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Die geilsten Eltern der Welt

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Schnaufend griff er nach ihren Pobacken, knetete sie und penetrierte ihren Schlitz immer schneller. Sie führte sich die linke Hand in den Schritt und berührte sich selbst unterstützend, um möglichst mit ihm gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen. Zu heißen Blicken stöhnten sie laut.

"Oooooh Luki, jaaaaa! Oh - oh - oh - ooooooooh!", hechelte sie.

"Ma - ha - ma - ha - ha - ha - ha - haaaaaaaa!", wimmerte er mit ihrer Brust im Mund und sie fühlte die heißen Spermaschübe in ihre Vulva schießen. Auch danach folgten noch ein paar Stöße.

Als sein Schwanz erschlafft war, rückte er von ihrem Busen weg ein Stück nach oben und sie küssten sich befriedigt mit Zunge.

-

Von hinten auf allen Vieren sah Lisa noch traumhafter aus. Kai kniete auf dem Hotelzimmerbett und nahm die Schülerin im Doggystyle, konnte also sehen, wie sein steifes Glied zwischen ihren süßen Apfelpobäckchen in ihrer engen Scheide versank und das Mädchen den Kopf vor Lust hin und her warf. Das unterband er, indem er sie mit einem beherzten Griff an ihre roten Zöpfe bremste.

"Ja, geil, nimm mich hart!", bestärkte sie ihn.

Daraufhin beugte er sich über die Kleine, ohne von den Haaren abzulassen.

"Bist du eine dreckige kleine Schlampe, die von ihrem Lehrer gefickt werden muss?", raunte er ihr ins Ohr.

"Ja!", stöhnte sie.

"Dann sag es!", befahl er ihr.

"Ich bin eine dreckige kleine Schlampe, die es braucht, dass ihre dauergeile Muschi von ihrem Lehrer ordentlich durchgenommen wird!", seufzte sie erregt auf.

"Nachdem du schon für alle Jungs in deiner Stufe die Beine breit gemacht hast?", trieb er das Spiel weiter, wobei er nicht wusste, wie viel seine Behauptung mit der Realität zu tun hatte.

"Und für die Jungs in der Stufe über mir", erhöhte sie, "und das ganze Lehrerkollegium... Aber du bist der erste, der mich richtig gut fickt!"

"Dann kriegst du es jetzt mal anständig besorgt!", schloss er das schmutzige Gespräch ab, nahm sich ihre schmalen Schenkel und knallte die junge Frau so heftig, dass seine Haut immer wieder laut an ihre klatschte.

"Ooooooh jaaaaaaa!", rief sie mehrfach und durchlebte mit zitterndem Körper einen Orgasmus nach dem anderen. Noch einmal rammte er seinen Harten tief in ihre feuchte, warme Spalte, hielt tief darin inne und besamte sie.

"Ah - ah - ah - aaaaaaaaaah!", seufzte er auf und genoss das Gefühl der sich vermischenden Säfte, die später vereint aus dem blanken Teenieschlitz herausliefen.

-

"Das ist der geilste Sex, den ich in meinem Leben hatte", freute Lukas sich mit Sophia im Arm.

"Hattest du denn schon viel?", interessierte seine Mutter.

"Schon ein paar Mal."

"Und was war das beste Erlebnis bisher?"

Der Junge grübelte kurz und erzählte:

"Wir waren auf Klassenfahrt. In der Unterkunft waren gleichzeitig noch welche von einer anderen Schule. Bei uns gab es einen krassen Überschuss an Jungen und bei denen fast nur Mädchen. Wir konnten uns also zusammentun und es ausgleichen. Das Beste war, dass die alle richtig scharf waren. Natürlich haben wir jede freie Minute mit ihnen verbracht. Es gibt heute noch Paare, die sich da gefunden haben. Aber es wurde auch unheimlich viel zum Spaß gefickt, teilweise kreuz und quer. Ich hatte auch so eine Art Ferienliebe."

Aus irgendeinem Grund zögerte er, bis er doch fortfuhr:

"Sie hieß Sandra und ich stand ein bisschen darauf, wie frech sie war, noch mehr allerdings auf ihr süßes Aussehen und ihren zierlichen Körper. Am zweiten Abend haben wir zwischen vielen anderen Pärchen heftig rumgeleckt und ab da Pläne geschmiedet, in den nächsten Tagen noch zu ficken. Zwei Tage später haben wir es durch wilde Zimmertauschaktionen mit anderen hinbekommen, in ihrem Viererzimmer allein zu sein. Wir hatten trotzdem unendlich Schiss, erwischt zu werden, also haben wir versucht, es möglichst unauffällig zu treiben und uns beim Sex unter der Decke absichtlich sehr langsam bewegt. Das war richtig intensiv. Ja, ich glaube, das war mein geilstes Sexerlebnis bis heute."

Sophia zog ihre Decke hervor, auf der sie sich seit Beginn des Abends vergnügten, legte sie über sich und ihren Sohn, platzierte die Lippen neben seinem rechten Ohr und wisperte:

"Mach es mit mir, wie du es mit ihr gemacht hast!"

Der Junge grinste und schob seine linke Hand zwischen ihre Beine.

"Zuerst hab ich sie da massiert", erklärte er und berührte ihren Venushügel.

"Oooh", seufzte sie auf.

"So hat sie auch gestöhnt. Wir müssen leise sein, niemand darf was mitbekommen!", flüsterte er und erstickte weitere Laute aus ihrem Mund im Keim, indem er sie mit Zunge küsste. Dabei rollte er sich auf sie und wanderte mit seinen Fingern etwas tiefer, um mit Zeige- und Mittelfinger in die nasse Öffnung einzudringen. Unter der Decke wurde es immer wärmer, nur noch an den am Ende herauslugenden Füßen spürten sie einen kalten Luftzug. Immer mehr fühlte Sophia sich in die ihr unbekannte Sandra hinein, jetzt war sie es, die dem heißen Lukas auf Klassenfahrt begegnet war, es geschafft hatte, ihn in ihr Bett zu kriegen und nur Angst haben musste, erwischt zu werden. Doch das war ihr egal, solange er sie anfasste.

Er knabberte an ihrem Hals, sah ihr erregt in die Augen, nahm zwischen den Beinen seinen steifen Schwanz in die Hand und drückte ihn an ihren Schlitz.

"Das war der Moment, in dem ich sie gefragt habe, ob sie bereit ist."

"Fuck, ja!", drängelte sie, weil sie kaum erwarten konnte, ihn das nächste Mal in sich zu spüren.

Vorsichtig glitt er mit dem Ständer in ihr Loch und bewegte sich langsam.

"Wir müssen aufpassen", warnte er, "ich kann dich nicht hart durchnehmen, das ist zu gefährlich."

Sie atmete schwer, während er sie ganz zurückhaltend fickte. Immer wieder blieb er längere Zeit mit seiner ganzen Latte in ihr, bevor er ihr den nächsten zarten Stoß versetzte. Ein feuchter Schweißfilm bildete sich sowohl auf seiner als auch auf ihrer Haut. Dieser Akt hatte so viel wundervolles Gefühl, dass Sophia es kaum aushielt. Ihre Muschi wurde nasser und sie rieb ihren Körper wonnevoll an dem ihres Sohnes.

"Und dann", keuchte er, "konnte ich es nicht mehr zurückha - haaaaaaaaaalten!"

Dazu landete ein wenig warmes Sperma in ihrer Vulva. Sie krallte ihre Finger in seine festen Pobacken und drückte ihn fest an sich, wobei auch sie zitternd zum Höhepunkt kam.

"Oh - oh - oh - oooooooooooh!", hechelte sie befriedigt.

Erschöpft legte er seinen Kopf neben ihrem auf die Seite und sie gab ihm mehrfach Küsschen auf die Hinterseite.

"Ich glaube, jetzt ist mein Sack endgültig leer", stellte er fest.

"Das ist mehr als okay", versicherte sie ihm, "du hast heute Abend ja eine ganze Menge für mich abgespritzt."

-

"Bist du wirklich so ein Luder?", wollte Kai von Lisa wissen, die neben ihm auf dem Rücken lag.

Sie sah an ihrem nackten Körper herunter: "Sag du's mir."

"Nein, ich meine, ob du wirklich alle Mitschüler gevögelt hast."

"Nicht alle", antwortete sie, "nur jeden, den ich heiß finde."

"Und Lehrer?"

"Auch", grinste sie.

"Mehr als einen?", hakte er nach.

"Gefickt nicht. Geblasen schon."

"Du bist wirklich eine Sau!"

"Und du stehst ein bisschen drauf, oder?"

"Es macht mich geil, ja. Die Vorstellung, dass du vielleicht auch mit meinem Sohn poppen würdest..."

"Was?", lachte sie.

"Ist so eine Phantasie von mir", erläuterte er.

"Vielleicht hab ich das ja schon gemacht", lachte die Kleine frech.

"Kennst du meinen Sohn?!", fragte er irritiert.

Sie wich seinem Blick kurz aus und zögerte ein wenig.

"Ich meine nur, es könnte ja sein, dass ich ihn gebumst habe, ohne davon zu wissen, dass er dein Sohn ist."

"Das wäre ja richtig geil!"

"Ja? Kriegst du davon einen Harten? Willst du ihn mir nochmal reinstecken?"

Das Mädchen rollte sich von ihm weg auf die Seite und streckte ihm einladend den geilen, kleinen Hintern entgegen. Von hinten rückte er an sie heran und schob sein steifes Glied zwischen ihren Beinen hindurch.

"Soll ich ihn dir denn nochmal reinstecken in dein dauergeiles Teenieloch, du kleine Drecksau?"

"Oh ja, bitte stoß mich, du geiler Lehrerhengst!"

Mit der Hand führte er seine abermals beachtlich angeschwollene Eichel zur engen, nassen Spalte der tabulosen Schülerin und rammte seinen Schwanz hinein.

"Yesss", stöhnte sie auf.

Sie streckte ihr rechtes Bein in die Luft, er umfasste den dünnen Schenkel mit beiden Armen und fickte sie in einer Art Löffelchenstellung. Vorne massierte sie sich selbst den Kitzler. Ihre Vulva stimulierte seinen Ständer mit angenehmster Wärme und Feuchtigkeit. Es fühlte sich so an, als würde der Schlitz die Latte regelrecht gierig aufsaugen.

"Jaaaaaa - haaaaaaaa!", schrie sie und der ganze kleine Körper zuckte bei ihrem Orgasmus.

Die Scheide zog sich zusammen, was einen solchen Druck auf sein Glied ausübte, dass er den Eindruck hatte, gemolken zu werden, als seine letzten Spermatropfen im Loch des Teenagermädchens landeten.

Nachdem alle Anspannung von ihnen abgefallen war, schliefen sie völlig fertig nebeneinander ein. Von weit entfernt hörte Kai Lisa murmeln:

"Nimm mich morgen mit zu deinem Sohn und deiner Frau."

Die Kraft, sich zu wundern oder nachzufragen, hatte er an diesem Abend nicht mehr.

-

Am nächsten Morgen wachte Sophia alleine in ihrem Bett auf. Hatte sie etwa nur geträumt, dass sie die halbe Nacht mit ihrem Sohn gevögelt hatte? Unsicher und nackt, wie sie war, schlich sie durch die Wohnung und spinkste durch Lukas' halboffene Zimmertür. Auch er war unbekleidet (also doch kein Traum?), stand in der Mitte des Raumes und sah konzentriert auf sein Handy.

"Morgen, Großer", sprach sie ihn an.

Er blickte auf. "Hallo Mama. Wir müssen uns was anziehen, es kommt Besuch zum Frühstück."

"Wer denn?", wunderte sie sich.

"Erfährst du noch früh genug", hüllte er sich in Schweigen.

-

Kai fand Lisa komplett angezogen und in ihr Smartphone vertieft auf dem Bett vor, als er nach seiner morgendlichen Dusche aus dem Hotelbadezimmer kam und sich mit einem Handtuch die Haare abtrocknete.

"Willst du schon los?", erkundigte er sich irritiert.

"Wir müssen", erwiderte sie streng.

"Wie, was soll das heißen? Ich dachte, wir frühstücken noch gemütlich zusammen hier."

"Das machen wir nicht hier", stellte die Schülerin ihn vor vollendete Tatsachen, "sondern bei dir zu Hause!"

-

Sophia und Kai wussten beide immer noch nicht, wie ihnen geschah, zumal ihr gemeinsamer Sohn und die rothaarige Schülerin jetzt auch noch mit einer innigen Umarmung und einem Küsschen auf den Mund aufeinandertrafen.

"Willkommen zu Hause", begrüßte Lukas Lisa mysteriös.

"Ihr kennt euch also doch?!", stellte Kai verdutzt fest, "mir kam das gleich so komisch vor, wie lange du bei der Frage für die Antwort gebraucht hast!"

"Das ist eine lange Geschichte", erklärte Lisa, "die wollten wir euch beim Frühstück erzählen."

"Der Tisch ist gedeckt", teilte Lukas allen mit.

Nachdem sie es sich dort bequem gemacht hatten, legte Lisa los:

"Also: Es ist jetzt drei Jahre her, dass meine Mutter an Krebs gestorben ist. Ich war mein Leben lang mit ihr allein und das war auch immer okay für mich, einen Vater wollte ich gar nicht. Bis ich..."

Anscheinend fiel es ihr schwer, davon zu berichten, denn sie stockte. Aufmerksam nahm Lukas ihre Hand und nickte ihr aufmunternd zu, woraufhin sie sich wieder fing:

"Bis ich beim Aussortieren ihrer Sachen Hinweise auf ihn gefunden habe. Sogar sehr deutliche: Die ganze Geschichte mit seinem Vornamen in einem alten Tagebuch und den Nachnamen dazu in einem Telefonbuch."

"Ich verstehe nicht, was das mit uns zu tun hat?", meldete Sophia sich zu Wort.

"Abwarten", bremste Lukas sie.

Lisa fuhr fort: "Ich war erst mal völlig überfordert. Mama hatte mir erzählt, dass ich bei einem anonymen One Night Stand auf der Discotoilette entstanden wäre, auf den sie nicht stolz war. So hat sie dafür gesorgt, dass ich mich nie für meinen Vater interessiert habe. Auch aus so einer Art Selbstschutz heraus, weil ich geglaubt habe, ihn sowieso nicht finden zu können."

"Aber im Tagebuch stand etwas anderes?", vermutete Sophia.

"Eine herzzerreißende Romanze. Sie war unheimlich verliebt, mit der Hoffnung auf eine wahnsinnig glückliche Zukunft."

"Was ist passiert?", fragte Kai, dessen Gesicht langsam blasser wurde.

"Sie wurde mit mir schwanger", berichtete Lisa weiter, "und war sich sicher, diese Herausforderung trotz ihres jungen Alters gemeinsam mit ihm stemmen zu können. Doch an dem Abend, an dem sie ihm sagen wollte, dass sie ein Kind von ihm bekam, ist er ihr zuvorgekommen und hat Schluss gemacht. Er hatte sich in eine andere Frau verliebt. Und das Allerschlimmste war: Auch die hatte er geschwängert."

Vor Kai und Sophia lag jetzt immer klarer, von wem Lisa sprach. Sie kannten die Geschichte nicht nur, sie waren daran beteiligt gewesen.

"Es tut mir so leid", bat Kai Lisa um Verzeihung, "wenn ich von dir gewusst hätte... aber Natalie hat mir nie etwas davon gesagt."

"Ich weiß", beruhigte seine neue Tochter ihn, "sie hat dich aus ihrem Leben gestrichen. Das kann ich dir nicht vorwerfen. Vielleicht hast du mit deinem Geständnis ein bisschen zu lange gewartet, aber sagen wir mal, das ist verjährt. Und auch, wenn du sie so tief verletzt hast: Du warst ehrlich und hast es beendet. Ich bin dir nicht böse."

Er nickte erleichtert.

"Und dann hast du dich doch auf die Suche nach Kai gemacht?", wollte Sophia wissen.

"Da war ja eine Nummer in dem Telefonbuch", erzählte Lisa, "ich habe allen Mut zusammengenommen und sie angerufen. Aber der Anschluss war nicht mehr vergeben. Direkt danach habe ich mir gesagt, dann eben nicht, mir wieder den alten Schutzpanzer angelegt und nicht weiter nachgeforscht. Mein Leben war jahrelang auch ohne Vater gut, zumindest habe ich mir das eingeredet."

"Offensichtlich hast du deine Meinung geändert", bemerkte Kai.

"Absurderweise gab es eine Art von Gedanken, aus denen ich ihn nicht heraushalten konnte: Sexfantasien. Ich hab mir immer wieder vorgestellt, diesen großen Unbekannten zu finden und mich mit ihm zu treffen. In dieser Vorstellung hat er sich dann immer als heißer Typ herausgestellt, mit dem ich perversen Inzestsex wollte. Nach jedem Orgasmus beim Fingern dazu habe ich wieder alles verdrängt und ihn somit auch nicht gesucht. Bis ich Lukas getroffen habe."

Erstaunt blickten Kai und Sophia zu ihrem Sohn.

"Es war tatsächlich kompletter Zufall", erläuterte dieser, "wir sind uns auf Klassenfahrt begegnet."

"Moment", dämmerte es Sophia, "also ist Lisa diese Sandra, von der du mir erzählt hast?"

"Ja", informierte er seine Eltern und fasste die Ereignisse der Reise für seinen Vater noch einmal zusammen. Seiner Mutter erklärte er anschließend: "Ich habe den Namen nur geändert, weil ich noch nicht wusste, ob Lisa sich dafür entscheiden würde, euch die Wahrheit zu sagen. Das war noch nicht klar, als wir uns gestern Abend das letzte Mal geschrieben haben und danach war ich ja die ganze Zeit mit dir beschäftigt, Mama."

"Das Handy beim Essen...", murmelte Sophia gedankenverloren vor sich hin.

"Ich weiß Bescheid und hab da kein Problem mit", beruhigte Lisa die besorgte Mutter.

"Deshalb hast du also an der Stelle der Geschichte so gezögert", wurde Sophia nach Lukas' Erklärung weiterhin klar.

"Und du hast auch nicht zu Hause Bescheid gegeben, sondern unserem Sohn?", vergewisserte Kai sich bei Lisa.

Sie nickte: "Heute morgen habe ich mich entschieden. Als er mir geschrieben hat, was in der Nacht zwischen ihm und seiner Mutter alles passiert war, hat mir das weitergeholfen."

"Wie habt ihr denn rausgefunden, dass ihr den gleichen Vater habt?", interessierte Sophia.

"Als ich Lukas' Nachnamen erfahren habe, bin ich natürlich hellhörig geworden", antwortete Lisa, "und hab ihn einfach nach Kai gefragt."

"War das, bevor oder nachdem ihr miteinander geschlafen habt?", hakte dieser nach.

"Vorher", gab Lukas zu, "und dass wir als Geschwister zusammen ins Bett gegangen sind, hat uns unendlich geil gemacht. Das hat uns auf die Theorie gebracht, dass manche Menschen ein Inzestgen in sich tragen, das weitervererbt wird. Lisa stand auf ihren Vater, obwohl sie ihn gar nicht kannte und ich war sofort scharf auf meine Halbschwester..."

"Ihr seid davon ausgegangen, dass ihr es von mir habt", wurde Kai klar.

"Genau, und wir haben es an dir ein weiteres Mal getestet", bestätigte Lukas.

"Indem Lisa meine Nähe gesucht hat", schlussfolgerte der jetzt zweifache Vater und sah zu ihr, "wie hast du es hingekriegt, zu mir auf die Schule zu wechseln?"

"Wo warst du denn eigentlich vorher?", setzte Sophia noch eine Frage obendrauf.

"Wir haben etwa achtzig Kilometer weg von hier gelebt und logischerweise bin ich da zur Schule gegangen. Nach Mamas Tod bin ich im betreuten Wohnen gelandet. Nachdem ich Lukas kennengelernt hatte, habe ich alles daran gesetzt, hierherzukommen. Dafür hat es gereicht, den richtigen Männern einen zu blasen. Meinen Sozialarbeiter konnte ich auf die Art überzeugen, mir hier ein neues Wohnprojekt klarzumachen. Und ich hab dir doch gesagt, dass es da welche aus dem Lehrerkollegium gab", erinnerte Lisa Kai, "eigentlich war es nur der Direktor. So bin ich auf der Schule gelandet."

"Wow", staunte Kai, den die ganze Geschichte ansonsten sprachlos machte.

"Du hast von einer Ferienliebe gesprochen", fiel Sophia der Bericht ihres Sohnes ein, "das klingt aber nicht so, als hättet ihr danach Schluss gemacht."

Lukas stand auf, legte die Arme von hinten um seine rothaarige Halbschwester, drückte seine rechte Wange an ihre linke und grinste: "Stimmt. Wir sind wohl doch eines von den Paaren, das es heute noch gibt."

"Wird er schon hart?", fragte Lisa in Kais Richtung, was Lukas irritierte.

"Unser Papa hat gestern gesagt, dass er mich gerne mal mit dir poppen sehen würde", klärte sie ihren Halbbruder auf.

"An diesen Inzestgenen scheint was dran zu sein", stellte Sophia fest.

"Nach letzter Nacht, Mama, denke ich, dass ihr beide es habt", führte Lukas die Theorie weiter aus, "dass ich es dann kriege, ist ja kein Wunder."

Er flüsterte Lisa etwas ins Ohr, sie stand auf und die beiden umarmten und küssten sich innig. Vor Sophias und Kais Augen zogen sie sich aus, Lisa ging auf die Knie, nahm Lukas' großen Schwanz in die linke Hand und leckte seine Eier. Kurz darauf ragte die Latte steil in die Höhe und sie lutschte genüsslich an der Eichel.

Das echte Bild vom Sex seines Sohnes, das Kai jetzt vor Augen bekam, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Auf die Idee einer dabei beteiligten Tochter war er nicht gekommen. Mit umso größerer Wucht erregten ihn die Ereignisse. Er zog seine Hose auf die Knie herunter und begann, bei dem Anblick zu wichsen.

Lukas half Lisa wieder vom Boden auf und führte sie zur Couch, wo sie sich breitbeinig auf den Rücken legte und er den Kopf zwischen ihre Schenkel schob, um sie mit Hingabe zu lecken.

Ohne jemals davon geträumt zu haben, stellte Sophia fest, wie anregend sie es fand, ihren Sohn mit einem jungen Mädchen zu sehen. Der Gedanke, dass die Kleine seine Halbschwester war, die es darüber hinaus in der vergangenen Nacht mit ihrem Vater getrieben hatte, machte die Mutter umso geiler. Ihre rechte Hand wanderte in ihren Slip.

So masturbierten Kai und Sophia einträchtig dazu, wie Lukas' knackiger Po sich später in der Missionarsstellung auf Lisas zierlichem Körper hin und her bewegte und er die Schülerin mit stetig steigendem Tempo zum Orgasmus stieß.

Danach verließ sie die Couch, kniete sich ein weiteres Mal auf den Boden und winkte Kai zu Lukas und sich heran. Abwechselnd nahm sie einen Ständer in die Hand und einen in den Mund und wichste und blies beide gierig. Schließlich ließ sie davon ab und schloss die Augen.

"Los, spritzt mir beide mein Gesicht voll!", verlangte sie, öffnete den Mund weit und streckte ihre rosa Zunge heraus.

"Oh! Oh! Oh jaaaaaaa!", stöhnte Lukas auf und traf sie unter dem linken Auge und im Mund mit seinem Sperma.