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Die Gene sind Schuld 03

Geschichte Info
Klaus bekommt eine Familie.
6k Wörter
4.69
9k
2

Teil 3 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Klaus:

Kaum hatten wir die blonde Schönheit ins Bett gelegt und zugedeckt, als sie auch schon schlief. Leise machten wir die Tür zu und auf dem Gang umarmte mich Barbara und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Danke, dass du dich so lieb um Mutti gekümmert hast."

Gemeinsam gingen wir langsam wieder hinunter ins Wohnzimmer, wo ich noch etwas aufräumen wollte um dann nach Hause zu fahren.

"Ist doch selbstverständlich. Aber wo ich dich gerade zufällig treffe. Nach allem, was ich so über dich gehört habe und jetzt gesehen habe, bist du mir ein völliges Rätsel. Nach deiner Schwester bist du ein wunderschönes Rühr-mich-nicht-an. Du bist auch eine wunderschöne Frau, aber von Berührungsängsten konnte ich in der letzten Stunde nichts feststellen. Du hast auch kein Problem damit, mich zu umarmen, auch wenn wir beide völlig nackt sind."

Sie lächelte, nahm meine Hand und zog mich bis ins Wohnzimmer, wo sie mich auf die Couch drückte. Dann kniete sie sich neben mich und blickte mich forschend an.

"Ich hoffe mal, du bist offen für ungewöhnliches?"

Ich breitete meine Arme aus und blickte mich um.

"War der Abend hier nicht ungewöhnlich genug?"

"Noch ungewöhnlicher und auch etwas illegal."

"Wenn du nicht auf Sex mit Leichen stehst, hab ich kein Problem damit!"

Sie lachte kurz und verzog angeekelt das Gesicht.

"Perverse Sau! Nein, so ist das nicht. Es ist nicht so, dass ich schüchtern oder verklemmt wäre und ich habe auch keine Berührungsängste. Ich muss es mir auch jeden Tag mindestens zwei Mal selbst machen, um nicht vor Geilheit zu platzen. Und ich werde in Zukunft bestimmt zur hemmungslosen Schlampe mutieren. Aber ich ..."

Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel, weit genug von ihrem sauber rasierten Schlitz entfernt.

"Red ruhig weiter. Ich werde schon nicht ausflippen."

"Ich möchte mich von meinem Vater entjungfern lassen! So, jetzt ist es raus!"

"Ok, und wo ist jetzt das Problem?"

"Wo ist das Problem?! Mann, das ist lupenreiner Inzest! Dafür kommen Menschen in den Knast!"

"Ja, das ist richtig, aber auch völlig unsinnig. Solange beide damit einverstanden sind, ist das doch eigentlich kein Problem. Wenn sie keine dummen Kinder produzieren."

"Nein, so weit will ich dann doch nicht gehen. Ich will ihn auch nicht für mich alleine bzw. Mutti wegnehmen. Ich will mich nur von seinem grandiosen Schwanz knacken lassen, das ist alles."

"Warum, was ist denn so besonderes an seinem Schwanz?"

"Hast du schon mal was von »der Glocke« gehört?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Ich kenne nur Schillers Glocke."

Barbara lachte und blickte mich amüsiert an, als ob sie sagen wollte Oh du unwissender Depp. Sie sah in diesem Moment wieder so bezaubernd natürlich aus, wie ich es von einer so überwältigenden Schönheit nicht erwartet hätte. Jeder Mensch hätte da ein arrogantes Du Trottel erwartet.

"Wenn du deutsche Pornos geschaut hast, dann solltest du ihn kennen. Sein Künstlername war »die Glocke«, wegen seiner glockengroßen Eier und seinem riesigen Schwanz, der in jede Kirchenglocke gepasst hätte."

Wegen der Vergleiche musste ich lachen.

"Das ist nicht zum Lachen. Warte, ich zeig es dir."

Barbara schaltete den Fernseher ein, rutschte in Windeseile durch ein paar Menüs und schon startete ein Pornofilm. Sie spulte ein paar Minuten vor und stoppte bei einer Szene. Die Darstellerin Gina Wild war mir bekannt, aber ihren Partner kannte ich nicht. Gut, ich kannte natürlich auch nicht alle Filme mit ihr.

Als die beiden endlich nackt waren und er seinen Schwanz an ihrem Po ansetzte, bekam ich dann doch große Augen. Sein Sack war so groß und voll, dass die Eier schon die Größe einer Mädchenfaust haben mussten. Und der Schwanz war jetzt zwar nicht übermäßig dick, aber verdammt lang.

"Zweiundzwanzig Zentimeter lang und fast fünf dick!"

Fast ehrfürchtig nannte Barbara seine Maße.

"Und davon möchtest du dich entjungfern lassen? Der zerreißt dich doch. Ohne Eingewöhnung sollte das nicht sonderlich angenehm werden. Hast du denn wenigsten schon mit ein paar Dildos geübt?"

Innerlich musste ich über die absurde Situation lachen. Ich saß hier mit der kleinen Schwester meiner Freundin, die ich jetzt das erste mal so richtig getroffen hatte, deren Mutter ich vorher stundenlang durchgevögelt hatte, und unterhielt mich mit ihr über ihre Entjungferung. Und das nackt wie Gott uns geschaffen hatte.

"Nein, ich bin noch echte Jungfrau."

Mit den Worten lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine und zog mit vier Fingern ihr Loch auf. Ich war so frei und lehnte mich vor um die Szene genau zu betrachten. In der Tat war das Jungfernhäutchen klar zu erkennen.

Die makellos rasierte Möse mit dem feucht glänzenden, rosa Inneren lachte mich so an, dass ich nicht anders konnte und meine Zunge darauf presste. Ich leckte ein paar Mal rauf und runter, als Barbara ihre Beine schloss und meinen Kopf einklemmte.

"Oh Gott, ist das gut! Ist das GUUUUT! Mach weiter, MACH WEITER!!!!"

Ich hatte zu kämpfen, um meinen Kopf wenigstens wieder so weit freizubekommen, dass ich was sagen konnte.

"Sehr gerne, aber mach die Beine wieder breit. Dann wird es noch besser und ich ersticke nicht."

Barbara lachte laut auf und spreizte ihre Beine wieder. Jetzt konnte ich viel leichter mit ihrer Behandlung fortfahren. Ich liebte es, nicht nur den Schlitz selbst zu bearbeiten, sondern auch den ganzen Bereich drumherum. Sie musste sich kurz vorher noch rasiert haben, denn es war kein einziger Stoppel zu sehen oder zu fühlen.

Ich ließ meine Zunge ganz leicht über die zarte Haut flattern und schob sie zwischendrin auch mal in ihr mittlerweile triefend nasses Loch. Sie schmeckte verdammt gut und ich musste mich mit Gewalt zurückhalten, sonst hätte ich ihr meinen inzwischen wieder steifen Schwanz mit einem Ruck in die Möse gerammt.

Genauso wie Manu produzierte sie jede Menge Fotzensaft, der ihr auch schon bis zu ihrem Poloch gelaufen war. Ok, an ihre Fotze durfte ich nicht ran, aber von ihrem Hintereingang war nie die Rede gewesen. Da sie dort aber vermutlich auch Jungfrau war, schob ich ihr erst einmal nur einen Finger dort hinein. Schon als ich den Finger nur ansetzte, zuckte sie schon zusammen, doch als er dann ganz drinnen war, ging so richtig die Post ab. Sie klappte die Beine wieder zusammen und drückte mir ihr Becken so fest wie möglich entgegen.

Zum Glück war meine Nase frei und ich bekam weiterhin Luft, auch wenn ich mich sonst fast nicht bewegen konnte. Um das zu ändern, biss ich ihr leicht in den Kitzler. Doch das hätte ich besser nicht getan. Auch wenn sie ihre Beine wieder spreizte, so spritzte sie mir doch gleichzeitig große Mengen Flüssigkeit entgegen. Sie konnte ihre Verwandtschaft mit Manuela und Sandra wirklich nicht verbergen. Barbara schrie und stöhnte, knetete ihre Brüste und zuckte unkontrolliert mit ihren Beinen. Es war ein Wunder, dass sie mich dabei nicht mit einem Fuß KO schlug.

Doch so sehr sie sich auch bewegte und mich auch überrascht hatte - mein Finger steckte immer noch in ihrem Arsch und ich ließ ihn auch weiter stecken. Kaum hatte sie sich etwas erholt, als sie ihre weit gespreizten Beine nach oben zog.

"Fick meinen Arsch! Los, fick meinen Arsch! Steck mir deinen Schwanz rein!!"

Wer war ich, dass ich so einen Befehl nicht befolgte? Ich spuckte mir ein paar Mal in die Hand und verteilte es auf meinem Schwanz. Ich setzte die Spitze meiner Eichel an dem kleinen Loch an drückte ganz vorsichtig zu. Doch das war Barbara wohl zu langsam, denn sie ließ ihre Beine los und stellte sie neben mir ab. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken entgegen und schon steckte ich zur Hälfte in ihrem Hintereingang.

"FICK MICH!!"

Sie schrie mich regelrecht an und so blieb mir nichts anderes übrig als zu gehorchen. Schon beim ersten Vor und Zurück spürte ich, dass sie gut genug geschmiert war und so fickte ich sie erst einmal in höchstem Tempo, bevor ich langsamer wurde. Barbara hatte inzwischen ihre Beine wieder angezogen und so konnte ich ihre Pobacken besser greifen und kneten. Ich schlug ihr auch ein paar Mal kräftig drauf, was sie jedes Mal zu einem lauten Jauchzen brachte.

Wenn sie auch auf die härtere Gangart stand, schnappte ich mir ihre Nippel, quetschte sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, drehte sie hin und her und zog kräftig daran. Jedesmal schrie sie lauter und lauter und als ich ihr dann in den Kitzler kniff, kam sie mit einem schier unmenschlichen Schrei. Wieder spritzte sie mir ihren Saft bis ins Gesicht und wieder zuckte ihr Körper so unkontrolliert, dass sie beinahe von der Couch gefallen wäre. Ich konnte sie gerade noch festhalten.

Dabei war auch mein Schwanz aus ihr herausgerutscht. Ich wollte jetzt auch nicht noch einmal in sie eindringen und so rieb ich mir meine Latte für eine Minute und spritzte ihr noch ein paar Tropfen auf ihren Bauch.

Barbara brauchte noch ein paar Minuten, bevor sie mein Sperma mit den Fingern aufnahm und sich in den Mund schob.

"Wow, war das geil! Ich bin abgegangen wie noch nie! Bist du gut. Auch wenn ich bis jetzt keinen Vergleich habe, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass mich ein Kerl so grandios fertigmachen kann."

Ich legte meinen Daumen auf ihren Schlitz und streichelte sie sanft.

"Du warst aber auch toll und ich freue mich darauf, dich auch irgendwann in deine schöne Fotze ficken zu können."

"Nachdem ich entjungfert wurde, bist du mir jederzeit herzlich willkommen. Deine begnadete Zunge darfst du aber schon vorher wieder an mir benutzen. So wie Manu es mir beschrieben hatte, musste ich dich heute noch testen. Und zum Glück hast du dich nicht lange bitten lassen."

"Hast du dich extra dafür heute noch frisch rasiert? Du bist so wundervoll glatt."

"Nein, ich hab schon vor einem Jahr angefangen, mich lasern zu lassen. Ist zwar eine langwierige und teure Prozedur, aber dafür muss ich mich nicht ständig rasieren."

Ich beugte mich nochmal vor, um ihre Möse genau in Augenschein zu nehmen. Sie war wirklich makellos glatt.

"Du bist wirklich wunderschön."

Damit drückte ich ihr noch einen Kuss auf ihre Schamlippen und setzte mich wieder auf und auch Barbara setzte sich wieder normal hin.

"Siehst du, noch alles echt! Und mir ist klar, dass das dann weh tun wird. Aber das darf es auch. Ich will so richtig fühlen, dass ich dann zu einer echten Frau geworden bin."

"Nun gut, wenn du das so willst, ist das ok. Und weiß dein Vater schon von deinem Wunsch?"

"Nein, und da ist das Problem. Ich weiß nicht, ob er offen dafür ist und wie ich es ihm sagen soll."

"Gut, ich kenne deinen Vater nicht, aber wer schon in Pornos mitgespielt hat, kann nicht verklemmt sein. Ich glaube, dass er da nicht nein sagen wird. Vor allem, wenn du ihm so gegenüber stehst. In einem Haus mit drei so anbetungswürdig schönen Frauen zu leben - ich würde da wohl nicht lange nein sagen können."

Dass mir ihre Mutter vorher schon verraten hatte, dass ihr Vater sehr gern seine Töchter ficken würde, sagte ich ihr nicht. Das sollte sie schon selbst herausfinden.

"Dann solltest du an deiner Fitness arbeiten. Wenn du länger mit Manu zusammen bist, wirst du es mit Sicherheit noch oft mit Mama und später auch mit mir zu tun bekommen. Und vielleicht auch mal mit Tante Martina. Das ist Muttis geile Schwester. Aber mach dir keine Hoffnungen, die sind nicht alle für dich alleine. Also keine Haremsphantasien!"

"Keine Angst, das wäre mir definitiv zu viel. Aber jetzt werde ich mich dann doch mal langsam auf den Heimweg machen. Ich hab morgen noch viel zu tun."

"Dann werde ich jetzt auch ins Bett gehen. Du weißt ja, wo es raus geht. Gute Nacht, du Hengst!"

Grinsend und mit wackelndem Hintern ging sie zur Treppe. Da saß ich jetzt, nackt und ausgepowert, in einem fremden Haus. Wohlerzogen wie ich war, fing ich noch an aufzuräumen. Zumindest brachte ich die Gläser in die Küche.

"Lass stehen. Das mache ich morgen."

Erschrocken drehte ich mich rum. Sandra stand hinter mir und hatte sich an den Türrahmen gelehnt.

"Ich dachte, du schläfst."

"Hab ich auch, aber dann musste ich pinkeln und da ich Barbara in ihrem Zimmer hörte und hier unten noch Licht war, wollte ich nachsehen. Nochmal ficken ist nicht drin, aber wollen wir zum Abschluss nicht noch was trinken?"

"Gerne, aber bitte nicht zu lange. Ich muß morgen früh raus."

Sandra holte noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, nahm zwei Gläser aus dem Schrank und ging mit schwingenden Hüften hinüber ins Wohnzimmer. Wir setzten uns, ich öffnete die Flasche, schenkte ein und wir tranken einen Schluck.

"Und, was hältst du von unserer Familie?"

"Ich glaube, dass viele Menschen von euch überfordert wären."

"Oh ja, das glaube ich dir sofort. Zum Glück sind wir bis jetzt gut durchgekommen."

"Manu hat mir das neulich mit eurem Gen-Problem erzählt. Und so wie sie gesagt hat, ist das für sie Fluch und Segen zugleich."

"Das ist schon richtig, wobei es für mich mehr ein Segen ist. Ich habe kein Problem damit, jeden Tag läufig zu sein und mich ficken zu lassen. Was gibt es denn schöneres als Sex?"

Wir unterhielten uns noch etwas über die Auswirkungen, bis mir bei ihrem Anblick eine Frage in den Kopf schoss.

"Darf ich dich mal was unanständiges Fragen?"

"Kommt darauf an wie unanständig. Je mehr um so besser."

Breit grinste sie mich an.

"Darf ich dich fragen wie alt du bist? Du siehst viel zu jung aus um zwei erwachsene Töchter zu haben. Du bist doch höchstens 28."

"Danke für das Kompliment. Nein, ich bin 34. Ich habe ähnlich wie Manu sehr früh angefangen. Ich war vierzehn beim ersten Mal. Und dann hab ich auch schon bald Peter kennengelernt. Beim ersten Mal mit ihm wusste ich nicht, dass ich schon in meiner fruchtbaren Phase war. Das war dann Manuela. Und ein Jahr später hatte ich nicht gedacht, dass ich schon wieder fruchtbar war. Und schon war Barbara unterwegs. Zum Glück haben meine Eltern uns bedingungslos unterstützt und so konnte ich die Schule fertig machen und Jura studieren."

"Und was machst du jetzt?"

"Ich arbeite in der Rechtsabteilung einer großen Immobilienfirma. Und bevor du fragst, nein, ich war nicht auf der Casting Couch und hab mich auch nicht nach oben gevögelt. Die wissen nichts von meiner Neigung."

"Und darf ich dich noch was fragen?"

"Sicher, immer raus damit. Nach der Frage nach dem Alter kann nichts schlimmeres mehr kommen."

"Peter hört sich nach einem ganz normalen Mitteleuropäer an. Manu ist aber eher eine Latina."

"Na ja, sein richtiger Name ist Pedro, aber alle nennen ihn nur Peter. Seine Mutter stammt aus Venezuela. Und bei Manuela sind seine Gene stärker durchgeschlagen als bei Barbara."

"Dann muss ich mich wohl bei deiner Schwiegermutter bedanken."

"Sehe ich das so, dass dir Manu gefällt?"

"Gefällt? Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die mich vom ersten Augenblick so fasziniert hat wie Manu. Sie ist für mich die perfekteste Frau die es gibt. Es gibt viele schöne Frauen, wie auch dich und Barbara und ich möchte mich nur ungern auf nur eine Frau auf meinem Schwanz festlegen, aber auch da ist Manu perfekt."

"Also eine glatte zehn?"

"Nein, eine elf. Wobei du und Babs mit zehn Komma neun nur knapp dahinter liegt."

"Ach du Charmeur. Jetzt übertreib nicht."

Sie küsste mich noch ein Mal und stand dann auf.

"Sei mir nicht böse, dass ich dich jetzt rauswerfe, aber ich muss jetzt echt schlafen."

Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschrecken. Es war schon halb zwei morgens und ich musste in fünf Stunden schon wieder aufstehen. Wir hatten eine Systemumstellung in der Firma und das konnte nur am Wochenende geschehen. Also zog ich mich schnell an, gab Sandra einen letzten Kuss und machte mich auf den Weg nach Hause.

Manuela:

Als ich das Haus verließ, um zu meiner Freundin Birgit zu fahren, war meine Mutter noch dabei, sich für den Abend herzurichten. So wie ich sie kannte, würde sie keine halbe Stunde, nachdem Klaus angekommen war, seinen Schwanz irgendwo stecken haben. Und die Blicke von Klaus bei der ersten Begegnung belegten eindeutig, dass er sich nicht wehren würde.

Überhaupt Klaus - jedesmal wenn ich an ihn dachte, fing mein Herz an zu rasen und meine Fotze wurde nass. Was war er bloß für ein wundervoller Mann? Zärtlich, verständnisvoll, intelligent, gutaussehend - und ein begnadeter Stecher. Das war der Mann, auf den ich immer gewartet hatte.

Ok, ich war erst ein Mal so richtig verliebt gewesen, aber das war absolut nicht gegenüber dem, was ich bei Klaus empfand. Auf Sex mit anderen würde ich deswegen aber nicht verzichten, egal ob mit Mann oder Frau. Zum Glück war er nicht eifersüchtig. Und er durfte sich natürlich auch anderswo austoben. Ganz besonders natürlich, wenn es in der Familie blieb. Mit meiner Mutter oder meiner Schwester würde ich gerne auch mal einen Dreier machen. Die beiden hätte ich mir gerne auch mal so ins Bett gezogen, hatte sich bis jetzt aber noch nicht ergeben.

Birgit und ich waren schon seit dem Kindergarten Freundinnen. Wir gingen auch in die selbe Schule und auch in die selbe Klasse. Und seit ich den Unterschied zwischen Mann und Frau kannte, das kam bei mir so mit etwa zehn Jahren, war ich verliebt in Birgit. Und seit unsere Körper fraulicher wurden, mit jedem Tag mehr. Sie hatte ein süßes Gesicht, lange blonde Haare und einen sehr schlanken, aber nicht dürren Körper, der mit 1,75 Meter fast 15 Zentimeter größer war als meiner. Und dann ihre kleinen Brüste. Da war zwar nicht viel und lange Zeit war sie darüber sehr traurig, dass die auch später nicht größer wurden, aber ich fand sie unglaublich schön. Dazu die großen, stark aufgewölbten Höfe - einfach schön und perfekt passend zu ihrem schlanken Körper. Und zwischen ihren Beinen versteckte sich noch ein leckeres enges Döschen.

Birgit und ich sahen uns jede Woche mindestens zwei oder drei Mal. Und trotzdem konnten wir immer stundenlang über alles mögliche quatschen. Uns ging der Gesprächsstoff nie aus, und wenn es wirklich nichts neues gab, sahen wir uns meistens ein paar Pornos an und machten uns darüber lustig. Natürlich erst, nachdem wir uns dabei ausgiebigst die Fotzen geleckt hatten.

Heute musste ich natürlich in allen Einzelheiten über Klaus berichten. Ich musste so detailliert über den Sex mit ihm erzählen, dass sie die Nummern anschließend fast besser kannte als ich selbst. Aber ich erfuhr ja auch alle Einzelheiten von ihren Beziehungen.

Natürlich saßen wir nicht einfach nur da und redeten. Besonders wenn es um Männer und ihre Fähigkeiten ging, machten wir es uns auf ihrem großen Bett gemütlich und spätestens bei der Erwähnung des ersten Orgasmus lagen wir uns nackt in den Armen und knutschen.

Birgit war schon eine ganz Süße und ich liebte sie wie niemand anderen. Nichts würde uns jemals auseinander bringen und sollte wirklich mal jemand etwas gegen Birgit haben, würde ich eher die Beziehung zu dieser Person beenden als die zu Birgit.

Als ich mit dem Bericht über unsere erstes Treffen fertig war, hatte ich Birgit schon eine ganze Weile zwischen meinen Beinen. Sie lutsche mir mit Begeisterung meine Möse und hatte mir in der Zwischenzeit schon zwei Höhepunkte beschert. Also unterbrach ich erst einmal meinen Bericht und legte mich nun meinerseits zwischen ihre Beine. Der Bereich konnte mal wieder eine Rasur vertragen. Die Stoppeln pieksten doch ganz schön in meine Zunge. Lange Zeit hatte sie sich geweigert, sich im Schritt zu rasieren. Sie meinte immer, sie sähe dann noch jünger aus als jetzt schon. Dabei war sie ein Jahr älter als ich, doch mit den blonden Haaren, ihrer super schlanken Figur und den winzigen Brüsten sah sie tatsächlich eher aus wie sechzehn.

"Es wird mal wieder Zeit dass du dich rasierst. Du stoppelst schon."

"Ich weiß, aber das nervt."

"Was hältst du denn davon, wenn wir uns lasern lassen? Das dauert zwar ein paar Wochen, aber dann sind wir die verdammten Haare für lange los. Meine Schwester hat das glaube ich auch schon machen lassen."

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