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Die geile Lust-Sekte Teil 11

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Lex84
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Pascal zog sich von Ira zurück, was diese ihn fragen ließ: „Und? Schmeckt Euch das, was ich Euch anbieten kann? Ich weiss, es schmeckt noch nicht wirklich nach Milch, aber nach der Geburt wird sich das sicherlich ändern. Und ich finde, dass es schon jetzt ganz interessant schmeckt - ein wenig wie Sperma, findet Ihr nicht?" Letzterer Vergleich war nach Pascals Meinung etwas unglücklich, traf objektiv betrachtet allerdings ziemlich genau zu, da auch Sperma bekanntlich einen ebenso sehr hohen Proteingehalt aufweist. So nickte Pascal und beteuerte, dass ihm die Kostprobe gut geschmeckt habe, dass er nun aber mal richtig loslegen wolle und sich jetzt auch erst mal ausziehe. Dazu erhob er sich vom Bett und ging zu einem in der Nähe des Bettes stehenden Stuhl. Hierauf drapierte er ordentlich ein jedes Kleidungsstück, welches er auszog, bis er gänzlich unbekleidet dastand.

Plötzlich vernahm er die Stimme von Ira: „Ihr seid sehr ordentlich - das gefällt mir. Noch mehr würde mir aber gefallen, wenn Ihr jetzt zu mir aufs Bett kämet und mich ordentlich vögeln würdet." Als sich Pascal wieder in die Richtung des Bettes umdrehte, sah er, dass sich auch Ira in der Zwischenzeit ihren Schlüpfer ausgezogen hatte und bis auf ihre Seidenstrümpfe keinerlei Kleidungsstücke mehr am Leib hatte. Dazu saß sie noch immer direkt an der Bettkante, war ihm zugewandt und hatte ihre Beine gemütlich im mäßigen Abstand voneinander auf dem Teppichfußboden aufgestellt, so dass ihr Pascal trotz ihres großen Bauches ziemlich ungehindert zwischen die Beine schauen konnte. Dort sah Pascals Auge eine säuberlich rasierte Spalte mit außen liegenden Schamlippen und einem außerordentlich erhobenen Venushügel, wie ihn Pascal zuvor noch nicht gesehen hatte. Ob sich dieser aufgrund der Schwangerschaft so herausgebildet hatte, oder ob Iras Körper von Natur aus dermaßen ausgestattet war, wusste Pascal nicht genau. In jedem Fall wurde er von dem ungewöhnlichen Anblick ihrer Spalte wie magisch angezogen.

Seinen Blick hatte natürlich auch Ira registriert und kommentierte dies so: „Ich sehe, dass Ihr das Ziel schon genau fixiert habt. Ich hoffe, Euch gefällt, was Ihr da seht. Aber wenn ich Euren geilen Blick in den Augen richtig deute, ist das nicht wirklich eine Frage. Und auch was ich da so sehe, gefällt mir derart, dass ich mir jetzt noch mehr wünschen würde, dass Ihr mit Eurem Ding meine Höhle ausfüllen kommt." Tatsächlich hatte sich bei Pascal schon eine ordentliche Latte gebildet, die für Ira genauso gut sichtbar war wie ihre einladende Spalte für Pascal.

Ihren Wunsch wollte Pascal Ira ohne Verzögerung erfüllen. Er kam wieder auf das relativ niedrige Bett zu und kniete sich davor. Diesmal hatte er nicht vor, sich der weiblichen Lustgrotte im Vorfeld mit seiner Zunge zu nähern. Nein, er wollte einfach nur noch ficken. Davon dass ihre Muschi schon ausreichend geschmiert war, davon konnte Pascal sicherlich ausgehen, wo er doch schon so intensiv Berührung mit Iras empfindsamen Brustwarzen aufgenommen hatte. Mit der einen Hand berührte Pascal das erste Mal vorsichtig ihren Bauch und mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz an die Pforte ihrer Möse. Doch wenn er jetzt so in sie eingedrungen wäre und sie gestoßen hätte, wäre Iras Bauch ihm dabei deutlich im Wege gewesen und Pascal wollte auf keinen Fall grob wirken und Ira in ihren Umständen irgendwie Schaden zufügen. Deshalb zog er sich wieder zurück, stand auf und sagte zu Ira: „Nein, wir machen es anders. Legte Euch auf die Seite und lasst mir ausreichend Platz, damit ich noch gut neben Euch auf das Bett passe."

Ohne Verwunderung zu zeigen oder Fragen zu stellen, gehorchte Ira umgehend Pascals eindeutigem Befehl und legte sich zunächst auf das eher schmale Himmelbett. Danach stützte sich Ira mit ihrem Armen auf der Matratze ab und schob sich dabei schwer atmend in die von Pascal gewünschte Position. Pascal folgte Ira umgehend auf das überraschend weiche und nachgiebige Bett und schmiegte sich in der Löffelchen-Stellung von hinten an ihren warmen Körper an. Sofort begriff Ira, was Pascal im Sinn hatte und bereitete sich darauf vor, indem sie ihr rechtes Bein aufstellte, so dass Pascal von hinten nun besser an ihre Pforte herankam.

Tatsächlich hatte sich Pascal gedacht, dass es aufgrund von Iras mächtigem Babybauch wohl einfacher wäre, von hinten ihre Möse zu erreichen und hatte sich deshalb für diese Stellung entschieden, die er allerdings unter diesem speziellen Vorzeichnen noch nie zuvor praktiziert hatte. Dafür funktionierte sein Plan allerdings bemerkenswert reibungslos. Er rutschte so dicht an Iras einladenden Hintern heran, dass ihre Pobacken seine Oberschenkel berührten und sein Pint für einen Augenblick dazwischen eingeklemmt wurde, bevor er ihn zwischen ihren Beinen hindurch dirigierte. Für einen kurzen Moment zögerte Pascal und überlegte, ob er stattdessen nicht lieber mit Iras Arschloch vorlieb nehmen sollte, wo es ihm förmlich so einladend ansprang. Doch diese Idee verwarf Pascal ebenso schnell wieder, wie sie ihm gekommen war. Denn schließlich hatte er Ira gewissermaßen versprochen, sie in ihre Muschi zu poppen und zum Anderen bestand zu der Alternative nachher immer noch Gelegenheit. Warum es jetzt also überstürzen?

So war Pascal im Grunde bereit, in Iras Vagina einzudringen, konnte aus seiner Position hinter ihr liegend aber nur erahnen, ob sich sein Schwanz auf dem richtigen Weg befand und musste sich dabei auf sein Gefühl und die Empfindungen verlassen, die ihm sein Genital bei seinen ‚Suchstößen' zurückmeldete. Allzu lange musste Pascal wiederum nicht ausharren, da er doch relativ zielsicher war und zum anderen Ira ihm mit einer Hand behilflich war und ihn die letzten Zentimeter mit ihrer Hand an sein Ziel führte, wo sie sich dann seinen Schwengel auch selbst genussvoll stöhnend einführte. Pascal empfing eine unheimlich feuchte Wärme, die dadurch noch gesteigert wurde, dass Ira, nachdem Pascal in sie eingedrungen war, die Stellung ihres Beines wieder etwas veränderte, so dass ihre Schenkel seinen Schaft nunmehr fast vollkommen zwischen sich begruben.

Langsam und vorsichtig begann Pascal als nächstes, Ira zu stoßen. Als er merkte, dass Ira nur wohlige Brumm-Töne von sich gab, wurde er zügig mutiger und stieß in zunehmendem Maße fester zu. Das hatte aber ganz andere Auswirkungen, als sich das Pascal vorgestellt hatte. Da Ira eines ihrer Beine weiterhin aufgestellt hatte und mit ihren Händen ihren Oberkörper aufgrund ihres ausladenden Bauches stützen musste, um nicht von Pascal bäuchlings in die Matratze gedrückt zu werden, war ihr Unterkörper deutlich nachgiebiger in seiner Lage, als Pascal es aus seiner bislang eher bescheidenen Erfahrung heraus gewohnt war. Mit jeder seiner Fickbewegungen wurde Iras Unterkörper ein wenig nach vorne geworfen und traf dann beim Zurückrollen erneut auf Pascals zustoßenden Schwanz und dessen Becken, so dass ihre Körper jedes Mal lautstark aufeinander klatschten. Einerseits machte dieses Geräusch von Iras Fettgewebe, das auf seinen Körper traf, Pascal irgendwie schon ziemlich an. Anderseits wurde so jeder seiner Stöße ein wenig um die beabsichtigte Intensität beraubt und es fiel Pascal ziemlich schwer, wenn nicht sogar unmöglich, einen gemeinsamen Rhythmus mit Ira zu finden.

Aus diesem Grund versucht Pascal ein wenig seine Lage zu verschieben, so dass er mehr von unten zustoßen konnte. Dabei musste er zwangsläufig die Wucht seiner Stöße wieder etwas zurückfahren, obwohl er nicht damit aufhörte, Ira weiterhin in ihre zunehmend feuchter werdende Möse zu vögeln. Offensichtlich hatte auch Ira gemerkt, dass Pascal etwas an Kraft aus seinen Stößen herausgenommen hatte, was aber ganz und gar nicht in ihrem Sinn lag. Deshalb bat sie ihn in ihrer bekannten rollenmäßig untergeordneten Art: „Ihr könnt ruhig noch ein wenig fester zustoßen, Pascal. Nur weil ich schwanger bin, bin ich noch lange nicht aus Porzellan. Also, traut Euch ruhig. Ich brauche jetzt einfach richtig harte Fickstöße von Euch!"

Das hörte Pascal natürlich ausgesprochen gerne. Nachdem er seine Lage ein wenig besser ausgerichtet hatte, umfasste er deshalb mit seinen beiden Armen Iras Becken und zog sie ein wenig fester an sich heran. Schon der darauf folgende Stoß aus seinen Lenden war deutlich wirkungsvoller als alle anderen zuvor, vor allem da seine Bewegung nun nicht mehr von Iras nachgebendem Körper so gut absorbiert wurde. Dies honorierte Ira umgehend: „Oh, jaaah, viel besser. Euer Schwanz fühlt sich so gut in meiner geilen Möse an. Ja, fickt mich nur durch. Fickt mich, während uns mein Mann nur zuschauen darf!" An den hatte Pascal gar nicht mehr gedacht. Wie er feststellen musste, saß Iras Mann immer noch auf dem von ihr zugewiesenen Stuhl, hatte allerdings seine Hose geöffnet und seine Hand in seiner somit freigelegten Boxershorts. Erneut wunderte sich Pascal ob dieser aus seiner Sicht merkwürdigen Beziehung, die Ira und ihr Mann wohl offensichtlich haben mussten. Aber dies sollte ihn nicht weiter von seinem Schäferstündchen abhalten, welches er gerade mit Ira hier abhielt.

Während Pascal unentwegt seine Bettgespielin weiter mit harten Stößen penetrierte, bemerkt er, dass seine Körperhaltung zumindest in Bezug auf seinen linken Arm nicht optimal war und seine linke Hand ihm über kurz oder lang einzuschlafen drohte. Da er annahm, dass zum Fixieren von Ira in der gewünschten Position auch sein rechter Arm ausreichen würde, machte er aus der Not eine Tugend und schickte seine linke Hand auf Wanderschaft. Seinen Arm von oben um Iras fülligen Körper gelegt, strich er mit seinen Fingern sanft über ihre Schulter und ihren Oberarm. Von dort wechselte er über zu ihren prallen Möpsen, die Ira relativ frei schwingen ließ und nur durch ihren Unterarm abstützte, den sie unter ihnen hindurchgeführt hatte.

Beim Befingern der prallen Titten von Ira kam in Pascal mal wieder die Erkenntnis hoch, dass ihm natürliche Brüste doch immer noch am liebsten waren - insbesondere wenn sie, sicherlich zum Teil durch ihre Schwangerschaft bedingt, ein so enormes Ausmaß wie in dem Falle die von Ira hatten. Etwas behutsamer als sonst drückte und quetschte Pascal die Euter der schwangeren Frau, worauf diese mit vereinzelten Lauten der Lust reagierte. Auch Pascal spürte erste Anzeichen von zunehmendem Druck in seinen Lenden. Allerdings war er glücklicherweise noch weit davon entfernt, kommen zu müssen. Denn er hatte schließlich noch viel mit Ira vor.

Zunächst strich er mit seiner Hand weiter an Iras Körper nach unten und gelangte so zu ihrem gewölbten Bauch, den Ira mit ihrer Hand stützte und der überraschend warm auf Pascal beim Darüberstreichen wirkte. Ira machte mit ihrer Hand Pascal eindeutig bereitwillig Platz und fragte ihn: „Und? Euch gefällt mein runder, fester Schwangerschaftsbauch, nicht wahr? Das habe ich direkt in Euren Augen erkannt. Und mir gefällt er auch ausgesprochen gut und es ist ein absolut geiles Gefühl als Schwangere gebumst zu werden. Ich glaube, wenn ich geworfen habe, werde ich mich direkt erneut schwängern lassen. Ich will viele süße Kinder... Aber noch mehr will ich, hart gefickt werden!"

Pascal machte Iras Art unheimlich an und er wurde nicht zuletzt deshalb zunehmend geiler und mutiger. Trotzdem wollte er ihr auf ihre vielleicht nicht unbedingt als rein rhetorisch einzustufende Frage antworten. Da er gerade einen geilen Einfall hatte, kombinierte er die sich ihm bietenden Gelegenheit mit der Ankündigung seiner Idee und sprach: „Oh ja, Ira. Ich liebe Euren runden, wunderschönen Babybauch. Und wenn ich nur besser drankäme, würde ich ihn immerfort küssen. Aber ich liebe auch noch etwas Anderes an Euch beziehungsweise Eurem so reizvollen Körper..." Das zeigte eine Wirkung bei Ira, die nun ihren Kopf weitestmöglich drehte, um verfolgen zu können, was Pascal nun vorhatte und welchen Teil ihres Körpers er wohl gemeint haben mochte.

Pascal zog zunächst seinen Arm von Iras Vorderseite wieder nach hinten zurück. Dann ließ er sich etwas nach hinten auf seinen Rücken sinken und reduzierte so erneut das Tempo seiner Stöße. Diese Mal beschwerte sich Ira nicht sofort, weil sie zu gespannt darauf war, welchen Plan ihr Beglücker sich wohl zurechtgelegt haben mochte. Dabei ließ sich Pascal mit Absicht, um Ira weiter auf die Folter zu spannen, viel Zeit. Da er nunmehr seine beiden Hände zur Verfügung hatte und Iras Körper nicht mehr vor seinen weicher gewordenen Stößen mit der einen Hand stützend absichern musste, umfasste er mit beiden Händen ihren zum Teil im weichen Bett eingesunkenen Hintern, der wie ihr ganzer Körper auf der Seite lag. Wie der Rest ihres Leibes war auch dieses Körperteil von Ira ziemlich fleischig und Pascal hatte trotz der eher ungünstigen Lage allerhand zum feste zugreifen.

Davon machte er zu gerne ausgiebig Gebrauch, wobei es Ira nicht im Mindesten zu stören schien, dass Pascal dabei erstmals etwas rabiater zu Werke ging. Ira schnaufte weiter ununterbrochen im Rhythmus von Pascals Stößen und verlagerte nur gelegentlich etwas ihr Gewicht, um ihr Geschlechtsteil an der Stelle zu befriedigen, wo es sie gerade am meisten juckte und außerdem, um zwischenzeitlich ihren Stützarmen abwechselnd Entspannung zu gönnen. Pascal wurde mit seinem eigentlichen Ziel im Hinterkopf immer mutiger und forscher. Nach ausgiebigen Streicheleinheiten von Iras Hinterteil schlug Pascal unvermittelt und relativ feste mit der flachen Hand auf Iras nackte Pobacke, was ein lautstarkes Klatschgeräusch gab. Dieses wurde nur noch durch Iras gepresstes „Aua" übertönt, an welches sie unmittelbar ihre Beschwerde an Pascal anschloss: „Na, mein Herr. Ein bisschen Gefühl, wenn ich bitten darf. Behandelt man so etwa eine hochschwangerere Dame von Stand?"

Anhand ihres Tonfalles, der Pascal entgegen ihrem eigentlich gesagten Inhalt signalisierte, dass Ira nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden hatte, wenn er etwas rauer vorging, wusste Pascal, wie er auf diese Frage angemessen reagieren musste. In einem betont überheblichen Ton erwiderte er: „Ob man Euch wie eine Dame von Stand behandeln muss, weiss ich nicht genau. Aber ich bin mir sicher, dass Ihr besser als ich genau wisst, dass Ihr es mehr als verdient hättet, den Arsch versohlt zu bekommen, nicht wahr?" Auf diese Bemerkung Pascals ging Ira ohne zu stutzen oder sich gar entrüstet zu beschweren ein: „Oh ja, Ihr habt ja so Recht. Ich war ein verdorbenes, böses Mädchen und müsste für meine Vergehen bestraft werden. Aber mein Mann, der Waschlappen, lässt mir eben alles durchgehen. Und ohne eine straffe Führung verliere ich viel zu häufig die Beherrschung und vergesse meine gute Erziehung. Wollt Ihr mich zügeln?"

Am liebsten hätte Pascal einfach „ja" gesagt und Ira mal ordentlich den Hintern versohlt. Da er allerdings andere Pläne hatte, gab er seiner spontanen Eingebung nicht nach, sondern nahm sich einen Augenblick Zeit, um sich eine Erwiderung zurechtzulegen, die noch eher in seinem Sinne lag. Beim Nachdenken fiel ihm innerlich schmunzelnd auf, dass Ira erneut in ihre Äußerung eine kleine Spitze, die an ihren Mann gerichtete war, eingebaut hatte. Diese Erkenntnis ließ Pascal erneut zu ihm hinüberschauen. Der junge Mann hatte inzwischen seinen Unterkörper freigelegt und wichste ungeniert seinen passend zu seiner schmächtigen Statur auch eher kleinen Schwengel. Schnell konzentrierte sich Pascal aber wieder auf Ira und formulierte seine Entgegnung auf ihre Frage: „Das hättet Ihr wohl gerne, mal ordentlich Schläge auf den Hintern zu bekommen, während Euer Mann tatenlos dabei zusieht. Aber leider habe ich mit Eurem Arsch etwas Anderes vor. Mal sehen, ob Euch das genauso gut gefällt."

Ein- oder zweimal streichelte Pascal noch über Iras Pobacken, bevor er mit einem mit seinem Speichel angefeuchteten Finger in extrem langsamem Tempo von oben durch ihre Arschritze fuhr. Alleine diese Bewegung ließ Iras Körper vor Erregung zittern, da sie bestimmt erraten hatte, was Pascal nun vorhatte. Und damit lag sie vermutlich auch genau richtig. Irgendwann hatte Pascals Zeigefinger ihre Rosette erreicht und dort verweilte sei Finger, um ihren Hintereingang mit bedächtigen Berührungen zu umrunden. Obwohl Ira Bescheid zu wissen schien, fragte sie trotzdem: „Pascal, Ihr habt doch nicht etwa vor meinen Arsch... während Ihr mich vögelt...?" Da lachte Pascal kurz auf und erwiderte: „Oh doch, genau das bekommt Ihr jetzt - meinen Finger in Euer verdorbenes Arschloch!" Ohne weiter zu zögern, setzte Pascal mit seinem Zeigefinger an ihrer Rosette an und bohrte ihn langsam hinein. Iras Schließmuskel gab Pascals Druck nur zögerlich nach, da sie sich nur schwerlich entspannen konnte, während er sie weiterhin mit seinem Pimmel in ihre benachbarte Vagina poppte. Trotzdem hatte Pascal seinen Finger schnell bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze versenkt und konnte Ira nunmehr auch anal verwöhnen.

Das konnte Ira abgesehen von ihrem Aufbäumen und dem gelegentlichen Aufstöhnen nicht einfach unkommentiert lassen: „Oh Mann, das ist jetzt echt zu viel. Euer Schwanz in meiner Fotze und Euer Finger, der mein Arschloch fingert... Das ist einfach zu geil." Pascal vernahm ihre Worte mit einer gewissen Genugtuung, als sich ein teuflisches Grinsen auf sein Gesicht legte und er bemerkte: „Ach, ich verstehe. Ihr wollt, dass ich Euch einen weiteren Finger zusätzlich hinten reinschiebe? Das werden wir natürlich sofort machen!" Ira rief zwar noch mit gespieltem Entsetzen „Oh, neiiiin...", aber in diesem Moment hatte Pascal seine Ankündigung bereits in die Tat umgesetzt und mit einem weiteren Finger seiner Hand ihren Arschmuskel weiter gedehnt und ihren Darmausgang noch stärker als bereits zuvor gefüllt. Sowohl sein Mittel- als auch Pascals Zeigefinger wurden mit Iras Scheidensekreten umspült, die ihr nun in Strömen aus ihre Muschi liefen und auch durch die Arschritze ihre Poloch erreichten. Dabei machten sie manschende Geräusche, die nur noch von seinem eigenen und Iras enthemmtem Schnaufen übertönt wurden, während Pascal Ira ihren Anus fingerte und sie mit seinem Pimmel hart in die Muschi bumste.

Obwohl sich der Druck in Pascals Eiern bereits ordentlich gesteigert hatte und er genau wie Ira inzwischen schon ziemlich geil war, kam ihm beim Fingern von Iras Arschloch doch irgendwie die Erkenntnis, dass es zweifellos sehr erregend war, die hochschwangere Ira vaginal zu penetrieren. Doch da sich ihr Po-Schließmuskel so eng um seine lächerlichen beiden Finger spannte, kam er zwingend zu dem Entschluss, dass er Ira unbedingt auch noch anal ficken wollte. Um nicht unnötig Zeit zu verschwenden, zog Pascal seine Finger unkommentiert aus Iras Körper zurück. Gerade als Ira irritierte fragte „Was macht Ihr? Stimmt etwas nicht?", rückte Pascal ein wenig von ihr ab, so dass auch sein Schwengel aus ihrem Loch flutschte. Ganz im Unklaren wollte Pascal Ira allerdings auch nicht lassen. So sagte er: „Eure Pussy ist ja ganz nett, aber ich will unbedingt noch mit meinem Schwanz Euer herrlich enges Arschloch ausprobieren. Es wäre schön, wenn Ihr Euch mir da etwas entgegenkommend zeigen könntet."

Ira reagierte unverzüglich und erfreulicherweise genauso, wie es sich Pascal erhofft hatte. Noch immer von ihrem Liebesspiel etwas außer Atem, stemmte sich Ira mit ihren Armen seitlich hoch und dreht sich danach, so dass sie nunmehr auf allen Vieren kniete und Pascal ihr Gesäß entgegenstreckte. Aufgrund ihrer fülligeren Körpermaße konnte Pascal es zwar nicht sehen, aber vor seinem inneren Auge stellte er sich genau vor, wie Iras Muschi von seiner Penetration noch immer weit offen stand und etwas von ihrem Muschisaft aus ihrer Möse heraus und danach vorne an ihren Schenkeln herunterlief. Im Grunde musste Pascal seine Phantasie gar nicht bemühen, wo sich doch direkt vor seinen Augen Iras ausladendes Gesäß befand. Er brauchte nur noch ihre Pobacken etwas auseinander zu ziehen, dann würde er sicherlich feststellen, dass auch ihr Arschloch durch seine Behandlung per Hand beziehungsweise Finger bereits ordentlich geweitet war. Ehe Pascal genau das in die Tat umsetzte, zeigte sich zum wiederholten Male Iras Ungeduld: „Nun kommt schon, Ihr wolltet mich doch in den Arsch ficken. Dann macht jetzt auch, was Ihr Euch doch so gewünscht habt. Benutzt mich als Eure geile Arschfotze. In meinem Arschloch dürft Ihr Euch auch so richtig austoben. Haltet Euch bitte nicht zurück. Ich brauche es wirklich hart in mein schmutziges Loch, wo ich doch in meinem Zustand ansonsten nicht so hart gefickt werden kann, wie ich es brauche. Los, stoßt schon endlich zu, Pascal!"

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