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Die geile Lust-Sekte Teil 10

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Zu gerne hätte sie Pascal gefragt, ob sie denn bislang noch nie ihren eigenen oder den Urin eines Anderen probiert hatte. Allerdings kam er dazu nicht mehr, da Beatrice Lisas forschen Anspruch beantworten musste: „Oh, du bekommst schon noch mehr, du gieriges Biest, du! Pass nur auf." Pascal hatte gerade seinen Kopf wieder zurück in Beatrices Richtung gedreht und seinen Mund geöffnet, da schoss ein kräftiger Strahl Pisse aus Beatrices Schoß hervor. Dieser zielte in etwa zwischen Lisa und ihn, wodurch er zunächst nur an der Schulter getroffen wurde, bevor er sich nach rechts lehnte und so mit seiner Schulter an Lisas Schulter stieß, da sie sich natürlich auch die Dusche nicht entgehen lassen wollte. Das war natürlich auch Beatrice schnell klar. Diesem Umstand versuchte sie deshalb dadurch Rechnung zu tragen, indem sie abwechselnd mit ihrer Fontäne in Lisas Richtung zielte und nach etwa drei Sekunden zu Pascal herüber schwenkte, während Lisa hastig den Natursekt ihrer Cousine herunterschluckte.

Zu Pascals großem Gefallen schienen seiner Cousine Pinkelspiele mindestens ebenso gut zu gefallen wie ihm. Denn auch Pascal schluckte gierig die gelbliche, salzig schmeckende Flüssigkeit und genoss nebenbei das warme und trotzdem natürlich feuchte Gefühl auf seiner Gesichtshaut, da er eben nicht den gesamten Auswurf von Beatrices Pisse in seinen Mund, sondern einen Großteil auch irgendwo in sein Gesicht bekam. Obwohl Pascal während dem geilen Natursektspiel mit seiner Schwester und seiner Cousine seinen Pimmel nicht mehr weiter mit seiner Hand bearbeiten konnte, gab seine stattliche Latte nicht einen Millimeter nach. Aufgrund seiner im Gegenteil immer weiter wachsenden Geilheit beschleunigte sich seine Atmung, was allerdings ein kleines Problem darstellte. So konnte Pascal im Grunde nur in den Sekunden stoßweise durch die Nase atmen, wenn ihn seine Schwester nicht gerade anpinkelte. Ebenso verhielt es sich bei Lisa, die neben ihm hörbar schwer durch ihre Nase schnaufte.

Während Pascal es zum wiederholten Male genoss, wie Beatrices Urin seine Gesichtszüge benetzte, berührte plötzlich etwas noch wärmeres und feuchteres seine Wange. Aufgrund des bei weitem nicht mehr so starken Strahls hatte Lisa diesmal schneller ihre Ration Pisse bewältigt und leckte nur dreister Weise über Pascals Backe und Wange und gewann so noch mehr des köstlichen Natursektes. Einen Augenblick wunderte sich Pascal, wie Lisa nur so schnell Gefallen an etwas finden konnte, was sie vermutlich zuvor noch nie gemacht hatte. Oder war diese Annahme doch von Vornherein völlig falsch gewesen? Wieder beschäftigte Pascal diese Frage für einige Zehntelsekunden, die es dauerte, bis Beatrice wieder in Richtung von Lisa schwenkte. Auch Pascal hatte dieses Mal die Flüssigkeit schneller als zuvor runtergeschluckt und wollte Lisa zeigen, dass sie nicht die einzige war, der es gefiel, als Toilette benutzt zu werden. Wie Lisa zuvor beugte sich Pascal ein wenig zu ihr herüber und berührte mit seiner ausgestreckten Zunge seitlich ihr Kinn, während unverändert Beatrices Urin auf Lisas und ein Teil auch auf Pascals Gesicht prasselte.

Zwar hatte Beatrice tatsächlich nicht zu viel versprochen, denn ihre Ladung war doch sehr ansehnlich, so dass sich Pascal schon wunderte, warum sie nicht vorher schon ihre Blase erleichtert hatte. Fast wäre Pascal schon versucht gewesen anzunehmen, dass seine Schwester auch das genauestens geplant hatte. Doch in diesem Augenblick, als seine Zunge noch im Gesicht von Lisa herumfuhr, versiegte Beatrices Fluss schließlich doch noch und es tröpfelte nur noch sporadisch aus ihrer Möse. Pascal wollte diesmal Lisa unbedingt zuvorkommen und als erster die Muschi seiner Schwester sauberlecken und bückte sich schon leicht nach vorne in Richtung ihrer breitbeinig geöffneten Schenkel. Da wurde er unvermittelt von einer Hand an seinem Kinn gepackt und in seiner Kopfbewegung aufgehalten. Vielmehr wurde sein Kopf sogar von Lisas Hand zu ihr hingelenkt. Ehe Pascal protestierend bekunden konnte, dass er als erster seine Schwester zwischen ihren Beinen lecken wolle, drückte Lisa ihm ihre Lippen auf seinen Mund. Doch als Pascal dies zuließ und erwartungsvoll mit seiner Zunge Lisas Lippen zum Zungenkuss teilte, erlebte er eine Überraschung: Lisa hatte den letzten Schwall von Beatrices Pisse gar nicht wie zuvor direkt runtergeschluckt, sondern in ihrer Mundhöhle aufbewahrt und spuckte ihn nun geradezu in Pascals zum Kuss geöffneten Mund. Immerhin konnte sich Pascal nunmehr sicher sein, dass Lisa eindeutig doch mehr als ausreichende Erfahrungen im Bereich von Natursektspielen hatte. Das war nur zu deutlich!

Im ersten Moment war Pascal erschrocken und wollte schon zurückzucken. Doch als er erkannte, was seine Cousine da gerade tat, fand Pascal ihre Idee einfach nur geil und empfing nur allzu gerne die Pisse seiner Schwester, die sich nun auch noch mit Lisas Speichel vermischt hatte. Der salzige Geschmack war für ihn immer noch deutlich wahrnehmbar, dazu kam aber ein etwas glitschigeres Gefühl durch die beträchtliche Menge von Lisas Spucke, die in Kombination eine gänzliche neue, aber äußerst geile Erfahrung für Pascal darstellten. So revanchierte er sich, indem er ihr direkt den Rest von Beatrices Urin von Mund zu Mund zurückgab. Vermutlich schmeckte auch Lisa ihrerseits nun Pascals Spucke und er stellte sich vor, wie sie diese mit dem Urin zusammen herunterschluckte.

Zum Ende hin artete das Zungenspiel zwischen Lisa und Pascal immer mehr in ein wildes Küssen aus, über das Pascal fast seine Schwester vergessen hätte. Vergessen hatte Lisa Beatrice allerdings nicht im Mindesten, denn als sich ihre Lippen voneinander lösten, schoss Lisas Kopf nach unten und ihre Lippen legten sich ebenso fix auf Beatrices von Pisse tropfende Möse. Ein wenig verärgert, dass Lisa ihn ausgetrickst hatte, wollte er sie schon von Beatrice, die nun wohlig stöhnte und ihre Augen geschlossen hatte, wegziehen. Dies war allerdings gar nicht nötig, denn Lisa schien nun erst richtig auf den Geschmack gekommen zu sein. So schnell, wie ihr Gesicht im Schoß von Beatrice verschwunden war, tauchte es auch wieder daraus hervor, wonach ihr Mund fordernd verkündete: „Ist das geil. Ich will mehr. Pascal, du bist jetzt dran. Gib uns beiden Mädels deine Pisse. Ich will auch deinen Sekt probieren. Ich habe immer noch so entsetzlich Durst auf geile Pisse. Also mach schnell jetzt!" Schon hatte sie sich ihm zugewandt und zog direkt darauf ihre Cousine, die sich nur allzu bereitwillig dazu hergab, zu sich auf die Decke auf den Waldboden.

Obgleich Pascal natürlich alles andere daran gelegen war, als Spielverderber zu fungieren, war er derzeit wirklich nicht in der Lage zu pinkeln. Sein Schwengel war prall erigiert und ließ es momentan unmöglich zu, Wasser abzuschlagen. Deshalb blieb Pascal zu seinem großen Bedauern nichts anderes übrig als kleinlaut zuzugeben: „Daraus wird leider im Moment nichts. Siehst du nicht, dass ich äh... im Moment nicht wirklich fähig bin, so auch nur einen Tropfen Pisse herauszubringen? So leid es mir auch tut..." Lisa sah Pascals verhinderte Lage nun doch ein, war aber andererseits in ihrer derzeitigen spitzen Verfassung nicht dazu bereit, so lange auf Pascals Abschwellen zu warten, weshalb sie stattdessen sagte: „Na gut. Dann werden wir jetzt eben zuerst ficken. Und danach wirst du uns nicht nur eine Dusche mit Sperma, sondern auch noch mit deiner Pisse verpassen. Alles klar, Pascal?" Der angesprochene nickte bloß und stellte ganz verwundert fest, wie seine Cousine nun so richtig abging, wenn sie wirklich geil war. Selbst Beatrice schien sichtlich überrascht zu sein, dass es nun nicht sie war, die wie sonst üblich das große Wort führte, sondern ihre doch eher weniger dominante, gleichaltrige Cousine.

Jedenfalls freute sich Pascal innerlich sehr, dass es nun richtig zur Sache gehen würde, wobei er auch gespannt war, wie es sich Lisa nun im Detail zu dritt mit zwei Frauen und einem Mann vorgestellt hatte. Erst mal sprang Lisa jedenfalls auf und ging an ihren Rucksack, der neben ihrem Fahrrad lehnte und kramte darin herum, bis sie das gefunden hatte, was sie suchte. Mit einer großen Tube, die Pascal nicht näher beschreiben konnte, kam sie zu ihnen auf die Decke zurück und warf Beatrice die Tube mit folgenden Worten zu: „Hier, reib dir damit dein Arschloch ein. Wir lassen uns jetzt beide richtig geil und hart von deinem kleinen Bruder abwechselnd ins Arschloch ficken. Aber mach schnell, ich bin so geil, dass ich mir sonst selber was in mein verdorbenes Loch schieben muss!"

Während Pascals Erregung von der bloßen Vorstellung, es mit den beiden Frauen anal zu treiben, schon zunahm, beobachtete er zuerst Beatrice, wie sie ihren Anus mit dem Gleitmittel einschmierte und die Tube danach an Lisa weitergab, die dasselbe mit ihrem Poloch tat. Zwangsweise bewegte sich seine Hand wieder zu seinem Genital und umschloss seinen Schaft mit einer weichen, massierenden Bewegung. Lisa und Beatrice waren aber wirklich zügig fertig und reckten nun Pascal auf allen Vieren vor ihm auf der Decke kniend ihre Hinterteile entgegen, wobei ihre Rosetten von dem Gleitmittel in der Sonne geil glänzten.

Vor lustvoller Erwartung fast platzend näherte sich Pascal den beiden ungeduldig abwartenden Frauen und berührte mit seiner rechten Hand den Hintern von Lisa und mit seiner linken den seiner Schwester und streichelte zärtlich über beide. Lisa hatte eindeutig das ausladendere Exemplar, wobei Beatrice den etwas strafferen Po ihr Eigen nennen konnte. Und nun konnte Pascal sich beide Popöchen genüsslich vornehmen. Seine Freude darüber wollte er seinen beiden Verwandten nur zu gerne mitteilen: „Eure beiden Hintern sind einfach wunderbar. Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr mich alleine dieser Anblick anmacht!" Dabei hatte Pascal aber vergessen, dass Lisa derzeit alles Andere als geduldig war und statt Worten endlich Taten sehen wollte: „Schon klar. Aber ich wette, dir werden unsere Arschlöcher noch besser gefallen. Also schieb mir jetzt endlich deinen fetten Schwanz in meine geile Arschfotze und fick mich schon in meinen Arsch. Mach schon!"

Jetzt wollte Pascal Lisa nicht mehr warten lassen. Das kam seiner Erregung natürlich auch entgegen. So rutschte er noch etwas näher an Lisas Hinterteil heran und postierte seine Hand an ihrem Hintertürchen. Wenigstens war ihm so im Grunde die Entscheidung abgenommen, wen von Beiden er denn als erstes nehmen sollte. Vorsichtig berührte er mit seiner Eichel Lisas Rosette und übte ein wenig Druck aus, so dass er ein paar Zentimeter in seine Cousine eindrang. Doch mit zaghaftem und vorsichtigem Vorgehen konnte Lisa in ihrem spitzen Zustand nichts mehr anfangen und forderte harsch: „Komm schon, nicht so zögerlich, ich bin nicht aus Glas! Ramm mir einfach deinen Schwanz in den Arsch, du Arschficker von einem Cousin!"

‚Das konnte sie ruhig haben', dachte Pascal und stieß ohne Vorwarnung kräftig zu, so dass sein Pint schlagartig ungefähr zur Hälfte in Lisas Darm verschwand. Da zeigte sich selbst Lisa überrascht, knickte ein wenig über ihre Arme nach vorne ein und stieß ein schmerzverzerrtes „Argh" aus. Doch bevor Pascal ein weiteres Mal feste zustoßen konnte, um ihr sein Glied bis zum Anschlag reinzuschieben, zeigte ihm Lisa, dass er es nicht übertrieben hatte: „Jawohl, so ist es gut. Reiss mir mein Arschloch auf, Pascal! Ich brauche es... oh!" In diesem Moment hatte Pascal ein weiteres Mal hart sein Becken von hinten gegen Lisa gewuchtet und so seinen Penis annähernd vollständig in seiner Cousine versenkt.

Für Pascal war es erneut etwas ganz besonderes, zum ersten Mal anal in eine Frau einzudringen, mit der er bislang noch keinen innigen Kontakt gehabt hatte. Lisas Darmmuskeln umschlossen seinen Pint mit einer angenehmen Wärme in einer ihm unheimlich erregenden Enge. Außerdem klatschten Pascals Eier nun laut gegen Lisas pralle Arschbacken, als er sie begann, in ihren Arsch zu ficken. Und da Lisas Hinterteil ja nicht eben zierlich, sondern eher als füllig zu bezeichnen war, hatte Pascal richtig etwas zu umfassen, wenn er mit beiden Händen ihren Unterkörper auf Höhe ihres Beckens umgriff und zu sich heranzog, wenn er sie gleichzeitig stieß. Wenn er es so recht überdachte, hatte er es bislang noch mit keiner Frau anal getrieben, die ein solch kräftiges Hinterteil hatte wie Lisa. Die damit einhergehenden neuen Eindrücke bestärkten Pascal in seinem Vorhaben, noch mit möglichst vielen Frauen schlafen und die Vorteile der Mitgliedschaft in der Lust-Sekte möglichst intensiv auskosten zu wollen. Doch jetzt musste er sich erst mal darauf konzentrieren seine Cousine weiter mit kräftigen Stößen zu rammeln.

Allerdings fiel es ihm überhaupt nicht schwer seine volle Konzentration wieder seiner eigentlichen Aufnahme zu widmen, weil ihn Lisa auf ihre eigene Art und Weise einband: „Oh ja, so ist es genau richtig Pascal... Was bist du nur für ein perverses Schwein, deine anständige Cousine so hart in ihren Arsch zu vögeln!" Sie weiter hart poppend stieg Pascal sofort in ihr Wortspiel ein: „Von wegen anständig! Du bist ein durch und durch versautes Luder, das nur das bekommt, was es verdient. Und in deinem Fall ist das, von meinem dicken Schwanz das Arschloch gefüllt zu bekommen." Das ließ Lisa wohlig stöhnend ein wenig zusammenzucken.

Beatrice hatte, weiterhin neben dem fickenden Paar kniend, bislang geduldig ausgehalten und keinerlei Anstalten gemacht, sich in das Geschehen einzuschalten. Dies war allerdings auch ganz plötzlich vorbei, weil sich Beatrice nun offensiv beschwerte: „Hey, und was ist mit mir? Habe ich nicht auch verdient, endlich von meinem Bruder in den Arsch gefickt zu werden? Schließlich bin ich bestimmt mindestens so versaut und scharf wie meine Cousine!" Dagegen konnte Pascal nichts Gegenteiliges einwenden, weshalb ihm nichts anderes übrig blieb, als seinen Schweif unmittelbar nach Beatrices Beschwerde aus Lisas Anus herauszuziehen und sich seiner Schwester zu zuwenden. Bevor er seiner Schwester antwortete, ließ er erst mal Taten sprechen und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Po, wonach Pascal verkündete: „So, meine Schwester meint, sie sei auch ein schmutziges Biest, das gerne einen Schwanz im Arschloch spüren möchte? Dann finde ich, dass sie zunächst mal ihren kleinen Bruder freundlich darum bitten sollte, oder etwa nicht?"

Woher dieser Sinneswandel kam, wusste Pascal nicht genau. Aber dieses Mal genoss er es geradezu seine Schwester im Griff zu haben und dass er es war, der bestimmte und das Wort führte. Zu seiner Verblüffung spielte Beatrice ausnahmsweise mit und versuchte erst gar nicht, aufzubegehren oder das sexuelle Spiel in eine andere Richtung zu lenken: „Bitte Pascal, ich bin ein verdorbenes Miststück und brauche den brüderlichen Schwanz in meinen dreckigen Arschloch ganz dringend. Bitte spieß mich auf mit deinem großen Freudenspender. Rammel mein enges Poloch, bis ich vor Lust wimmere." Da gab Pascal sein Zögern auf und brachte seinen Schwanz in Position, wobei er darauf achtete, dass er seine Schwester nicht berührte, um ihr nicht zu verraten, dass er ihrem Wunsch sogleich nachzukommen gedachte.

Um Beatrice weiter an der Nase herumzuführen sagte er betont zögerlich: „Na, ich weiss nicht recht, ob ich..." In diesem Moment unterbrach sich Pascal selbst und rammte mit einer geübten Bewegung seiner Schwester seinen Schniedel in ihren Anus. Dies ließ Beatrice kurz spitz aufschreien und tief stöhnen, wonach sie in gespielter Empörung hinzufügte: „Oh, du scheiss Wichser! Wie kannst du nur so grob deiner Schwester deinen Schwengel reindrücken? Das tut doch weh!" Obgleich Beatrice böse zu sein schien, passte sich ihr Körper umgehend dem Rhythmus von Pascals Fickstößen an. Dies bestärkte Pascal darin, genauso wie bisher weitermachen zu können. Und dazu gehörte auch, ein betont grober Umgangston: „Jetzt ziere dich nicht so! Du hast doch selbst gesagt, dass du es verdienst, wie eine Schlampe behandelt zu werden. Und als solche sollte es dich nicht stören, hart rangenommen zu werden. Gib es doch zu, du Hure einer Schwester, dass es dich unheimlich anmacht, hart und ungestüm von hinten gefickt zu werden. Also halt gefälligst still, wenn ich dich in dein schmutziges Arschloch rammel!"

Tatsächlich blieb Beatrice still und folgte brav dem Tempo von Pascals harten Stößen, während sich bei Pascal in zunehmendem Maße ein gewisser Druck in seinen Eiern aufzubauen begann. Begünstigend wirkte sich die Tatsache aus, dass die Gefühle, die Pascal hatte, während er es mit Beatrice trieb, ganz andere als zuvor mit Lisa waren. Zum einen hatte er zu seiner Schwester, mit der er bekanntlich nicht zum ersten Mal bumste, ein wesentlich intimeres Verhältnis und vermochte somit die Reaktionen ihres Körpers viel eher zu spüren und zu deuten, als er es bei Lisa vermochte. Außerdem meinte er fühlen zu können, dass Beatrices Anus wirklich etwas enger zu sein schien als Lisas. Dafür vermisste Pascal jetzt doch etwas das fülligere Hinterteil seiner Cousine, das seine Stöße für ihn so überraschend angenehm abgefedert hatte. Im Ergebnis meinte Pascal, dass für ihn der Reiz der momentanen Situation darin bestand, dass er quasi gleichzeitig mit zwei auf ihre individuelle Art anziehenden, jungen Frauen poppen konnte und dabei selbst auch noch die Macht darüber hatte, was als nächstes passieren würde.

Doch hatte Pascal diese Hoheit auch tatsächlich? Eigentlich erwartete er jede Sekunde, dass Lisa erneut ihr Recht einfordern und um einen erneuten Wechsel Pascals von Beatrices in ihr Loch ersuchen würde. Aber da hatte sich Pascal zunächst getäuscht, denn Lisa sagte unvermittelt und obwohl sie in ihrer Position bislang geduldig verharrend geblieben war etwas ganz Anderes: „Gut so, Pascal. Fick deine eigene Schwester nur schön tief in ihr schmutziges Arschloch. Ramm ihr deinen Speer richtig tief rein. Ja, was gibt es schon geileres als zwei Geschwister, die so scharf aufeinander sind, dass der Bruder seiner Schwester in den Arsch poppt und ihr so richtig schön die Arschfotze aufreißt? Komm, schieb ihr deinen Pimmel noch tiefer in ihr Arschloch!"

Wenn Pascal so darüber nachdachte, was Lisa in zugegebenermaßen recht derben Worten ausgedrückt hatte, musste er eigentlich zugeben, dass ihn dieser Gedanke nochmals zusätzlich anheizte. Obgleich er bereits mehrere Male mit seiner Schwester gevögelt hatte, kam bei diesem Mal noch der Umstand hinzu, dass sie es auf offener Wiese im Wald trieben und dabei auch noch von einer anderen Person, auch wenn es sich dabei nur um eine weitere Verwandte handelte, beobachtet wurden. All dies trieb Pascal immer weiter zu Höchstleistungen an und auch seine Schwester stöhnte nunmehr merklich innbrünstiger und lauter, so dass der Teil von Pascals Verstand, der sich noch nicht von seiner Libido hatte überlagern lassen, befürchtete, irgendjemand könne sie hören und am Ende sogar beobachten. Pascals durchtriebene Seite wünschte sich fast sogar etwas Derartiges.

Letzten Endes blieb aber nur seine Cousine Lisa als Zuschauerin, wobei diese unvermindert damit weiter machte, die Geschwister in ihrem Tun anzuheizen: „Kommt schon ihr zwei, ist das etwa alles? Rammelt weiter euren starken natürlichen Trieben nachgebend wie die Karnickel im Wald. Genau, wie die Tiere im Wald vögelt ihr hier rum. Folgt ruhig euren animalischen Trieben und verausgabt euch beim geschwisterlichen Ficken in aller Öffentlichkeit!" Darauf lachte Lisa noch dreckig, so dass Pascal nicht übel Lust gehabt hätte, sie dafür ein wenig zu bestrafen. Andererseits versuchte Lisa wohlmöglich genau das zu erreichen und, wenn er es recht bedachte, hatte Lisa sogar recht mit dem, was sie gesagt hatte. Selbst die vulgäre und erniedrigende Art, mit der sie seine Schwester und ihn verlacht hatte, machte irgendetwas in Pascals Innerem unheimlich an. Deshalb poppte er Beatrice unvermindert weiter in ihren Anus.

Leider ging dies nicht ewig so weiter, da Beatrice schon ziemlich bald darauf lauthals schnaufte und keuchte, so dass Pascal befürchten musste, dass sie bald kommen würde. Im Übrigen war auch seine eigene Beherrschung mittlerweile am oberen Limit angelangt. Aber das kam gar nicht für ihn in Frage, weshalb er folglich erneut sein ‚Pferd' wechseln musste. Unter einem erleichterten Seufzer von Beatrice zog er seinen Pint aus dem Hintern seiner Schwester und wandte sich zunächst verbal wieder seiner Cousine zu: „So Lisa, jetzt bist du aber fällig. Meinst du, ich kann meine Cousine nicht genauso zügellos ficken wie meine Schwester? Das wirst du jetzt erleben! Und weil du es dir ja so gewünscht hast, werde ich dich nun wie ein wildes Tier ohne Zurückhaltung in dein dreckiges Arschloch ficken, bis du vor Geilheit zusammenbrichst. Das ist es doch, was du wolltest, oder?" Die Antwort wartete Pascal erst gar nicht mehr ab, sondern rammte sein pralles Rohr ansatzlos in das noch immer geweitete Poloch von Lisa, so dass diese fast nach vorne über kippte und nur noch ein gequältes „Ohhh, argh!" von sich hören ließ.