Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Studentin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jan wusste nichts zu erwidern. Er fühlte sich leer. Bis vor wenigen Minuten hatte er den Boden angebetet, auf dem Lara gewandelt war. Er hätte sie vergöttert und auf Händen getragen. Er war drauf und dran gewesen, sich in Lara zu verlieben, doch je länger das Gespräch andauerte, umso mehr erkannte er, dass er sich in ihr getäuscht hatte. Sie war keine für ihn, würde niemals seine Freundin werden, ihn nicht als ebenbürtig ansehen und ihn wertschätzen. Aus und vorbei. Seine Illusionen zerplatzten wie Seifenblasen im Wind.

„Glaubst du, ich bin so ein Typ?"

„Nein, bist du nicht", erwiderte Lara bestimmt. „Und genau aus dem Grund will ich, dass wir beide jetzt aufstehen, das Unigelände verlassen und gemeinsam in meine Wohnung gehen. Meine Mitbewohnerin ist unterwegs, also wären wir ungestört."

„So einfach ist das?"

„Warum auch nicht?"

„Was soll das werden? Ein Mitleidsfick?", fragte Jan aufgeregt nach.

„Nenn es, wie du willst", schlug Lara vor. „Was ist nun ...? Willst du mich jetzt ficken oder nicht?"

Eine halbe Stunde später standen sie in Laras Studentenbude, wo sich die junge Frau Jacke und Jeans auszog und in Unterwäsche und engem Oberteil durch die Wohnung stolzierte. Sie bot Jan etwas zu trinken an und verabschiedete sich anschließend ins Badezimmer. Jan nahm auf der Couch Platz und wusste immer noch nicht, was ihn erwarten würde, geschweige denn, wie er sich verhalten sollte. Er trank hastig von seinem Getränk und sah sich im Wohnzimmer um. Der Raum wirkte chaotisch und war unaufgeräumt. Er hatte immer gedacht, Frauen wären wesentlich ordentlicher als Männer, doch scheinbar traf dies nicht auf alle zu. Er wusste selber nicht, warum er Lara begleitet hatte. Sie hatte ihm mit ihrem Auftreten bewiesen, dass sie nicht der Typ Frau war, mit der er etwas anfangen könnte. Sie spielte mit ihm, führte ihn vor, und unter normalen Umständen hätte er das Weite gesucht. Wäre Lara nicht so verdammt heiß! Wie gut standen seine Chancen, später einmal einer derart attraktiven Frau zu begegnen, die nichts anderes als geilen Sex wollte und das ausgerechnet mit ihm? Es fühlte sich falsch an, und doch schien es die Gelegenheit zu sein, die man nicht verstreichen ließ. Sollte sie ihn doch ausnutzen. Jan war es egal, denn er war hier, um seine Unschuld zu verlieren. Angst hatte er nur vor dem Versagen und dass Lara ihn so sehr einschüchtern würde, dass er es nicht bringen würde.

Ein leises Räuspern riss ihn aus seinen Gedanken. Er drehte den Kopf und erblickte Lara. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihren Traumkörper mit einem Badetuch zu verhüllen. Sie stand einfach nur nackt und wunderschön vor ihm. Wie damals im Flur seiner Studentenbude. So begehrenswert und heiß. Wie auf dem Präsentierteller und er musste einfach nur zugreifen. Lara ging langsam auf ihn zu. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Jede ihrer Bewegungen war geschmeidig. Sie sah aus wie eine Raubkatze, die sich jeden Augenblick auf ihr Opfer stürzen würde, um kurz darauf ihre Zähne zum tödlichen Biss in den Nacken zu schlagen. Jan bekam es mit der Angst zu tun und rutschte nervös auf der Couch herum. Sie setzte sich neben ihn und schlug ein Bein unter ihren Körper. Den rechten Arm stützte sie lässig auf der Couch ab und lächelte Jan lasziv an.

„Ich bin noch Jungfrau!", platzte es aus Jan heraus. Kurz darauf konnte er sich nicht erklären, warum ihm diese blöde Äußerung über die Lippen gekommen war. Sollte das etwa eine Schutzbehauptung sein, damit sie nicht zu viel von ihm erwartete?

„Ich weiß", erwiderte Lara, die kein bisschen enttäuscht zu sein schien. „Ich freue mich schon darauf, dir die Unschuld zu nehmen."

Jan hatte Lara nicht gefragt, wie alt sie war. Er schätzte sie auf Anfang bis Mitte zwanzig. Wie viele Männer sie wohl schon gehabt hatte? Zwanzig? Fünfzig? Wäre er die 51. Kerbe in ihrem Bettpfosten? Jan ließ seinen Blick wandern. Sie saß zum Greifen nahe und war die Sünde in Person. Er müsste nur die Hand ausstrecken und könnte diesen Traumkörper berühren. Warum tat er es nicht?

„Weißt du, Jan ... Ich stehe nicht auf Blümchensex. Nur dass du es weißt."

Jan schluckte schwer. Auch das noch. „OK. Was stellst du dir so vor?"

„Ich mag das Ungewöhnliche ... Und ich lasse mich gerne verwöhnen."

Jan nickte ihr zu. „Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass ich nicht besonders erfahren auf diesem Gebiet bin ... Vielleicht solltest du mir erklären, was ich tun soll."

„Sicher ... Siehst du die Tube da hinten? Die mit der Handcreme?"

Sie deutete auf etwas auf der Kommode. Jan erhob sich und legte mehrere Schritte zurück. Er fand eine Tube mit einer Lotion und kehrte zur Couch zurück. Er räusperte sich und fragte sich, was er mit der Creme anfangen sollte. Lara sah ihn breit grinsend an und erklärte: „Nimm etwas von der Tube auf den Finger ... und dann steckst du mir deinen Finger in den Arsch."

Jan entglitten sämtliche Gesichtszüge. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. „Wie jetzt?"

„War das jetzt so schwer zu verstehen?", fragte Lara nach. „Einfach den Finger reinschieben. Wo ist das Problem?"

Sie veränderte ihre Position und kniete sich auf die Couch. Lara beugte sich über die Couchlehne und streckte Jan den knackigen Arsch entgegen. Sie drehte den Kopf und grinste den völlig verdutzten Jan herausfordernd an. „Du kannst ja damit beginnen, mein süßes Poloch zu massieren. Darauf stehe ich total."

Jan realisierte, dass sie den Kopf drehte und den Hintern in die Höhe streckte. Scheinbar schien alles gesagt zu sein, und doch fühlte er sich hoffnungslos überfordert. Warum zum Teufel sollte er ihr am Arsch rumfummeln? Hatte Henrik ihr auch ungewöhnliche Wünsche erfüllen müssen? Oder war er viel zu erfahren und selbstbewusst, um so etwas mit sich machen zu lassen? Jan blickte auf Laras Hintern, dann auf die Tube. Dann wieder auf die Rosette, in die er seinen Finger schieben sollte. Auch wenn er sich etwas Schöneres hätte vorstellen können, reizte ihn die Aufgabe. Es wäre das erste Mal, dass er einer Frau intim näherkommen würde. Wo er sie berührte, war dann doch eher nebensächlich fand er. Er rückte ein Stück näher an Lara heran und drehte die Kappe von der Tube. Er hielt den Mittelfinger an die Öffnung, kleckste einen Tropfen Lotion auf die Fingerkuppe und begutachtete Laras rosafarbenes Loch. Jan schluckte schwer und zögerte.

„Mach schon. Ich will dich spüren", ermunterte Lara ihn, was Jan mutiger werden und forscher zu Werke gehen ließ.

„Gut. Aber ich habe das noch nie gemacht."

„Das wird schon."

Jan nahm allen Mut zusammen und streckte die Hand aus. Er legte die linke Hand flach auf Laras Hintern. Dieser fühlte sich warm und fest an. Die Berührung elektrisierte Jan ungemein und er stellte fest, dass sich etwas in seiner Hose tat. Sein Schwanz wurde nicht größer oder härter, denn das war längst passiert. Nunmehr zuckte das gute Stück munter vor und zurück und pochte rhythmisch gegen die Innenseite seiner Unterhose. Jan betrachtete die andere Hand mit der Lotion am Finger. Diesen führte er langsam und bedächtig zwischen die Backen der geilen Studentin und drückte die Fingerspitze sanft auf das Poloch.

„Mmmmmh."

Lara schien es zu gefallen und Jan übte sachten Druck aus. Lara seufzte zufrieden auf, erteilte aber keine Anweisungen, sodass Jan entschied, den Finger sachte hin und her zu bewegen. Die Fingerspitze glitt über die Rosette. Er bezog auch das Areal rundherum ein, drückte hin und wieder den Finger in das Loch und rieb mit dem Fingernagel über die kleine Öffnung.

Lara stöhnte zufrieden vor sich hin und wand sich genüsslich auf ihrer Couch. Jan fand Gefallen an der geilen Prozedur und seine Befürchtungen, dass es ekelig werden würde, bewahrheiteten sich nicht. Im Gegenteil war es unglaublich aufregend, und am besten gefiel ihm, dass Lara mit jeder Minute geiler zu werden schien. Früher oder später wird sie sich bei mir revanchieren, nahm er an und machte unbeirrt weiter.

„Schieb ihn rein!"

Jan hatte sich ausschließlich außerhalb des Polochs aufgehalten und beschloss, der Aufforderung Folge zu leisten. Er nahm etwas Lotion nach und drückte seinen Finger auf die Rosette. Er spürte den Widerstand und verstärkte den Druck. Dann drang die Spitze des Fingers ein und Lara schrie lustvoll auf.

„Tiefer!"

Jan ging behutsam vor und übte etwas mehr Druck aus. Der Finger war inzwischen bis zum obersten Fingerglied eingedrungen und kurz darauf steckte gut die Hälfte seines Fingers in der geilen Studentin. Dann wagte Jan nicht, den Finger zu bewegen und wartete ab. Lara seufzte unentwegt vor sich hin und wackelte immer wieder mit dem Hintern. Jetzt zog Jan die Hand zurück. Der Finger glitt ein Stück aus dem Anus, Lara schrie, dann sank der Finger zurück in die wohlige Wärme. Jan begann, Lara anal zu fingern, und die Lustlaute seiner Sexpartnerin waren sein verdienter Lohn. Er hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren und hatte keine Ahnung, wie lange er Lara auf diese Weise bedient hatte. Langsam aber sicher machten sich seine sexuellen Bedürfnisse immer mehr bemerkbar und Jan hoffte, bald selber in den Genuss von geilen Streicheleinheiten zu gelangen. Es mussten nicht zwangsläufig Analspiele sein, doch selbst diese hätte er nicht grundsätzlich abgelehnt.

Als Lara wollüstig aufschrie und sich lustvoll wand, war sich Jan sicher, seiner Gespielin zu einem geilen Orgasmus verholfen zu haben. Dass dieser alleine durch die Stimulation ihres Arsches möglich sein sollte, wäre ihm früher nicht in den Sinn gekommen. Doch der nackte Beweis lag vor ihm und zuckte immer noch zufrieden vor sich hin. Nach einer Weile richtete sich Lara auf und drehte sich zu Jan um. Ihr verschmitztes Lächeln freute Jan, machte ihm aber sogleich Angst, da er nicht wusste, was als Nächstes kommen würde.

„Gar nicht mal so schlecht", stellte Lara grinsend fest. „Dein erstes Mal?"

Jan nickte stumm. Er wollte fragen, ob er seine Sache gut gemacht hatte und ob sie tatsächlich zu einem Höhepunkt gekommen war, doch dann verzichtete er auf die Nachfrage und wartete ab. Lara musterte ihn eingehend und meinte: „Bist du geil?"

„Sicher."

„Ist dein Schwanz hart?"

Ein Nicken bestätigte die Vermutung.

„Leg dich auf den Boden."

Jetzt wird es spannend, ging es Jan durch den Kopf. Endlich würde sie sich um seine Bedürfnisse kümmern. Was lag an? Wollte sie ihm einen blasen oder gleich mit ihm ficken? Oh Gott ... Doch wohl kein Arschfick. Er erhob sich und war kurz davor, sich auszuziehen, doch Lara hielt ihn davon ab. „Wer hat was vom Ausziehen gesagt?"

Sie schob den Wohnzimmertisch zur Seite und Jan nahm eine liegende Position auf dem Teppich ein. Was kam jetzt? Und warum sollte er sich nicht entkleiden? Wollte Lara das für ihn übernehmen? Die Studentin blickte auf ihn herab und lächelte schelmisch. Dann stieg sie über ihn. Direkt über sein Gesicht. Beine Füße standen links und rechts von Jans Kopf. Er konnte zwischen ihre Schenkel blicken und ergötzte sich an dem Anblick ihrer geilen Muschi. Dann ging sie in die Hocke. Laras Schoß kam immer näher auf Jan zu. Er starrte auf die einladend wirkende Möse, auf den blanken Venushügel, die feuchten Schamlippen, die sich wie durch Zauberhand teilten. Jan wollte die Hände ausstrecken und Lara berühren, seinen Finger in ihre Fotze schieben und sie ein weiteres Mal zum Schreien bringen, doch er traute sich nicht und wartete ab.

Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte einen tiefen Einblick in ihre Muschi. Jan blieb der Atem weg und starrte fasziniert auf die rosafarbene Herrlichkeit. Sein Schwanz schlug unentwegt gegen seine Jeans und es stand zu befürchtet, dass sein bester Freund ohne das Zutun der geilen Studentin abspritzen würde. Geiler konnte Jan kaum werden.

„Gefällt dir meine süße Muschi?"

„Ja, sehr."

„Sieh sie dir genau an."

„Mache ich."

„Hast du schon Mal in eine Muschi geblickt?"

Jan überlegte kurz und antwortete wahrheitsgemäß. „Nein."

Lara war mit der Antwort zufrieden und begab sich auf ihre Knie. Jan spürte ihre Schenkel an seinen Ohren. Die geile Möse schwebte immer noch über ihm.

„Sie genau hin. Es wird sich lohnen."

Jan starrte tief in das geile Loch und wartete darauf, dass etwas passieren würde. Dürfte er sie lecken oder würde sie ihm gleich an den Schwanz fassen? Doch dann geschah das Unglaubliche. Ein feiner Strahl klarer Flüssigkeit rieselte plötzlich aus Laras Spalte und ergoss sich über Jans Gesicht. Die Spritzer landeten auf seiner Nase und seinen Lippen.

„Mach den Mund auf", forderte Lara ihn auf, und nach kurzem Zögern befolgte er die Anweisung. Ein weiterer klarer Strahl ergoss sich in seinen Mund. Jan wusste nicht, wie ihm geschah. Er schmeckte das Nass, versuchte zu ergründen, was es war, und kam doch zu keinem Ergebnis. Lara seufzte zufrieden auf und hielt immer noch ihre Schamlippen auseinandergezogen. Dann verebbte der Strahl und einzelne Tröpfchen fielen auf das Gesicht des jungen Mannes. Als Jan realisierte, dass nichts mehr kam, blickte er am nackten Körper hinauf und suchte Blickkontakt zu Lara. „Was war das ...? Hast du abgespritzt?"

„Nein ... Ich habe gepinkelt."

Sie sagte es, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Wieso zum Teufel hatte sie ihn angepisst. „Was?"

Lara erhob sich und trat einen Schritt zurück. Jan stemmte sich auf seine Unterarme und sah die nackte Frau ratlos an. „Warum hast du das gemacht?"

„Hat es dir nicht gefallen?"

„Nein ... Ich meine ... Ich weiß nicht."

„Sei froh, dass ich vorhin in der Uni noch auf dem Klo war, sonst hätte ich dir den ganzen Mund vollgepisst."

Erneut fragte sich Jan, ob Lara dieses Spiel auch bei ihren anderen Liebhabern abgezogen hatte. Oder ging sie nur bei ihm so vor, um ihn zu demütigen? Er fühlte sich mies und war sauer auf Lara. Er hatte mit geilem Sex gerechnet, nachdem sie ihn zu sich eingeladen hatte. Was bis jetzt geschehen war, war viel zu bizarr gewesen, um mit dem Treffen zufrieden zu sein. „Du hättest mich vorwarnen können."

„Warum?", zeigte sich Lara uneinsichtig. „War doch ein netter Überraschungseffekt, oder?"

Jan wusste nichts zu erwidern und richtete sich auf. Er widerstand dem Drang, das Badezimmer aufzusuchen und sich zu säubern. Glücklicherweise war das Meiste in seinem Mund gelandet und so gut wie nichts auf seiner Kleidung. Auch der Teppich schien verschont geblieben zu sein. Lara lächelte ihn verschmitzt an und meinte: „Und jetzt zieh deine Hose aus."

Jan zögerte. Was kam jetzt? Wollte sie sich um seine Bedürfnisse kümmern? Er war skeptisch und zeigte es. „Was wird das jetzt?"

„Jetzt bist du dran."

„Womit ...? Soll ich dich jetzt anpinkeln?"

„Quatsch ... Jetzt wird es schön für dich. Oder willst du dich nicht erleichtern?"

Natürlich wollte er das. Jan war bis zum Platzen geil und wollte sich eher sofort als später Erleichterung verschaffen. In Windeseile schlüpfte er aus seiner Hose und riss sich T-Shirt und Unterhose vom Leib. Die Socken zog er zur Sicherheit auch noch aus und blieb mit wippender Erregung vor der Studentin stehen. Sein Ärger war verraucht, denn jetzt würde er sie ficken oder irgendein anderes geiles Spiel mit ihr spielen. Zu seiner Überraschung erklärte Lara: „Setz dich auf den Tisch und hol dir einen runter."

„Was?"

„Ich will sehen, wie du wichst."

Damit hatte er nicht gerechnet. „Wieso?"

„Du bist doch geil, oder?"

„Klar ... Und was machst du?"

Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich sehe dir zu und motiviere dich ein wenig."

Jan blickte sie verständnislos an. Lara ging auf ihn zu, berührte ihn am Oberkörper und stieß ihn sachte zurück. Der Tisch stand direkt hinter ihm, und ehe er sich versah, saß er auf der Tischplatte. Lara baute sich vor ihm auf und nahm eine breitbeinige Position ein. Dann legte sie ihre Hände auf ihre Titten und begann, ihre Nippel sanft zu umspielen. Jan sah zu und kam nicht umhin festzustellen, wie geil das aussah. Laras Finger glitten sachte um ihre aufgeblühten Knospen und mit Daumen und Zeigefinger zog sie an den spitzen Erhebungen und stieß leise Seufzer aus. Ihr lasziver Blick auf den Mann vor ihr war ebenfalls geeignet, diesen um den Verstand zu bringen.

„Was ist los. Ich will sehen, wie du dich geil machst."

Jans Schwanz zuckte munter hin und her. Er legte die Hand um den Kolben und drückte beherzt zu. Vollzog die ersten Wichsbewegungen und hielt dann inne. Er würde nicht lange bis zur Erlösung brauchen. Dafür war alles zuvor viel zu geil gewesen. Er wartete ab und verfolgte, wie Lara beide Hände sinnlich den Bauch hinabgleiten ließ und die Fingerspitzen ihren Schoß erreichten. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen schob sie die Hände zwischen die Schenkel und begann, sich mit den Fingern Lust zu spenden. Jan starrte ihr zwischen die Beine und bewegte seinen Arm. Er konnte nicht mehr länger warten, er musste es jetzt vollbringen. Er wichste. Ganz langsam. Er schob die Haut über seinen Phallus. Es fühlte sich geil an, er stand kurz davor. Er behielt das Tempo bei. Er musste nicht schneller machen, es nahm seinen Lauf. Wenige Augenblicke später genoss er das, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte.

Das Sperma spritze in hohem Bogen auf seinen Bauch. Schub und Schub ergoss sich auf ihn, und mit jedem vergossenen Tropfen stieg seine Lust, bis er den Gipfel der Glückseligkeit erreicht hatte und die Nachboten der Lust in vollen Zügen genießen konnte. Für den Moment hatte er Lara aus den Augen verloren und konzentrierte sich ausschließlich auf den wundervollen Augenblick. Als dieser verebbt war, blickte er auf seinen Leib und realisierte die Spermalache rund um seinen Bauchnabel. Er sah auf und stellte fest, dass Lara nicht mehr vor ihm stand. Kurz darauf kehrte sie zurück und reichte ihm mehrere Blätter Küchenrolle. Sie riet ihm, sich im Bad frisch zu machen und verzog sich dann in die Küche. Jan war verstört und hatte sich alles irgendwie anders und vor allem harmonischer vorgestellt. Auch wenn er einen richtig geilen Höhepunkt hatte genießen dürfen, war doch alles nicht so gelaufen, wie es hätte sein können. OK, er hatte endlich so etwas Ähnliches wie Sex mit einer Frau erlebt und es war ohne Zweifel geil gewesen, doch irgendwie kam er sich ausgenutzt vor und das war nicht schön.

Er kehrte ins Wohnzimmer zurück und sah Lara zufrieden auf der Couch sitzen. Sie nippte an einem Glas und grinste ihn zufrieden an. Jan blieb in der Mitte des Raumes stehen und stemmte die Hände in die Hüften. „Warum musste ich mich selber befriedigen? Warum haben wir nicht mehr gemacht?"

„Was zum Beispiel?"

„Ficken."

Lara grinste frech. „Du hättest mich also liebend gerne gefickt?"

Jan nickte stumm und fühlte sich erneut vorgeführt. Er war drauf und dran, sich zurückziehen und zu verschwinden, als Lara erneut das Wort ergriff. „Ich hätte auch gerne mit dir gefickt ... Aber wie weit wärst du wohl in deinem Zustand gekommen?"

Jan verstand nicht, worauf sie hinauswollte.

„Wenn ich ficke, dann richtig", klärte sie ihn auf. „Was bringt es mir, wenn du deinen Schwanz in meine Muschi steckst und sofort abspritzt, weil du viel zu geil bist?"

Jan erkannte die unschlagbare Logik in dem Argument und wusste nichts zu erwidern. Er dachte nach und fragte: „Also musste ich mich erst einmal vom größten Druck befreien?"

Lara nickte zustimmend.

„Und werden wir gleich noch ficken?"

Der Gesichtsausdruck der Studentin verriet nichts. Lara wirkte cool und überlegen. Sie ließ ihren Gast zappeln und genoss Jans Unzufriedenheit.

Als Jan die Wohnungstür zu seiner Studentenbude öffnete,

realisierte er, dass Licht im Flur brannte. „Hallo?"

„Hi."

Henrik kam ihm aus der Küche entgegen. Er trug ein T-Shirt und eine abgeschnittene Jeans. Er sah so cool wie immer aus. „Na, alles klar?"

„Ja, sicher", erwiderte Jan und sah seinen Mitbewohner auf sein Zimmer verschwinden. Hatte er Damenbesuch? Egal. Jan setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch und schloss die Augen. Er ließ die letzten Stunden Revue passieren und überlegte, Henrik zu sich zu rufen und ihm in allen Einzelheiten zu erzählen, welch großen Spaß er mit Lara gehabt hatte. Mit der geilen Blondine, die Henrik selber vor wenigen Nächten gebumst hatte. Doch das konnte warten. Jan ließ den Film in Laras Wohnung in seinem Geiste ablaufen und schwelgte in süßen Erinnerungen.