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Die geile Lust-Sekte Teil 11

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Lex84
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Zuerst glaubte Pascal sich verhört zu haben. Doch als Lisa einen Diener zu sich heranwinkte, dann unauffällig nach drüben in Richtung des anderen Tisches wies und sich der Diener mit „sehr wohl, Eure Hoheit Lisa" entfernte, verstand Pascal, dass Lisa tatsächlich die schwangere Frau, von der Pascal nunmehr wusste, dass es sich dabei um eine unter ihnen stehende Herzogin handelte, zu ihnen an den Tisch hatte rufen lassen. Um dieser in seine Augen großen Peinlichkeit zu entgehen, musste er das unbedingt verhindern. Er packte zu seiner Linken Lisa am Arm und sagte etwas hektisch: „Hey, spinnst du? Ruf ihn sofort wieder zurück. Ich will doch gar nicht..." „...mit einer Schwangeren ficken? Hatte sich für mich gerade eben aber genauso angehört, nicht war, Bea?", unterbrach ihn seine Cousine mit einem gespielt ernsten Gesichtsausdruck.

Einen solchen musste Pascal gar nicht erst vorspielen. Vielmehr schaute er sich kurz nervös um, ob jemand Lisas Worte über seine vermeintlichen Absichten mitbekommen hatte. Als er meinte erkennen zu können, dass das augenscheinlich nicht der Fall war, behauptete er mit Nachdruck aber in gedämpfter Lautstärke: „Will ich aber wirklich nicht! Mich hatte nur interessiert, OB hier selbst Schwangere Sex haben. Es war eine Frage aus reiner Neugier und du machst da direkt so ein Ding draus." Seine Worte untermauerte Pascal mit dem wütendsten Gesichtsausdruck, den er aufgrund seiner momentanen Nervosität noch zustande brachte.

Im nächsten Moment schwang sein Kopf aber zurück auf die andere Seite zu seiner Schwester, da nun wieder Beatrice nach einem kurzen Lacher zu ihm sprach: „Na, dann wird es ja gleich sehr interessant werden. Ich bin gespannt, wie du das der gerade zu uns rüberkommenden Herzogin erklären möchtest, Brüderchen. Ich bin mir sicher, dass sie dein fürsorgliches Interesse am sexuellen Wohlergehen von allen anwesenden Schwangeren bestimmt sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen wird. Sofern sie dir das auch abnimmt selbstverständlich..." Seiner Schwester schien Pascals unangenehme Situation, in die ihn Lisa manövriert hatte, offensichtlich diebische Freude zu bereiten. Manchmal hasste er seine Schwester dafür, dass sie aus allem ein albernes Spiel machen musste, obwohl es doch auch wirklich ernste Angelegenheiten gab, die man nicht ins Lächerliche ziehen sollte. Eine solche stand nunmehr in Form von Herzogin Ira vor den drei Verwandten am Tisch und knickste ziemlich altmodisch aber ausgesprochen höflich und ihrem Stand entsprechend vor Lisa, die Ira zu ihnen an den Tisch eingeladen hatte.

Während Herzogin Ira vor ihnen wartete, taxierte Pascal sie möglichst unauffällig. Sie musste etwa Anfang dreißig sein, hatte kurze und fransig geschnittene blonde Haare, eine auffallend schlanke und spitz zulaufende Nase, war knappe eins siebzig groß und trotz ihres enormen Bauchumfanges, der Pascal annehmen ließ, dass sie sich mindestens im siebten Schwangerschaftsmonat befinden musste, konnte er erkennen, dass Ira auch sonst nicht gerade die zierlichste Person war. So wurde ihr Schwangerschaftsbauch und ihre bestimmt auch bereits deutlich angewachsene Oberweite nur unzureichend durch das teils lindgrüne und hellrosafarbene Umstandskleid kaschiert. Insgesamt musste Pascal zugeben, dass Ira zwar sichtlich um ein untergeordnetes Auftreten gegenüber den höheren Ständen der Lust-Sekte bemüht war, aber andererseits nur geringfügig durch ihre fortgeschrittene Schwangerschaft daran gehindert wurde, trotzdem insgesamt eine selbstsichere und stolze Haltung einzunehmen.

Als an ihren gemeinsamen Tisch Eingeladene oblag es Ira als erste zu sprechen: „Ihr habt mich rufen lassen, Eure Hoheit Prinzessin Landgräfin Lisa?" Dabei senkte sie demütig ein wenig ihr Haupt, wobei sie allerdings gleichzeitig aus den Augenwinkeln die neben Lisa sitzenden Pascal und Beatrice neugierig betrachtete. Lisa erwiderte den Gruß höflich: „Ja, vielen Dank, dass Ihr meiner Bitte so zügig entsprochen habt, Herzogin Ira. Darf ich Euch meine Cousine Prinzessin Landgräfin Beatrice und meinen Cousin Prinz Landgraf Pascal vorstellen, die heute Abend als Gäste meiner Familie an der Feier teilnehmen?" Es wurde sich freundlich zugenickt, worauf Lisa fortfuhr, den Grund für Iras Anwesenheit der Herzogin selbst nahezubringen: „Für meinen Cousin ist dies die erste Feier seit seiner Aufnahmefeier und somit alles noch ziemlich neu für ihn. Aber ich glaube, er wollte Euch selber eine Frage stellen." Damit drehte sie sich ein wenig in Pascals Richtung und auch Ira schaute ihn unverhohlen an. Um zu wissen, dass seine Schwester bestimmt gerade amüsiert schmunzelte und sich an Pascals Nervosität erfreute, musste er nicht zu ihr schauen. Vielmehr machte Pascal ausgerechnet diese besagte Unsicherheit, was er nun sagen solle, schwer zu schaffen.

Schließlich musste Pascal aber etwas verlauten lassen, um nicht als Trottel da zu stehen: „Nun ja, Herzogin Ira, ich habe mich halt nur aus unwissender Neugier gefragt, wie... das heißt vielmehr ob... ähm... ob Ihr hier auch vorhabt..." Verdammt, wie sollte er nur die richtigen Worte dafür finden, was eigentlich eine absolut indiskrete Frage darstellte und eigentlich niemals einer Fremden gegenüber laut ausgesprochen hätte werden sollen. Lisa war etwas ungeduldig und versuchte Pascal verbal ein wenig anzuschieben: „Ich glaube, deine Frage drehte sich um den körperlichen Zustand der Herzogin und ihre Motive hier an dieser Feier teilzunehmen, wenn ich nicht irre...?" Damit hatte Lisa im Grunde Pascals Frage fast direkt ausgesprochen, was es Pascal allerdings nicht etwa leichter, sondern nur noch schwerer machte, seinerseits dazu etwas zu ergänzen. Eine solche Offenheit außerhalb der eigenen Familie oder ohne gestellte Situation im Studium überforderte ihn immer noch deutlich.

Dafür reichten Ira offenbar Lisas Andeutungen bereits aus, um Pascals mutmaßliche Absichten zu durchschauen, denn ihre Mundwinkel umspielten ein zaghaftes Lächeln. Ehe diese Beobachtung, die offenließ, ob sich Ira über ihn innerlich lustig machte, Pascal weiter verunsichern konnte, ergriff Ira selbst das Wort und kam so Pascal unverhofft zur Hilfe: „Wenn es nicht zu vorlaut ist, Eure Hoheit Prinz Pascal, darf ich vielleicht vermuten, was Ihr gerne wissen möchtet. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, zu wissen, was Ihr Euch gefragt habt. Und deshalb frage ich Euch einfach mal ganz direkt, ob Ihr mich vielleicht jetzt ficken wollt?"

Pascal war augenscheinlich der einzige der drei Personen hinter dem Tisch, dem ob der Frage der Herzogin fast die Spucke wegblieb. Lisa musste die Herzogin bereits mit einer derartigen Vermutung, wie sich die Dinge entwickeln würden, zu sich gerufen haben und Beatrice kannte sich in der Lust-Sekte eben einfach noch wesentlich besser aus als Pascal. Da nun aber einmal das brisante Thema angesprochen war, fiel es Pascal deutlich leichter, seine Gedanken in Worten auszudrücken, wobei das immer noch nicht hieß, dass er in zusammenhängenden Sätzen sprechen konnte: „Oh, das ist wirklich ein tolles Angebot, aber Ihr müsst wirklich nicht... also, eigentlich wollte ich ja gar nicht..."

So hatte Pascal immer noch keinen vernünftigen Satz zu Wege gebracht, doch erneut stand ihm Ira wohlfällig mit ihren Worten bei: „Oh, bitte glaubt nicht, dass ich das nur sage, um Euch einen Gefallen zu tun, obwohl das natürlich auch ein Aspekt darstellt. Das will ich gar nicht leugnen. Aber die Wahrheit ist, dass ich seit meiner Schwangerschaft nur noch geiler geworden bin. Seit mich mein Mann geschwängert hat, finde ich es noch geiler, meine Beine für andere Männer breit zu machen und mich mit Sperma abfüllen zu lassen. Und meinem Mann geht dabei sogar noch einer ab, wenn er mir zusieht, wie ich in meinem Zustand von anderen Kerlen gefickt werde. Also, wenn es für Euch in Ordnung ist und mein Mann zusehen darf, wäre es mir eine geile Freude, Euch meinen warmen Schoß hinzuhalten. Ach, und die beiden Dinger hier dürften Euch doch wohl letztlich überzeugen, oder?" In einer fließenden Bewegung holte Ira tatsächlich in aller Öffentlichkeit ihre beiden bereits mit Muttermilch gefüllten Brüste aus ihrem Kleid und ließ die beiden dicken Euter verführerisch vor Pascals Augen auf ihren stützenden Händen schaukeln.

Obgleich Pascal bislang noch überhaupt nicht in Erwägung gezogen hatte, diese Frau zu vögeln, machte ihn alleine der Anblick von ihren enormen Titten bereits so geil, dass sich in seiner Hose sein Penis drückend bemerkbar machte. Hinzu kam außerdem, dass Ira anscheinend ein besonders verdorbenes Luder war, was für ein eventuelles Liebesspiel einiges erwarten ließ. Dass ihr Mann dabei anwesend sein sollte, stellte für Pascal das geringste Hindernis dar. Viel eher fragte sich Pascal im Augenblick, wie es wohl sein würde, wenn er es mit einer hochschwangeren Frau trieb. Er hatte bislang eigentlich angenommen, dass das aus Rücksicht auf das Baby gar nicht ging oder dass schwangere Frauen zumindest in ihren Umständen zu allem Anderen Lust hatten als zu dem, was ihre Schwangerschaft vor eindeutig einigen Monaten erst ermöglicht hatte. Ira schien da aber ganz anders zu sein und bestimmt hatte sie in den letzten Wochen und Monaten schon einige Erfahrungen gesammelt, wenn man ihren Worten ungeprüft Glauben schenken wollte. Pascal war gewillt, das zu tun und spontan auf Iras Angebot einzugehen.

Doch wollte sich Pascal zuvor noch ein letztes Mal absichern und reagierte vorsichtig: „Oh, das ist tatsächlich sehr überzeugend und ich wäre grundsätzlich auch nicht abgeneigt. Aber sind Sie sich sicher, dass das auch wirklich..." Pascal konnte seinen Satz gar nicht erst zu Ende sprechen, da er noch im Satz von seiner Schwester am Arm von seinem Stuhl hochgezogen und verbal ermutigt wurde: „Aber sicher! Jetzt schwafel nicht lange rum, Brüderchen. Ihr habt nicht unendlich viel Zeit, denn gleich gibt es auch noch das Dinner. Also los..." Mit nur geringem Widerstand ließ sich Pascal auf die Beine ziehen, versuchte dabei aber permanent in Iras Miene ein Anzeichen darauf entdecken zu können, dass ihr das Vorhaben in Wahrheit doch nicht so recht war, wie sie beteuert hatte. Dann hätte er immer noch einen vorgeschobenen Grund finden können, um ihr das Ungewollte zu ersparen. Aber etwas Derartiges konnte Pascal wirklich nicht aus ihrem Gesichtsausdruck herauslesen. Ganz im Gegenteil untermauerte Ira ihre Worte mit weiteren Äußerungen, die Pascal davon überzeugen sollten, das sie tatsächlich Bock zu ficken hatte: „Vielleicht kann es Euch noch etwas mehr überzeugen, wenn ich Euch verrate, dass Ihr heute Nachmittag nicht der erste fremde Mann wäret, der mich hart rannimmt. Also müsst Ihr wirklich keinerlei Bedanken haben. Ich verspreche Euch auch, dass Ihr es nicht bereuen werdet."

Obwohl es Pascal eigentlich nicht so gut fand, dass er nur einer unter vielen anderen Männern war, die Ira für sich ausnutzte, taten ihre Worte trotzdem ihre beabsichtigte Wirkung bei ihm. Die letzten inneren Bedenken Pascals fielen in sich zusammen und Pascal wandte sich entschlossen zum Gehen. Um seinen nun feststehenden Entschluss noch zu untermauern, verkündete er: „Okay, ich bin wirklich überzeugt. Und wenn Ihr Eure Brüste wieder verstaut habt, könnten wir uns auch sofort auf die Suche nach einem netten Zimmer machen. Wird ja bestimmt genug hier in diesem rieseigen Kasten geben, worin sich ein Bett befindet."

So machte sich Pascal mit Ira und unter ihnen folgenden und zweifellos amüsierten Blicken von Beatrice und Lisa auf, um ein geeignetes Zimmer für sich zu finden. Zuvor mussten die Beiden jedoch noch einen Umweg auf die andere Seite des Speisesaales nehmen, wo Ira ihren Mann aufsuchte, den sie ja wie angekündigt als Zuschauer dabei haben wollte. Als sie sich einer Tischgesellschaft näherten, zu der sich mehrere Männer gleichen Alters zählten, musste Pascal nicht lange rätseln, wer von den Herren wohl Iras Angetrauter war. Denn ein eher schmächtiger Kerl mit dunklen Haaren erhob sich bei ihrem Anblick umgehend und kam auf Ira und Pascal zu. Ira verlor keine Zeit und informierte ihren Mann auf sehr direkte Art über das, was sie mit Pascal vorhatte: „Schatz, ich habe wieder jemanden gefunden, der es mir ordentlich besorgen will. Das ist Prinz Landgraf Pascal, der hier als Gast zu Besuch ist. Er wird mich richtig rannehmen und ich will, dass du uns dabei zusiehst, wie er mich zünftig nagelt."

Neugierig beobachtete Pascal bei Iras Ehemann jede Regung in seiner Miene, aber es stellte sich auch so sehr schnell heraus, dass Ira ihn sich so, wie es ihr gefiel, gefügig gemacht hatte. Denn der Mann in ähnlichem Alter wie Ira reagierte auf die Mitteilung seiner Vermählten betont unterwürfig und ehrerbietig Pascal gegenüber: „Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen, Eure Hoheit Prinz Pascal." Zu der Tatsache, dass Pascal derjenige war, der gleich seine Frau ficken würde, nahm er überhaupt nicht Stellung. Und genau das gefiel Ira überhaupt nicht. Wie sich herausstellte, genoss es Ira anscheinend nicht nur, ihren Mann damit zu demütigen, dass sie sich vor seinen Augen von anderen Männern flachlegen ließ, sondern auch verbal erniedrigte sie ihn wohl auch allzu gerne in aller Öffentlichkeit. Sie forderte von ihm: „Nun gib doch zu, dass es dir gefällt, wenn deine Frau fremdfickt. Sag ihm doch, dass dir einer abgeht, wenn deine geile Frau endlich mal von einem richtigen Mann gebumst wird und dass du ganz neidisch wirst, weil du es selber nicht mal halb so gut bringst, wie die Kerle, die mich durchnehmen. Sprich es einfach aus, komm schon, du jämmerliches Würstchen!"

Fast hätte Pascal ein wenig Mitleid mit dem Mann von Ira gehabt, weil sie ihn so dermaßen öffentlich demütigte. Es schauten nämlich bereits andere Leute um sie herum interessiert zu den Dreien herüber. Aber dann bemerkte Pascal, dass sich die Hose des Mannes in Schritthöhe sichtbar ausbeulte. Außerdem blitzte trotz seines hängenden Kopfes kurz etwas in seinen Augen auf, das Pascal eindeutig als eine Mischung aus Erregung und großer Liebe gegenüber seiner mit ihm verbundenen Frau interpretieren konnte. Somit musste Pascal kein schlechtes Gewissen seinetwegen haben, als die drei gemeinsam auf die erste obere Etage der Burg wechselten.

Auch hier waren die Wände sehr opulent mit Wandteppichen verziert und die grob behauenen Wände wurden durch das zwar künstliche aber sehr authentisch dem von Wachskerzen nachempfundenen Licht erhellt. Da sich auch auf der ersten Etage eine Vielzahl von Bediensteten aufhielten, die ihnen den Weg zu einem derzeit unbesetzten Zimmer weisen konnten, war Pascal mit Ira und ihrem Mann ziemlich bald alleine in einem relativ kleinen Raum, der heimelig durch einen elektrisches Feuer in einer Kaminattrappe illuminiert wurde und in dessen Zentrum ein traditionelles Himmelbett stand. Auf dieses ließ sich Ira sofort mal nieder und wies ihrem Mann mit einem harschen Kopfnicken einen Platz in der Ecke des Raumes zu, wo ein einzelner und antiker Holzstuhl stand. Danach widmete sich Ira vollständig ihrem bereitstehenden Stecher Pascal.

Der stand etwas unschlüssig im Zimmer und wusste nicht genau, wie er es anfangen sollte, beziehungsweise wie weit er bei der schwangeren Ira gehen konnte. Das wollte er aber nicht zugeben. Deshalb fragte Pascal Ira ausweichend: „Also, wie wollen wir es machen? Habt Ihr einen besonderen Wunsch?" Da lächelte Ira und antwortete: „Sehr nett von Euch, aber ich denke, Ihr solltet entscheiden, zu was Ihr Lust habt. Ich bin zu allen Schandtaten bereit. Alle meine Löcher stehen Euch weit offen. Ihr müsst nur wählen... Und Euch vorher ausziehen vielleicht." Pascal gefiel Iras locker humorvolle Art. Irritierend war für ihn dafür der merkwürdig gestelzte Umgangston, der zur Etikette der Lust-Sekte gehörte, um den Respekt der Stände untereinander auszudrücken. Grundsätzlich machte das für Pascal ja auch Sinn ergeben, aber für zwei Personen, die gleich miteinander schlafen würden, war dies für Pascals Begriffe doch einigermaßen seltsam. Gerne hätte er stattdessen einfach auf ein normales „Du" umgeschwenkt, doch weil er nicht genau wusste, ob er als Ranghöherer oder Ira als Ältere diese Aufgabe oblegen hätte und er weit besseres zu tun hatte, als darüber zu philosophieren, beließ er es einfach dabei, wie es war.

Stattdessen fokussierte er sich vollends auf den trotz oder gerade wegen ihrer Schwangerschaft ihn sexuell ziemlich anziehenden Körper von Ira und forderte von Ihr: „Okay, warum fangt Ihr dann nicht einfach damit an, Euch auszuziehen? Schließlich habt Ihr Euch bereits gerade unten schon einmal für mich teilweise entblättert." Ira reagierte umgehend, indem sie einzelne Knöpfe an ihrem Kleid aufnestelte und antwortete: „Natürlich, ich wusste ja nicht, ob Ihr das nicht lieber selber machen wolltet." Über diese Möglichkeit hatte Pascal zuvor gar nicht nachgedacht. Fast wunderte er sich über sich selbst ein wenig. Jedenfalls hatte er jetzt endlich begriffen, dass er als höher stehende Person Ira alles genau zu befehlen hatte, da sie sich ihm, ihrem Stand entsprechend, gänzlich ausgeliefert hatte. Daran sollte es von seiner Seite aus natürlich nicht scheitern.

Inzwischen hatte Ira alle Knöpfe ihres Kleides geöffnet und auch das ihre Brüste stützende Oberteil ihres Kleides gelöst und so ihre enorme Oberweite wieder freigelegt. Der Anblick ihrer gewaltig angeschwollenen natürlichen Titten fesselte Pascal genau wie zuvor unten im großen Speisesaal. Er fragte sich, ob Ira wohl schon Muttermilch abgeben konnte, da er mal irgendwo gehört hatte, dass viele Frauen auch vor der Entbindung bereits eine milchartige Substanz produzierten, die als eine Art ‚Vormilch' bezeichnet werden konnte. Aus Neugier und sich sicher, dass er eine Antwort auf seine Frage erhalten würde, sprach er: „Fließt bei Euch eigentlich schon Milch, wo Eure Schwangerschaft doch schon so weit fortgeschritten ist? Ich habe da mal so was gehört...?" Da schaute Ira auf und hielt dabei inne, sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen, wonach sie lächelnd erwiderte: „Kommt doch einfach her und probiert es selber aus!" Darum ließ sich Pascal kein zweites Mal bitten.

Entschlossenen Schrittes trat er auf Ira zu, die sich noch schnell ihr Kleid über den Kopf auszog, wobei ihr Pascal ein wenig behilflich war. Dann saß sie in einem weißen Slip und Stützstrapsen bekleidet vor ihm. Pascal, der immer noch seinen Anzug bis auf das Jackett anhatte, setzte sich direkt neben Ira auf das Bett und bückte sich zu ihren Eutern herunter, die sie ihm einladend auf ihren Händen entgegenhielt. Pascal schnappte mit dem Mund nach Iras rechtem Nippel und saugte forsch daran, so dass sich ihre Zitze umgehend erhärtete. Ira instruierte Pascal, obgleich das vermutlich gar nicht großartig nötig gewesen wäre: „Ihr müsst richtig kräftig ziehen und saugen und gleichzeitig mit Euren Lippen noch kräftig Druck ausüben!"

Irgendwie fühlte es sich für Pascal ein wenig merkwürdig an, an der Brust einer im Grunde wildfremden Frau mit der Absicht zu saugen, etwas von ihrer Muttermilch abbekommen zu können. Wäre sein Mund nicht gerade anderweitig im Einsatz gewesen, hätte Pascal angesichts dessen bestimmt kurz auflachen müssen. So widmete er sich weiter erwartungsvoll Iras rechter Titte, welche sie mit ihren Händen durch Drücken dazu bewegen wollte, Pascal die in Ausschicht gestellte Milch zu liefern. Seinerseits tat Pascal sein bestmögliches und befolgte dabei so genau wie möglich Iras gutgemeinte Ratschläge.

Es dauerte allerdings doch einige Minuten, während derer Pascal bereits annahm, dass seine Versuche vergebliche Mühe darstellten, bis er auf seiner Zunge etwas spürte. Es war zwar nicht sehr viel, aber eindeutiger Weise konnte er eine Flüssigkeit erschmecken. Zunächst erschien sie Pascal ziemlich zähflüssig und geschmacklos, doch dann signalisierten ihm seine Geschmacksnerven auf der Zunge überraschenderweise, dass die Flüssigkeit nicht wie erwartet süßlich oder milchig schmeckte, sondern im Gegenteil eher salzig. Vermutlich war diese ‚Vormilch' besonders proteinreich und weniger süß, um das Wachstum des Kindes zu fördern, sobald es auf der Welt war und die Muttermilch trinken konnte, wie Pascal bei näherem Nachdenken erkannte. Pascal lutschte noch einige Male an Iras Nippel und empfing weiter etwas ihrer Muttermilch, bevor er beschloss, dass es genug sei, weil er endlich richtig zur Sache kommen wollte.

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