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Die geile Lust-Sekte Teil 12

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Lex84
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Sein lediglich kurzes Zögern ließ Ursula umgehend nachdrücklicher fordernd werden: „Was ist? Los, steck deine sabbernde Zunge schon rein in mein nasses Loch. Nur nicht so schüchtern." Schüchternheit war eigentlich Pascals geringeres Problem, aber im nächsten Augenblick wurde er ohnehin an seinem Hinterkopf gepackt und unsanft unter Ursulas im bayerischen Stil verzierten Rock gedrückt, bis seine Lippen ihre Schamlippen berührten. Hier war der Geruch von Ursulas Schamregion noch auffälliger als aus ein paar Zentimetern Distanz. Trotzdem befolgte Pascal brav Ursulas Willen und streckte seine Zunge aus, um ihre Muschi zu lecken. Den Geschmack, den Pascal als erstes in sich aufnahm, war dann immerhin auch für ihn vertraut und bei weitem nicht so abstoßend wie alles andere Drumherum. Deshalb beeilte sich Pascal und tat sein Bestes mit seiner Zunge, um Ursula schnellstmöglich zu ihrem Höhepunkt zu bringen.

Dass Pascal in dieser Hinsicht einen guten Job machte, zeigte sich dadurch, dass Ursula immer lauter stöhnte und seinen Kopf zunehmend fester gegen ihre Lenden drückte, so dass Pascal bereits befürchtete, gleich keine Luft mehr zu bekommen. Zum Glück wurde Ursula aber auch so schnell geiler, dass sie nach nur einigen Minuten, die Pascal schon wie eine halbe Stunde vorkamen, erneut ihre Stimme erhob und sagte: „Oh Pascal, das ist sooo geil. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Los, steck deinen Pimmel in mein forderndes Loch und fick mich. Mach schon, du geiler, junger Bock, du!"Die Umklammerung von Pascals Kopf löste sich, so dass er sich aus seiner Position zurückziehen konnte, wofür er ausgesprochen dankbar war. Da war es für ihn jetzt geradezu eine Erholung lediglich mit seinem Schweif in intimen Kontakt mit Ursulas Scheide treten zu müssen.

Um Ursula es sich nicht noch einmal anders überlegen zu lassen, beschloss Pascal jetzt etwas forscher ranzugehen. Er erhob sich vom Boden, bearbeitete seine Schwengel noch etwas, damit dieser sich noch etwas fester präsentierte und sprang dann geradezu auf das Bett und auf Ursula, die er dabei geradezu mit sich riss und auf ihr landete. Da rief Ursula erschrocken: „Oh Pascal, nicht so stürmisch, mein junger Hengst. Ich weiss, du kannst es gar nicht mehr erwarten. Dann los, komm zwischen meine Beine, du Tier!" Amüsiert stellte Pascal fest, dass er wohl wirklich eine ziemlich gute Show ablieferte, dass Ursula seine Reaktionen als Lust auf ihren unattraktiven Körper zu werten wusste.

Leicht drang Pascal in ihr weit offen stehendes Loch ein und begann umgehend damit, Ursula zu vögeln. Noch nie hatte es Pascal mit einer so dermaßen ausgeweiteten und benutzten Muschi zu tun gehabt. Das empfand er zumindest in diesen Sekunden so. Ansonsten konnte er trotz dieses Umstandes seine Fickstöße tatsächlich ein wenig genießen. Das reichte zwar so nicht wirklich aus, um selbst zum Höhepunkt zu kommen, aber das war ja auch gar nicht sein Ansinnen, sofern es Ursula nicht irgendwann von ihm erwartete. Dazu, dachte Pascal, war Ursula aber bestimmt viel zu egoistisch, als dass sie sich um seinen Orgasmus Sorgen gemacht hätte. Ob sie andererseits von ihm erwartete, dass er ihr sein Sperma gab, das war nochmals ein ganz anderes Thema. Pascal hatte nicht wirklich Lust, seine Lustsahne an dieses verblendete und unsaubere Frauenzimmer zu verschwenden. Ohnehin wies das Schicksal in eine ganz andere Richtung.

Seit einigen Minuten vögelte Pascal nun schon Ursula und diese schnaufte dabei wie eine alte Dampflokomotive und rief zwischendrin Sätze wie „Ja, Pascal, das gefällt dir, eine so erfahrene und routinierte Frau wie mich ficken zu dürfen" oder „Oh, dein Schwanz ist so geil. Spürst du, wie meine weiche, anschmiegsame Pussy deinen Luststab umschließt, ja?". Bei derlei Aussprüchen fiel es Pascal ziemlich schwer, ernst zu bleiben, weshalb er sich vollends auf seine Fickbewegungen konzentrierte, um weiterhin möglichst schnell in den Speisesaal zurück zu können. Ursula schien eigentlich auch in Bälde soweit zu sein, doch plötzlich hielt sie in den rhythmischen Zuckungen inne, die sich an Pascals Hämmern orientierten und rief: „Warte, ich habe ja noch ein geiles Loch, das du mir verwöhnen musst, Pascal. Das wird dir sicherlich auch gefallen, da bin ich mir ganz sicher."

Ganz sicher war sich Pascal auch - allerdings dass es ihm bestimmt NICHT Freude machen würde, nun auch noch Bekanntschaft mit Ursulas Hinterteil machen zu müssen, wo doch schon ihre Vorderseite Pascal nicht im Entferntesten angemacht hatte. Trotzdem entstieg Pascal neuerlich dem Bett, worauf sich Ursula umdrehte und sich auf alle Viere begab. Anschließend hob sie ihren Rock hoch und warf ihn sich selbst über den Hintern auf ihren verlängerten Rücken. Immer noch hatte sie bis auf ihre Schuhe ihr volles Outfit an. Ihre Nylonstrumpfhose war zwar ziemlich zerrissen, aber ihr sehr ausladender Po wurde noch vollends von dem Textil verdeckt. Dem wollte Pascal schnell Abhilfe schaffen. Er kletterte wieder auf das Bett und näherte sich Ursula von hinten. Mit beiden Händen ergriff er am unteren Ende von Ursulas Arschritze das Nylon, da es an dieser Stelle bereits geschwächt war, weil die Strumpfhose ja vorne bereits auseinandergerissen war. So brauchte Pascal nur einen festen Ruck und das Nylon gab auch hier nach und riss von unten nach oben genau an der Naht auf, so dass Pascal die volle ‚Pracht' von Ursulas Hinterteil anlachte. Allerdings erschien ihr Hintern auf Pascal ganz und gar nicht prachtvoll. Unerotisch fand Pascal weniger die schieren Ausmaße von Ursulas Arsch als vielmehr die Unförmigkeit ihrer Rückansicht, die noch dadurch ergänzt wurde, dass sie nicht nur an einer Stelle starke Orangenhaut aufwies. Letztlich war dies alles bei Ursulas Alter keine allzu große Überraschung für Pascal und doch war er einigermaßen abgeschreckt.

Doch Ursula war einfach unerbittlich: „Los, komm Pascal. Leck mich an meinem prallen Arsch. Ich weiss, dass du das willst, meine geile Sau, du!" Weiter hätte sie damit aus Pascals Sicht gar nicht danebenliegen können, doch ihm blieb nichts anderes übrig, als ihrem Willen zu gehorchen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie das „Leck mich am Arsch" nicht wortwörtlich gemeint haben konnte, war absolut zu vernachlässigen. Pascal hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, sich entrüstet ob dieser Beleidigung zu zeigen, fand es aber im nächsten Moment selber nur noch lächerlich und entschied sich dagegen. Wiederwillig umfasste Pascal mit beiden Händen Ursulas Arschbacken und stützte sich dran ab, bevor er mit seinem Kopf niederstieß und ihre Rosette vorsichtig küsste. Da zog er vorsichtig und äußerst wiederwillig Ursulas Pobacken auseinander, legte so ihren Darmausgang gänzlich frei und leckte das erste Mal zaghaft darüber. Wieder nahm er einen ungewaschenen Geruch war, der in ihm schon den Anflug von Ekel aufkommen ließ. Doch noch schlimmer war der Gedanke daran, was Ursula noch weitergehendes von ihm verlangen könnte. Und da enttäuschte sie ihn nicht!

In einem herrischen Tonfall aber mit leicht brüchiger Stimme befahl sie: „Na komm, Pascal, schieb mir deinen feuchte Zunge in mein enges Arschloch. Mach schon, du junger, geiler Ficker, du!" Zögerlich aber nicht so, dass es Ursula auffallen musste, streckte Pascal seine Zunge aus und berührte mit seiner Zungenspitze vorsichtig Ursulas Darmausgang. Dann musste Pascal richtig Farbe bekennen und fuhr mit seiner Zunge mutig durch ihre komplette Arschritze. Tatsächlich meinte er im Anschluss daran einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge wahrnehmen zu können. Gewiss war jedoch, dass Ursula wesentlich mehr Spaß bei der Sache hatte als ihr Fickpartner. Denn sie feuerte Pascal immer weiter mit ihren „jaaa", „geil" oder „weiter" an, während Pascal froh gewesen wäre, wenn es besser jetzt als erst gleich zu Ende gewesen wäre.

Doch urplötzlich ergab sich für ihn eine gute Gelegenheit, die Sache wieder etwas zu beschleunigen. Die vor sich hin schnaufende Ursula unterbrach für einen kurzen Moment ihre Brunftgeräusche und forderte von Pascal: „Oh Pascal, schau mal in meiner Handtasche. Da ist ein schöner Analdildo. Bitte schiebe mir den zusätzlich zu deiner wunderbaren Zunge in mein unersättliches Arschloch. Bitte Pascal. Mach aber schnell!" Da ließ sich Pascal nicht lange bitten, sondern sprang umgehend von seiner Lage auf dem Bett auf und suchte auf dem Fußboden vor dem Bett nach Ursulas Handtasche, wobei er bislang noch gar nicht mitbekommen hatte, dass sie überhaupt eine dabeigehabt hatte. Endlich fand er eine ebenso blass-grünliche Handtasche wie Ursulas Dirndl halb unter dem Bett versteckt. Den Dildo, der leicht durchsichtig rosa schimmerte, hatte Pascal dafür im Handumdrehen aus der kleinen Tasche herausgefischt.

Im Nu war er wieder auf dem Bett, um bloß nicht Ursulas Geilheit abflauen zu lassen. Ursulas Idee mit dem Dildo bot für Pascal noch weitere Vorteil, wie er schnell feststellte: Während er spielerisch mit dem Dildo ihr Poloch umkreisen konnte, konnte er sich mit seiner Zunge ein wenig mehr Abstand von der kritischen Region gönnen, ohne dass Ursula gleich wieder meckerte. Allerdings durfte es Pascal natürlich auch nicht mit seiner Passivität übertreiben und umspielte immer noch wiederwillig mit seiner Zunge Ursulas Rosette, während die Spitze des Analdildos unterdessen ein wenig ihren Anus weitete. Das war überhaupt die bestmögliche Alternative für Pascal. Mit bohrenden Bewegungen versenkte er mehr und mehr von dem rosafarbenen Latexstück, während seine Zunge nur die Randbereiche von Ursulas Kimme berührte.

Plötzlich entfuhr Ursulas Arsch ein leiser aber trotzdem deutlich in der Duftnote vernehmbarer Furz. Erschrocken und auch deutlich angewidert zuckte Pascals Kopf ruckartig zurück. Davon schien aber Ursula gar keine Notiz genommen zu haben, denn sie lag weiterhin bäuchlings auf dem Bett und stöhnte und seufzte vor sich hin. Selbst dass sie soeben Pascal direkt ins Gesicht gefurzt hatte, war für Ursula nicht Umstand genug, sich bei ihm zu entschuldigen oder auch nur einen Kommentar dazu abzugeben. Vielmehr war sie viel zu sehr mit sich selbst und ihrem heranrückenden Höhepunkt beschäftigt. Das unterstrich sie noch durch den folgenden Satz, den sie fast gänzlich unverständlich nur noch in das Kissen unter ihrem Kopf brabbelte: „Bitte, Pascal, gib es mir richtig. Mach mich endlich so richtig fertig. Ich will einfach nur noch kommen. Bitte, ramm mir das scheiss Ding jetzt in meinen Arsch. Los, mach schon!"

Pascal reagierte mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen ohne zu zögern und stieß aus der Kraft seines Oberarmes feste zu und rammte Ursula förmlich den Dildo bis zu seiner Hand in ihren Arsch, so dass Ursula laut aufschrie: „Oargh, jaaah, so ist es gut, mach weiter! Ist das geil! Fick mich. Fiiiick miiich! FIIICK MIIICH!" Wild schob Pascal den relativ zierlichen Analdildo in ihren Hintereingang, hantierte darin ein wenig herum und zog ihn dann wieder heraus, nur um dasselbe danach zu wiederholen. Seine Zunge benutzte er dabei fast überhaupt nicht mehr. Gedanklich war Pascal ohnehin schon in der sich im Nebenraum befindlichen Dusche, die er trotz der für ihn weniger körperlichen ‚Arbeit' bestimmt mehr als sonst würde genießen können. Anderseits empfand er auch ein wenig Genugtuung dabei, Ursula zumindest ein wenig Qualen bereiten zu können, auch wenn sie diese ziemlich zu genießen schien.

Nach einer weiteren, gefühlten Ewigkeit, merkte Pascal, dass Ursula unter seinen Händen in immer kürzer werdenden Abständen unrhythmisch zu zucken begann. Und nur einen Moment später schrie Ursula förmlich: „Ja, ich komme, ich komme. Oh ja, geil!" So unspektakulär Ursulas Steigerung in Richtung ihres Höhepunktes verlaufen war, umso energischer war jetzt ihr Orgasmus. Wild warf sie sich auf dem Bett hin und her, so dass Pascal den Dildo aus der Hand verlor. Erst nach mehreren Sekunden unkontrollierter Zuckungen und Aufbäumen auf dem Bett kam Ursula endlich zur Ruhe, so dass sich Pascal erleichtert neben sie legen konnte, um zu demonstrieren, dass er auch glücklich war - wenn auch aus ganz anderen Motiven als er Ursula glauben machen wollte.

Die Sekunden, in denen er neben Ursula lag, dachte Pascal bereits ausschließlich darüber nach, wie er sich schnellstmöglich in die Dusche absetzten konnte, ohne dass sie Verdacht schöpfte ob seines schnellen Aufbruchs aus ihren Fängen. Nach kurzem Nachdenken kam Pascal zu dem Schluss, es möglichst bald zu versuchen, solange Ursula noch geschafft und mit ihrem eigenen abflauenden Höhepunkt beschäftigt war. So fragte er fürsorglich: „Und Ursula, hat es Euch gefallen? Seid Ihr glücklich?" Es dauerte eine Weile, doch dann erhob sich Ursula mühevoll aus ihren Kissen, blickte Pascal an und entgegnete: „Ja, das hast du wirklich sehr gut gemacht, mein Kleiner." Darauf küsste sie Pascal, was er sich nun auch noch bereitwillig gefallen ließ, weil er jetzt wie selbstverständlich sein Vorhaben verkünden wollte: „Das freut mich wirklich. Dann werde ich jetzt noch mal schnell unter die Dusche verschwinden, damit wir auch noch pünktlich zum Dinner kommen."

Bevor Ursula ihn aufhalten, oder erwidern konnte, dass Pascal noch gar nicht auf seine Kosten gekommen war, was die selbstverliebte Ursula bestimmt ohnehin niemals getan hätte, war Pascal auch schon aus dem Bett gesprungen und hatte den halben Raum in Richtung Badezimmer durchquert. Als er dort angekommen und die Zimmertüre des etwa acht Quadratmeter großen Bades hinter sich geschlossen hatte, atmete Pascal erst mal schwer aber erleichtert aus. Als erstes ging er ans Waschbecken und warf sich frisches Wasser ins Gesicht und spülte seinen Mund aus. Doch um sich auf keinen Fall von Ursula davon abhalten zu lassen, beeilte sich Pascal danach schnellstens unter die Dusche zu kommen, wo er glücklicherweise ein noch unangetastetes Duschgel und Handtücher vorfand. Wenigstens hier war ihm das Glück augenscheinlich hold.

Pascal hatte sich gerade eingeseift und fühlte sich wieder etwas wohler in seiner Haut, als plötzlich die Badezimmertüre geöffnet wurde und jemand das Bad betrat, wobei es sich dabei natürlich nur um Ursula handeln konnte. Konnte sie ihn nicht mindestens ein paar Minuten alleine in der Dusche gönnen? Aber entsetzt musste Pascal feststellen, dass es noch unangenehmer für ihn wurde. Durch das Milchglas der Duschverkleidung konnte er zwar nur schemenhaft etwas erkennen, aber dafür konnte er deutlich hören, wie Ursula den Toilettendeckel anhob und gänzlich aufklappte. Sie wollte doch wohl nicht...? Doch im nächsten Augenblick vernahm Pascal einen erleichterten Seufzer und das vertraute Geräusch von plätscherndem Urin in der Kloschüssel. Normalerweise hätte Pascal die Vorstellung einer Frau in seiner unmittelbaren Nähe auf der Toilette ziemlich geil gemacht, aber nachdem, was er mit Ursula erlebt hatte, schauderte es Pascal schon bei der bloßen Vorstellung. Leider machten die Geräusche, die er vernahm, es ihm nicht gerade leichter, Ursula einfach zu ignorieren und sich seiner reinigenden Dusche zu widmen. Wie konnte diese Frau auch nur so wenig einfühlsam und vor Ignoranz strotzend sein, dass sie einfach auf Klo ging, während jemand im Grunde Fremdes mit ihr im gleichen Raum war - noch dazu vollkommen ungefragt!

Als Pascal zu allem Überfluss Ursula noch furzen hörte und etwas lautstark klatschend in die Kloschüssel fiel, wurde er vollends nur noch von Gefühlen des Abscheus überflutet. So gut es eben ging, versuchte Pascal alle weiteren Geräusche und auch die aufkommenden Gerüche mit Plätschern des Duschwassers und mit der Verwendung von viel wohlriechendem Duschgel zu übertünchen. Nach einer Ewigkeit stellte er fest, dass Ursula Anstalten machte, den Raum wieder zu verlassen. Kurz bevor sie das Bad tatsächlich verlassen hatte, sagte sie an Pascal gewandt: „Ich warte dann noch draußen auf dich. Ich habe nämlich noch eine kleine Überraschung für dich."

Ihm blieb wohl nichts erspart, dachte Pascal. Was erwartete ihn jetzt wohl noch für eine Überraschung? Die tollste Überraschung für ihn wäre es gewesen, wenn Ursula bereits aus dem Zimmer verschwunden gewesen wäre, sobald Pascal aus dem Badezimmer in das angrenzende Zimmer hinaustrat. Doch bedauerlicherweise war dem nur einige Minuten später nicht so. Zwar sah Pascal in einen Bademantel gekleidet, den er im Bad vorgefunden hatte, Ursula nicht auf Anhieb in dem relativ ausladenden Raum, dafür fiel sein Blick als erstes auf das Bett. Auf dem Laken war ein großer Fleck zu sehen, wo Ursula vermutlich bei ihrem Höhepunkt abgespritzt hatte. Auch hier hatte Ursula offenbar nichts unternommen, um diesen Umstand zu kaschieren, da das Bett noch immer so zerwühlt war, wie zu dem Zeitpunkt, als es Pascal Richtung Bad verlassen hatte.

Irgendwie schien der Anblick des Bettes in Pascal wieder Erinnerungen an die Gerüche im Badezimmer von soeben hervorzurufen, die er eigentlich bereits überwunden zu haben glaubte. Doch das konnte einfach nicht sein; für sein Empfinden schienen die Gerüche in diesem Raum noch präsenter zu sein als im Bad. Irritiert schaute sich Pascal im Zimmer um. Noch bevor sein Auge auf Ursula traf, die vollständig angezogen an der noch geschlossenen Zimmertüre stand, welche nach draußen auf den Flur führte, erblickte Pascal seine für Feiern dieser Art vorgesehenen Kleidungsstücke, die er vor einer halben Stunde über einen an einer der Zimmerwände stehenden Stuhl gefaltet hatte. Mittlerweile waren seine Sachen aber ganz und gar nicht mehr ordentlich über die Stuhllehne und die Sitzfläche gestapelt, wie Pascal sie zurückgelassen hatte.

Erst traute Pascal seinen eigenen Augen nicht. Doch als er langsam näher herantrat, wurde seine Befürchtung reale Gewissheit. Sein vormals weißes Hemd war von oben bis unten mit brauner Kacke beschmiert und war somit der wirkliche Ursprung der Gerüche in dem Schlafzimmer, die sich Pascal somit nicht nur eingebildet hatte. Auch seine darüber liegende Krawatte war nicht mehr wiederzuerkennen. Selbst seine schwarze Stoffhose, die immerhin noch ordentlich gefaltet dalag, hatte etwas von dem stinkenden Kot abbekommen, der zweifellos von Ursula stammen musste. Warum hatte sie nur so etwas getan? Warum tat überhaupt jemand so etwas? Pascal schwirrten unzählige Fragen durch den Kopf, nur zu einer koordinierten Reaktion war er nicht fähig. Er stand einfach nur da und betrachtete geschockt seinen Berg Wäsche.

Erst als er die vulgäre Lache von Ursula von der Seite vernahm, dreht Pascal seinen Kopf in ihre Richtung, was seine erste Reaktion seit dem Schock gewesen war. Ursula stand sichtlich amüsiert in der Tür und sagte fröhlich: „Na, gefällt dir mein kleines Geschenk für dich? Ich dachte, es wäre bestimmt viel lustiger und geiler anstatt Klopapier mal deine Klamotten zu benutzen - und ja, das war es wirklich. Gefällt dir meine Scheiße auf deinem so strahlend weißen Hemd? Na Pascal? Sag mir schon, gefällt dir die Vorstellung, wie ich mir deine Krawatte durch meine vollgeschissene Arschritze ziehe und sie so vollständig mit meiner Scheiße beschmiere, hä? Du sagst ja gar nichts! Ich wünsche dir jedenfalls noch viel Spaß mit meinem Geschenk. Ich bin mal gespannt, wie du gleich zum Dinner erscheinst. Ich werde auf jeden Fall ein Auge auf dich haben. Also, nochmals vielen Dank für die geile Zeit mit dir." Darauf verließ Ursula lachend den Raum, wo Pascal immer noch fast apathisch regungslos zurückblieb.

Nach einigen Augenblicken, in denen Pascals Zorn auf Ursula immer weiter gewachsen war, klärte sich sein Verstand ein wenig und er fasste den ersten klaren Gedanken - nämlich, dass er ja extra Ersatzkleidung mitgenommen hatte. Er musste nur dafür sorgen, dass diese ihm gebracht wurde. Da bemerkte Pascal auf einer Anrichte ein Telefon, wovon er annahm, dass es auch eine interne Rufschaltung innerhalb des Hauses zum Beispiel zum Empfang hatte. Entschlossen griff er nach dem Telefonhörer und drückte auf Gut-Glück die eins in der Hoffnung jemanden zu erreichen, der ihm helfen konnte. Zu seiner Erleichterung erreichte er tatsächlich zwar nur die Küche des Hauses, doch dort verband man ihn weiter zu einer der Stimme nach jungen Frau, die versprach, jemanden zum Wagenmeister zu schicken, der alle Autoschlüssel verwaltete, und die von Pascal beschriebene Tasche, in der sich ein gewisser Teil seine Ersatzkleidung befand, auf sein Zimmer zu bringen.

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