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Die geile Lust-Sekte Teil 17

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Zuerst tat er es Regina gleich, die mit ihren beiden Händen über seine Brust und seinen Bauch strich, während sie Pascal ritt. Wie sie erhob er seine Arme und senkte seine kräftigen Hände auf Reginas kleine Tittchen, die zugegebenermaßen nette kleine Nippel hatte, die hart wie kleine Kieselsteine waren. Zu gerne hätte Pascal seine Zunge eingesetzt, um ihre kleinen Brüste zu lecken und liebkosen, leider kam er in seiner Lage da bei weitem nicht heran. Stattdessen fuhr er mit seinen Händen über Reginas Schultern nach hinten auf ihren Rücken und strich daran langsam herunter, bis er an ihren verlängerten Rücken gelangte. Kurz hielt Pascal inne, um abzuwarten, ob Regina Beschwerden dagegen äußern würde, dass er weitermachte, obwohl er derartiges nicht ernsthaft erwartete. Als wie gewünscht kein Protest erfolgte, umfasste Pascal, soweit es ihm möglich war, weil Regina auf ihm saß, ihr zierliches und dafür ausnehmend knackiges Gesäß. Aus Pascals Sicht eindeutig verspätet erhob Regina doch ihre Stimme und kommandierte: „Ja, gut so, Pascal. Fass mir nur an den Arsch. Lang richtig hin und kneif mich ruhig. Darauf stehe ich total...."

Ein wenig musste Pascal schmunzeln, weil er bislang noch niemals von einer Frau gehört hatte, dass sie sich davon angemacht fühlte, wenn ihr ein Mann in ihren Hintern kniff. Neugierig probierte er dies zunächst ein bisschen vorsichtig aus, wobei sich beim ersten zaghaften Kneifen ohne Verzögerungen zeigte, dass Regina nicht gelogen hatte. Sie forderte im Gegenteil von Pascal: „He, kräftiger! Soll das allen Ernstes alles sein. Komm Pascal, quetsch mal richtig zu!" Nach dieser unmissverständlichen Aufforderung tat Pascal ihr den Gefallen und Regina schrie kurz spitz auf, ließ direkt im Anschluss aber ein euphorisches „Jaaahhh!" hören. Deshalb machte Pascal damit weiter, während Regina ihn unentwegt weiter ritt und seinen Pimmel malträtierte, dass Pascals Druck in seinen Eiern rasch anstieg. Voller Genuss gönnte es sich Pascal, für einen winzigen Augenblick seine Augen zu schließen und sich seinen intensiven körperlichen Wahrnehmungen hinzugeben.

Plötzlich spürte er unerwartet mehrere kitzelnde Finger an seiner linken Hand, welche sich wie im Übrigen seine rechte unverändert auf Reginas Po liegend befand. Pascal riss seine Augen auf und versuchte an Regina vorbeizusehen. Da sie ihre Hände weiterhin auf seiner Brust liegen hatte, mussten es zwangsläufig Katharinas Hände sein, die seine eigenen beim Kneten und Kneifen von Regina unterstützten. Weil sich seine und Katharinas Hände in der Enge wiederholt mehrfach ins Gehege zu kommen drohten, sprach Katharina Pascal an: „Lass mir bitte auch ein bisschen Platz, Pascal. Dann kann ich zusätzlich bei euch beiden mitspielen, damit mir nicht vom passiven Zugucken langweilig wird."

Dagegen hatte Regina zu Pascals Verblüffung offenbar Einwände und beschwerte sich: „He, so war das nicht ausgemacht, Schwester! Ich habe mich schließlich ebenso zurückgehalten, als ihr Beide bis vor wenigen Augenblicken...." Katharina ließ, was das anging, überraschenderweise nicht mit sich reden und unterbrach ihre Schwester sofort: „Das stimmt zwar, aber erstens ist Pascal nicht dein sondern MEIN Freund. Zweitens sollte es dir prinzipiell mehr als recht sein, wenn sich von zwei Seiten um dich gekümmert wird. Und drittens bin ich selber zu geil und will von diesem heißen Gefühl nichts verlieren, wenn ich noch lange warten und euch zugucken muss. Also sei jetzt still, kleine Schwester, und bedenke lieber, dass ich gerade in der strategisch besseren Position bin, ehe du vorhast weiter zu meckern." Wie zum Beweis ihrer Behauptung drückte Katharina Pascals Hände zur Seite, setzte ziemlich hoch an und kniff Regina deutlich fester, als es Pascal zuvor getan hatte, in ihre rechte Arschbacke. Das zeigte bei Regina die erwünschte Wirkung: Sie stieß einen spitzen Schrei aus, was von einem verärgerten Wortschwall gefolgt wurde: „Aua, Mensch Katharina, was bist du bloß für eine fiese Schwester? Verdammt! Das ist jetzt nicht fair von dir, du gemeines Miststück!"

Im Gegensatz zu vorher konnte Pascal jetzt Katharinas Gesicht sehen, in dem ein im Ansatz boshaftes Grinsen stand. Da sich Katharina im Rücken von Regina befand, konnte sie dieses nicht wahrnehmen. Katharina wollte ohnehin das letzte Wort haben und entgegnete an Regina gewandt: „Oh, ich bin genau die Schwester, die du verdient hast. Das mit dem ‚Miststück' überhöre ich in deinem Sinne besser. Wer hat sich von uns beiden als erste nicht an die getroffene geschwisterliche Verabredung gehalten, hm? Wer war das?" Da die Antwort auf diese Frage allen klar war, gab niemand darauf eine Antwort. Katharina zwinkerte Pascal unauffällig zu, was mutmaßlich bedeuten sollte, dass es sich bei Katharinas Worten um einen kleinen, unbedeutenden geschwisterlichen Zwist handelte, der von beiden Seiten nicht ernsthaft geführt wurde. Etwas Derartiges hatte sich Pascal aufgrund seiner eigenen Erfahrungen mit seiner Schwester selber gedacht. Trotzdem war er innerlich erleichtert, dass es seinetwegen nicht zu Streit zwischen Katharina und ihrer Schwester kommen sollte.

Jedenfalls blieb es dabei, dass Regina auf Pascal herumsprang und sowohl er als auch Katharina derweil ihren Körper streichelten oder viel mehr kniffen und zwickten. Katharina hatte bei dieser Tätigkeit den unbestreitbaren Vorteil, dass sie in ihrem Aktionsradius nicht stark eingeschränkt war wie Pascal und sich rund um das Liebespaar frei bewegen konnte. Das nutzte sie für sich aus, indem sie das tat, was Pascal selber gern getan hätte - an Reginas süßen Knospen zu lecken und zu knabbern. Dafür steckte Pascals Genital tief in Reginas feuchter Muschi, was aus seiner Sicht keine verachtenswerte Entschädigung für seine Beweglichkeitseinschränkung gegenüber Katharina war. Nebenbei bemerkt empfand Pascal Regina als weit überdurchschnittlich talentiert, was ihren Umgang mit ihrem Becken anbelangte, was umso erstaunlicher war, wenn man ihr Alter ins Kalkül zog. Wenn Pascal darüber nachdachte, musste tatsächlich mehr als eine flüchtige Unterstellung an der Behauptung Katharinas dran sein, dass Regina über beträchtliche Erfahrung in sexuellen Dingen verfügte. Im Moment war das Pascal nur zu Recht.

Da Pascal vollends überzeugt war, dass Katharina aufrichtig Spaß an dem hatte, was sie und Pascal zusammen mit ihrer Schwester machten, konnte er sich noch viel besser entspannen. Jetzt genoss er den Sex mit Regina erst in vollen Zügen. Normalerweise kam Pascal im Liegen auf dem Rücken viel schwerer als in Stellungen, in denen er oben war. An diesem Tag mit Regina war das aus irgendeinem Grund gänzlich anders. Er spürte kurze Zeit später, wie sich die Hitze in seinen Lenden mehr und mehr ausbreitete und sein Sperma in seinem Penisschaft hochzusteigen begann. Pascal wollte in diesem Fall seine Standhaftigkeit nicht bis aufs äußerste strapazieren, da er seiner Freundin das Versprechen gegeben hatte, auf keinen Fall in Regina zu kommen. Das hätte er im Augenblick zwar am liebsten getan, Pascal wusste sich aber gut genug zu beherrschen, um noch einen Moment auszuhalten und nicht direkt kommen zu müssen.

Dieser Zeitraum umfasste letzten Endes leider wenige Minuten, während derer Regina einen Gang höher schaltete und ausgelassen bis wild auf ihm herumturnte, wobei sie aus voller Lunge atmete und keuchte. Wie Regina atmete Pascal seit kurzem mindestens genauso angestrengt und Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Ein Grund war, dass es in Katharinas Zimmer nicht gerade kühl war und das Öffnen eines Fensters in dieser Situation eventuell nicht die beste Idee gewesen wäre. Andererseits mochte Pascal bezweifelt haben, dass draußen vor dem Haus irgendjemand von ihrem Treiben hier oben das Geringste mitbekommen haben mochte. Wenn er im Detail darüber nachdachte, wäre es Pascal in Wahrheit sogar egal gewesen, wenn jemand sie bei ihrem Treiben erwischt hätte. Schluss jetzt! Er durfte sich und seine Gedanken jetzt nicht ablenken lassen. Anstelle dessen rief Pascal an Regina gewandt: „Warte Regina, ich... ich komme gleich und...." Darauf schien Katharina gebannt gewartet zu haben. Ehe Regina überhaupt auf die geringste Art hätte reagieren können, forderte Katharina ihre Schwester drängend und gebieterisch auf: „Hast du nicht gehört? Los, hör auf und runter da. Ich will jetzt wenigstens meinen verdienten Schuss Sahne bekommen."

Weil Katharina Regina energisch am Arm gepackt hatte und sie beinahe voller Ungeduld von Pascal heruntergezogen hätte, beschwerte sich die jüngere der beiden Schwestern über diese rüde und unbeherrschte Handlung. Andererseits erhob sie sich zeitgleich und bereitwillig von Pascal und ließ sich rechts neben ihm auf dem Bett nieder. Katharina hatte bis dato links von Pascal Bett gelegen. Jetzt stürzte sie sich umgehend mit ihren Händen und ihrem Mund auf Pascals Pint, als dieser freigegeben war. Sie hatte eindeutig vor, ihn mit Handarbeit und mit Unterstützung ihrer Zunge zum Spritzen zu bringen. Damit sollte sie im Normalfall keine großen Probleme haben, nahm Pascal an. Diese Erwartung wurde noch durch den Umstand begünstigt, dass Regina nicht vorhatte, das Feld vollkommen ihrer älteren Schwester zu überlassen, obwohl sie kurzzeitig geschafft neben Pascal zum liegen gekommen war. Auch sie erhob sich schnell und kam mit ihrem Oberkörper auf Pascals Unterleib geklettert. Sie machte sich mit ihrer Zunge an Pascals Eiern zu schaffen, während Katharina Pascals Penis im Mund hatte und gierig daran saugte.

Neben dem unheimlich anmachenden Anblick, der sich Pascal bot, sorgte die gemeinsame ‚Arbeit' der Schwestern dafür, dass die Förderung von Pascals Sperma bis hinaus in seine Eichel auf Hochtouren lief. Katharina wurde zwischendurch zunehmend großzügiger und überließ ihrer Schwester mitunter Pascals Pimmel, um daran zu lutschen, während sie im Tausch mit seinem Sack vorliebnahm. Verbal rückte Katharina jetzt mit Regina zusammen und sprach für sie beide: „Komm, mein Schatz, gib meiner Schwester und mir etwas von deiner leckeren Sahn, ja? Spritz schön für uns beide." Als ob Pascal das nicht ohnehin vorhätte? Im Grunde blieb ihm nichts anderes übrig, solange die beiden Frauen seine Genitalien unverändert intensiv bearbeiteten, stellte er amüsiert fest. Diese offensichtliche Tatsache hielt Regina nicht davon ab, Pascal wie ihre ältere Schwester mit Worten anzufeuern: „Ja Pascal, spritz uns deine heiße Wichse mitten ins Gesicht. Rotz uns richtig schön voll. Das brauchen wir beide jetzt. Und anschließend lecken wir uns Deine Wichse schön gegenseitig von unseren Gesichtern...."

Obgleich Pascal derartige Szenen zwischen beziehungsweise mit zwei Frauen in Natura mehrfach miterlebt hatte, machte ihn die Vorstellung von Katharina und ihrer Schwester im Zusammenspiel unheimlicher weise noch zusätzlich scharf. Und weil er ohnehin langsam bis kurz vor den Punkt gelangt war, an dem er zwangsweise kommen musste, ließ er sich gehen. Obwohl es für ihn kein Zurück mehr gab, nahm er sich die Zeit und warnte noch: „Achtung, mir... mir kommt's! Ja... jeeetzt!" Als hätten die Frauen auf diesen Augenblick gewartet, ließen Beide Pascals Schwanz in Ruhe und schoben ihre Köpfe stattdessen über seinem Genital dicht aneinander. In dieser Lage würden sie Beide etwas von seinem Sperma abbekommen, sobald es aus seiner Rakete zu schießen begann.

Dies war zwei Sekunden später der Fall. Pascals Schwengel zuckte noch ein oder zwei Mal. Schließlich spuckte er die von den Mädchen herbeigesehnte weißliche Flüssigkeit aus und schleuderte sie ihnen trotz Pascals ungünstiger Rückenlage direkt ins Gesicht. Der erste Schub hatte Regina getroffen und der zweite deutlich kleinere Katharina. Doch diese anfängliche Ungerechtigkeit wusste sie angemessen auszugleichen, indem sie sich direkt im Anschluss wie ein Adler auf Pascals Schwanz hinabstürzte. Sie nahm ihn in den Mund, um wenigstens die Reste seiner Eruption abzubekommen. Diese Mal hatte Regina zu langsam geschaltet und sich zuerst das Sperma, das sich in langen Fäden von ihrem Gesicht zu verabschieden drohte, mit ihrem Finger aufgefangen. Über dieses kleine Versäumnis war sie wenig bis überhaupt nicht verärgert, sondern bemerkte genießerisch: „Hm, schmeckt echt gut, deine Soße. Komm mal her, Rina, damit ich probieren kann, ob das Sperma, was du abbekommen hast, genauso schmeckt wie meins."

Der sich langsam erholende Pascal konnte wunderbar zusehen, wie sich Katharina von seinem Kleinen Freund trennte und ihren Kopf auf Augenhöhe mit Reginas hob. Anschließend streckten beide Frauen ihre Zungen raus und berührten sich damit im Gesicht der jeweils Anderen. Laut schleckend entfernten sich die Schwestern jedes kleine bisschen Sperma aus den Gesichtern und schluckten ihre Ausbeute vollständig runter. Objektiv gemessen dauerte dieses Schauspiel nicht mehr als ein paar Sekunden, für Pascal hingegen lief alles wie in Zeitlupe ab. Die beiden wunderschönen mit seinem Sperma verklebten Frauen, die sich küssten und gegenseitig abschleckten, bildeten einen Anblick, der Pascals kühnsten Träumen hätte entsprungen sein können. Um eine Fiktion drehte es sich bei seinen Erlebnissen jedoch keinesfalls. Vielmehr handelte es sich um die reine Wahrheit. Es war sein richtiges und von Geilheit geprägtes Leben, zu dem es sich seit einem guten dreiviertel Jahr entwickelt hatte, seit er als aktives Mitglied der Lust-Sekte beigetreten war. Gerade in dieser Sekunde bedankte sich Pascal bei seinem Schicksal, dass es ihm Derartiges ermöglicht hatte.

Nach einigen Sekunden, in denen sich Katharina und Regina mit sich untereinander beschäftigt hatten, waren sie mit ihrer gegenseitigen Katzenwäsche fertig. Sie wandten sich aufs Neue ihrem Beglücker zu, der allerdings keiner von Beiden einen Orgasmus beschert hatte. Zuerst war Katharina an der Reihe, indem sie sich zu Pascal herab bückte und ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund drückte. Sie sagte später mit watteweicher Stimme zu ihm: „Du warst wie sonst wunderbar, mein Schatz." Pascal wollte gerade erwidern, dass auch sie und Regina wunderbar gewesen waren und dass er sich viel eher bei ihnen zu bedanken habe als sie bei ihm. Da kam ihm Regina zuvor und drückte sich an ihrer Schwester vorbei, um jetzt ihrerseits Pascal zu küssen. Katharina ließ ihre Schwester wie selbstverständlich gewähren. Pascal hielt es für angemessen (und im Übrigen für äußerst angenehm) sich mit einem Kuss bei Regina für den Sex mit ihr auf diese Art zu bedanken.

Sobald sich ihre Münder voneinander gelöst hatten, musste Pascal noch etwas loswerden: „Ich darf euch beiden ehrlich versichern, dass Ihr Beide tolle Frauen seid. Das muss nach meiner Beobachtung in der Familie bei euch liegen, oder so. Für mich war es wunderschön und das verdanke ich nur euch beiden. Vielen Dank dafür. Leider war es am Schluss ein wenig kurz...." Regina beugte sich nochmals vor und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, anschließend erklärte sie: „Das ist echt süß von dir. Aber mach dir keine Sorgen. Wir werden in Zukunft mit Sicherheit nochmals die Gelegenheit haben, uns miteinander zu vergnügen. Da bin ich mir sicher. Und wohlmöglich lässt uns meine liebe Schwester alleine, wenn wir schon am träumen sind, was?" Das ließ Katharina umgehend reagieren und ihrer Schwester einen Knuff mit der geballten Faust verpassen, worauf Katharinas verbale Erwiderung an Reginas Adresse folgte: „Das muss ich mir noch schwer überlegen. Dafür müsstest du dich noch viel besser beherrschen lernen, glaube ich...." Das sagte sie mit einem zweideutigen Zwinkern in den Augen, das Pascal bei ihr zu erkennen gelernt hatte. Anfangs und bis vor kurzem hatte er noch geglaubt, er würde Katharinas Pokerface nie durchschauen können.

Regina schien ihre ältere Schwester deutlich besser zu kennen als Pascal. Mit Katharinas im Grunde ablehnender aber letzten Endes doch nicht kategorisch verbietender Antwort gab sich Regina unerwartet umgehend zufrieden. Sie erhob sich langsam vom Bett und machte unter Pascals überraschten Augen Anstalten, sich ihre Klamotten zusammenzusuchen. Während sie das tat, sagte sie mit eindeutig schelmischem Grinsen: „Alles klar. Ich habe verstanden. Ich habe für heute eindeutig genug meinen Spaß gehabt. Vielen Dank übrigens nochmals von meiner Seite, Pascal. Ich lasse euch zwei Turteltäubchen jetzt alleine und springe unter die Dusche. Ich wünsche euch noch viel Spaß bei dem, was ihr jetzt noch zusammen vorhabt. Vielleicht wollt ihr mir morgen davon erzählen, was für Schweinerein ihr zwei veranstaltet, wenn ihr unter euch seid. Das würde mich unverändert brennend interessieren. Aber denkt daran, euch einen Wecker zu stellen, damit ihr nicht hinterher im Bett liegen bleibt und wir beim Frühstück auf euch vergebens warten müssen." Da raffte Katharina sich ein Kissen vom Bett und warf es mit den Worten nach Regina, ohne sie zu treffen: „Mach bloß, dass du rauskommst mit deinem Schandmaul. Geh dir besser zuerst den Mund auswaschen, anstelle unter die Dusche zu verschwinden. Gute Nacht, Schwester." Pascal rief Regina ein „Gute Nacht" hinterher, bevor Regina mit einem Packen Wäsche unterm Arm und splitterfasernackt durch die Türe von Katharinas Zimmer nach draußen auf den halbdunklen Flur huschte.

Wieder zu zweit im Zimmer sank Katharina in Pascals Arme und sagte: „Na, hast du dir den heutigen Tag so vorgestellt, oder bist du möglicherweise in Teilen oder generell enttäuscht?" Sofort erkannte Pascal den neckenden Ton in ihrer Stimme, spielte ihr Spielchen aus seiner guten Laune heraus mit und antwortete: „Ich weiss gar nicht, was du willst. Natürlich habe ich mir meinen Tag heute genauso vorgestellt. Erst habe ich einen sommerlichen Vormittag mit der schönsten Frau der Welt zusammen verbracht. Anschließend habe ich nebenbei ihren Vater davon überzeugt, dass ich eine ehrliche Haut bin und dass es keinen Grund gibt, mich und meine Familie fertig zu machen. Und zum krönenden Abschluss habe ich noch ein bisschen mit der schönsten Frau und ihrer Schwester gepoppt. Selbstverständlich hatte ich alles aufs Genaueste eins zu eins so geplant und ich muss sagen, mir ist alles annähernd perfekt gelungen. Für den perfekten Tag fehlt bloß noch eine winzige Kleinigkeit."

Katharina lächelte verschmitzt und spielte ein bisschen mit Pascals Brusthaaren, als sie die Überraschte mimend fragte: „Und was könnte das wohl sein, hm?" Jetzt schmunzelte Pascal, legte seinen Arm um Katharina, zog sie noch dichter zu sich heran und sagte: „Für den Anfang das hier...." Voller Leidenschaft und Zuneigung zu ihr küsste er Katharina, wobei er sich mit seinem Kuss unendlich viel Zeit ließ, weil dieser Kuss für ihn in gewisser Hinsicht besonders war. Das verspürte selbst Katharina. Erst als sich ihre Lippen zögerlich voneinander lösten, sprach Pascal weiter. Er sagte: „...und das Weitere, was diesen Tag zu einem vollkommen perfekten machen würde, ist natürlich die gemeinsame Nacht mit meiner absoluten Traumfrau. Was sollte es sonst sein?"

Dieser Satz brachte Pascal einen zusätzlichen Kuss von Katharina ein, die ihm die Haare aus dem Gesicht strich. Mit sanfter Stimme erwiderte sie: „Na, wenn das so ist, bin ich zuversichtlich, dass wir deinen Entwurf des perfekten Tages noch bedeutend näher kommen werden. Ich stelle mir dabei nur die Frage: Wenn das heute der perfekte Tag für dich und mich war, was machen wir aus dem morgigen, mein Schatz?" Das war beim näheren Nachdenken eine verdammt gute Frage. Pascal blieb trotz der Berechtigung von Katharinas Anmerkung tief entspannt. Locker entgegnete er: „Ich bin mir sicher, da wird uns beiden etwas einfallen, das genauso wenn nicht noch viel schöner als die Erlebnisse des heutigen Tages sind. Glaube mir einfach, meine Wunderschöne!" Im Anschluss griff Pascal den Zipfel der Bettdecke, schlang die Decke um Katharina und sich und knipste mit der auf dem Nachttisch liegenden Fernbedienung alle Lampen im Raum gleichzeitig aus.

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Ende Teil 17

Ich hoffe, dass Euch mein 17. Teil der Fortsetzungsgeschichte gefallen hat und ich in der Lage war, ein interessantes, nachvollziehbares und vor allem unterhaltsames Bild von Katharinas Familie zu zeichnen. Für jegliche Anmerkungen und Feedback zu Kapitel 17 oder auch der ganzen Story bin ich stets dankbar.

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