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Die geile Studentin

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Sie waren in Laras Schlafzimmer gegangen. Dort hatte sie das Rollo heruntergezogen und Kerzen aufgestellt. Sie hatten sich auf das kühle Laken gelegt und er hatte sie überall streicheln dürfen. Sie hatten sich geküsst. Sanft und behutsam. Es war sein erster leidenschaftlicher Kuss gewesen. Als Lara ihm zwischen die Beine gefasst hatte, war sein Schwanz direkt angesprungen. Sie hatte ihn oral verwöhnt, anschließend hatte er sich mit einem unerfahrenen Leckspiel rund um ihre Muschi versucht. Dann hatte Lara die Initiative übernommen und ihn angeleitet. Auf dem Rücken liegend sah er sie über sich kommen. Lara hatte sich auf sein Gesicht gesetzt und seine Zunge in Anspruch genommen. Wenig später war sie über seinen Bauch nach unten gerutscht und hatte auf seiner harten Lanze Platz genommen. Im Moment ihrer Vereinigung wäre es beinahe um ihn geschehen, doch Lara war behutsam vorgegangen, hatte gespürt, wie kritisch es um ihn stand, und hatte ihm eine Pause gegönnt. Dann hatte sie ihn gefickt.

Ganz sanft und vorsichtig. Im Laufe ihres gemeinsamen Moments waren sie geiler und wilder geworden. Lara hatte wild auf ihm gehüpft und er ihr an den wippenden Titten gespielt. Dann hatte sich Lara von ihm fallen lassen und ihn mit gespreizten Schenkeln eingeladen, sich zu ihr zu gesellen. Und natürlich hatte er die Einladung angenommen und sich in seiner ersten Missionarsstellung versucht. Es schien ihm ganz gut geglückt zu sein, denn je länger er Lara fickte, umso geiler und lauter war sie geworden. Als es ihm kam, hatte er ihr seine Ficksahne auf den Bauch gespritzt, während sich Lara mit den Fingern Abhilfe verschafft hatte. Hinterher hatten sie gemeinsam geduscht. Und waren erneut im Bett gelandet. Es folgten kompliziertere und anspruchsvollere Stellungen, doch Jan hatte sie alle gemeistert. Lara hatte ihn erneut angepinkelt. Er ihr seine Ficksahne in den Mund gespritzt. Und ein weiteres Mal waren beide zutiefst befriedigt aus der geilen Nummer hervorgegangen.

Dann hatten sich ihre Wege getrennt. Lara hatte einen Termin, Jan war restlos befriedigt und war zu keiner Wiederholung der geilen Nummern fähig gewesen. Lara hatte ihn verabschiedet und nicht versprochen, dass sie sich wiedersehen würden. Sie wäre nicht der Typ, der zweimal mit jemandem in die Kiste hüpfe. Jan hatte es verstanden und seine Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Was er mit Lara erlebt hatte, konnte ihm niemand mehr nehmen. Er war sich sicher, dass nur die wenigsten Männer ihr erstes Mal auf so eine aufregende Art und Weise erlebt hatten wie er. Das machte ihn stolz und erfüllte ihn mit Zuversicht, seiner nächsten Eroberung gelassen und souverän gegenübertreten zu können. Bald schon wollte er sich auf die Suche nach Nummer zwei machen. Einmal auf den Geschmack gekommen, konnte und wollte er nicht abstinent bleiben. Aber zunächst einmal würde er Henrik nun doch von seinem geilen Erlebnis mit der heißen Studentin erzählen. Jan war schon auf das verdutzte Gesicht seines Mitbewohners gespannt, wenn dieser von den ganzen Sauereien erfahren würde, die Jan zu berichten hatte.

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16 Kommentare
swriterswritervor mehr als 3 JahrenAutor
Ich bin verwundert

Und zwar über den Versuch eines Lesers, über das Verhalten einer fiktiven Person auf deren Charakter zu schließen.

Wenn ich Charaktere für meine Geschichten skizziere, stelle ich sie mir vor und dekoriere sie sowohl mit ein paar Äußerlichkeiten als auch mit Charaktereigenschaften. Manchmal sind sie schüchtern, mal aufgeschlossen. Mal sind es Draufgänger oder versaute Schlampen, mal zurückhaltende Nerds, die Sex nur aus dem Buch kennen.

Warum sich jetzt aber Leser bemüßigt fühlen, psychologische Profile für die fiktiven Charaktere zu erstellen oder die tieferen Charakterzüge zu hinterfragen, das finde ich bemerkenswert. Es kommt mir sogar fast so vor, als macht sich der Leser Sorgen um das Seelenheil der Darstellerin.

Ich stelle fest, dass sich hier ein Leser sehr viel mehr Gedanken zu der Person in der Geschichte gemacht hat als ich als Autor. Ich will das nicht kritisieren und wer sich diese Gedanken machen möchte - OK. Ich wundere mich nur.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Eine Fortsetzung wäre gut.

Dabei hätte Lara dann auch Gelegenheit etwas zu lernen, nämlich, daß es Menschen gibt, die tiefgründiger sind und mehr als einen einmaligen Beischlaf wert sind. Der Satz “ Sie wäre nicht der Typ, der zweimal mit jemandem in die Kiste hüpfe.” deutet leider auf Oberflächlichkeit, magelnden Tiefgang und Egozentrik. Es ist schade, daß sie in ihrem Alter in ihrer Entwicklung nicht weiter gekommen ist. Sie scheint auch zu Einfühlsamkeit fähig zu sein, aber etwas Demut und Selbstkritik würden ihr nicht schaden. Es wäre eine interessante Fügung, wenn ihr, gerade durch den unerfahrenen Jan, bewußt würde, daß Sex mit jemandem, den man liebt, i.d.R. schöner und intensiver ist, als einmaliger Geschlechtsverkehr mit Fremden, die einem nichts weiter bedeuten. Sollte sie die Fähigkeit zu Bindung und Bildung einer stabilen Beziehung schon verloren haben, geht sie einer unglücklichen Zukunft entgegen, egal wie hübsch sie ist. Auch eventuelle Kinder würden durch diese Mängel leiden bzw. Nachteile haben. In einer eventuellen Fortsetzung könnte ihr ein Jan, der, nachdem das Hochgefühl des ersten Males abgeklungen ist, an und über sie gedacht hat, zeigen, wie viel mehr Liebe und Hingabe bedeuten, als sie es zu wissen scheint.

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Unbedingt!

Das muss es sein! Oder schlechter Geschmack? Aber das geht ja gar nicht!

swriterswritervor fast 6 JahrenAutor
@helios53

Vielleicht ist dein Geschmack einfach nicht Mainstream genug? ;)

swriter

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Gibt zu denken!

Seltsam! Immer, wenn ich was besonders lobenswert finde, kommt bald drauf jemand, der genau das ätzend erlebt.

Dabei ist es wirklich selten, dass ich eine Geschichte mit Vergnügen lesen kann. Die einen sind derart mit Fehlern behaftet, dass ich das Lesen nicht ertragen kann - aber da gibt es reihenweise lobende Kommentare bis hin zu "eine der besten Geschichten, die ich je gelesen habe!"

Dann wieder kommen Geschichten, die sind zwar recht korrekt geschrieben, aber so langatmig und quälend ausschweifend in alle möglichen Belanglosigkeiten, dass ich schon vor Ende der ersten Seite schlaftrunken ins Bett wanke. Auch hier hängen lobende Kommentare dran, wie einfühlsam und realistisch ...

Du, werter swriter, musst halt jeweils entscheiden, ob du lobende Kommentare von mir oder HOT-Bewertungen als Ziel hast. Beides geht anscheinend nicht.

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