „Was glaubst du denn? Na, ich denke, wenn ich dich jetzt noch säubere und deine Möse trocken lecke, wirst du dir bestimmt zu hundert Prozent sicher sein!"

Schon verschwand Beatrices Kopf wieder zwischen Lisas ausladenden Schenkeln, so dass Pascal der Blick auf das Geschehen aus der Nähe verstellt war. Diesmal jedoch dachte Beatrice augenscheinlich mehr an die Bedürfnisse ihres zuschauenden Bruders, denn kurz nach ihrem Abtauchen in Lisas Lustregion kam ihr Gesicht wieder zum Vorschein. Beatrice streckte ihre Zunge weit heraus und fuhr damit einmal von ganz unten am Ansatz von Lisas Arschritze und durch ihre geile Spalte bis hinauf zum Ansatzes ihres Bauches. Dabei stöhnte Lisa langgezogen und sie musste sich sogar an Beatrices Schultern und ihrem Hinterkopf mit ihren Händen abstützen, um ihre Haltung zu stützen, da ihre Beine augenscheinlich nachzugeben drohten. Auch Pascal gefiel ausnehmend gut, was er sah. Ein Schauer durchlief seinen Körper und ein besonders intensives Ziehen durchzog seine Eier sowie den Ansatz seines steifen Schwanzes, den er weiterhin mit Handarbeit verwöhnte.

Doch damit war es dann ganz plötzlich vorbei. Ohne weiter Worte auszutauschen, rückte Beatrice von Lisa ab und machte ihr Platz, damit sie ihre Positionen auf der nun etwas nassen Decke tauschen konnten. Aber genau das wollte Pascal ja verhindern, oder sich zumindest jetzt endlich mit einklinken. Deshalb ging er nun auf die beiden Mädchen zu und hatte sich, noch bevor Lisa auf der Decke ihren Platz gefunden hatte, auf den Boden vor seine Schwester gekniet. Das ließ Beatrice innehalten und mit vor der Brust verschränkten Armen sagte sie an Pascal gewandt: „Hey, was soll das denn werden, wenn es fertig ist? Du hast hier nichts zu suchen. Das hier ist ein reines Ding unter Frauen und das soll es auch bleiben. Verstanden?"

Zwar sagte dies seine Schwester mit einem äußerst ernsten Gesichtsausdruck, aber Pascal hatte nicht vor, jetzt wieder einen Rückzieher zu machen: „Das sehe ich aber ganz anders! Ich finde, ich habe mich nun lange genug zurückgehalten und will jetzt auch endlich mal mitmachen. Und sag jetzt nicht irgendetwas von ‚nicht an der Zeit'!" Da bemerkte Pascal, wie sich seine Cousine direkt neben ihn auf die Decke kniete und zu seiner großen Freude sagte: „Also ich bin durchaus bereit, meine Ration Pisse mit meinem Cousin zu teilen, wenn du dazu Lust hast, Pascal. Was spricht schon dagegen, wenn wir zu dritt Spaß haben...?" Das ließ Pascal triumphieren: „Siehst du, Bea. Jetzt kannst du nichts mehr sagen, was? Aber deine Cousine ist da eben einfühlsamer als du und gönnt ihrem Cousin auch seinen Spaß." Doch Lisa hatte noch gar nicht zu Ende gesprochen und fuhr trotz Pascals Lob ungerührt fort: „... Allerdings ist dann auch klar, dass ich als erste Pascals Dicken zwischen meinen Beinen haben möchte. Das ist ja nur fair, oder etwa nicht!"

Zwar stutzte Pascal kurz, hatte aber gegen diese Bedingung überhaupt nichts einzuwenden - im Gegenteil. Schließlich bedeutet Lisas Forderung, dass sie noch damit rechnete, mit Pascal zu ficken. Und darauf war Pascal nach der langen Zeit des tatenlosen Zusehens, wie sich die beiden weiblichen und jungen Körper aneinander vergingen, wirklich mehr als bloß geil. Doch seine Schwester mimte die Empörte: „War ja wieder klar, dass du aus der Situation wieder schnell deinen Vorteil ziehen würdest, Lisa! Wir hatten zwar etwas Anderes abgesprochen, aber was soll's? Wenigstens kann ich dir jetzt geben, was du dafür verdienst, mich zu verraten und gemeinsame Sache mit meinem Bruder zu machen. Ich werde dir und auch deinem neuen Verbündeten rücksichtslos in die Fresse pissen. Dann wirst du schon sehen, was du davon hast!"

Da Beatrice das ohnehin vorgehabt hatte und ihr Vorhaben Pascal nicht im Geringsten wie eine Strafe vorkam, schaute er seiner Schwester tief in die Augen. Tatsächlich konnte er darin das erkennen, was er schon vermutete hatte: Beatrice war allenfalls im ersten Moment von Lisa enttäuscht, weil diese sich nicht an ihre Verabredungen hielt. Nun spielte sie wieder ihre Pascal bestens bekannten Spiele mit ihm und ihrer gemeinsamen Cousine. Einen triftigen Grund, nicht ihr Spiel mitzuspielen, sah Pascal im Augenblick nicht, weshalb er provokativ sagte: „Na dann schwing nicht so große Worte, sondern mach es doch einfach. Wahrscheinlich klopfst du nur deshalb so großspurige Sprüche, weil du in Wahrheit gar nicht pissen musst und es jetzt gleich eine ziemliche Enttäuschung gibt." Auf eine derartige Provokation hatte Beatrice anscheinend nur gewartet, da sie einmal kurz auflachte und entgegnete: „Das wirst du gleich schon feststellen, wer hier großspurige Worte von sich gegeben hat. Und jetzt halt den Rand, oder mache dein Maul lieber dazu auf, um die Pisse deiner Schwester zu trinken. Lisa, du machst auch jetzt brav deine Maulfotze auf."

Im Gegensatz zu Pascal kannte Lisa Beatrices dominante Ader sicherlich noch nicht. Dafür reagierte sie aber ziemlich gefasst und zu Pascals Überraschung mit sofortigem Gehorsam und sperrte ihren Mund für ihre Cousine weit auf. So knieten Lisa und Pascal unmittelbar vor Beatrice und erwarteten die vollmundig angekündigte Pissdusche. Diese schien Beatrice ihnen auch umgehend zukommen lassen zu wollen. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ihr makelloses und von Feuchtigkeit rosa glitzerndes Innenleben sichtbar wurde. Doch Pipi schien sie sich offenbar nicht abringen zu können. Pascal wollte gerade zu einem abfälligen Kommentar ansetzen, als Beatrice tief einatmete und der erste Schwall Urins ihre Schleuse verließ. Da Pascal gerade zu einer Bemerkung hatte ansetzen wollen, traf ihn Beatrices Nektar unvorbereitet, so dass ihm Lisa zuvorkam und gierig nach der gelben Flüssigkeit mit ihrem Mund schnappte. Als sich Pascal in ihre Richtung umdrehte, sah er gerade noch, wie Lisa genüsslich schluckte, um ja nur keinen Tropfen zu verschwenden. Anschließend forderte sie offensiv: „Das schmeckt richtig geil. Komm, gib mir mehr. Ich will mehr! Sofort!"