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Die geilen Reifen - Teil 02

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„Guten Morgen Rita, hier ist Marie, ich möchte mich für den leckeren Gurkensalat bedanken und es interessiert mich sehr, wie das leckere Dressing da dran gekommen ist?" „Marie, es freut mich, dass es dir so gut schmeckt, hast du denn eine Idee, woraus das Dressing bestehen könnte?" „Ich habe da so einen Verdacht, aber ich wüsste es gerne von dir, Hans hat mir bisher überhaupt nicht erzählt, was ihr beiden gestern Abend noch so alles angestellt habt". „OK Marie, aber warum klingst du so erregt am Telefon. Ich hoffe doch sehr, dass mein Mann nicht schon wieder seinen Knüppel in dir versenkt?" „Nein Rita, das macht er nicht, aber sag mir jetzt bitte, warum die Gurke so gut duftet und schmeckt?" „Nun ja, als er gestern Abend nach Hause kam, war ich so erregt, dass mir sein Schwanz nicht genug war. Er hat es mir dann zweimal kräftig mit der Gurke besorgt, und weil ich so aufgegeilt war, habe ich sie gut genässt. Zur Belohnung habe ich ihm zweimal den Saft aus den Eiern gelutscht. Aber er wollte dir das doch alles erzählen und dich auch fragen, ob du nicht mal Lust hast zu uns nach Hause zu kommen." „OH jaaa, ihr seit ja super nett, das mache ich gerne. Rita, hättest du denn etwas dagegen, wenn wir zwei uns dann auch mal streicheln?" „Liebe Marie, aber nur unter der Bedingung, dass wir uns auch lecken". Beide Frauen lachten laut auf. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatten, fragte Marie mit stöhnender Stimme, denn Hans schob ihr gerade vier Finger rein und massierte mit seinem Daumen ihren festen Kitzler: „Was denn wohl Hans dazu sagen würde?" „Marie; Erstens: Freut er sich darauf, wir haben schon darüber gesprochen. Und Zweitens: Wenn du so stöhnst, dann hat das doch seinen Grund, ich denke mein Mann ist in deiner Nähe, sag mir bitte was er gerade macht!" Dassss fragg iiiihn maal lieieber selberrrrrr", stöhnte Marie. „Hallo Schatz, schön, dass du dich so gut mit Marie verstehst." „Komm, lenk nicht ab, was machst du denn gerade?" „Mit dir telefonieren, liebe Rita." „Und sonst, lieber Hans?" „Die Nacktschnecke meiner Sekretärin fingern." „Du Ferkel, ich will dabei sein, wenn du so was machst, bring sie bitte heute Abend mit zu uns und heb mir noch was von deiner Sahne auf. Hast du schon abgespritzt?" „Nein, mein Pimmel ist noch in der Hose. Und du, was hast du an und wo bist du?" „Ich sitze nackt im Liegestuhl auf dem Balkon. Der Dicke von gegenüber spannt wieder mit dem Fernglas. Habe mir für ihn schon zweimal die Nippel massiert. Ich glaube er wichst sich mit der einen Hand. Wir sollten uns auch mal ein Fernglas kaufen und ihm dabei zuschauen." „Was habe ich nur für zwei unersättliche Frauen?" „Hallo Rita, dein Mann hat mich fast wund gefingert, bin zweimal gekommen, darf ich seinen Pimmel jetzt rausholen und daran lutschen?" „Na gut, aber bitte nur einmal, damit noch was drin ist heute Abend und lasst bitte den Lautsprecher an, damit ich euch zuhören kann." Ja danke, dann bis nachher, ich freue mich auf dich." „Komm Hans, lass den

Tiger mal aus dem Stall, er ist in meinem Mund gut aufgehoben. Boah ganz schön kräftig, hat der auch einen Namen?" „Rita und ich nennen ihn Schnuller" „Na, Fleischpeitsche wäre aber angebrachter" „Mmmhhhh, schön salzig deine feuchte Eichel. Schau mal wie fest sich deine Eier an den Schaft pressen" „Da brauche ich nicht hinschauen, das spüre ich liebe Marie. Ja, wunderbar, das ist herrlich wie du die festen Hoden in deinen Mund nimmst. Auweia, kannst du ihn weit in deinen Hals stecken. Aber ich mag das Nuckeln an der Eichel sehr gerne. Rita ist dabei eine wahre Künstlerin." „Sie kann es mir ja beibringen, aber jetzt schieb ihn mir wieder schön tief in den Schlund, ich mag ihn soweit drinnen spüren." „Ohhhhh, so eng muss es auch in einem Hintern sein. Ja melk mir meine Eier. OAAAAAHHHHHH, ich spritze." Mit einer Hand ihre Brüste knetend und die andere tief im grauen Pelz wühlend, hatte Rita dem Blasspiel zugehört. Sie war sehr erregt und als Hans sich in der Kehle von Marie entlud, fing auch ihr nackter Körper im Liegestuhl an zu beben. Mit ihr spritzte auch der Dicke von gegenüber das zweite mal seinen Saft in den Blumenkübel der Balkonpflanzen.

Der dicke Schwanz mit der der noch dickeren Eichel zuckte tief in Maries Kehle. In ihrer Gier nach der weißen Eierspeise sog sie den Bolzen von Hans noch tiefer in ihren Schlund. Endlich kam die warme Suppe und ergoss sich mit drei kräftigen Schüben in ihre Speiseröhre. Marie schluckte und freute sich, nach fast einem Jahr mal wieder so lecker gespeist geworden zu sein.

Ja es war jetzt fast schon ein Jahr vorbei, seitdem der Junge auf dem Lager ihr erklärt hatte, dass er Sex nun nur noch mit Männern mache. Marie hatte an ihn denken müssen, als Hans den Spruch machte, dass es in ihrem Hals so eng sei wie in einem Hintern. Denn Jovi, so hieß der junge Mann, mit philippinischen Vorfahren, war es, der ihren Hintereingang entjungfert und sich dann fast ein Jahr darin ausgetobt hatte, bevor sie ihm bei ihrem letzten Treffen einen Blasen durfte.

„Hans, du hast vorhin etwas von „eng wie in einem Hintern gesagt". Hast du schon mal anal verkehrt?" „Nein, leider nicht, mein Schnuller ist zu dick für Ritas Rosette." „Meine hat mir ein junger Mann, mit einem langen dünnen Pimmel geweitet. Wenn du Lust hast kannst du es mal bei mir probieren." Oh klasse, das ist ein gutes Angebot. Da komme ich sicher mal drauf zurück. Meinst du, der Bursche könnte auch Ritas Poloch entjungfern?" „Könnte schon, denn sein Pimmel ist schlank wie ein junger Aal. Er hat aber leider seine Bi-Neigung abgelegt und macht es nur noch mit Männern. Aber er arbeitet bei uns auf dem Lager, vielleicht kannst du als Chef ihn ja überreden." „Sag, mal dann kann das ja nur der Jovi, sein. Ist denn der überhaupt schon volljährig?" Ja, er ist 24 Jahre alt, aber die Asiaten wirken ja eher jünger und weil er so schlank ist wirkt er noch jünger."

„Komm lass uns unsere Kleidung wieder in Ordnung bringen. Dann lassen wir es für heute gut sein. Wir kaufen noch leckere Sachen ein für heute Abend und dann überraschen wir Rita, die sich sicher noch nackt auf dem Balkon räkelt."

Rita war nach den aufregenden Szenen am Telefon, dem Schauspiel auf dem Balkon und von ihrem Fingerspiel erschöpft. Zufrieden und voll freudiger Erwartung auf den Besuch von Marie war sie nackt in der späten Nachmittagssonne auf ihrer Liege eingeschlafen. Sie hatte auch nicht mitbekommen, dass Hans und Marie nach Hause gekommen waren und sie durch die Scheibe des Wohnzimmerfensters beobachteten.

Marie bewunderte den schlanken sportlichen Körper. Nackt wirkte Rita noch größer. Ihre wohlgeformten Beine wirkten noch länger, ihre Hüften noch schlanker und ihre langen dünnen Brüste etwas voller, wie sie so auf ihrem Bauch lagen. Auch der graue kurzgetrimmte Pelz passte wunderbar zu Ritas grauen Zopf, der zwischen ihren Brüsten lag.

Erst als Marie voller Bewunderung und nicht sehr leise ausrief: „Oh, hat deine Frau lange Zitzen und wie die abstehen, da bekomme ich Lust daran zu saugen" wurde Rita aus ihren Träumen gerissen. „Vielen Dank, für das Kompliment, kommt doch bitte zu mir auf den Balkon" rief sie ihrem Mann und seiner Sekretärin zu. Als nun Hans und Rita zu ihr an die Liege traten, sprach Hans Marie darauf an, dass auch auf ihn die Brüste seiner Frau sehr erotisch wirkten, er aber nun endlich auch einmal Maries Titten sehen möchte. Rita pflichtete ihm bei, erhob sich von ihrer Liege und stellte sich neben Marie „Komm Hans, wir ziehen ihr gemeinsam die Kleidung aus. Auch Marie soll die warme Sommerluft nackt auf unserem Balkon genießen", dabei fingerte sie schon an Maries Jacke herum. Hans kniete sich vor seine Sekretärin und öffnete ihre Hose. Ohne Widerstand ließ Marie voller Erregung alles geschehen und stieg aus ihrer Hose. Während Rita ihr die Jacke von den Schultern streifte, bemerkte sie, dass Marie unten rum schon nackt war, da sie ja keinen Slip trug. Entrüstet, die Arme in die Hüfte stemmend, stellte Rita Marie zur Rede. „Sag mal, so läufst du an der Arbeit herum, kein Wunder, dass Hans nur noch Sex im Kopf hat." Marie spielte das Spiel mit. Ihren Blick nicht von der splitternackten Rita lassend und nur noch mit ihrem BH bekleidet, schob sie sich verschüchtert einen Finger in den Mund und sagte. „Ja ich weiß, dass das unanständig ist, aber mein Chef trägt heute auch keine Unterhose." „So ein Ferkel", war Ritas Antwort und zu Hans gewandt erklärte sie diesem, dass er zur Strafe heute alleine kochen solle, während sie sich um Marie kümmere.

Hans bettelte, dass er aber noch die nackten Titten von Marie sehen wolle. Rita gestattete ihm, dass er ihr den BH ausziehen und sich die Brüste anschauen solle, aber sie vor dem Essen noch nicht berühren dürfe. Hans trat vor die kleine rundliche Marie, öffnete am Rücken den Verschluss des BHs und streifte ihn ihr ab. Maries weiche runde Brüste rutschten ein wenig herab und schaukelten mit ihren dicken rosa Warzen verführerisch über ihrem speckigen Bauch. Hans mochte sich nicht satt sehen und es fiel ihm sichtlich schwer das hübsche Euter nicht anzufassen.. „Schau nur wie geil er auf deine Brüste ist, er hat schon einen Steifen, der sich mangels Unterhose an seinem Anzugsstoff reibt" erklärte Rita der nackten Marie, wobei sie sie an die Hand nahm und zu sich auf die Liege herab zog.

Hans zog sich nun zurück, um das Essen zuzubereiten. Er konnte aber noch sehen, wie die beiden Frauen sich gegenseitig die Brüste streichelnd es sich auf dem Balkon bequem machten. Im Schlafzimmer zog sich Hans aus. Nackt und mit wippender Rute ging er in die Küche, wo er zunächst mal das Abendessen vorbereitete. Bevor er den Herd anstellte, zog er sich eine Schürze vor, schließlich wollte er sich seinen steifen Riemen nicht verbrennen. Marie und er hatten einen Fisch gekauft, der nun mit viel Gemüse garniert in einer Alufolie im Backofen vor sich hin schmorte. Dazu hatte er einen Topf mit Pellkartoffeln auf den Herd gestellt und während er noch die Zutaten für eine leckere Soße zusammenstellte, hatte er Zeit mal einen Blick auf den Balkon zu werfen.

Überall waren die Finger der Frauen auf dem Körper der anderen auf Forschungsreise. An den steifen Brustwarzen bemerkte er ihre Erregtheit. Jetzt hörte er wie Marie fragte: „Rita, weißt du noch welche Bedingungen du heute Mittag am Telefon gestellt hast, als ich dich gefragt habe ob wir uns streicheln wollen?" „Ja, ich habe gesagt, dass wir uns auch lecken sollen." „Na dann komm, meine Nacktschnecke ist schon feucht und freut sich auf deine Zunge. Und damit ich nicht zu kurz komme schlage ich vor, du legst dich in der 69er Position über mich."

Bei diesem Vorschlag von Marie konnte Hans nicht zum Herd zurückkehren, aber im Moment konnte da eh nichts anbrennen. Er drückte sich die Nase an der Scheibe platt und sah wie sich Rita über Marie stellte, ihr ihr graues Moos auf die Lippen drückte und sich herab zu den glitschig nackten Schamlippen seiner Sekretärin beugte. Er sah und hörte, wie gierig seine Frau mit ihrer Zunge den Muschisaft aufschleckte. Wie bei einer trinkenden Katze klatschte Ritas Zunge in den feuchten Muschisaft von Marie. Die wiederum zog mit beiden Händen Ritas kleine Pobacken auseinander, um noch besser an deren graubemoosten Schlitz zu kommen. Hans kannte diese Perspektive ganz genau. Er wusste, dass wenn Marie in dieser Stellung mit ihrer Zunge an und in die fleischige Frucht seiner Frau gelangen wollte, sie ihre Nase fast in Ritas Poloch stecken musste. Wenn die dann die warme Atemluft an ihrer Rosette spürte, würde sie ihren Nektar noch mehr zum Laufen bringen und Maries Zunge würde ein wahres Bad darin nehmen. Bei dieser Vorstellung meinte Hans Ritas Muschigeschmack auf der Zunge zu spüren. Die Schürzte hatte er zur Seite geschlagen, mit einer Hand massierte er seine strammen Bälle die andere wichste seine zum Bersten gespannte Rute. Hans schaute an sich herab und sah wie die Vorhaut beim wichsen nur noch zur Hälfte seine dicke violette Eichel bedeckte. Auf der Spitze, da wo sein Pimmel den kleinen Mund aufsperrte, sah er schon einen Tropfen glitzern.

Marie, war dem Höhepunkt nahe, denn Rita hatte ihren ganzen Mund auf ihre nackte Möse gedrückt. Sie leckte und saugte und knabberte an allem was ihr Mund zu fassen bekam. Auch ihre Finger waren im Einsatz und bohrten sich in Maries heißes nacktes Fickfleisch. Marie zuckte und stöhnte und immer mehr Saft presste sie in den Mund der gierigen Rita. Ritas harte lange Zitzen spürte sie auf der weichen Haut ihres Bauches. Erschöpft beendete Marie ihr Zungenspiel noch bevor Rita ihren Gipfel erreicht hatte. Diese rief daher laut nach ihrem Hans, für den dieser Einsatzbefehl gerade noch rechtzeitig kam, kurz bevor per Handarbeit das Werk vollbracht war.

Immer noch den Kitzler von Ritas Zunge beschlabbert und das Fickloch mit Ritas Fingern gefüllt döste Marie unter ihrer Gespielin. Doch nun kniete Hans rechts und links neben ihrem Kopf und als sie die Augen öffnete, sah sie nicht nur Ritas pulsierende Muschi mit dem grauen vor Feuchtigkeit festgeklebten Schamhaaren, sondern auch die mächtige Rute von Hans mit seinen prallen Eiern. Von hinten schob er sich in Ritas geöltes Loch. Dann griff er an die baumelnden Schläuche ihrer langen dünnen Titten und sein Hintern rotierte und trieb seinen Bolzen bis zum Anschlag in seine Frau. Marie bewunderte die im Takt schwingenden Eier und konnte es sich nicht nehmen lassen sie mit ihrer Zunge zu kitzeln.

„Ja Hans fick mich, fick mich , fick mich, ganz tief. Jaaaaa und zieh mir die Zitzen lang, ohhhh ist das geil. Komm, komm, komm, pump alles in mich rein. Marie hat mich so gut vorbereitet, du kannst ihn ganz reinflutschen lassen."

„ Ja Rita mein ganzes Rohr stecke in dich rein soweit es nur geht und deine Schläuche zieh ich dir noch länger. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten hinter der Scheibe, dann wäre meine Suppe im Wohnzimmer gelandet. Ahhhhhh, jetzt leckt Marie mir die Klöten. Mensch ist das geil. Gleich spritz ich alles in dich rein mein Schatz."

Dann spürt Marie, dass Rita aufgehört hatte ihre Muschi zu verwöhnen. Laut stöhnend und von Hans mächtigen Stößen durchgeschüttelt steht sie auf allen vieren über ihr. Sie sieht wie Hans Hoden sich zusammen zieht, um seine Suppe in Ritas Loch zu pumpen. Nach einer Weile zieht Hans seinen tropfenden Pimmel raus und Marie bekommt ein paar Kleckse ins Gesicht, die sie genüsslich aufschleckt. Nachdem sich Hans mit hängendem Pimmel wieder der Kochkunst widmet, liegen die beiden Frauen noch ein wenig benommen, sich gegenseitig massierend, auf der Liege, bis Hans sie zu Tisch bittet.

Nackt und erschöpft sitzen sie am Tisch und genießen das köstliche Essen und einen gekühlten Weißwein. „Ach war das herrlich mit euch beiden", eröffnet Rita das Gespräch und an Marie gewandt sagt sie: „Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich meinen Mann eben ganz für mich in Anspruch genommen habe, eigentlich lässt man ja dem Gast den Vortritt." „Aber nein, erstens hatte ich heute schon das Vergnügen und zweitens hoffe ich, dass der Abend noch lang genug ist, denn ich habe Hans noch ein ganz spezielles Angebot gemacht von dem ich hoffe, dass er es noch heute Abend in Anspruch nimmt", erwiderte Marie. „Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht", wandte sich Rita mit fragend Blick an Hans.

„Schatz, Marie hat mir einen Arschfick angeboten, du weißt ja, dass ich da schon lange drauf scharf bin." „Allerdings weiß ich das, und ich würde dir das auch sehr gerne gestatten, wenn du nicht einen so dicken Schwanz hättest. Glaubt ihr denn Marie kann den verkraften?"

Jetzt ergriff Marie das Wort. „Ja weißt du Rita, ich habe mir den Anus dehnen lassen von einem Mann mit einem schöne schlanken Schwanz und danach habe ich auch schon mal einen dickeren reingelassen. Sicher ist der Fickbolzen von Hans noch eine Herausforderung, aber ich denke wenn wir drei zusammenarbeiten schaffen wir das. Hättest du mal Lust dabei behilflich zu sein? Ich könnte den Anusdehner auch mal fragen, ob er für dich zur Verfügung steht. Was meinst du?"

„Ohh ihr beiden macht mich ganz neugierig. Ich glaube meine kleine Rosette zuckt schon. Es war vorhin schon so schön, als du mit deiner Nase ganz nah dran warst. Ja, ich assistiere euch beiden heute gerne, wenn ihr mir versprecht mich auch alsbald auf so etwas vorzubereiten"

Hans nahm seine Rita in den Arm, drückte sie fest an sich, tätschelte ihr den Po und ließ einen Finger im Spalt verschwinden, um ihre Rosette zu massieren. „Danke Schatz, du bist eine tolle Frau und ich werde alles tun, den Burschen, der Marie den Hintern eingeritten hat auch für deinen Hintern zu begeistern."

Sie räumten gemeinsam den Tisch ab, spülten und tranken bei entspannender Musik den Wein aus. Dann begaben sie sich zu dritt ins Schlafzimmer, um die nächste Runde einzuläuten.

Hans war sehr erregt, denn er freute ich riesig, endlich das splitternackte Fleisch seiner rundlichen Sekretärin überall anfassen zu können, besonders das weiche Fleisch ihrer Brüste und das ihres runden Hinterns. Hans lag natürlich in der Mitte zwischen den beiden Frauen im Ehebett und obwohl er erst vor ungefähr einer Stunde eine volle Ladung aus einem Hoden gepresst hatte, stand sein Fickprügel schon wieder wie eine Eins. War aber auch kein Wunder zwischen so zwei sexhungrigen reifen Frauen, die jetzt damit begannen ihn überall anzufassen.

„Komm, ich will jetzt deine Titten knuddeln", forderte Hans Marie auf. Marie legte sich neben ihn, so dass er ihren kleinen runden Körper überall anfassen konnte. Zuerst griff er gierig nach ihren weichen runden Brüsten. Er knetete das weiche helle Fleisch und spielte mit ihren rosa Warzen, in dem er sie mal sanft mal etwas fester zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Marie seufzte vor Erregung, bei dieser Behandlung durch ihren Chef. Von ihren Brüsten wanderte seine Hand hinab zu ihrem Bauch. Im weichen Fleisch ihres Speckrings stupste er in ihren Nabel und zog dann seinen Finger in einer geraden Linie herab zu ihrem nackten Schlitz. Marie spürte wie die Fingerkuppe ihre äußeren Schamlippen am oberen Ende sanft teilte. Forschend drang die Fingerspitze ein und suchte die harte Knospe ihres Kitzlers. Sie streifte die Freudenperle und rutschte im feuchten Schlitz hinab zwischen die inneren Lippen, um dort das Loch zu suchen. Fordernd tauchte er dort seinen ganzen Finger in die glitschig nasse Grotte. Er bohrte und wühlte mit dem dicken Finger und massierte so die Wände ihres Fickkanals. Hans zog seinen feuchten Finger wieder heraus aus Maries Fickloch, um ihr den Saft auf ihre dicken Nippel zu streichen. Wieder seufzte sie erregt auf, als sie die feuchte Kühle ihres Muschisaftes auf den äußeren Spitzen ihrer Brüste fühlte. Hans beugte sich jetzt herab und lutschte an ihren Warzen. „Mmmmh, Muschisaft auf weichem Tittenfleisch. So etwas ist eine wahre Köstlichkeit" kommentierte er sein Tun, nachdem er die dicken rosa Warzen wieder aus seinem Mund entlassen hatte.

Jetzt stöhnten Marie und Hans gleichzeitig auf. War ja auch kein Wunder, denn Rita hatte seinen Riemen im Mund und ihre Hand zwischen Maries Schenkeln. Erst etwas untätig hatte sie dem Spiel ihres Mannes mit seiner Sekretärin zugeschaut. Aber sein forschender Finger in dem weichen Fleisch, das auch sie vorhin auf der Liege schon genossne hatte und sein steifer zuckender Pimmel ließen sie nicht länger untätig zuschauen. Als dann Hans seinen Finger wieder aus Maries Loch zog, schob sie ihre Hand von hinten zwischen deren Schenkel und massierte ihr dann mit allen Fingerspitzen den feuchten Schlitz. Ihren Mund stülpte sie über die dicke violette Eichel ihres Mannes, die direkt vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte. Nachdem Hans und Marie vor geiler Überraschung laut aufgestöhnt hatten, schauten sie herab an ihren Körpern, um Ritas Lutsch- und Fingerspiel zu verfolgen.

„Was machst du da? Ich dachte der dicke Schnuller gehört jetzt mir" stellte Marie vorwurfsvoll an Rita gewandt fest. Hans dirigierte Maries Kopf zu seinem Schoß und sagte: „Lass dir von Rita mal zeigen, wie sie mich schnullert, kannst es dann gerne auch mal versuchen"